Spoiler:
Im Keller
Kalter Schweiß lief ihm über die Stirn in seinen Bart als er sich durch die Gänge des Kellers bewegte. An jeder Ecke sah er die Zeichen des Verfalls der hier seid vielen Monaten Einzug gehalten hatte. Wände waren mit Sprühfarbe verunziert und Unrat sammelte sich nicht nur in den Ecken der Räume sondern zum Teil auch einfach auf dem Gang. Aus irgendeinem Grund lies sich hier unten, in den Katakomben des Gebäudes niemand mehr blicken. Es schien so als wenn die Betreiber des Komplexes diesen Teil komplett ausgeblendet haben.
Staub mischte sich mit Mäuse-, Ratten- oder Taubenkot zu einem seltsamen Film auf dem Boden. Was hatte er sich bloß dabei gedacht hierher zu kommen?
Würde er das finden was er suchte oder würde er sinnlos seine Zeit verschwenden? Viele Fragen schossen ihm durch den Kopf als er ohne Ziel den Lichtkegel der Taschenlampe über einen Haufen nicht zu definierenden Drecks schweifen lies. Hatte sich nicht gerade etwas bewegt? Oder hatten ihm seine Sinne nur einen Streich gespielt? Er durfte auf keinen Fall zu viel Zeit verlieren, denn er musste innerhalb der nächsten Stunde wieder an dem vereinbarten Punkt sein. Wenn er also nicht auffallen wollte, dann musste er sich verdammt noch mal beeilen. Wieder hatte er das Gefühl das sich am Rande seiner Wahrnehmung etwas bewegt hatte. Dann ein Knacken. Ein anderes nicht zu beschreibendes Geräusch. Dann ein drittes Geräusch das sich in der Kulisse aus Gestank und Dreck einfüge. Ein schaben von etwa hartem über den verdreckten Boden.
Dann sah er es. Zufrieden beute er sich vor und griff nach dem wonach er gesucht hatte. Er wischte den Dreck herunter und beleuchtete sein Fundstück von allen Seiten. Ja, seine Suche war von Erfolg gekrönt. Damit konnte er nun zufrieden wieder zurück gehen und sich den anderen am Treffpunkt anschließen.
Plötzlich wurde er von etwas hartem, vorbeirauschendem getroffen, seine Lampe glitt ihm aus der Hand, fiel zu Boden und das Licht erlosch augenblicklich. Die nun allumfassende Dunkelheit hatte ihn verschluckt und lies ihnen keine Handbreit mehr sehen. Dann hörte er schwere Schritte auf sich zukommen. Schließlich hatte er das Gefühl als wenn ihm Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen würde. Dann verlor sich sein Geist in einem dumpfen Schlag…
Kalter Schweiß lief ihm über die Stirn in seinen Bart als er sich durch die Gänge des Kellers bewegte. An jeder Ecke sah er die Zeichen des Verfalls der hier seid vielen Monaten Einzug gehalten hatte. Wände waren mit Sprühfarbe verunziert und Unrat sammelte sich nicht nur in den Ecken der Räume sondern zum Teil auch einfach auf dem Gang. Aus irgendeinem Grund lies sich hier unten, in den Katakomben des Gebäudes niemand mehr blicken. Es schien so als wenn die Betreiber des Komplexes diesen Teil komplett ausgeblendet haben.
Staub mischte sich mit Mäuse-, Ratten- oder Taubenkot zu einem seltsamen Film auf dem Boden. Was hatte er sich bloß dabei gedacht hierher zu kommen?
Würde er das finden was er suchte oder würde er sinnlos seine Zeit verschwenden? Viele Fragen schossen ihm durch den Kopf als er ohne Ziel den Lichtkegel der Taschenlampe über einen Haufen nicht zu definierenden Drecks schweifen lies. Hatte sich nicht gerade etwas bewegt? Oder hatten ihm seine Sinne nur einen Streich gespielt? Er durfte auf keinen Fall zu viel Zeit verlieren, denn er musste innerhalb der nächsten Stunde wieder an dem vereinbarten Punkt sein. Wenn er also nicht auffallen wollte, dann musste er sich verdammt noch mal beeilen. Wieder hatte er das Gefühl das sich am Rande seiner Wahrnehmung etwas bewegt hatte. Dann ein Knacken. Ein anderes nicht zu beschreibendes Geräusch. Dann ein drittes Geräusch das sich in der Kulisse aus Gestank und Dreck einfüge. Ein schaben von etwa hartem über den verdreckten Boden.
Dann sah er es. Zufrieden beute er sich vor und griff nach dem wonach er gesucht hatte. Er wischte den Dreck herunter und beleuchtete sein Fundstück von allen Seiten. Ja, seine Suche war von Erfolg gekrönt. Damit konnte er nun zufrieden wieder zurück gehen und sich den anderen am Treffpunkt anschließen.
Plötzlich wurde er von etwas hartem, vorbeirauschendem getroffen, seine Lampe glitt ihm aus der Hand, fiel zu Boden und das Licht erlosch augenblicklich. Die nun allumfassende Dunkelheit hatte ihn verschluckt und lies ihnen keine Handbreit mehr sehen. Dann hörte er schwere Schritte auf sich zukommen. Schließlich hatte er das Gefühl als wenn ihm Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen würde. Dann verlor sich sein Geist in einem dumpfen Schlag…