Ich stimme dir in allen Punkten zu, bis auf hier. Man KANN beides haben, indem man die Unsterblichen rund um Perry in, sagen wir mal der guten alten SOL steckt und sie ans andere ende des Universums versetzt, wo sie dort in aller ruhe SI töten können, während die Milchstraßenbevölkerung sich in Ruhe weiter entwickelt – beides kann man in spannende Geschichten verpacken und durchaus lesen.Casaloki hat geschrieben:... Das ist für mich eine Aussicht, die mir schmeckt. Wer aber zurück zu den MARCO POLOS und CREST IV Abenteuern will, wo einer sagte wir fliegen nach Andromeda, und Hein und Jan und Claas und Pit fliegen mit, weil sie ihrem Anführer folgten, dem übermächtigten Unsterblichen (und da sie zur Armee dieses Herren gehören und von ihm auf dem Schachbrett herumgeschoben werden), für den dürfte diese SF langsam wirklich eine Kost werden, die nicht mehr mundet.
Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Atlan hat geschrieben:Heft gestern gelesengehört und für eher mittelmäßig als gut befunden.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Isnogud hat geschrieben:Ich stimme dir in allen Punkten zu, bis auf hier. Man KANN beides haben, indem man die Unsterblichen rund um Perry in, sagen wir mal der guten alten SOL steckt und sie ans andere ende des Universums versetzt, wo sie dort in aller ruhe SI töten können, während die Milchstraßenbevölkerung sich in Ruhe weiter entwickelt – beides kann man in spannende Geschichten verpacken und durchaus lesen.Casaloki hat geschrieben:... Das ist für mich eine Aussicht, die mir schmeckt. Wer aber zurück zu den MARCO POLOS und CREST IV Abenteuern will, wo einer sagte wir fliegen nach Andromeda, und Hein und Jan und Claas und Pit fliegen mit, weil sie ihrem Anführer folgten, dem übermächtigten Unsterblichen (und da sie zur Armee dieses Herren gehören und von ihm auf dem Schachbrett herumgeschoben werden), für den dürfte diese SF langsam wirklich eine Kost werden, die nicht mehr mundet.
Ja, sicher, aber dann müsste man wieder versuchen, einen Zusammenhang zu bilden/biegen, so wie jetzt mit Chandha. Ich will Perry und Genossen gar nicht aus der Serie haben, aber zumindest aus der Verantwortung. Ganz ehrlich, ich find die Unterwanderung der Milchstraße durch QIN SHI spannender als die Perry Handlungsebene in Chandha. Ich hoffe, der nächste Zyklus kann das Potential aufzeigen, welches hier in der Heimat steckt, so, wie die wenigen Romane, die in diesem Zyklus in der Milchstraße spielen.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Ahem. Die Technik der Diskusschiffe bestand aus galaktischer "Standardtechnik". Wird so ausgesagt. Es wird aber auch gesagt, dass diese möglicherweise an der einen oder anderen Stelle optimiert war. Es handelt sich hier sicher um eine Hilfestellung aus Chanda, die eingesetzte (weit überlegene weil gut optimierte) Technik stammt aber dennoch aus der Milchstraße!Casaloki hat geschrieben:Ok, aber du hast die Arkon-Romane in diesem Zyklus zumindest im Spoiler gelesen? Dann weisst du auch, und es wird in diesem nochmals Roman angedeutet, dass die Verschwörer von den Baddak unterwandert wurden. Dann versteh ich Deine Frage oben nicht, woher sie die Technik haben.Sonnentransmitter hat geschrieben:Genau. Das Ende meine ich. Die Verschwörung. Tormanac da Hozarius. Diesen fragen!? Was sucht der Ark'Tussan in Tryortan-Schlünden? Warum haben die Verschwörer eine derart überlegene Technik, die dennoch auf galaktischer Standardtechnik basiert? Die Überraschung der Verschwörer, dass Jülziish effektiv sein können?
Daher meine Frage: wo stammt die Technologie her?
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Eine Abstinenz nach 2700 würde mir vermutlich auch gut tun, da ich seit vielen hunderten Bänden nur noch selten so richtig zufrieden bin (TOUFEC z.B. war ein Highlight für mich- sehr bezeichnend, oder?).Pangalaktiker hat geschrieben:Kreggen hat geschrieben:Freut mich, dass der Roman dem Spoileranten gefällt. Und danke für den Spoiler. Er hat meine Vermutung bestätigt, dass ich wieder vier Wochen ohne PR-EA vor mir habe. Die Milchstraßen-Ebene war und ist für mich ein Grund, in diesen Wochen die EA links liegen zu lassen. Und wenn das, was da in den nervig langweiligen Milchstraßen-Heften dieses Zylklusses verzapft wurde richtungsweisend für den nächsten Zyklus sein soll, dann brauch ich auch mein Abo nicht verlängern. Bei den letzten beiden Viererblöcken Milchstraße hab ich es ja noch versucht, die Hefte zu lesen, diesmal lasse ich das und freue mich daher umso mehr über diesen aussagekräftigen Spoiler.
Ich werde deshalb nach 2700 erstmal Spoiler lesen. Sollte alles wieder erwarten ganz super werden und in Band 2722 die überraschend Hyperinkontinenz enden, oder so, dann kann man ja immer noch nachkaufen. Ich komme sowieso mit den alten Heften nicht voran, die ich wieder lesen will. Damals, als die Milchstraße noch eine Zukunft hatte und nicht nur eine Vergangenheit.
Der vorliegende Zyklus ist besser als der VATROX-Zyklus. Aber "richtig" gut?? Ganz sicher nicht. Ich sehe vor allem nur noch Variationen des Altbekannten.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Spoilerbedingte Vermutung;
Die Ark Tussan wird wohl erfolgreich sein, denn wenn nicht wirkt diese Anti Arkonidenstimmung sehr künstlich!
Die AT zusammen mit den QS Helfern gegen den Rest der MS! Keine HM und Handlung "daheim"!
Edith möchte sich noch beim Spoileranten bedanken.
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Zuletzt geändert von streichholzentitaet am 7. September 2012, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Ich verstehe das anders. Die Technik stammt schon aus Chandha. Aber: Mehr als folgendes konnten die Experten aus den Trümmern nicht lesen. Es handelt sich bei den Raumschiffen um die hiesige Bauweise, was das Material betrifft, zusätzlich äußerlich auf Jülziish gemacht, (und jetzt spekulier ich mal) aufgepimpt durch die in Chandha gängigen Maschinen. Ich kenne sonst keine nichtkosmokratischen Raumschiffe, welche dazu fähig wären, Tryortan-Schlünde "abzureiten". Vielleicht werden sie sogar als Transportmittel benutzt. Somit stammt die Technik nicht aus der Milchstraße, die Materialien aber schon.Sonnentransmitter hat geschrieben:Ahem. Die Technik der Diskusschiffe bestand aus galaktischer "Standardtechnik". Wird so ausgesagt. Es wird aber auch gesagt, dass diese möglicherweise an der einen oder anderen Stelle optimiert war. Es handelt sich hier sicher um eine Hilfestellung aus Chanda, die eingesetzte (weit überlegene weil gut optimierte) Technik stammt aber dennoch aus der Milchstraße!Casaloki hat geschrieben:Ok, aber du hast die Arkon-Romane in diesem Zyklus zumindest im Spoiler gelesen? Dann weisst du auch, und es wird in diesem nochmals Roman angedeutet, dass die Verschwörer von den Baddak unterwandert wurden. Dann versteh ich Deine Frage oben nicht, woher sie die Technik haben.Sonnentransmitter hat geschrieben:Genau. Das Ende meine ich. Die Verschwörung. Tormanac da Hozarius. Diesen fragen!? Was sucht der Ark'Tussan in Tryortan-Schlünden? Warum haben die Verschwörer eine derart überlegene Technik, die dennoch auf galaktischer Standardtechnik basiert? Die Überraschung der Verschwörer, dass Jülziish effektiv sein können?
Daher meine Frage: wo stammt die Technologie her?
Weiter: Der Hinweis am Ende des Romans in Verbindung mit der Geschichte um Tormanac deutet doch auf die Übernahme hin, die in der dortigen Erzählung aufgedeckt wurde. Danach scheinen die Baddak diese arkonidischen Terroristen zu unterwandern. Somit könnten die Daten für die Chandha-Aggregate auf die unterwanderten Terroristen übergegangen sein. Sämtliche Hinweise deuten in diese Richtung. Das die Technik aus der Milchstraße stammt kann ich daraus nicht lesen.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Weiter gehen meine Ansprüche auch nicht.ganerc hat geschrieben:Was du schreibst hat durchaus seine Berechtigung. Für dich persönlich. Für dein Empfinden und deine Ansichten.
Ich befürchte, Du hast recht. Was Du da kursiv schreibst ist aber keine Position von Visionären oder Machern. Es ist doch nur eine Anti-Haltung. "Mia san mia." Das könnten sich in der realen Welt Wort für Wort auch Nationalisten und Antiglobalisierer auf die Transparente schreiben. Die Galaktiker wollen nichts mehr gestalten, sondern bloß, dass endlich ah Ruh is im Vaterland. Sie haben ja auch überhaupt nicht die Möglichkeiten, irgendwas zu bewegen, mit ihrer post-HI Technologie. ("Postapokalyptisch" trifft es eigentlich besser.)ganerc hat geschrieben:Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass man gerade die Flut dieser SIen dazu benutzt um unsere "Helden" glaubhaft satt zu machen, so dass sie mit Überzeugung sagen können:Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass man gerade die Flut dieser SIen dazu benutzt um unsere "Helden" glaubhaft satt zu machen, so dass sie mit Überzeugung sagen können:Wir wollen selbstständig sein! Wir brauchen euch nicht! Lasst uns in Ruhe!
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Der Zyklus gefällt mir alles in allen sehr gut und mir gefällt Uwes Expokratie-Stil. Es gab einige Behelfskontrsukte in der Ablaufplanung, was dazu führte, das Figuren in der Luft hingen. Siehe etwa, dass sich Ramoz gefühlte Ewigkeiten auf seinem Gedächtnisschwund ausruhte oder Guckys "Zeitsprung". Genau da wäre der Platz für ein paar Einzelabenteuer gewesen. Wenn man nicht weiß, was man mit den Figuren tun soll, dann schickt man sie halt weg für 1-2 Hefte und ein paar Wochen. Ramoz hätte keinen Gedächtnisschwund benötigt, er hätte einfach ausreißen und seine eingemottete Flotte suchen können. Was er genau sucht, hätte der Leser trotzdem erstmal gar nicht erfahren müssen, denn wenn er allein unterwegs ist, oder zumindest als der Boss, dann muss er sich ja auch von niemanden ausfragen lassen. Gucky und co. hätte es auch irgendwohin verwehen können, z.B. durch einen Notruf eines versprengten galaktischen Schiffes vom Planeten Schubidu, wo dann ... was auch immer.Mr Frost hat geschrieben:Der vorliegende Zyklus ist besser als der VATROX-Zyklus. Aber "richtig" gut?? Ganz sicher nicht. Ich sehe vor allem nur noch Variationen des Altbekannten.
Die Viererblöcke tun der Handlung nicht gut, da sind sich wohl alle einig. Die gibt es aber schon ewig, sind erst jetzt zum Aufreger-Thema geworden. Warum? Weil Uwes Handlung eben nicht so simplizistisch ist, um sich in Viererblöcke pressen zu lassen. Ich wette 1000 Galax gegen einen Hundekeks, wenn da die Proteste anhalten, leidet eher die Handlung, als dass die Vierblöcke verschwinden. Dann lieber so, wie es ist.
Aber alles in allem gefällt mir der Zyklus. Probleme habe ich mit Einzelhelfen und eben der Serie als Ganzem (und das Thema Viererblöcke gehört ja eigentlich auch hier hin.)
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Seid Band 800 können sie nichts mehr gestalten, sie werden.........Pangalaktiker hat geschrieben: -----
Die Galaktiker wollen nichts mehr gestalten.........
Hilfsvolk halt......
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
agreeK.S. Bygstüg hat geschrieben:3/3/3 .....
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Gute Ideen!!Pangalaktiker hat geschrieben:Es gab einige Behelfskontrsukte in der Ablaufplanung, was dazu führte, das Figuren in der Luft hingen. Siehe etwa, dass sich Ramoz gefühlte Ewigkeiten auf seinem Gedächtnisschwund ausruhte oder Guckys "Zeitsprung". Genau da wäre der Platz für ein paar Einzelabenteuer gewesen. Wenn man nicht weiß, was man mit den Figuren tun soll, dann schickt man sie halt weg für 1-2 Hefte und ein paar Wochen. Ramoz hätte keinen Gedächtnisschwund benötigt, er hätte einfach ausreißen und seine eingemottete Flotte suchen können. Was er genau sucht, hätte der Leser trotzdem erstmal gar nicht erfahren müssen, denn wenn er allein unterwegs ist, oder zumindest als der Boss, dann muss er sich ja auch von niemanden ausfragen lassen. Gucky und co. hätte es auch irgendwohin verwehen können, z.B. durch einen Notruf eines versprengten galaktischen Schiffes vom Planeten Schubidu, wo dann ... was auch immer.Mr Frost hat geschrieben:Der vorliegende Zyklus ist besser als der VATROX-Zyklus. Aber "richtig" gut?? Ganz sicher nicht. Ich sehe vor allem nur noch Variationen des Altbekannten.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Ich wollte eigentlich erst mal den 2663 lesen, habe aber wegen des vielversprechenden Spoilers diesen Roman vorgezogen. Habe ich nicht bereut!
Ich mag diese Art von Romanen. Anders als "Atlan" fand ich den dialoglastigeren Mittelteil weitaus interessanter als das actionreichere Finale. Sowas wie die Flucht vor den Diskusraumern hatten wir schon dutzendfach, achwas: hundertfach! Winkelzüge galaktischer Politik haben wir dagegen viel zu selten.
Insgesamt gefällt mir die Milchstraßen-Ebene zusammen mit der Solsystem-Ebene am besten, ohne dass ich die Chanda- und Alaska-Ebene schlecht fände.
Das einzige Manko, finde ich, ist, dass innerhalb der Milchstraßenebene in bisher drei Blöcken sich drei Unter-Handlungsebenen herauskristallisieren (Tekener, Tormanac und jetzt Arun Joschannan), die das ganze doch etwas zerfasern. Wobei Tek laut Titelbild von 2667 in der Arun-Unterebene irgendwie doch eine Rolle zu spielen scheint. Und überhaupt: wo bleibt Sichu?
Der Roman: 2 - 2 - 2
Ich mag diese Art von Romanen. Anders als "Atlan" fand ich den dialoglastigeren Mittelteil weitaus interessanter als das actionreichere Finale. Sowas wie die Flucht vor den Diskusraumern hatten wir schon dutzendfach, achwas: hundertfach! Winkelzüge galaktischer Politik haben wir dagegen viel zu selten.
Insgesamt gefällt mir die Milchstraßen-Ebene zusammen mit der Solsystem-Ebene am besten, ohne dass ich die Chanda- und Alaska-Ebene schlecht fände.
Das einzige Manko, finde ich, ist, dass innerhalb der Milchstraßenebene in bisher drei Blöcken sich drei Unter-Handlungsebenen herauskristallisieren (Tekener, Tormanac und jetzt Arun Joschannan), die das ganze doch etwas zerfasern. Wobei Tek laut Titelbild von 2667 in der Arun-Unterebene irgendwie doch eine Rolle zu spielen scheint. Und überhaupt: wo bleibt Sichu?
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Roman gelesen. Ich fand den Roman wesentlich interessanter als die Arkonidenstories des letzten Milchstraßenblitzlichts. Liegt daran, dass die Blues wesentlich weniger ausgenudelt wirken als die arkonidische (Un)kultur. Der neue Erste Terraner versucht sich zu positionieren und wird dabei beraten, bemuttert und bemitleidet. Geheimnisvolle Gegner tauchen auf - und wäre der letzte Absatz im Roman nicht gewesen, dann wären sie auch geheimnisvoll geblieben. Das ist ein Exposé-Foul, der Absatz wäre in diesem Heft nicht nötig gewesen.
Hubert würzt seinen Roman mit kleinen Hintergrundgeschichten (z.B. die Topsider), das war sehr schön. Was mir negativ auffällt, ist die Parallelität zwischen EA und NEO (z.B. Topsider und demnächst Arkoniden), aber ein Schelm wer marketingtechnisches Böses dabei denkt.
Der Roman war auch eine wohltuende Abwechslung vom SI-Overkill der Chanda-Ebene. Ein Heft ohne QIN SHI, richtig erholsam.
Ich mach's kurz: der Roman hat mir Spaß gemacht.
Hubert würzt seinen Roman mit kleinen Hintergrundgeschichten (z.B. die Topsider), das war sehr schön. Was mir negativ auffällt, ist die Parallelität zwischen EA und NEO (z.B. Topsider und demnächst Arkoniden), aber ein Schelm wer marketingtechnisches Böses dabei denkt.
Der Roman war auch eine wohltuende Abwechslung vom SI-Overkill der Chanda-Ebene. Ein Heft ohne QIN SHI, richtig erholsam.
Ich mach's kurz: der Roman hat mir Spaß gemacht.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Nun. ich denke dabei nichts boeses. Mag sein, dass ich dieses Forum ueberbewerte, aber wenn sich Autoren her Ideen und Stimmungsbilder holen, dann kann ich gut verstehen, dass vermehrt alte Voelker auftauchen. Die bessere Charakterisierung der Topsider in NEO ist hier ja recht gut angekommen. Und das will was heissen.Axo hat geschrieben: Was mir negativ auffällt, ist die Parallelität zwischen EA und NEO (z.B. Topsider und demnächst Arkoniden), aber ein Schelm wer marketingtechnisches Böses dabei denkt.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Also, in der Milchstraße der EA tritt man ja bei jedem zweiten Schritt auf einen Arkoniden und das nicht erst seit gestern. Und in NEO gehören sie halt in die Handlungszeit. Ein Marketingtrick? Nein. Was die Topsider angeht: möglich. Möglich heißt aber noch lange nicht wahrscheinlich. Ich glaube nicht, dass der Autor oder Expokrat bei der Arbeit sich nen Kopf drum macht, was gerade bei NEO läuft. Und wie soll ich mir das sonst vorstellen? HH kriegt nachts anonyme Droh-Anrufe? "In Heft 2644 müssen Topsider rein, sonst ..." - "Aber Klaus, warum verstellst du deine Stimme so komisch?" Also, für den Moment verweise ich finstere Marketingtricks in das Reich der Verschwörungstheorien.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Marketingtrick? Sicher nicht. Aber Anregungen aus dem Forum? Warum nicht? Klar, Stories in denen Arkoniden vorkommen, sind nichts besonderes. Aber Topsider sind schon seltener. Mir gefaellt es, von diese "alten" Rassen zu lesen. Hauptsache die Autoren vergessen nicht, wieviel Zeit vergangen ist und die Topsider sind nicht immer noch boese, weil ihnen die Terraner die STARDUST geklaut haben.Pangalaktiker hat geschrieben:Also, in der Milchstraße der EA tritt man ja bei jedem zweiten Schritt auf einen Arkoniden und das nicht erst seit gestern. Und in NEO gehören sie halt in die Handlungszeit. Ein Marketingtrick? Nein. Was die Topsider angeht: möglich. Möglich heißt aber noch lange nicht wahrscheinlich. Ich glaube nicht, dass der Autor oder Expokrat bei der Arbeit sich nen Kopf drum macht, was gerade bei NEO läuft. Und wie soll ich mir das sonst vorstellen? HH kriegt nachts anonyme Droh-Anrufe? "In Heft 2644 müssen Topsider rein, sonst ..." - "Aber Klaus, warum verstellst du deine Stimme so komisch?" Also, für den Moment verweise ich finstere Marketingtricks in das Reich der Verschwörungstheorien.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
ja, das hätt's für mich auch nicht gebraucht, wirklich nicht.Geheimnisvolle Gegner tauchen auf - und wäre der letzte Absatz im Roman nicht gewesen, dann wären sie auch geheimnisvoll geblieben. Das ist ein Exposé-Foul, der Absatz wäre in diesem Heft nicht nötig gewesen.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
den Roman war auch für mich gut zu lesen, angenehme und interessante Charakterisierungen ...
---
ein bißchen was an der Handlungslogik hab ich aber doch anzumeckern :
- bei der Actionhandlung, als sie verfolgt werden :
Funk wird ausgelassen, ja. aber mit ihren SERUNs rumfliegen tun sie dann doch - als ob Antigrav nicht mit Hyperenergie schaffen würde, die anmessbar wäre.
und später mischen sie sich in andere Kämpfe ein ... schießen in der Gegend rum, ohne zu bedenken, dass ihre Deckung damit auffliegt, und ihre Gegner sich Hilfe herbeifunken können.
dafür das mit dem Dung, den sie sich auf die SERUNs schmieren. OK, gegenüber den Bienenartigen wenigstens plausibel, aber mit hohem Ekelfaktor. naja.
- ähnlich bei der Raumszene ... da wird extra 10 % unter der 50%-Marke geblieben, bei der man schnell wieder in den Linearraum kommt.
warum ? selbst bei Einspruch eines Untergebenen ... wird halt so gemacht.
und hinterher kommt prompt die Misere - die befürchteten unbekannten Raumer erscheinen und greifen an.
also, die Handlung ist nicht stringent durrchdacht ... oder zumindest nicht richtig begründet.
wo ich außerdem noch etwas "fremdele" :
die Blues/Jülzisch werden als nette, freundliche Wesen beschrieben, ok.
aber irgendwie kommen sie mir jetzt vor, wie die netten Nachbarn von nebenan, eigentlich Menschen, nur dass sie Tellerköpfe haben, eine hochfrequente Sprache haben und blau sind (anstatt Neger, Rothäute oder die gelbe Gefahr ...)
hallo. das sind doch immer noch Aliens, oder ?
müssten doch eigtl. fremdartiger sein, als Menschen oder andere Humanoide ... eigene Interessen haben, aus anderen Bedürfnissen ...
so wie jetzt werden sie fast ein wenig uninteressant für mich.
---
ein bißchen was an der Handlungslogik hab ich aber doch anzumeckern :
- bei der Actionhandlung, als sie verfolgt werden :
Funk wird ausgelassen, ja. aber mit ihren SERUNs rumfliegen tun sie dann doch - als ob Antigrav nicht mit Hyperenergie schaffen würde, die anmessbar wäre.
und später mischen sie sich in andere Kämpfe ein ... schießen in der Gegend rum, ohne zu bedenken, dass ihre Deckung damit auffliegt, und ihre Gegner sich Hilfe herbeifunken können.
dafür das mit dem Dung, den sie sich auf die SERUNs schmieren. OK, gegenüber den Bienenartigen wenigstens plausibel, aber mit hohem Ekelfaktor. naja.
- ähnlich bei der Raumszene ... da wird extra 10 % unter der 50%-Marke geblieben, bei der man schnell wieder in den Linearraum kommt.
warum ? selbst bei Einspruch eines Untergebenen ... wird halt so gemacht.
und hinterher kommt prompt die Misere - die befürchteten unbekannten Raumer erscheinen und greifen an.
also, die Handlung ist nicht stringent durrchdacht ... oder zumindest nicht richtig begründet.
wo ich außerdem noch etwas "fremdele" :
die Blues/Jülzisch werden als nette, freundliche Wesen beschrieben, ok.
aber irgendwie kommen sie mir jetzt vor, wie die netten Nachbarn von nebenan, eigentlich Menschen, nur dass sie Tellerköpfe haben, eine hochfrequente Sprache haben und blau sind (anstatt Neger, Rothäute oder die gelbe Gefahr ...)
hallo. das sind doch immer noch Aliens, oder ?
müssten doch eigtl. fremdartiger sein, als Menschen oder andere Humanoide ... eigene Interessen haben, aus anderen Bedürfnissen ...
so wie jetzt werden sie fast ein wenig uninteressant für mich.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Antiglobalisierer sind nicht gegen den Austausch der Kulturen, ganz im Gegenteil . Gegner der Globalisierung snd vielmehr gegen den allumfassenden, allesbestimmten weltweiten Kapitalismus. Diese Globalisierung ist die wesentlichste Ursache der gegenwärtigen Banken und Staatsfinanzierungskrise. Wer dagegen arbeitet , hat die Einstellung "Mir san mia"? Na, wohl kaum. Werr gegen die Globalisierung ist, will nichts bewegen ? Na, definitiv nicht.Pangalaktiker hat geschrieben:ganerc hat geschrieben: Es ist doch nur eine Anti-Haltung. "Mia san mia." Das könnten sich in der realen Welt ....auch Nationalisten und Antiglobalisierer auf die Transparente schreiben.
Perry Rhodan und Friends als Privatiers ? Kann ich mir in einem Perryversum realitischerweise kaum vorstellen. Die Finanzkraft, um eine eigene Flotille von Grossraumschiffe auszustatten und diese immer state of the art zu führen, hat auch kein Homer G Adams. Es sei denn, unser guter Homer hat einige Pründe in seiner aktiven Regierungszeit beiseite geschafft. Soll ja vorkommen.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Einige Komma-Fehler sind mir ins Auge gefallen
Die erste Hälfte, der schnelle Wechsel der Perspektive von Jülziish zu Terraner und deren jeweils andere Sichtweise, fand ich richtig klasse.
Das Planetenhopping war m. E. überflüssig.
Das ausgerechnet die Hauptpersonen (der Apaso-General und der 1. Terraner) jeweils die fremden Jülziish-Raumer sehen, ist ja wohl nur "plotdriven"
Die erste Hälfte, der schnelle Wechsel der Perspektive von Jülziish zu Terraner und deren jeweils andere Sichtweise, fand ich richtig klasse.
Das Planetenhopping war m. E. überflüssig.
Das ausgerechnet die Hauptpersonen (der Apaso-General und der 1. Terraner) jeweils die fremden Jülziish-Raumer sehen, ist ja wohl nur "plotdriven"
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Ich fand den Roman Okay aber nichts besonderes (3), ein Großteil der Handlung war mir etwas zu langatmig, der neue Erste Terraner gefällt mir aber recht gut.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Arun sagte: "Hallo Admiral, Dein Essen läuft davon". Plötzlich war das Eis gebrochen....walter59 hat geschrieben:die Blues/Jülzisch werden als nette, freundliche Wesen beschrieben, ok.
aber irgendwie kommen sie mir jetzt vor, wie die netten Nachbarn von nebenan, eigentlich Menschen, nur dass sie Tellerköpfe haben, eine hochfrequente Sprache haben und blau sind (anstatt Neger, Rothäute oder die gelbe Gefahr ...)
hallo. das sind doch immer noch Aliens, oder ?
müssten doch eigtl. fremdartiger sein, als Menschen oder andere Humanoide ... eigene Interessen haben, aus anderen Bedürfnissen ... so wie jetzt werden sie fast ein wenig uninteressant für mich.
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Re: Spoiler 2664: Hinter dem Planetenwall von Hubert Haensel
Ja, Völkerverständigung über die Nahrungsaufnahme, damit können wohl Jülziish und Menschen ganz gut umgehen.Sonnentransmitter hat geschrieben:Arun sagte: "Hallo Admiral, Dein Essen läuft davon". Plötzlich war das Eis gebrochen....walter59 hat geschrieben:die Blues/Jülzisch werden als nette, freundliche Wesen beschrieben, ok.
aber irgendwie kommen sie mir jetzt vor, wie die netten Nachbarn von nebenan, eigentlich Menschen, nur dass sie Tellerköpfe haben, eine hochfrequente Sprache haben und blau sind (anstatt Neger, Rothäute oder die gelbe Gefahr ...)
hallo. das sind doch immer noch Aliens, oder ?
müssten doch eigtl. fremdartiger sein, als Menschen oder andere Humanoide ... eigene Interessen haben, aus anderen Bedürfnissen ... so wie jetzt werden sie fast ein wenig uninteressant für mich.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).