Ich bleibe bei meiner Meinung. Norman ist nicht tot. Er ist in ES aufgegangen und wird eines Tages laut trötend vor uns stehen.Ce Rhioton hat geschrieben:Aber war es Normans Schuld, dass er nervte? Für ihn aus seiner Sicht war es sicher auch nicht immer einfach.Eric Manoli hat geschrieben: Für mich gab es keine Figur mit weniger Sinn welche eigentlich nur dadurch "Witzig" war weil sie nervte.
Die albernsten Figuren
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Re: Die albernsten Figuren
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Re: Die albernsten Figuren
Jetzt habe ich das Gefühl, Du widersprichst Dir selbst. Wenn Du keine "psychologischen" GEschichten mit "Nabelschau" magst, wie Du im SOL-Thread schreibst, wieso gefällt Dir dann gerade das Heft?AARN MUNRO hat geschrieben: ...
Schon der Versuch am Ende von Band 447 mit dem Lorgnon und dem Tänzeln wirkte fehl am Platze. König Danton als pseudofranzösischer Stutzer war de facto mit Band 399 auserzählt.
(Band 447; "Der Terraner und der GLäserne" ist dennoch ein Lieblingsheft von mir. Hier hatte WiVO sich IMHO gut selbst übertroffen. Die beiden Mentalitäten waren konträr sehr gut gegenübergesetzt ... für damals).
Denn in diesem Band geht Voltz sehr stark in die Innensicht der Personen.
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Re: Die albernsten Figuren
R.B. hat geschrieben:Ich bleibe bei meiner Meinung. Norman ist nicht tot. Er ist in ES aufgegangen und wird eines Tages laut trötend vor uns stehen.Ce Rhioton hat geschrieben:Aber war es Normans Schuld, dass er nervte? Für ihn aus seiner Sicht war es sicher auch nicht immer einfach.Eric Manoli hat geschrieben: Für mich gab es keine Figur mit weniger Sinn welche eigentlich nur dadurch "Witzig" war weil sie nervte.
Norman ist nicht tot ... sondern tröööt ...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Die albernsten Figuren
Trans-Pluto hat geschrieben:Jetzt habe ich das Gefühl, Du widersprichst Dir selbst. Wenn Du keine "psychologischen" GEschichten mit "Nabelschau" magst, wie Du im SOL-Thread schreibst, wieso gefällt Dir dann gerade das Heft?AARN MUNRO hat geschrieben: ...
Schon der Versuch am Ende von Band 447 mit dem Lorgnon und dem Tänzeln wirkte fehl am Platze. König Danton als pseudofranzösischer Stutzer war de facto mit Band 399 auserzählt.
(Band 447; "Der Terraner und der GLäserne" ist dennoch ein Lieblingsheft von mir. Hier hatte WiVO sich IMHO gut selbst übertroffen. Die beiden Mentalitäten waren konträr sehr gut gegenübergesetzt ... für damals).
Denn in diesem Band geht Voltz sehr stark in die Innensicht der Personen.
Ah, das ist ganz einfach zu beantworten. Es geht nicht um die Innensicht der Personen an sich als Erzählperspektive, sondern um das Fremde, Andere, das gegenüber, das man nach einigen Missverständnissen dann doch zu verstehen versucht ... was auch in gewissem Sinne klappt trotz aller Konflikte im Roman.Erst das Gegenüber von Merkosh und Danton verleiht dem Roman die Würze. Der Perspektivwechsel.Würde einer allein vor sich hin monologisieren mit seinen inneren Gedanken oder Gefühlen, würde mir das nichts abgegeben.Nicht umsonst hat mich der Roam sehr an "Enemy mine" erinnert ... wenn der auch jünger ist, schätze ich.
Als ähnlich gut hatte ich WiVos Roman über den Ara-Arzt auf Terra im Altutantenzyklus in Erinnerung.
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 4. Juni 2019, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die albernsten Figuren
Außerdem noch Folgendes: was ich nicht mag, ist innerlich über eigene Befindlichkeiten zu monologisieren und zu klagen. Wird die innere Konfliktwelt aber nach außen gewandt zu einer realen Person oder einem Geschehnis wie in Band 447 geschehen, haben wir ja die Kopplung an die äußere Realität.Die beiden Charaktere reiben sich aneinander und das macht das Geschehen spannend.
Allgemein: Wie es X oder Y aber so persönlich geht, interessiert mich nicht.Das brauche ich nicht.Im Sinne der Serie hat die Person zu "funktionieren".Ob sie ein flaues Gefühl im Magen hat, interessiert nicht und kann mit einem Satz erwähnt werden, ohne lange darüber Nabelschau im OMMM-Sinne betreiben zu müssen.Dann kann ich auch Yoga-Bücher lesen.
Allgemein: Wie es X oder Y aber so persönlich geht, interessiert mich nicht.Das brauche ich nicht.Im Sinne der Serie hat die Person zu "funktionieren".Ob sie ein flaues Gefühl im Magen hat, interessiert nicht und kann mit einem Satz erwähnt werden, ohne lange darüber Nabelschau im OMMM-Sinne betreiben zu müssen.Dann kann ich auch Yoga-Bücher lesen.
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Re: Die albernsten Figuren
Nun, eindeutig die Ennox