Es ist so erhaben und zugleich so beschränkt."
- Laire zugeschrieben -
Alaska Saedelaere und Eroin Blitzer befinden sich noch immer auf dem Planeten Nahroin im Nahroin-System, wo sie denn Konstrukteur Sholoubwa gefunden haben. Der Terraner mit der Maske macht sich noch weitere Gedanken über die Geschichte von Sholoubwas Aufstieg und Fall.
Dabei stellen Eroin und er fest, das es kleine Abweichungen gegenüber Neuntaus Erzählung gab. Immer noch war der kleine Zwergandroide an der Schulter verletzt und wurde von Alaska auf einer Trage gezoegen. Beide hatten nur ein Ziel, sie wollten zurück zu der Techno-Pyramide. Kurz davor trifft Alaska Saedelaere auf einen Eingeborenen namens Julisch, dem seine Nutztiere entlaufen sind. In den Höhlen der Eingeborenen sagt der Terraner seine Hilfe zu.
Sholoubwa denkt über seine Existenz nach. Schmerz durch Verlust kann eine Maschine nicht fühlen, aber er dokumentiert ihn. Als die Hyperimpedanz zuschlug, verlor er sich selbst, weil er keinen Zugriff mehr auf den Nullkanal besaß. Der Konstrukteur denkt kurz an das Zusammentreffen mit den 3 Lebewesen und kommt zu dem Schluss, das sie ihm helfen könnten.
Der Terraner denkt kurz über seinen Splitter nach, den er von TANEDRAR bekommen hatte. Hatte er den Kontakt zum Escaran verloren?
Eroin und Alaska unterhalten sich kurz und beide sehen sich als Freunde an. Sie merken, das seit ihrer letzten Versetzung es nicht mehr zu Frequenz- und Realitätsverschiebungen gekommen ist. Dann werden sie von einem Spinnenroboter abgeholt, der sie zu Sholoubwa bringen sollte. Auf dem Weg dorthin unterhalten sich der Terraner und der Zwergandroide über den Konstrukteur.
An der Pyramide angekommen unterbreitet Alaska Sholoubwa ein Angebot und bittet um Hilfe, um Saburi Yura zu finden und Eroin zu verarzten. Der Konstrukteur will, das sie ihm das Weltenschiff beschaffen. Nach einer kurzen Unterredung ohne Sholoubwa stimmen Alaska und Eroin zu. Der Zwergandroide wird das Weltenschiff in das Nahroin-System fliegen, aber das hat der Spinnenroboter schon vorausberechnet. Eroin wird mit der SCHRAUBE-B zum Weltenschiff fliegen und es mithilfe des Kodegebers steuern können.
An Bord der SCHRAUBE-B fühlt sich Eroin Blitzer direkt wohl, aber er bemerkt, das es umgebaut worden ist. Trotzdem konnte er das ehemalige Beiboot mühelos steuern. Er läßt sich durch einen Medodoc versorgen, damit seine Wunde schnell verheilt. Der Konstrukteur sieht Eroin als überflüssig an, was diesen wütend macht. Nach einem kurzen Flug hat Eroin die Zielkoordinaten erreicht und kann durch den Kodegeber dessen Deflektor und -Tarnschirm deaktivieren.
Das Weltenschiff erinnerte an das BOTNETZ mit seinen 50 Blütenblättern. Das Weltenschiff erwies sich in seinem Inneren als eine Wunderwelt. Eroin erkennt Erzeugnisse von Evolux und kommt zu dem Schluss, das Sholoubwa es geklaut haben muss. Er entdeckte den Schöpfer Sholoubwas auf dem Weltenschiff. Das war Sholoubwas neue Großraum-Positronik. Das Schiff hatte auch keine Probleme mit der Hyperimpedanz. Nachdem Eroin das Nahroin-System erricht hatte, wird er von Sholoubwa hingelotst.
Nachdem Eroin mit der SCHRAUBE-B wechgeflogen ist, hat Alaska Zeit sich mit Sholoubwa zu unterhalten. Dieser verweigert aber nach einer kurzen Zeit das Gespräch. Es ging um ethische Themen, die aber von Sholoubwa nicht eingesehen worden sind, weil er nur seine Projekte als sinnvoll empfindet.
Nachdem sich der Konstrukteur wieder seinem Projekt, dem Freien Raum widmet, macht sich Alaska auf, um die Techno-Pyramide zu erkunden. Er findet Technogardisten und erhält über die eine Warnung von Sholoubwa selbst. Sholoubwa muss den Terraner vor dem Tod retten, denn sonst könnte es sein, das der Zwergandroide ihm das Weltenschiff nicht überlässt. Alaska wird gefangenen genommen, damit dieser keinen Unsinn mehr anstellen kann.
Der Terraner erlebt mit, wie der Freie Raum entsteht und kann anhand seines Cappinfragmentes erkennen, dass der alte Wert der Hyperimpedanz wiederhergestellt worden ist.
Als der Konstrukteur wieder Verbindung zum Nullkanal hat, erweitert sich sein Horizont. Er erkennt, das er nicht viel Zeit hat, seine Ressourcen neu zu ordnen. Ein weiteres Mal untersucht er Alaska Saedelaere und erkennt, dass das Cappinfragment mehr als das ist, was es zu sein scheint.
Nachdem Sholoubwa seinen Körper gewechselt hat, schaut er sich seine alten Projekte an, mit denen er noch immer verbunden ist. Sie schauen nach Tolmar, wo einst das kosmische Schauspiel stattfand, nachdem es von Alaska zerstört worden ist. Wir bekommen auch die Information, das der geniale Roboter auch die Escaloor entwickelt hat.
Das nächste Projekt, welchem sich der Konstrukteur und Alaska widmen, ist das BOTNETZ, welches auch in Betrieb ist. Der Roboter erklärt, dass das BOTNETZ einen Raum im Raum schafft. Dann erkennt er in einem Raum ein Sonnensystem und Alaska sieht die Erde ohne SOL.
Auch sieht er Samburi Yura in einem anderen Holo, kann aber nicht erkennen, wo sie sich befindet, aber er erkennt, dass sie sich nicht in Gefangenschaft befindet. Alaska jetzt aufgewühlt von seinen Gefühlen will mehr über Samburi Yuras Aufenthaltsort erfahren aber der Sholoubwa schweigt.
Der Konstrukteur erkennt, dass das Weltenschiff schon fast bei ihm ist. Plötzlich passiert etwas, mit dem der geniale Roboter nicht gerechnet hat, er verliert den Freien Raum, weil dieser zuviel Ernergie verschlingt. Alles fängt an zu brennen und rechtzeitig wird er per UHF Fenster auf die SCHRAUBE-B geholt.
Der Roboter, der vor kurzem noch Sholoubwa gewesen ist, sagt, dass dieser für immer gestorben ist, weil Verbindungen in ihm gerissen sind, die er nie wieder herstellen kann.
Sie hören noch von dem Roboter Sholoubwas Pläne und bekommen auch mit, dass der Roboter auf die Speicher zugreifen kann, um den Standort von Samburi Yura zu erfahren. Ein letzter Handel wird gemacht, der Roboter möchte sterben. Eroin kann mit seinem schwarzen Kästchens den Wunsch erfüllen und Alaska und Eroin bekommen die Daten, die sie wollten.
"Ein Lebewesen defeniert sich über seine Nützlichkeit."
-Laire zugeschrieben, von vielen angezweifelt-
ENDE
Rechtschreibfehler sind Absicht und dienen zur allgemeinen Belustigung !
edit wepe: Zeilentrenner rausgenommen
) abgeschaltet wurde. 
Was packt man rein, was läßt man raus und ewig ist man hin&her gesprungen und jeder hielt seinen Zwiespalt für sich und machte sich Gedanken. Desweiteren hat mir persönlich das lesen nicht so viel Spaß gemacht wie z.B. der 1. Roman des 4er Blocks. Gerade den vorliegenden Roman hätte man sich sparen können.
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oder das rheinische Äquivalent: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps). Wer (ausser den HM) am Kosmos herumspielt, gehört wegen dieser Hybris und den damit verbundenen Gefahren eins auf die Finger bekommen (und irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass der Autor kein Freund von genmanipulierten Nahrungsmitteln ist - da sind wir doch alle schon kleine Sholubwas, die mit was rumspielen, was wir nicht absehen können ...). Na ja - möglicherweise auch etwas überinterpretiert 
