Spekulationen 3000 ++
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Re: Spekulationen 3000 ++
Gleich mehrere Jahrhunderte zwischen 2999 und 3000: sehr gut!
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Re: Spekulationen 3000 ++
Vielleicht anstelle einer Scherung nun eine Faltung? Zeitenorigami...
@Ten: Interessante Gedanken! Glücklicherweise heißt der Zyklus nicht "Legende Erde".
Wenn man mal "Mythos Gotthard" betrachtet, dann frage ich mich, ob die SWR Sendung für diesen Zyklus die Ausgangsidee brachte / Pate stand.
Hier zum Lesen und dann Spekulatius: https://www.swr.de/geschichte/mythos-go ... index.html
@Ten: Interessante Gedanken! Glücklicherweise heißt der Zyklus nicht "Legende Erde".
Wenn man mal "Mythos Gotthard" betrachtet, dann frage ich mich, ob die SWR Sendung für diesen Zyklus die Ausgangsidee brachte / Pate stand.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Interessant - irgendwie geht meine aktuelle Speku3000 in eine ähnliche Richtung.jogo hat geschrieben:Vielleicht anstelle einer Scherung nun eine Faltung? Zeitenorigami... ......
Bei der Umprogrammierung der Proto-Eiris zwecks Löschung des Weltenbrandes werden n-dimensionale Kräfte frei - und die RAS TSCHUBAI samt Besatzung findet sich wo und wann auch immer.
Dann beginnt dank den Resten von "Tritoner Klosterbier" die fröhliche Heimreise. Doch dann.....nein, es ist nicht der Restallohol.
Galaxis seltsam, Terra fort, wo sind die verbliebenen ZACies verblieben. Schlechte Stimmung in der MS gegen Rhodan. Weltenbrandfolgen?
Seltsame Begriffe wie "cairanisch". Bin gespannt was dahinter steckt.
Evtl. Cairan der Nachfolger von Terra u/o Aurora - mit dem aufgeladenen Zeno-Kortin, AvA u. Vetris-M als galaktisches Triumvirat.
Mit "jogos" Zeitfaltenzeitreise könnten Atlan u. Rhodan die Katastrophe verhindern.
So oder völlig anders stell ich mirs grad vor.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Da bin ich freilich anderer Meinung (und auf Müllmanns Seite).KielFM hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, welche Serie Müllmann lesen will, Perry Rhodan kann es jedenfalls nicht sein.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Naja, wenn ich die Sache richtig verstehe, ist es wohl so, dass die derzeitige Expofactory sich eine neue, eigene Basis schaffen will. Dazu ist ein größerer Zeitsprung natürlich gut geeignet, weil dann zwar nicht alles Alte weg ist, aber doch in den Hintergund tritt - und man kann sich aussuchen, was man in die neue Gegenwart hinüberretten will. Ob das dann dem entspricht, was z.B. ich mir wünschen würde, das ist wieder eine andere Frage (die vermutlich eher mit "Nein" zu beantworten wäre). Die Autoren heute sind wieder eine neue Generation. Die schreiben nicht mehr für Rentner - obwohl das vielleicht gar keine so schlechte Idee wäre. Aber immerhin, dass die Expokraten so vorgehen, verstehe ich schon.Elena hat geschrieben:Ich hab eher das Gefühl, alles Alte soll verschwinden und das fände ich traurig.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich vermute, dass GESHODs Dakkar-Station etwas mit dem Zeitsprung zu tun hat. Womöglich musste die "ausgeschaltet" werden, um von GESHOD seine Ruhe zu haben. Da im Dakkarraum die Zeit nicht so ganz linear mit der Zeit im Perryversum verknüpft ist, kann sie da vielleicht langsamer abgelaufen sein. Und da PR mit der RT dort war...
Weiter vermute ich, dass die Cairaner Steinhaufen sind, mit etwas PEW, also wie Zeno Kortin, und dass sie als postbiologische Lebensformen durchgehen. Alle anderen wurden vom Weltenbrand drangsaliert. Und die haben - wie für einen MdI Anführer nicht anders zu erwarten - die Milchstraße unterjocht und Rhodan die Schuld am Weltenbrand zugeschoben.
Und wieso ist die Erde ein Mythhos? Tja, das ist die große Frage...
Weiter vermute ich, dass die Cairaner Steinhaufen sind, mit etwas PEW, also wie Zeno Kortin, und dass sie als postbiologische Lebensformen durchgehen. Alle anderen wurden vom Weltenbrand drangsaliert. Und die haben - wie für einen MdI Anführer nicht anders zu erwarten - die Milchstraße unterjocht und Rhodan die Schuld am Weltenbrand zugeschoben.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Glücklicherweise! Ich muss bei dem Wort "Legende" immer an diesen missratenen Film aus den 80ern denken, mit einem jungen Tom Cruise und einem verwirrend androgynen David Bennet in Haupt- und Nebenrolle: Schreckliche Story, schreckliche Inszenierung und alles funkelt als wäre es eine Frühversion von RuPauls Drag Race!jogo hat geschrieben: [...]
@Ten: Interessante Gedanken! Glücklicherweise heißt der Zyklus nicht "Legende Erde".
jogo hat geschrieben: Wenn man mal "Mythos Gotthard" betrachtet, dann frage ich mich, ob die SWR Sendung für diesen Zyklus die Ausgangsidee brachte / Pate stand.
Hier zum Lesen und dann Spekulatius: https://www.swr.de/geschichte/mythos-go ... index.html
Ich liebe die Art und Weise wie dein Verstand funktioniert, aber diese Assoziation habe nicht verstanden. *kopfkratz + zwinker*
lg
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„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spekulationen 3000 ++
Mülli, wie heißt eigentlich die Parallelserie die du liest?Müllmann hat geschrieben:Ich vermute, dass GESHODs Dakkar-Station etwas mit dem Zeitsprung zu tun hat. Womöglich musste die "ausgeschaltet" werden, um von GESHOD seine Ruhe zu haben. Da im Dakkarraum die Zeit nicht so ganz linear mit der Zeit im Perryversum verknüpft ist, kann sie da vielleicht langsamer abgelaufen sein. Und da PR mit der RT dort war...
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Re: Spekulationen 3000 ++
... und deswegen hoffe ich ja immer noch auf eine "positive" Auflösung.Klaus N. Frick hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass das eine Frage der Disziplin ist. Es wäre eine Frage der Auflagenentwicklung – die Hälfte der Leser würde bei so einem Szenario innerhalb von zwei, drei Romanen abspringen.Kapaun hat geschrieben:
Einen grundsätzlichen Radikal-Degrader einschließlich Vernichtung des Solsystems und weiter Teile des bekannten Universums würde ich freilich durchaus begrüßen (und womöglich zu einem Wiedereinstieg nutzen), befürchte aber, dass die Autoren nicht die Disziplin für sowas haben.
Perry löscht mit Hilfe der Pilze und der Proto-Eiris diesen etwas seltsamen Weltenbrand. Und damit kann dieses unsägliche Thema wieder in der Versenkung verschwinden, so ähnlich wie die dyschrone Scherung und so.
Da wir aber trotzdem eine Schädigung des moralischen Codes haben, kann es Langzeiteffekte geben : wenn da beim Löschen ein Spezialeffekt ergibt, der Perry & Co in die Zukunft schleudert, wie wir das schon ein paar Mal hatten ...
Dann ergibt sich ja auch dann eine völlig neue Situation, und sie müssen auch erstmal schauen, wie sie da zurecht kommen.
Die Möglichkeit für ein Resetting ergibt sich auch da - ohne jetzt radikal die Milchstraße und womöglich andere Galaxien oder gar einen Großtgeil des Universums unbewohnbar zu machen
Ich denke da an die Zukunft einer Galaxis, die von Moosen und Flechten "bewohnt" ist ... ich denke, die ist auch nach dem Zeitsprung noch in weiter Ferne, aber kommt vielleicht eine nicht so drastisch ausgeprägte Zwischenversion davon ?
Immerhin hat der Bahl vom neuesten Spross angekündigt, dass jede Menge Samen ausgestreut wurden ... viel Potential für eine Besiedlung mit Pilzen, wenn nicht Moosen oder Flechten.
Das Thema der "versiegelten" Zonen im Universum ist ja auch noch nicht gelöst - fände ich gut, wenn das zum Thema würde & muss doch aus meiner Sicht gar nicht mit einer großflächigen Vernichtung des Wohnraums in diesen Zonen zu tun haben.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich bin gespannt auf die Geschichten, die sich aus dieser neuen Gegenwart entwickeln ... Davon wird abhängen, wie erfolgreich das Resetting sein wird.Kapaun hat geschrieben:Naja, wenn ich die Sache richtig verstehe, ist es wohl so, dass die derzeitige Expofactory sich eine neue, eigene Basis schaffen will. Dazu ist ein größerer Zeitsprung natürlich gut geeignet, weil dann zwar nicht alles Alte weg ist, aber doch in den Hintergund tritt - und man kann sich aussuchen, was man in die neue Gegenwart hinüberretten will. Ob das dann dem entspricht, was z.B. ich mir wünschen würde, das ist wieder eine andere Frage (die vermutlich eher mit "Nein" zu beantworten wäre). Die Autoren heute sind wieder eine neue Generation. Die schreiben nicht mehr für Rentner - obwohl das vielleicht gar keine so schlechte Idee wäre. Aber immerhin, dass die Expokraten so vorgehen, verstehe ich schon.Elena hat geschrieben:Ich hab eher das Gefühl, alles Alte soll verschwinden und das fände ich traurig.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Welches Resetting?
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Re: Spekulationen 3000 ++
na das, was sich beim Zeitsprung ändert ... könnte ja sich Einiges ändern bei einem größeren Zeitsprung.jogo hat geschrieben:Welches Resetting?
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Re: Spekulationen 3000 ++
Je mehr sich ändert, umso mehr bleibt gleich!
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spekulationen 3000 ++
Es ist ja verständlich das sich jemand mit eigenen Ideen verwirkllichen will.
Nur eine Serie lebt von Konstanten, wenn da nur 2-3 Namen übrigbleiben und alles andere Verändert ist dann nenne nicht nur ich das Ergebniss ein Reset. Wenn auch einige hier dauernde Veränderungen möchten am laufenden Band, diese sollten sich fragen ob Sie in einer Serie gut aufgehoben sind oder nicht doch besser einzel Romane lesen die in sich abgeschlossen sind.
Ich sehe dieses Szenario als Risiko an und bin halt auch skeptisch ob das Ergebniss dieser Veränderungen, auch im Rückblick auf den Verlauf seit dem Zyklus der bessser nicht genannt wird, mir gefällt und mich animiert weiterzulesen.
Nur eine Serie lebt von Konstanten, wenn da nur 2-3 Namen übrigbleiben und alles andere Verändert ist dann nenne nicht nur ich das Ergebniss ein Reset. Wenn auch einige hier dauernde Veränderungen möchten am laufenden Band, diese sollten sich fragen ob Sie in einer Serie gut aufgehoben sind oder nicht doch besser einzel Romane lesen die in sich abgeschlossen sind.
Ich sehe dieses Szenario als Risiko an und bin halt auch skeptisch ob das Ergebniss dieser Veränderungen, auch im Rückblick auf den Verlauf seit dem Zyklus der bessser nicht genannt wird, mir gefällt und mich animiert weiterzulesen.
- Klaus N. Frick
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich erlaube mir den Hinweis, dass es in der PERRY RHODAN-Serie den ersten Zeitsprung etwa bei Band 20 gab und es seither sehr viele gab. Manche der Ängste, die ich im Forum mitbekomme, verstehe ich nicht. (Zwischen Band 1399 und 1400 hatten wir rund 700 Jahre, zwischen Band 399 und 400 rund tausend Jahre. Ich dachte, früher war alles besser. Zwinker.)ParaMag hat geschrieben:Es ist ja verständlich das sich jemand mit eigenen Ideen verwirkllichen will.
Nur eine Serie lebt von Konstanten, wenn da nur 2-3 Namen übrigbleiben und alles andere Verändert ist dann nenne nicht nur ich das Ergebniss ein Reset. Wenn auch einige hier dauernde Veränderungen möchten am laufenden Band, diese sollten sich fragen ob Sie in einer Serie gut aufgehoben sind oder nicht doch besser einzel Romane lesen die in sich abgeschlossen sind.
Ich sehe dieses Szenario als Risiko an und bin halt auch skeptisch ob das Ergebniss dieser Veränderungen, auch im Rückblick auf den Verlauf seit dem Zyklus der bessser nicht genannt wird, mir gefällt und mich animiert weiterzulesen.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich finde man muss abwarten was wirklich passiert. Aber letztendlich wird es immer Leute geben denen das nicht gefällt.
Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es ebendso Leute geben wird denen das gefällt.
Auch ein Tradition, nicht nur bei PR. ;-)
Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es ebendso Leute geben wird denen das gefällt.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Na das cairanische Resetting! Ist daneben noch ein anderes geplant, von dem wir Foristen nichts wissen?jogo hat geschrieben:Welches Resetting?
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Re: Spekulationen 3000 ++
Da stimme ich Dir zu. Ich bin zwar damals mit Band 1400 und dem 695-Jahre-Zeitsprung in die Serie eingestiegen,Clark Flipper hat geschrieben:Ich finde man muss abwarten was wirklich passiert. Aber letztendlich wird es immer Leute geben denen das nicht gefällt.
Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es ebendso Leute geben wird denen das gefällt.
aber trotzdem gefällt mir ein großer Zeitsprung mit Band 3000 überhaupt nicht.
Aber Du hast Recht, erst einmal lesen, was wirklich im neuen Zyklus geschieht, erst danach kann man beurteilen, ob dies wirklich so schlimm gewesen sein wird, wie man jetzt befürchtet.
Der neue Zyklus kann ja auch fantastisch gewesen sein.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Der Unterschied liegt wohl darin, dass es zu den beiden genannten groesseren Zeitsprüngen noch kein so ausgereiftes "Realtimefeedbacksystem" wie das Forum hier gab. Ich bin mir sicher, dass da ansonsten auch einiges an Befürchtungen rausgegangen wären .Klaus N. Frick hat geschrieben: Ich erlaube mir den Hinweis, dass es in der PERRY RHODAN-Serie den ersten Zeitsprung etwa bei Band 20 gab und es seither sehr viele gab. Manche der Ängste, die ich im Forum mitbekomme, verstehe ich nicht. (Zwischen Band 1399 und 1400 hatten wir rund 700 Jahre, zwischen Band 399 und 400 rund tausend Jahre. Ich dachte, früher war alles besser. Zwinker.)
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Re: Spekulationen 3000 ++
Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass wir Dinge erst bewerten, wenn wir sie kennen?Clark Flipper hat geschrieben:Ich finde man muss abwarten was wirklich passiert. Aber letztendlich wird es immer Leute geben denen das nicht gefällt.
Das gebietet der Anstand wie die Fairness. Und wenn wir (Foristen) nicht fair sind - wer dann?
Erst lesen, nörgeln können wir danach immer noch.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Noch 46 Tage ...
Also ich freue mich bereits tierisch auf den Zeitsprung. Hatte ja schon in meinem spekulativen Spoiler einen Zeitsprung von über 2 Milliarden Jahren eingebaut, bin aber auch mit einem kurzen Sprung von ein paar Hundert Jahren (besser ein paar Tausend) zufrieden.
Der Grund ist foilgender: PR ist ja doch (zumindest in Ansätzen) Science Fiction. Und SF lebt nun mal vom Neuen. In den letzten Zyklen ging es eigentlich nicht mehr um Neues, sondern um Altbekanntes in neuen Kleidern. Und damit es möglichst spektakulär wirken sollte, um Gigantismus bis zum Gehtnichtmehr. Das meine ich sogar wörtlich: Bis zum Ende der Zeit und darüber hinaus (Auch wenn es nur eine Planckzeit weiter war), dazu Gefahren, die so ultimativ sind, dass mehr nicht mehr möglich ist. Wie will man die mögliche Zerstörung des Multiversums noch toppen?
Was mir Spaß machen würde, wären Geschichten, die in einem überschaubaren, vorstellbaren Rahmen spielen. Dass das sehr utopisch mit viel Sence of Wonder geschehen kann, wissen wir doch aus den ersten PR Heften. Daher hoffe ich stark auf vergleichbare Aufbaugeschichten, in denen unsere Protagonisten sich mit begrenzten Mitteln behelfen müssen, sie ihre Umgebung neu erkunden müssen, da nicht mehr viel darin bekannt ist, eben jede Menge Neues dazu gekommen ist. Einige erinnern sich bestimmt noch daran, wie spannend und fintenreich die Konflikte mit den Springen waren, um nur ein Beispiel zu nennen. Oder mit den Topsidern, das fand ich echt cool. Rotes Auge Beteigeuze und so...
Wenn es den Expokraten gelingt, etwas in der Art, kombiniert mit interner Logik, mit der Möglichkeit für die Leser mitzufiebern, ohne Dei ex machinae Lösungen, sondern mit nachvollziehbaren Lösungen, die etwas Gehirnschmalz benötigen, auf die Beine zu stellen, dann werde ich hell begeistert sein. So war mein Perry Rhodan in der Anfangszeit, und so hätte ich ihn gerne wieder.
Also ich freue mich bereits tierisch auf den Zeitsprung. Hatte ja schon in meinem spekulativen Spoiler einen Zeitsprung von über 2 Milliarden Jahren eingebaut, bin aber auch mit einem kurzen Sprung von ein paar Hundert Jahren (besser ein paar Tausend) zufrieden.
Der Grund ist foilgender: PR ist ja doch (zumindest in Ansätzen) Science Fiction. Und SF lebt nun mal vom Neuen. In den letzten Zyklen ging es eigentlich nicht mehr um Neues, sondern um Altbekanntes in neuen Kleidern. Und damit es möglichst spektakulär wirken sollte, um Gigantismus bis zum Gehtnichtmehr. Das meine ich sogar wörtlich: Bis zum Ende der Zeit und darüber hinaus (Auch wenn es nur eine Planckzeit weiter war), dazu Gefahren, die so ultimativ sind, dass mehr nicht mehr möglich ist. Wie will man die mögliche Zerstörung des Multiversums noch toppen?
Was mir Spaß machen würde, wären Geschichten, die in einem überschaubaren, vorstellbaren Rahmen spielen. Dass das sehr utopisch mit viel Sence of Wonder geschehen kann, wissen wir doch aus den ersten PR Heften. Daher hoffe ich stark auf vergleichbare Aufbaugeschichten, in denen unsere Protagonisten sich mit begrenzten Mitteln behelfen müssen, sie ihre Umgebung neu erkunden müssen, da nicht mehr viel darin bekannt ist, eben jede Menge Neues dazu gekommen ist. Einige erinnern sich bestimmt noch daran, wie spannend und fintenreich die Konflikte mit den Springen waren, um nur ein Beispiel zu nennen. Oder mit den Topsidern, das fand ich echt cool. Rotes Auge Beteigeuze und so...
Wenn es den Expokraten gelingt, etwas in der Art, kombiniert mit interner Logik, mit der Möglichkeit für die Leser mitzufiebern, ohne Dei ex machinae Lösungen, sondern mit nachvollziehbaren Lösungen, die etwas Gehirnschmalz benötigen, auf die Beine zu stellen, dann werde ich hell begeistert sein. So war mein Perry Rhodan in der Anfangszeit, und so hätte ich ihn gerne wieder.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich denke man sollte hierbei mit den eigenen Erwartungen vorsichtig sein, erst recht solange es so undifiniert ist.
Das muss eigentlich scheitern, denn wenn man seine eigene Phantasie zum Maßstab macht, dann ist sogar schwer diese selber zu erfüllen. ;-)
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Re: Spekulationen 3000 ++
Fairness, so, so.Ce Rhioton hat geschrieben:Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass wir Dinge erst bewerten, wenn wir sie kennen?Clark Flipper hat geschrieben:Ich finde man muss abwarten was wirklich passiert. Aber letztendlich wird es immer Leute geben denen das nicht gefällt.
Das gebietet der Anstand wie die Fairness. Und wenn wir (Foristen) nicht fair sind - wer dann?
Erst lesen, nörgeln können wir danach immer noch.
Wunschdenken trifft es eher.
Emotionen ist hier wohl eher das Schlagwort. Bei den einen fallen sie so aus,
bei anderen anders.
Ob das fair ist? Auch eine Ansichtssache.
Ist es fair von dem Autoren, wenn den
Lesern ihr Lieblingsuniversum um die Ohren gehauen wird?
Nein, Perry ist ein Produkt.
Und das unterliegt Veränderungen.
In diesen Fällen vielleicht auch bei den Lesern.
Aber zum Glück findet man bei Perry für
jede Geschmack etwas, ein Vorteil der langen Serienhistorie.
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Re: Spekulationen 3000 ++
Ich vermute, dass die allgemeine Situation in Band 3000 in der Tat ähnlich dem von PR 1400 sein könnte. Denn ich vermute, dass in PR 2999 die RT in die Zukunft geschleudert wird, wenn Wanderer die programmierte Proto-Eiris in der Milchstraße verteilt und als ReaktionTiberius hat geschrieben:... Ich bin zwar damals mit Band 1400 und dem 695-Jahre-Zeitsprung in die Serie eingestiegen,
aber trotzdem gefällt mir ein großer Zeitsprung mit Band 3000 überhaupt nicht.
Aber Du hast Recht, erst einmal lesen, was wirklich im neuen Zyklus geschieht, erst danach kann man beurteilen, ob dies wirklich so schlimm gewesen sein wird, wie man jetzt befürchtet.
Der neue Zyklus kann ja auch fantastisch gewesen sein.
Spoiler:
Ein Teil des Forums scheint sich grundsätzlich nur mit Befürchtungen über alles und jeden zu beschäftigen. Nun, es darf bekanntlich jeder nach seiner Facon glücklich werden....Klaus N. Frick hat geschrieben:...Ich erlaube mir den Hinweis, dass es in der PERRY RHODAN-Serie den ersten Zeitsprung etwa bei Band 20 gab und es seither sehr viele gab. Manche der Ängste, die ich im Forum mitbekomme, verstehe ich nicht. ...
Die "mögliche Zerstörung des Multiversums" oder des Universums, oder der Erde oder der mögliche Tod Perrys sind schon immer (mit Ausnahme den ersten Anfängen 1961 ff.) Elemente gewesen, die nur als Motivation der Protagonisten im fiktionalen Raum der Serie wirken.Müllmann hat geschrieben:....
Der Grund ist foilgender: PR ist ja doch (zumindest in Ansätzen) Science Fiction. Und SF lebt nun mal vom Neuen. In den letzten Zyklen ging es eigentlich nicht mehr um Neues, sondern um Altbekanntes in neuen Kleidern. Und damit es möglichst spektakulär wirken sollte, um Gigantismus bis zum Gehtnichtmehr. Das meine ich sogar wörtlich: Bis zum Ende der Zeit und darüber hinaus (Auch wenn es nur eine Planckzeit weiter war), dazu Gefahren, die so ultimativ sind, dass mehr nicht mehr möglich ist. Wie will man die mögliche Zerstörung des Multiversums noch toppen?
Der Leser weiß aber genau, dass diese "Möglichkeiten" nicht eintreten, insbesondere heute nach über 50 Jahren. Für uns ist klar, dass das Multiversum nicht in PR 2999 zerstört wird, weil wir ja schon wissen, dass es PR 3000 und sogar PR 3005 (Autor: Andreas Brandhorst) geben wird. Solche "möglichen" Zerstörungen/Tode werden ganz leicht getoppt von tatsächlichen Zerstörungen/Toden wie JULES VERNE/Arkon III/Orpleyd/Tekener/Bostich, wie die Reaktionen zeigen. Oder etwas länger her: Es war klar, dass das Arresum sich nicht mit dem Parresum zusammen auslöscht, aber dass es den Mars tatsächlich kosten könnte und er schließlich mit Trokan ausgetauscht werden muss, toppte die "mögliche" Totalkatastrophe locker. Genauso war klar, dass Perry in PR 1498 eben nicht zu Tode kommt, auch wenn der Roman "Rhodans Tod" heißt. Dafür waren die Leser aber sicher trotzdem traurig, weil der Vario-500 dran glauben musste.
Was das "Neue" angeht, so ist das vor allem eine Frage des Geschmacks. Ich fand das "Ende der Zeit" (die JzL), das AT, die Richter und Thez mit das Originellste, was ich in PR als SF je gelesen habe. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und Freude bereitet. Du dagegen meinst...
Ich weiß wirklich nicht, was an solchen Geschichten an sich neu sein soll, denn das gab es in der Serie schon beliebig oft. Die Erkundung neuer Umgebungen (mit neuen Völkern und Örlichkeiten) haben wir in jedem Zyklus, auch im laufenden. Dafür braucht es wirklich keinen Zeitsprung und "neu" ist das in keiner Weise, es ist schlicht das Tagesgeschäft der Serie.Müllmann hat geschrieben:....Was mir Spaß machen würde, wären Geschichten, die in einem überschaubaren, vorstellbaren Rahmen spielen. Dass das sehr utopisch mit viel Sence of Wonder geschehen kann, wissen wir doch aus den ersten PR Heften. Daher hoffe ich stark auf vergleichbare Aufbaugeschichten, in denen unsere Protagonisten sich mit begrenzten Mitteln behelfen müssen, sie ihre Umgebung neu erkunden müssen, da nicht mehr viel darin bekannt ist, eben jede Menge Neues dazu gekommen ist. Einige erinnern sich bestimmt noch daran, wie spannend und fintenreich die Konflikte mit den Springen waren, um nur ein Beispiel zu nennen. Oder mit den Topsidern, das fand ich echt cool. Rotes Auge Beteigeuze und so...
Natürlich: Wenn alles bisher Bekannte kaputt ist, wie du es in deinen "alternativen" Spoilern angenommen hast, ist eben erst einmal alles neu. Tolle Sache, aber wie lange bleibt das an sich interessant? Ganz abgesehen davon, dass die ganze "konservative Fraktion" das Lesen (und vor allem das Kaufen) einstellen wird?
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Re: Spekulationen 3000 ++
Mein Post war eigentlich eine Reaktion auf Jogo's Frage:" Welches Resetting? "
Es ist als eine einfache subjektive Feststellung, keine Bewertung oder Befürchtung, zu sehen.
Früher war noch lange nicht alles besser, nur anders man hat es nicht anders gekannt. Genauso wie heute, morgen und übermorgen. Im jetzt Leben wir und das ist entscheidend, vergangenes ist vorbei.
Zeitsprünge gab es schon immer, richtig. Nur etwas Wehmut um Liebgewonnene Figuren und Szenarios, die teils akribisch aufgebaut wurden, fallen einfach über den Rand und Tschüss. Ein Bekannter meinte dazu, Vielleicht fällt denen zum aktuellen Geschehen nix mehr ein?
Nun, dieser Meinung bin ich nicht. An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, die ersten Romane werden auf jedenfall gelesen dann sehe ich weiter. Wie es wahrscheinlich jeder macht.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und nehmt den Wunsch nicht wörtlich.
Es ist als eine einfache subjektive Feststellung, keine Bewertung oder Befürchtung, zu sehen.
Früher war noch lange nicht alles besser, nur anders man hat es nicht anders gekannt. Genauso wie heute, morgen und übermorgen. Im jetzt Leben wir und das ist entscheidend, vergangenes ist vorbei.
Zeitsprünge gab es schon immer, richtig. Nur etwas Wehmut um Liebgewonnene Figuren und Szenarios, die teils akribisch aufgebaut wurden, fallen einfach über den Rand und Tschüss. Ein Bekannter meinte dazu, Vielleicht fällt denen zum aktuellen Geschehen nix mehr ein?
Nun, dieser Meinung bin ich nicht. An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, die ersten Romane werden auf jedenfall gelesen dann sehe ich weiter. Wie es wahrscheinlich jeder macht.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und nehmt den Wunsch nicht wörtlich.