PERRY RHODAN im Podcast
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PERRY RHODAN im Podcast
Der Podcast »Büchergefahr!« hat sich mit der PERRY RHODAN-Serie beschäftigt – hier ist die Information dazu auf unserer Internet-Seite:
http://perry-rhodan.net/newsreader/item ... dcast.html
http://perry-rhodan.net/newsreader/item ... dcast.html
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Hier der Direkt-Link zum »Büchergefahr!«-Podcast, in dem ich interviewt worden bin ...
http://buechergefahr.de/49/
http://buechergefahr.de/49/
- Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Das habe ich ja noch gar nicht verlinkt: Madeleine Puljic wurde für den Podcast der Phantastik-Bestenliste interviewt. Schönes Interview, lohnt sich – es geht natürlich auch um unsere Serie!
Hier meine Information dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... innenleben
Und hier geht's direkt (ohne die Umleitung über unsere Website) zum Podcast-Interview mit Madeleine Puljic:
https://phantastik-bestenliste.de/004-m ... ublishing/
Hier meine Information dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... innenleben
Und hier geht's direkt (ohne die Umleitung über unsere Website) zum Podcast-Interview mit Madeleine Puljic:
https://phantastik-bestenliste.de/004-m ... ublishing/
- Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Kennt jemand von euch schon den »Poppschutz-Podcast«? Hier könnt ihr mal reinhören – die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit dem PERRY RHODAN-Film und seiner Geschichte.
Teilweise ist das extrem subjektiv (ich würde das meiste anders sehen), aber es gibt auch interessante Fakten. Hört rein – das ist auf jeden Fall spannend.
Hier:
https://poppschutz-podcast.de/blog/2018 ... -gucky-net
Teilweise ist das extrem subjektiv (ich würde das meiste anders sehen), aber es gibt auch interessante Fakten. Hört rein – das ist auf jeden Fall spannend.
Hier:
https://poppschutz-podcast.de/blog/2018 ... -gucky-net
- Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
So ab der Hälfte fängt dieser Podcast für meine Begriffe an, mich derart zu nerven. Wenn die ganze Zeit über die angeblichen Fehler von »denen« – also gemeint sind meine Kollegen und ich – hergezogen wird. »Die müssen am Ball bleiben« wird da argumentiert und anderes ... und fast jeder Satz, den die Macher sagen, besteht aus Fehlern.Klaus N. Frick hat geschrieben: Teilweise ist das extrem subjektiv (ich würde das meiste anders sehen), aber es gibt auch interessante Fakten. Hört rein – das ist auf jeden Fall spannend.
- Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
»Die NEO-Taschenbücher bei Heyne« ... aha.Klaus N. Frick hat geschrieben: So ab der Hälfte fängt dieser Podcast für meine Begriffe an, mich derart zu nerven. Wenn die ganze Zeit über die angeblichen Fehler von »denen« – also gemeint sind meine Kollegen und ich – hergezogen wird. »Die müssen am Ball bleiben« wird da argumentiert und anderes ... und fast jeder Satz, den die Macher sagen, besteht aus Fehlern.
»Ich habe gehört, dass ...« aha ...
- Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
»Es gab Merch bei PERRY RHODAN: vier Raumschiffmodelle und ein Plüschgucky.«Klaus N. Frick hat geschrieben:
»Die NEO-Taschenbücher bei Heyne« ... aha.
»Ich habe gehört, dass ...« aha ...
Sie hätten zumindest mal in die Perrypedia gucken können, bevor sie sich hinstellen und so tun, als wüssten sie alles.
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Dankeschön für den sehr interessanten Link! Ich hab's mir tatsächlich fast bis zum Ende angehört.
An ein paar Stellen erkenne ich zwar Wissenslücken der Beteiligten, aber sooo schlimm fand ich die Vorwürfe jetzt nicht. Am schlechtesten kommen die Fans weg, die leider recht pauschal als weltfremde Fanatiker (und potentielle Hater, Shitstormer etc) hingestellt werden; ganz ähnlich dem in einem anderen Thread diskutierten Aufsatz "Selbstbeschreibungen des Politischen - in Serie". Sind wir wirklich so schlimm? (Rhetorische Frage, klare Antwort: ja - manchmal.)
Torsten Dewis Erzählung liefert mir einen neuen Blickwinkel auf die Szene der Film- und Fernsehschaffenden, die in diesem Geschäft herrschenden Zwänge werden anhand der seinerzeit geplanten PR-Verfilmung klar beleuchtet - obwohl er sie an keiner Stelle so benennt. Trotzdem bleiben alle seine Aussagen letztlich spekulativ, denn er weiß auch nur zu berichten, dass das Projekt bei Marcus Rosenmüller versandet ist, ohne dessen Beweggründe zu kennen. Darüber hinaus ist Dewi (und mit ihm die beiden anderen Sprecher) so arg auf den eigenen Blickwinkel des Filmgenres fixiert, dass er nicht merkt, wie lächerlich es klingt, wenn er umgekehrt den Fans und Machern von PR eine zu engstirnige Sichtweise unterstellt.
Neben Wissenslücken fallen die Sprecher auch mit widersprüchlichen Aussagen auf. Erstklassiger Q-Wert (?), so gut wie jeder könne mit dem Begriff "Perry Rhodan" was anfangen! - aber es passiere zu wenig Merchandising ... Natürlich gibt es bei PR in den letzten Jahren verhältnismäßig wenig Merchandisingprodukte (früher gab es mehr) - verglichen mit Star Trek, Star Wars, Marvel, DC usw. Wie kann man aber einerseits darauf herumreiten, dass die hohen Finanzierungskosten eines PR-Filmprojekts ohne den amerikanischen Massenmarkt nicht zu stemmen wäre - aber andererseits von einem mittelständischen deutschen Verlagshaus erwarten, dass es vorab den Markt mit Begleitprodukten überschwemmen soll, was wohlgemerkt die großen amerikanischen Konzerne üblicherweise erst dann anfangen, nachdem ein neuer Film millionenschwere Einnahmen an den Kinokassen generiert hat. Und: Im großen Filmbiz dürfe man nicht auf die Fans hören - ein paar Minuten später: ohne oder gegen die Fans gehe es nicht ... mein persönliches Highlight aber: Zuerst auf die bockigen Fans und ihre Kommentare schimpfen - dann aber selber dissen, was das Zeug hält.
Insgesamt fand ich den Beitrag recht interessant, aber kein absolutes Muss. Nachdem ich die Infos über die anderen PR-Beiträge auf dem "Poppschutz-Podcast" überflogen habe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob man die Jungs allzu ernst nehmen soll. Ganz sicher bin ich, dass ich mir keine weiteren Beiträge anhören werde.
An ein paar Stellen erkenne ich zwar Wissenslücken der Beteiligten, aber sooo schlimm fand ich die Vorwürfe jetzt nicht. Am schlechtesten kommen die Fans weg, die leider recht pauschal als weltfremde Fanatiker (und potentielle Hater, Shitstormer etc) hingestellt werden; ganz ähnlich dem in einem anderen Thread diskutierten Aufsatz "Selbstbeschreibungen des Politischen - in Serie". Sind wir wirklich so schlimm? (Rhetorische Frage, klare Antwort: ja - manchmal.)
Torsten Dewis Erzählung liefert mir einen neuen Blickwinkel auf die Szene der Film- und Fernsehschaffenden, die in diesem Geschäft herrschenden Zwänge werden anhand der seinerzeit geplanten PR-Verfilmung klar beleuchtet - obwohl er sie an keiner Stelle so benennt. Trotzdem bleiben alle seine Aussagen letztlich spekulativ, denn er weiß auch nur zu berichten, dass das Projekt bei Marcus Rosenmüller versandet ist, ohne dessen Beweggründe zu kennen. Darüber hinaus ist Dewi (und mit ihm die beiden anderen Sprecher) so arg auf den eigenen Blickwinkel des Filmgenres fixiert, dass er nicht merkt, wie lächerlich es klingt, wenn er umgekehrt den Fans und Machern von PR eine zu engstirnige Sichtweise unterstellt.
Neben Wissenslücken fallen die Sprecher auch mit widersprüchlichen Aussagen auf. Erstklassiger Q-Wert (?), so gut wie jeder könne mit dem Begriff "Perry Rhodan" was anfangen! - aber es passiere zu wenig Merchandising ... Natürlich gibt es bei PR in den letzten Jahren verhältnismäßig wenig Merchandisingprodukte (früher gab es mehr) - verglichen mit Star Trek, Star Wars, Marvel, DC usw. Wie kann man aber einerseits darauf herumreiten, dass die hohen Finanzierungskosten eines PR-Filmprojekts ohne den amerikanischen Massenmarkt nicht zu stemmen wäre - aber andererseits von einem mittelständischen deutschen Verlagshaus erwarten, dass es vorab den Markt mit Begleitprodukten überschwemmen soll, was wohlgemerkt die großen amerikanischen Konzerne üblicherweise erst dann anfangen, nachdem ein neuer Film millionenschwere Einnahmen an den Kinokassen generiert hat. Und: Im großen Filmbiz dürfe man nicht auf die Fans hören - ein paar Minuten später: ohne oder gegen die Fans gehe es nicht ... mein persönliches Highlight aber: Zuerst auf die bockigen Fans und ihre Kommentare schimpfen - dann aber selber dissen, was das Zeug hält.
Insgesamt fand ich den Beitrag recht interessant, aber kein absolutes Muss. Nachdem ich die Infos über die anderen PR-Beiträge auf dem "Poppschutz-Podcast" überflogen habe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob man die Jungs allzu ernst nehmen soll. Ganz sicher bin ich, dass ich mir keine weiteren Beiträge anhören werde.
Mach langsam! Das Leben ist zu kurz, um sich zu beeilen.
- Arthur Dent
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Ich habe auch mal reingehört. Von Torsten Dewi kenn ich jetzt nur das im Podcast gesagte und ein paar Informationen, die das Internet bereitstellt. Von daher mag ich nicht kommentieren, ob er und andere die "richtigen" Ansprechpartner für eine filmische Umsetzung waren. Aber im ersten Drittel findet sich dennoch die eine oder andere erhellende Aussage über die Schwierigkeiten einer filmischen Umsetzung. Beispielsweise zu den Vorstellungen der Fans. Wenn man 500 Fans hat, dann hat man auch 500 verschiedene Vorstellungen zu einem Film. Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass man in der Umsetzung genau die Vorstellung eines Fans, eines einzigen, getroffen hat, heißt das lediglich, dass man 499 gegen sich hat. Und weiter, dass was die Fans in ihren Köpfen haben, wenn sie verlangen, wie etwas auszusehen hat, ist eben nicht die objektive Wahrheit. Der Fan daneben, der das gleiche verlangt, hat ein ganz anderes Bild im Kopf.
- Klenzy
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Re: PERRY RHODAN im Podcast
Nachtrag: Hier habe ich die Zwänge gemeint, nicht die Verfilmung.Klenzy hat geschrieben:obwohl er sie an keiner Stelle so benennt
Mach langsam! Das Leben ist zu kurz, um sich zu beeilen.