PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Sonstiges rund um das Thema Perry Rhodan, auch Merchandising
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Klaus N. Frick
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PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

PERRY RHODAN ist bei der Tagung des Phantastik-Autoren-Netzwerkes dabei – und der Redakteur schreibt dazu einige Zeilen im Redaktionsblog. Hier:

http://perry-rhodan.blogspot.de/2018/04 ... d-pan.html
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier noch der Langtext:

PERRY RHODAN und PAN

Wieso fährt der PERRY RHODAN-Redakteur an einem Freitagmorgen in aller Herrgottsfrühe von Karlsruhe nach Köln? Ich besuche die diesjährige Tagung des Phantastik-Autoren-Netzwerkes – kurz PAN e.V. –, die in Köln stattfindet. Aus Zeitgründen wird es leider nur ein Tag, aber dieser sollte erst einmal genügen.

Unter anderem nehme ich an einem Programmpunkt teil. Ich soll über das Thema »Autor – Beruf mit Zukunft oder Berufung ohne Perspektive?« diskutieren. Dabei nehme ich ja zwei Positionen ein: einerseits als Redakteur, der mit Autoren arbeitet, andererseits als jemand, der gelegentlich auch als Autor veröffentlicht.

Aber natürlich fahre ich auch deshalb nach Köln, um mit Autorinnen und Autoren sowie Verlagsmenschen zu sprechen. Es sind viele Menschen anwesend, die über Gesellschaft und Politik in der phantastischen Literatur diskutieren wollen.

Ich denke, ich werde neue Leute kennenlernen, und es ergibt sich bestimmt auch die Gelegenheit, mit Bekannten zu sprechen. Vielleicht ergeben sich Kontakte, die für die Zukunft wichtig sind.

»PERRY RHODAN ist die Dachmarke für deutschsprachige Science Fiction«, sagte Eckhard Schwettmann einmal, unser Marketingleiter in den späten 90er-Jahren. Damit hatte er sicher recht. Allein deswegen sollte ein PERRY RHODAN-Redakteur bei solchen Veranstaltungen teilnehmen ...
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und wer mehr über die Veranstaltung wissen will, schaue sich diesen Link hier an:

http://phantastik-autoren.net/root/pan- ... en.de.html
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem privaten Blog schrieb ich über den »Wolfenbüttel-Effekt«, den ich in Köln beim PAN-Treffen nicht nur einmal erlebt habe. Hier:

Der Wolfenbüttel-Effekt

»Wir kennen uns doch von Wolfenbüttel her.« Diesen Satz hörte ich am Freitag, 20. April, in Köln nicht nur einmal. Beim Treffen des Phantastik-Autoren-Netzwerkes waren gut 150 Personen anwesend, die als Autorin oder Autor oder als Verlagsmensch im weitesten Sinne mit Science Fiction, Fantasy und dergleichen zu tun hatten. Dabei wurde natürlich vor allem »genetzwerkt« ...

Einige Personen, mit denen ich sprach, haben mittlerweile ihre ersten Veröffentlichungen hinter sich oder stehen kurz davor, dass in diesem Jahr der erste Roman herauskommt. Und mir wurde von einigen Leuten erzählt, dass sie in Wolfenbüttel an einem Seminar teilgenommen hatten, bei dem ich als Ko-Dozent hatte wirken können.

Die Bundesakademie für kulturelle Bildung als »Brutlabor« für neue Autorinnen und Autoren. So habe ich mir das immer vorgestellt. Offenbar ist ein Teil meines Wunsches in Erfüllung geraten.

(Wobei ich ja peinlicherweise viele der Menschen, die sich mir vorstellten, nicht mehr erkannte. Ich schob's auf viele Seminare und viele Teilnehmer ... Peinlich fand ich es trotzdem.)
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

Eher subjektiv und nicht sehr ausführlich – im Redaktionsblog erzählt der Redakteur ein wenig davon, wie das PAN-Branchentreffen aus Sicht der PERRY RHODAN-Serie verlaufen ist.

Hier rüberkopiert:
Die Leidenschaft beim Schreiben

Es war eine interessante Diskussionsrunde, an der ich als PERRY RHODAN-Redakteur am Freitagmittag, 20. April 2018, teilnahm. Beim Jahrestreffen des Phantastik-Autoren-Netzwerkes diskutierte ich auf dem Podium mit der Autorin Laura Flöter, dem Autor Christian von Aster sowie Kathrin Dodenhoeft vom Verlag Feder & Schwert sowie Sandra Rothmund vom Thienemann-Verlag.

Die Diskussion leitete Andrea Diener von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Es ging um Autoren und ihre Zukunft, aber auch um die Leidenschaft beim Schreiben von Romanen.

Wahrscheinlich war ich wieder nicht »marketingmäßig« genug, sondern zu ehrlich. Ich erzählte ein wenig darüber, wie Autorenteams beschaffen sein müssen, und dass es bei PERRY RHODAN aber auch wichtig ist, dass Autorinnen und Autoren mit Herzblut an ihre Manuskripte gehen müssen.

Wie wir im Verlauf der Runde – in der es natürlich auch um völlig andere Themen ging – irgendwann auf eine Serie namens »Pony Rhodan« kamen, in der wohl Raumfahrer auf Ponys reiten sollten, vergaß ich hinterher rasch. Aber diesem Punkt der Diskussion wurde im Saal auf jeden Fall gelacht.

Ernsthaft: Die Veranstaltung, zu der ich hoffentlich noch mehr schreiben werde, war insgesamt sehr professionell und hat mir gut gefallen. Aus der Sicht des PERRY RHODAN-Redakteurs gab es vor allem viele neue Kontakte.
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN und der PAN e.V.

Beitrag von Klaus N. Frick »

»Willkommen im Gegenraum der Literatur«: In seinem lesenswerten Blogbeitrag blickt Sebastian Pirling (Phantastik-Lektor bei Heyne) auf das PAN-Branchentreffen zurück. Von Foucaults Idee der Heterotopie höre ich ungebildeter Mensch hier zum ersten Mal.

Lest selbst:
https://medium.com/im-lesefluss/willkom ... 8918535caf
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