Wolfenbüttel im Jahr 2017
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Wolfenbüttel im Jahr 2017
Auch im Jahr 2017 gibt es in Wolfenbüttel wieder Seminare für das Schreiben von Science Fiction, Fantasy und dergleichen ... Informationen:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... demie.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Im Februar 2017 ist wieder ein Seminar zur phantastischen Kurzgeschichte in Wolfenbüttel – mit Uwe Anton und mir.
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... 16774.html
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- Alexandra
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Besser spät als nie - zur Hälfte davon hab' ich einen Blogeintrag.Klaus N. Frick hat geschrieben:Im Februar 2017 ist wieder ein Seminar zur phantastischen Kurzgeschichte in Wolfenbüttel – mit Uwe Anton und mir.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... ruar-2017/
Da steht auch drin, wo der Rest ist.
- Alexandra
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Hier das Interview mit Dr. Olaf Kutzmutz über PERRY RHODAN und über die Zusammenarbeit mit Klaus N. Frick und Uwe Anton.
PERRY RHODAN - eine Ausdrucksform von Genreliteratur
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... literatur/
PERRY RHODAN - eine Ausdrucksform von Genreliteratur
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- Klaus N. Frick
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
In Wolfenbüttel ist seit heute wieder ein Seminar für Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Romane – mit dabei ist auch der PERRY RHODAN-Chefredakteur (also ich). Hier einige Anmerkungen dazu im Redaktionsblog:
http://perry-rhodan.blogspot.de/2017/11 ... demie.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Kurzer, persönlich gehaltener Bericht über den zweiten Seminartag in Wolfenbüttel, den ich in meinen privaten Blog gesetzt habe. Hier:
http://enpunkt.blogspot.de/2017/11/das- ... ntrum.html
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
In ihrem Blog »Christinas Multiversum« schrieb Christina Hacker einen ersten Bericht vom Plot-Seminar in Wolfenbuettel, an dem ich mit Kathrin Lange zusammen als Dozent wirke und Olaf Kutzmutz als Seminarleiter wirkt ...
http://www.christina-hacker.de/2017/11/ ... ed-helden/
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- Klaus N. Frick
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Kurzer Bericht in meinem privaten Blog – wie verlief der dritte Tag des »Plot-Seminars« in Wolfenbüttel ... hier:
Schneeflocken und Blähungen
Nachdem Kathrin Lange am zweiten Tag sehr eloquent und sehr klar ihre Arbeitsmethode »Plotten für Chaoten« vorgestellt hatte, mit der sich sicher ein Roman skizzieren und auch schreiben lässt, war ich am Sonntag mit einem Referat dran. Ich wollte darstellen, dass man mit der sogenannten Schneeflocken-Methode ebenfalls gut planen und schreiben kann – wobei diese Methode bei mir immer als Blähmethode bezeichnet wird.
Also erläuterte ich erst einmal, wie ich versucht hatte, meinen Fantasy-Roman »Das blutende Land« zu planen. Dabei stellte ich fest, wie schwierig es war, solche Abläufe – ich nicht verschriftlicht habe – den Außenstehenden zu erklären. Entsprechend zahlreiche waren die Zwischenfragen, auch deshalb, weil ich mich teilweise wohl unverständlich ausgedrückt hatte. Ich war hinterher ziemlich verschwitzt ...
Was ich an dieser Methode spannend finde, ist die Tatsache, dass man sehr früh mit dem Schreiben anfangen kann und nicht alles durchplanen muss. Der Roman wird grob skizziert, man kann dann auch an den unterschiedlichsten Stellen zu schreiben anfangen und ist beispielsweise auch recht frei darin, einzelne Handlungsblöcke zu formulieren – problematisch könnte aber schon sein, dass man viel nachplanen muss.
Wir verbrachten den Sonntag noch einmal mit intensiver Arbeit an den Romanen. Sowohl meine Mitdozentin Kathrin Lange als auch ich führten viele Einzelgespräche, die hoffentlich den jeweiligen Autorinnen und Autoren (es waren zwölf Frauen und vier Männer) weiterhelfen würden. Und als wir um 12.30 Uhr dann Feierabend hatten, fühlte ich mich gebührend geschlaucht ...
Schneeflocken und Blähungen
Nachdem Kathrin Lange am zweiten Tag sehr eloquent und sehr klar ihre Arbeitsmethode »Plotten für Chaoten« vorgestellt hatte, mit der sich sicher ein Roman skizzieren und auch schreiben lässt, war ich am Sonntag mit einem Referat dran. Ich wollte darstellen, dass man mit der sogenannten Schneeflocken-Methode ebenfalls gut planen und schreiben kann – wobei diese Methode bei mir immer als Blähmethode bezeichnet wird.
Also erläuterte ich erst einmal, wie ich versucht hatte, meinen Fantasy-Roman »Das blutende Land« zu planen. Dabei stellte ich fest, wie schwierig es war, solche Abläufe – ich nicht verschriftlicht habe – den Außenstehenden zu erklären. Entsprechend zahlreiche waren die Zwischenfragen, auch deshalb, weil ich mich teilweise wohl unverständlich ausgedrückt hatte. Ich war hinterher ziemlich verschwitzt ...
Was ich an dieser Methode spannend finde, ist die Tatsache, dass man sehr früh mit dem Schreiben anfangen kann und nicht alles durchplanen muss. Der Roman wird grob skizziert, man kann dann auch an den unterschiedlichsten Stellen zu schreiben anfangen und ist beispielsweise auch recht frei darin, einzelne Handlungsblöcke zu formulieren – problematisch könnte aber schon sein, dass man viel nachplanen muss.
Wir verbrachten den Sonntag noch einmal mit intensiver Arbeit an den Romanen. Sowohl meine Mitdozentin Kathrin Lange als auch ich führten viele Einzelgespräche, die hoffentlich den jeweiligen Autorinnen und Autoren (es waren zwölf Frauen und vier Männer) weiterhelfen würden. Und als wir um 12.30 Uhr dann Feierabend hatten, fühlte ich mich gebührend geschlaucht ...
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
In ihrem Blog »Christinas Multiversum« berichtet Christina Hacker vom zweiten Tag unseres Seminars an der @Bundesakademie ...
http://www.christina-hacker.de/2017/11/ ... arsamstag/
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- TCai
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Re: Wolfenbüttel im Jahr 2017
Nachdem ich mich einigermaßen von der sensationellen Erfahrung im Seminar erholen konnte, habe ich meine Gedanken zum Sonntag im Blog zusammengefasst.
Danke Klaus und Kathrin, das war grandios.
http://www.christina-hacker.de/2017/11/ ... des-plots/
Danke Klaus und Kathrin, das war grandios.
http://www.christina-hacker.de/2017/11/ ... des-plots/
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.«
Sascha Mamczak
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Sascha Mamczak
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