Spoiler 2668: Neuntau von Christian Montillon

[Londo Molari]

Soeben habe ich den Roman zu Ende gelesen und weiß irgendwie nicht recht, was ich davon halten soll.
Da gibt es einfach zu viel Ungereimtheiten, noch über die Sache mit der Beschädigung der SHEYAR hinaus, die mir negativ auffallen.
Auf dem ersten Planten, den die Truppe besucht konnte nichts und niemand den Schirm um den Turm beseitigen.
Auf dem zweiten Planten wurde der Schirm sozusagen im Vorbeigehen perforiert.
Neuntau wurde von einem Speer der Eingeborenen durchbohrt. Neuntau hatte aber einen Schutzanzug an, das spricht ja nicht gerade für die Qualität
der escalianischen Schutzanzüge, wenn sie von einem primitiven Holzspeer durchlöchert werden können...

[Londo Molari]

Ich meine natürlich Planeten, nicht Planten...

[Pangalaktiker]

Seite 37/38
Die SHEYAR, einer der hochentwickelsten Raumer der Escalianer wird von einem Asteroiden schwer beschädigt?
Besagter Asteroid ist in der Lage sogar den Schutzschirm, ich zitiere, zum "Platzen" zu bringen?
Starker Tobak... :-)

Unterschätze niemals die Wirkung von Millionen Tonnen, die mit einem nicht unbedeutenden Bruchteil der Lichtgeschwndigkeit zusammenknallen.

[Langschläfer]

Seite 37/38
Die SHEYAR, einer der hochentwickelsten Raumer der Escalianer wird von einem Asteroiden schwer beschädigt?
Besagter Asteroid ist in der Lage sogar den Schutzschirm, ich zitiere, zum "Platzen" zu bringen?
Starker Tobak... :-)

Unterschätze niemals die Wirkung von Millionen Tonnen, die mit einem nicht unbedeutenden Bruchteil der Lichtgeschwndigkeit zusammenknallen.

Jepp.

Und die Korrektur für c sollte man auch nicht vergessen - schon ab ein paar wenigen Prozent wird das nämlich nicht unwichtig.

Und wenn man die Formel einmal eingetippt hat...


Ich hab dafür schon vor Jahren mal ein paar Minuten in Excel investiert, da kommen schon interessante Zahlen raus... etwa wenn man eine DIANA-Klasse bzw deren Masse auf einen Planeten knallen lässt... wtf needs Transformbomben?
Man nehme einen Asteroiden, genug Traktorstrahler, und beschleunige ihn so auf ein paar zehn Prozent c hoch...

*splat*

[sgt.bash]

Neuntau wurde von einem Speer der Eingeborenen durchbohrt. Neuntau hatte aber einen Schutzanzug an, das spricht ja nicht gerade für die Qualität

Genau das ist es was mich schon seit Anfang der Serie stört. Da landen die Raumfahrer auf einer primitiven Welt in feindlicher und unbekannter Umgebung und lassen den Schirm nicht auf Stand-by. Als wenn sie mit ihren tollen Strahlern und der Rückendeckung aus dem All unverwundbar wären wenn sie nur schön aufpassen. Ich würde schon Angst haben allein im Regenwald rumzulaufen. Aber wenn man dann nicht mal weiß was es alles für Gefahren gibt... Also echt mal. Das muss doch nicht sein.

In diesem Roman wurde es allerdings so e4rklärt das Sholoubwa es alles so geplant hat das Neuntau getötet werden soll und ihn extra dahin teleportiert hat. In dem Fall kann ich damit leben da es eine technische Erklärung ist. In allen anderen Romanen in denen das bisher passiert ist leg ich nur meist das Heft verärgert zur Seite und warte eine Minute bis ich weiter lese.

Ansonsten war der Roman flüssig zu lesen. Neuntau war ein interessanter Charakter der ja jetzt wieder das zeitliche gesegnet hat. Das der Roman aber einen merkbaren Handlungsfortschritt bietet kann ich nicht erkennen. Immerhin findet Alaska jetzt einfach nur jemand den er seit 70 Heften sucht und dann wird er wieder wegteleportiert nachdem er 2 mal den gleichen Satz gehört hat.

[Kritikaster]

In diesem Roman wurde es allerdings so e4rklärt das Sholoubwa es alles so geplant hat das Neuntau getötet werden soll und ihn extra dahin teleportiert hat. In dem Fall kann ich damit leben da es eine technische Erklärung ist.

Die zudem gut vorbereitet war. Erst wird erklärt, warum die Dinger noch funktionieren, als das Beiboot schon alle Funktionen eingestellt hat, dann wird erläutert, warum dieTechnik in Sholoubwas Nähe doch versagt, anschließend wird an mehrereren Stellen erwähnt, dass sie keinen Schutz mehr darstellen, die Beschädigungen nehmen sowohl bei Blitzer als auch bei Neuntau zu, bis es schließlich zum Speerwurf kommt. Das war für mich absolut nachvollziehbar.
Nicht nachvollziehbar war Blitzers Entdeckung des Standorts von Sholoukanora. Ich war gespannt, wie der Autor das alte Dilemma lösen würde, dass ein Held auf der Bühne erscheint und eine Entdeckung macht, die Millionen von dort lebenden Wesen bisher nicht möglich war (sogenannter Old Shatterhandismus). Er hat es so perfekt hingekriegt, dass auch in Zukunft niemand sonst diese Entdeckung wieder wird machen können. (Pangalaktiker hat weiter oben schon darauf hingewiesen, warum das nicht geht.) War das jetzt genial oder Kokolores? Kann sich jeder selbst ausssuchen.

[Sonnentransmitter]

Genau das ist es was mich schon seit Anfang der Serie stört.

Da Du ja seit Anfang der Serie dabei bist, scheint das ja nicht gerade das "Killerkriterium" für dein Lesevergnügen zu sein, sonst wärst Du schon lange nicht mehr dabei .... und wichtig, richtig, es hat sich ja in der Hinsicht vieles gebessert zwischen Bd. 1 und Bd. 2668 ...

[Kemoauc]

Dieser Roman war nach längerer Zeit mal wieder einer von CM, an dem ich nicht allzu viel zu nörgeln habe. Phasenweise fand ich die Handlung noch etwas oberflächlich beschrieben und über die eine oder andere technische Ausführung kann man sicher diskutieren, aber alles in allem fand ich den Roman nicht schlecht. Auch Neuntau wurde für meinen Geschmack ganz ordentlich charakterisiert, auch wenn sein Tod etwas banal daherkommt.

Dass als nächstes nun Sholoubwas LG kommen wird, ist ja offensichtlich. Generell finde ich das ja auch nicht schlimm, da ich LG's eigentlich sehr gerne mag. Aber in diesem Zyklus gab es bisher schon ein paar zuviel für meinen Geschmack. Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum diese LG (genauso wie z.B. die von Tormanac) wieder über zwei Bände geschildert werden muss. Richard Dübell hat doch bewiesen, dass man so etwas auch wunderbar in einem Roman darstellen kann.

[Dr Neru]

@Kemoauc

Erst wird geschildert warum Sholoubwa bestraft wurde und dann wie er mit der Strafe lebt.

[Schnurzel]

Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum diese LG (genauso wie z.B. die von Tormanac) wieder über zwei Bände geschildert werden muss. Richard Dübell hat doch bewiesen, dass man so etwas auch wunderbar in einem Roman darstellen kann.

Wobei ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn Toufecs LG, erzählt von Richard Dübell, über zwei Bände gegangen wäre!

[dee]

Dass als nächstes nun Sholoubwas LG kommen wird, ist ja offensichtlich. Generell finde ich das ja auch nicht schlimm, da ich LG's eigentlich sehr gerne mag. Aber in diesem Zyklus gab es bisher schon ein paar zuviel für meinen Geschmack. Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum diese LG (genauso wie z.B. die von Tormanac) wieder über zwei Bände geschildert werden muss. Richard Dübell hat doch bewiesen, dass man so etwas auch wunderbar in einem Roman darstellen kann.

nachdem die Titel der nächsten Bände auf mehrere Konstrukteure hinweisen kriegt vielleicht jeder sein eigenes Heft Wenn eine Story genug Material hat ist es mir persönlich egal, ob es einen oder zwei Bände gibt.
@ Schnurzel: 2x Dübell rund um Toufec hätte ich auch gerne gehabt

[Kemoauc]

Dass als nächstes nun Sholoubwas LG kommen wird, ist ja offensichtlich. Generell finde ich das ja auch nicht schlimm, da ich LG's eigentlich sehr gerne mag. Aber in diesem Zyklus gab es bisher schon ein paar zuviel für meinen Geschmack. Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum diese LG (genauso wie z.B. die von Tormanac) wieder über zwei Bände geschildert werden muss. Richard Dübell hat doch bewiesen, dass man so etwas auch wunderbar in einem Roman darstellen kann.

(...) Wenn eine Story genug Material hat ist es mir persönlich egal, ob es einen oder zwei Bände gibt.
(...)

Da gebe ich dir völlig Recht, Entchen. Nur ist mir die LG von Tormanac noch zu frisch in Erinnerung. Die hätte m.E. auch locker in einem Roman untergebracht werden können und wirkte für meinen Geschmack künstlich in die Länge gezogen. Bei Sholoubwa kann ich es natürlich noch nicht wissen. Von daher werde ich die beiden Romane erstmal abwarten und danach urteilen.

[what]

gefiel mir ausnehmend gut, dieser Roman.
irgendwie habe ich den Eindruck, daß CM an die Romane der Alraska-Ebene schriftstellerisch anders rangeht als an die auf anderen Handlungsebenen. als würde er die ganzen Füllsel und Versatzstücke weglassen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Mein persönlicher Eindruck; kann natürlich täuschen. aber (mich) quälende innere Monologe und zweiseitige Beschreibungen von Szenen, die in Realtime 5 Sekunden dauern, habe ich weder vorgefunden noch vermisst ^__^
alles wirkte irgendwie lakonischer, nicht so self-important. das würde der (von mir als ungeheuer gezwungen und langweilig wahrgenommenen) Rhodan-Ebene auch gut bekommen, imho.
und Kleinigkeiten wie den Speer, der den Anzug durchschlägt, kann ich locker wegstecken, wenn der Rest stimmt.

[walter59]

seltsamer Effekt.

am Ende des Romans hatte ich das Gefühl, als müsste es gleich weiter gehen ... als hätte ich erst einen halben Roman gelesen oder so.

wobei er doch ziemlich gut zu lesen war.

[dee]

Da gebe ich dir völlig Recht, Entchen. Nur ist mir die LG von Tormanac noch zu frisch in Erinnerung. Die hätte m.E. auch locker in einem Roman untergebracht werden können und wirkte für meinen Geschmack künstlich in die Länge gezogen.

ich beneide die Planer und Autoren nicht Mir gefielen die beiden Tormanac-Romane hintereinander.

Ist hier eigentlich schon erwähnt worden, dass es im Roman eine Erklärung für Eroins "Alraska" gibt? Neuntau bemerkt, dass auch für ihn der Name Alaska unvollkommen bzw. falsch klingt und dass Blitzer immer wieder versucht, das zu korrigieren.

[Christian Montillon]

Da gebe ich dir völlig Recht, Entchen. Nur ist mir die LG von Tormanac noch zu frisch in Erinnerung. Die hätte m.E. auch locker in einem Roman untergebracht werden können und wirkte für meinen Geschmack künstlich in die Länge gezogen.

ich beneide die Planer und Autoren nicht Mir gefielen die beiden Tormanac-Romane hintereinander.

Ist hier eigentlich schon erwähnt worden, dass es im Roman eine Erklärung für Eroins "Alraska" gibt? Neuntau bemerkt, dass auch für ihn der Name Alaska unvollkommen bzw. falsch klingt und dass Blitzer immer wieder versucht, das zu korrigieren.

Es hat jemand gemerkt! Juchu! Das ist aber Neuntaus Interpretation dieser Tatsache. Die muss nicht unbedingt stimmen. Neuntau als Zwergandroide empfindet das so. (Ich weiß es selbst nicht, wieso das "r" da steht, und ich frage es mich schon seit Monaten. Also musste ich für mich mal eine Antwort finden :-). Jetzt hab ich meinen Seelenfrieden wieder. Grins. Und he: Das Frag-doch-den-Expoautoren, das mir ja jederzeit freisteht, wollte ich ganz bewusst nicht durchziehen.)

[Casaloki]

Da gebe ich dir völlig Recht, Entchen. Nur ist mir die LG von Tormanac noch zu frisch in Erinnerung. Die hätte m.E. auch locker in einem Roman untergebracht werden können und wirkte für meinen Geschmack künstlich in die Länge gezogen.

ich beneide die Planer und Autoren nicht Mir gefielen die beiden Tormanac-Romane hintereinander.

Ist hier eigentlich schon erwähnt worden, dass es im Roman eine Erklärung für Eroins "Alraska" gibt? Neuntau bemerkt, dass auch für ihn der Name Alaska unvollkommen bzw. falsch klingt und dass Blitzer immer wieder versucht, das zu korrigieren.

Es hat jemand gemerkt! Juchu! Das ist aber Neuntaus Interpretation dieser Tatsache. Die muss nicht unbedingt stimmen. Neuntau als Zwergandroide empfindet das so. (Ich weiß es selbst nicht, wieso das "r" da steht, und ich frage es mich schon seit Monaten. Also musste ich für mich mal eine Antwort finden :-). Jetzt hab ich meinen Seelenfrieden wieder. Grins. Und he: Das Frag-doch-den-Expoautoren, das mir ja jederzeit freisteht, wollte ich ganz bewusst nicht durchziehen.)

Ich hab mir das die ganze Zeit so erklärt, dass es vielleicht mit dem neuen Cappin-Fragment zusammen hängt, welches ja nicht aus unserm Universum stammt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Instinktiv erfasst Eroin dieses "fremde" Teil als Zusatz zu Saedelaeres Persönlichkeit und spiegelt das im Namen wieder. Ok ok, klingt irgendwie schräg, aber ich fühle mich jetzt durch Neuntau/Monti bestätigt.

[Mr Frost]

Da gebe ich dir völlig Recht, Entchen. Nur ist mir die LG von Tormanac noch zu frisch in Erinnerung. Die hätte m.E. auch locker in einem Roman untergebracht werden können und wirkte für meinen Geschmack künstlich in die Länge gezogen.

ich beneide die Planer und Autoren nicht Mir gefielen die beiden Tormanac-Romane hintereinander.

Ist hier eigentlich schon erwähnt worden, dass es im Roman eine Erklärung für Eroins "Alraska" gibt? Neuntau bemerkt, dass auch für ihn der Name Alaska unvollkommen bzw. falsch klingt und dass Blitzer immer wieder versucht, das zu korrigieren.

Ich hoffe, daß die Autoren/ Expokraten hier möglicherweise eine befriedigende Antwort geben werden. Bislang wirkte dies alles wie ein eher unmotivierter "Tick" Blitzers.
Hatte im Forum ab und an angefragt, was dieses "Alraska" bedeuten solle. Aber es schien nicht ganz so viele zu irritieren.
Schön, daß wir mehrere sind.

[Mr Frost]

Ich hab mir das die ganze Zeit so erklärt, dass es vielleicht mit dem neuen Cappin-Fragment zusammen hängt, welches ja nicht aus unserm Universum stammt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Instinktiv erfasst Eroin dieses "fremde" Teil als Zusatz zu Saedelaeres Persönlichkeit und spiegelt das im Namen wieder. Ok ok, klingt irgendwie schräg, aber ich fühle mich jetzt durch Neuntau/Monti bestätigt.

"Schräg" ist es. Aber sicherlich eine gute Mutmaßung!

[Dr Neru]

Aufgefallen ist es mir beim lesen auch aber es ist nicht das, was mich jetzt soooo dolle interessiert!

[Pangalaktiker]

Ich glaube, die Zwergandroiden sind eher Trollandroiden. Die haben nach Neuntaus Bemerkung bestimmt High.Five gemacht hinter Alraskas Rücken.

[Kemoauc]

Aufgefallen ist es mir beim lesen auch aber es ist nicht das, was mich jetzt soooo dolle interessiert!

Geht mir auch so. Dieses zusätzliche "r" geht mir inzwischen sogar dermaßen auf den Geist, dass ich schon beginne alles was damit zusammenhängt zu ignorieren.

[Negasphäre]

Aufgefallen ist es mir beim lesen auch aber es ist nicht das, was mich jetzt soooo dolle interessiert!

Geht mir auch so. Dieses zusätzliche "r" geht mir inzwischen sogar dermaßen auf den Geist, dass ich schon beginne alles was damit zusammenhängt zu ignorieren.

Dito!
Bin schon kurz davor mein ePub vor dem Lesen zu bearbeiten und aus allen Alraskas ein Alaska zu machen.

Ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Dinge/Fragen/Geheimnisse so lange strapaziert werden, bis sie einem entweder auf den Senkel gehen oder einen nicht mehr interessieren.
Hier gibt es noch ein zwei punkte, die mir langsam egal werden, weil man sie bis ins unendliche aufbläht.

Mir erschließt sich immer nicht, warum man die Charaktere nicht mal größere Erkenntnisse vor Band xx99 erlangen lassen kann....

[rolf2011]

So richtig überzeugt hat mich der Roman weder vom Schreibstil noco von der Story. Es wurden ja bereits einige "Merkwürdigkeiten" genannt. Auch ich kann mich nicht mit diesen "Hollywoodeffekten" anfreunden, die CM einbindet (z.B. Asteroid durchdringt Schutzschirm, für mich trotz derMasse nicht glaubhaft; trotz funktionierender Raumanzüge werden Alaska und Co. durch die Zentrale geschleudert (fürher hat ein Serun ein Prallfeld etc. aufgebaut), usw.). Zudem fand ich den Roman für meinen Geschmack ein wenig zu nüchtern geschrieben. Deshalb nur ein 3/3/3
P.S. Nach der großartigen Ankündigung von Klaus N. Frick in seinem Logbuch ist bei mir nach 2 Romanen leider noch Enttäuschung vorhanden. Es stehen aber noch 2 Romane aus! Wollen wir die einmal abwarten.l

[Kritikaster]

P.S. Nach der großartigen Ankündigung von Klaus N. Frick in seinem Logbuch ist bei mir nach 2 Romanen leider noch Enttäuschung vorhanden. Es stehen aber noch 2 Romane aus! Wollen wir die einmal abwarten.l

Früher habe ich mir den Spaß an Romanen auch manches mal dadurch verdorben, dass ich die Vorankündigungen gelesen und ganz tolle Dinge erwartet habe. Dagegen hilft nur konsequentes Nichtlesen von Vorankündigungen.