Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Das "festlichste" an diesem Roman ist das Titelbild.
Zum Positiven:
- AE verzichtet weitgehend auf Chaos and Actionhektik (Ausnahme: Absturz von Draupadi/ Traum)
- Pointe (?) am Schluß
Ansonsten war der vorliegende Roman für mich leider mehr oder weniger "ungenießbar" und sehr "quälend" und ich ärgere mich, daß ich zwei Stunden meines Lebens mit dem Bändchen verschwendet habe.
Es gibt im gesamten Band keine einzige "Person" bzw keinen einzigen Charakter, mit dem man "mitfühlen" könnte oder der irgendwie (!!!) als interessant gelten könnte.
Da taumeln für mich nur leere Hüllen durch die Handlung, die sich lediglich durch irgenwdwelche mehr schlecht als recht geschilderte Masken auszeichnen (?) und unmotivierte Dialoge (?) ausführen.
Vieles wird wiederholt und variiert (da wird sich mißtraut, da wird befragt, da werden Lichter wie in einem schlechten Jerry Cotton-Roman in die Gesichter gehalten, Countdowns gezählt, Funksignale sind meist nicht entwirrbar, seufz...).
Namen, Zeiten und Beziehungen der Charaktere werden nur angedeutet und rufen in mir weder Erinnerung noch großes Interesse hervor.
Nichts, aber auch gar nichts berührt oder interessiert.
Ich mache dies nicht AE zum alleinigen Vorwurf.
Der Plot langweilt und das ganze QUIN SHI-, TANEDRAR-, Escalian-Geschwurbele langweilt unendlich.
Für mich der bislang überflüssigste Roman im Zyklus.
Meine Bewertung: 5/4/4.
Und nun bleibt nur noch die Hoffnung auf 2013. Für mich wird es das Jahr der Entscheidung für oder wider PR werden.
Zum Positiven:
- AE verzichtet weitgehend auf Chaos and Actionhektik (Ausnahme: Absturz von Draupadi/ Traum)
- Pointe (?) am Schluß
Ansonsten war der vorliegende Roman für mich leider mehr oder weniger "ungenießbar" und sehr "quälend" und ich ärgere mich, daß ich zwei Stunden meines Lebens mit dem Bändchen verschwendet habe.
Es gibt im gesamten Band keine einzige "Person" bzw keinen einzigen Charakter, mit dem man "mitfühlen" könnte oder der irgendwie (!!!) als interessant gelten könnte.
Da taumeln für mich nur leere Hüllen durch die Handlung, die sich lediglich durch irgenwdwelche mehr schlecht als recht geschilderte Masken auszeichnen (?) und unmotivierte Dialoge (?) ausführen.
Vieles wird wiederholt und variiert (da wird sich mißtraut, da wird befragt, da werden Lichter wie in einem schlechten Jerry Cotton-Roman in die Gesichter gehalten, Countdowns gezählt, Funksignale sind meist nicht entwirrbar, seufz...).
Namen, Zeiten und Beziehungen der Charaktere werden nur angedeutet und rufen in mir weder Erinnerung noch großes Interesse hervor.
Nichts, aber auch gar nichts berührt oder interessiert.
Ich mache dies nicht AE zum alleinigen Vorwurf.
Der Plot langweilt und das ganze QUIN SHI-, TANEDRAR-, Escalian-Geschwurbele langweilt unendlich.
Für mich der bislang überflüssigste Roman im Zyklus.
Meine Bewertung: 5/4/4.
Und nun bleibt nur noch die Hoffnung auf 2013. Für mich wird es das Jahr der Entscheidung für oder wider PR werden.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Heiko Langhans hat geschrieben:Das hat jetzt nichts mit dem Roman oder irgendeiner bösen Absicht zu tun, aber ...
... als ich vorhin den Titel aus dem Augenwinkel sah, las ich doch glatt:
"Aufbruch der Untermenschen"
Manchmal frage ich mich, was in meinem Kopf eigentlich los ist ...
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Dieser Roman schien mir völlig in der Luft zu hängen. Zu lange liegen die Ereignisse, an denen er anknüpft, zurück. Mit vielen Details konnte ich gar nichts mehr anfangen. Wenn man diesbezüglich dann auch noch von Autoren-Seite auf die Perrypedia verwiesen wird, wird es nicht nur lächerlich, sondern dann ist bei der Planung des Zyklus offensichtlich etwas gründlich schief gelaufen.
Der Schreibstil hat auch nicht dazu beigetragen relativ schnell wieder in die Handlungsebene hineinzukommen. Zu lang zogen sich die einzelnen Szenen, zu wirr handelten die Figuren stellenweise und zu nebensächlich waren einzelne Teilabschnitte. Die Rückblicke auf die Geschichte der Familie Trazyn z.B. waren ganz nett, wurde doch ein wenig die Entwicklung der Unharmonischen zu einer Rebellenorganisation beschrieben. Aber sie war eben auch einfach nicht wirklich wichtig - schon gar nicht unmittelbar nach einer solangen Pause auf der Handlungsebene. Mir scheint, dass diese Geshichte nur den Sinn hatte die Figur Pronk Trazyn für die Zukunft ein bißchen mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Lediglich die Info zum Schluß zum Thema QUIN SHI brachte etwas interessantes.
Ich kann nur hoffen, dass wenigstens der Abschluß des Zyklus noch den einen oder anderen Aha-Effekt bringen wird.
Der Schreibstil hat auch nicht dazu beigetragen relativ schnell wieder in die Handlungsebene hineinzukommen. Zu lang zogen sich die einzelnen Szenen, zu wirr handelten die Figuren stellenweise und zu nebensächlich waren einzelne Teilabschnitte. Die Rückblicke auf die Geschichte der Familie Trazyn z.B. waren ganz nett, wurde doch ein wenig die Entwicklung der Unharmonischen zu einer Rebellenorganisation beschrieben. Aber sie war eben auch einfach nicht wirklich wichtig - schon gar nicht unmittelbar nach einer solangen Pause auf der Handlungsebene. Mir scheint, dass diese Geshichte nur den Sinn hatte die Figur Pronk Trazyn für die Zukunft ein bißchen mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Lediglich die Info zum Schluß zum Thema QUIN SHI brachte etwas interessantes.
Ich kann nur hoffen, dass wenigstens der Abschluß des Zyklus noch den einen oder anderen Aha-Effekt bringen wird.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich fand den Roman auch sehr umständlich zu lesen, was sicherlich mit dem Zurechtfinden im Handlungsverlauf zu tun hat
nach der langen Pause zum thematischen Vorgänger.
Allerdings haben mir die Rückblenden in das Herzogtum Trazyn sehr gut gefallen. Kleine Happen, die gut zu lesen waren (anders als die
Hauptstory). Sicherlich nicht großartig Handlungsrelevant, aber doch für das Abrunden des Gesamtbildes gut geeignet.
Und jetzt sind die Unharmonischen also Sklaven QIN SHIs... es bleibt spannend...
3/3/2
nach der langen Pause zum thematischen Vorgänger.
Allerdings haben mir die Rückblenden in das Herzogtum Trazyn sehr gut gefallen. Kleine Happen, die gut zu lesen waren (anders als die
Hauptstory). Sicherlich nicht großartig Handlungsrelevant, aber doch für das Abrunden des Gesamtbildes gut geeignet.
Und jetzt sind die Unharmonischen also Sklaven QIN SHIs... es bleibt spannend...
3/3/2
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Volle Zustimmung.Frank F hat geschrieben:Ich fand den Roman vom Unterhaltungswert gut geschrieben,
[...]
Das grosse Aber hier auch bei mir, den Faden wieder anzuknüpfen zum letzten Roman dieses Stranges. Ich konnte die Namen, die Planeten, die Zeitangaben in escalianischer Zeit (wofür war das eigentlich wichtig?) nicht mehr einsortieren.
Der Roman war vielleicht ganz gut, allerdings hab ich bei der Hälfte aufgegeben und die Zusammenfassung gelesen ... weil ich einfach "nicht mehr mitkam".
- Da gibt es Syr als Zeiteinheit und Syrr als Flechtenvolk.
- Da gibt es ständig Neue aus der Familie Trazyn => zu viele Personen mit nicht-merkbaren Namen.
- Dazu eine kryptische Zeitrechnung, die die (zeitliche) Orientierung erschwert, anstatt sie zu erleichtern.
Würde eine ganze Serie von Heften hintereinander (!) in diesem Kontext spielen (Zeitrechnung, Personen, Orte), würde ich mich möglicherweise darauf einlassen.
So nervt das alles ... wie der ganze zerfledderte, in die Länge gezogene und überkonstruierte Zyklus.
Bitte, Expokratie, kommt doch mal von den 200-Bänden-Zyklen runter!
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Den Roman habe ich am Freitag und Samstag gelesen und heute kann ich mich schon nicht mehr an die erste Hälfte des Romans erinnern! Der Roman ist für mich also ziemlich inhaltsleer. Negativ haften geblieben ist mir, die langweilige Darstellung des Aufbruchs der Unharmonischen von ihrer Hauptwelt (der Sinn ist mir im Übrigen verborgen geblieben). Was sollte diese Schilderung den?. Zog sich für mich wie Kaugummi. Das alles nur um rüberzubringen, dass QS die Unharmonischen über die beiden Geräte beeinflusst. Absolut langweilige Story. Meine Wertung: 4/3/4
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Besser hätte ich es nicht sagen können. Auch den andren hier muss ich recht geben. Irgendwelche Namen die man sich nicht merken kann, irgendwelche Zeiteinheiten die vielleicht vor 100 Heften mal erklärt wurden... Nein. Das war nichts.ganerc hat geschrieben:Diese Roman kam absolut zu spät. 37 Hefte nach seinem Vorgänger, der im April dieses Jahres erschien. Das ist halt schon eine lange Zeit, die es kaum ermöglicht den Handlungsfaden so aufrecht zu halten, dass man quasi nahtlos in die Geschichte taucht.
Dann kommt zu Beginn die, leider, verwirrende Geschichte um die Sternengaleeren, die sofort an die Sternengaleonen erinnern, die im Neuroversum rund um Terra herum im Einsatz sind.
[....]
Das Knallbonbon zum Schluss, das hätte der Auftakt für diesen Roman sein können, während die Geschichte der Unharmonischen schon in grauer Vergangenheit erzählt hätte werden können.
Auch, dass die Unharmonischen für QS arbeiten war sehr offensichtlich. Auf den letzten Seiten des letzten Romans heißt es:
Weil wir schon wussten, dass diese Splitter-Faker von Sholoubwa waren, war das da eigentlich klar. Daher bleibt nach diesem Roman die einzige spannende Frage: Was ist die zweite Erfindung, welche Sholoubwa für den Feldzug gelieft hat. Kennen wir die schon? Aber irgendwie traurig, dass das die einzige Frage ist, die nach diesem Roman bleibt.Erst einige Hundert Jahre später trafen sie wieder direkt aufeinander. QIN SHI stellte den Kontakt her, weil er von Sholoubwa zwei entscheidende Erfindungen benötigte, die in Escalian eine wichtige Rolle spielen würden.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich habe das so gelesen, dass die zweite Erfindung neben den Splitter-Fakes diese Art Psychostrahler waren, mit denen den Harmonischen ihre Abneigung gegen die Unharmonischen genommen wurde. (Wobei ich den Sinn auch nicht ganz verstanden habe, denn die Unharmonischen hätten dann ja ohne den vorgetäuschten Splitter unterwegs sein müssen, damit das überhaupt zur Wirkung kommen konnte.)DrSeltsam hat geschrieben: Daher bleibt nach diesem Roman die einzige spannende Frage: Was ist die zweite Erfindung, welche Sholoubwa für den Feldzug gelieft hat. Kennen wir die schon?
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Roman gelesen. Na ja ...
Mich hat die Pointe mit den manipulierten SplitterFakes schon überrascht - ich hatte eigentlich erwartet, dass in Anbetracht der externen Gefahr Harmonische und Unharmonische zu einem modus vivendi finden und zusammen agieren.
Die Trazym-Familiengschichte hatte durchaus interessante Aspekte: da will ein Clan aus "ethischen" Gründen keinen Escaran; wahrscheinlich hat es aber wegen der Syrr-Flechten einfach nicht funktioniert, und Syrr war den Trazym schlicht wichtiger, da es die Basis ihrer Macht war. Vielleicht spielt ja dieser Nachgeborene Pronk noch eine entscheidende Rolle?
Das Hin und Her auf der GARRAN hat mich ziemlich verwirrt. Ich habe jedenfalls den Überblick über das harmonische und unharmonische Personal irgendwann verloren.
Mal sehen, wie es weitergeht ...
Klaus
Mich hat die Pointe mit den manipulierten SplitterFakes schon überrascht - ich hatte eigentlich erwartet, dass in Anbetracht der externen Gefahr Harmonische und Unharmonische zu einem modus vivendi finden und zusammen agieren.
Die Trazym-Familiengschichte hatte durchaus interessante Aspekte: da will ein Clan aus "ethischen" Gründen keinen Escaran; wahrscheinlich hat es aber wegen der Syrr-Flechten einfach nicht funktioniert, und Syrr war den Trazym schlicht wichtiger, da es die Basis ihrer Macht war. Vielleicht spielt ja dieser Nachgeborene Pronk noch eine entscheidende Rolle?
Das Hin und Her auf der GARRAN hat mich ziemlich verwirrt. Ich habe jedenfalls den Überblick über das harmonische und unharmonische Personal irgendwann verloren.
Mal sehen, wie es weitergeht ...
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Bleibt gesund!
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Arndt hatte offensichtlich die Aufgabe mit diesem Roman uns diese etwas länger zurückliegende Ebene als Startpunkt eines Viererblocks wieder näher zu bringen.
Eine nicht ganz einfache Aufgabe, die er ganz ordentlich löste.
Da mich Zeiteinheiten eher peripher interessieren, d.h. Wie lange ist ein Voo/Tag in unserer irdischen Einheit, blieb ich hierbei auch nicht hängen zudem Arndt natürlich immer eindeutige Hinweise gab. Und wo das anscheinend nicht klar genug zu schildern war, ergänzte er bei einem Voo dies durch "von Mitternacht bis Mitternacht.".
Auch bei den Personen kam ich relativ schnell wieder ins Geschehen zurück.
Eigenartig empfand ich 2 fehlende Kapitelüberschriften.
Insgesamt eine deutliche Steigerung Arndts gegenüber seinem letzten Roman.
Eine nicht ganz einfache Aufgabe, die er ganz ordentlich löste.
Da mich Zeiteinheiten eher peripher interessieren, d.h. Wie lange ist ein Voo/Tag in unserer irdischen Einheit, blieb ich hierbei auch nicht hängen zudem Arndt natürlich immer eindeutige Hinweise gab. Und wo das anscheinend nicht klar genug zu schildern war, ergänzte er bei einem Voo dies durch "von Mitternacht bis Mitternacht.".
Auch bei den Personen kam ich relativ schnell wieder ins Geschehen zurück.
Eigenartig empfand ich 2 fehlende Kapitelüberschriften.
Insgesamt eine deutliche Steigerung Arndts gegenüber seinem letzten Roman.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Allen hier Mit-Lesenden und dem PR-Team wünsche ich einen guten Rutsch und für das Neue Jahr vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und Glück!
- Vishna
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Mir würde das weniger gut gefallen. Diese Lösung wäre doch etwas arg vorhersehbar und würde mich sehr an THERMIOC erinnern. Nix gegen Wiederholungen. Deine Hoffnungen halte ich für unberechtigt. Eines tun SIs egal welcher Couleur nie: die Völker ihrer MB in Ruhe lassen.hilde hat geschrieben: Ich fände es eigentlich gut wenn sich QS + Tanedrar gleichberechtigt vereinigen würden, und daraus eine neue Wesenseinheit entstehen würde, die den Artikel SI verdienen würde, und die leidenden Völker von Chandra bis Escalin endlich in Ruhe lassen würde.
Es schent mir eher so zu sein, daß TANEDRAR den gleichen Geburtsfehler hat wie QIN SHI. TANEDRAR versorgt sich über die Splitter permanent mit Vitalenergie. Die "Harmonisierung" ist wohl eher ein Nebeneffekt.ganerc hat geschrieben: Überhaupt TANEDRAR. Die SI hat doch echt nicht alle Tassen im Schrank. Sie sondert Bewusstseinssplitter ab, damit Harmonie in ihrem Reich herrscht.
Diese Experiment ging gründlichst in die Hose und sollte nicht mehr wiederholt werden.Troll Incorporation hat geschrieben: - Dazu eine kryptische Zeitrechnung, die die (zeitliche) Orientierung erschwert, anstatt sie zu erleichtern.
Ich hoffe, die Autoren haben ein Einsehen und Erbarmen mit uns Lesern. Zu viele Handlungsebenen, in starre 4er-Blöcke gepresst, möchte ich nicht mehr lesen. Auch war der Zyklus viel zu verschachtelt und verworren und nimmt erst viel zu spät Fahrt auf.ganerc hat geschrieben:Diese Roman kam absolut zu spät. 37 Hefte nach seinem Vorgänger, der im April dieses Jahres erschien. Das ist halt schon eine lange Zeit, die es kaum ermöglicht den Handlungsfaden so aufrecht zu halten, dass man quasi nahtlos in die Geschichte taucht.
...
Ich wünsche mir, dass das im nächsten Zyklus ein wenig gestraffter ist. Zwei Handlungsebenen reichen aus. Die Devise "weniger ist mehr" würde ihm gut zu Gesicht stehen. Meiner Meinung nach.
----
Der sehr gute Spoiler von Casaloki hat mich überzeugt, daß die Story gar nicht so schlecht war, wie ich sie beim Lesen empfunden habe. Besonders langatmig fand ich die elendig ausgedehnte Szene um den Start der Unharmonischen von ihrem Planeten.
3-3-4
- Tanuki
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
In vieler Hinsicht mag ich Wiederholugen. Wenn sich etwas wiederholt ist es glaubhafter als wenn 1000x Dinge passieren, die astronomisch unwahrscheinlich sind. Wenn die Naturgesetze so sind, dass es einmal passiert, wird es sicherlich nicht bei einmal bleiben. Wenn einmal zwei Superintelligenzen verschmolzen sind, dann ist das moeglich. Dann wird es auch wieder passieren. Die Kunst ist es dann, es nicht langweilig und wiederholden zu schildern.Vishna hat geschrieben:Mir würde das weniger gut gefallen. Diese Lösung wäre doch etwas arg vorhersehbar und würde mich sehr an THERMIOC erinnern. Nix gegen Wiederholungen.hilde hat geschrieben: Ich fände es eigentlich gut wenn sich QS + Tanedrar gleichberechtigt vereinigen würden, und daraus eine neue Wesenseinheit entstehen würde, die den Artikel SI verdienen würde, und die leidenden Völker von Chandra bis Escalin endlich in Ruhe lassen würde.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Leider lautet auch mein Fazit: Tolles Cover, interessantes Interview mit den neuen Expokraten im Mittelteil und langweiliger Roman.
Neben Perry Rhodan habe ich mal wieder einen "Tad Williams" Wälzer angefangen. Welch ein Unterschied. Hier Spannung, plastisch geschilderte Figuren, die sympathisch oder unsympathisch sind, Szenenwechsel dann, wenn die Handlung beim Leser noch griffbereit ist. Da eine Romanfortsetzung, an deren Storyline man sich kaum noch erinnern kann, dahinplätschernde, absolut spannungslose, kaum interessierende Handlung von irgendwie künstlich und fade wirkenden Protagonisten. Ich hätte in der Zeit lieber bei Tad weiterlesen sollen.
Damit möchte ich den schwarzen Peter nicht allein an Arndt Ellmer weitergeben. Die vorgegebene Handlung gab wahrscheinlich nicht mehr her und den speziellen, augenzwinkernden Humor von Arndt, den ich sonst so mag und der ein positiver Gegenpol zu spannenden Romanen sein kann, konnte er hier wohl leider nicht einbringen.
Neben Perry Rhodan habe ich mal wieder einen "Tad Williams" Wälzer angefangen. Welch ein Unterschied. Hier Spannung, plastisch geschilderte Figuren, die sympathisch oder unsympathisch sind, Szenenwechsel dann, wenn die Handlung beim Leser noch griffbereit ist. Da eine Romanfortsetzung, an deren Storyline man sich kaum noch erinnern kann, dahinplätschernde, absolut spannungslose, kaum interessierende Handlung von irgendwie künstlich und fade wirkenden Protagonisten. Ich hätte in der Zeit lieber bei Tad weiterlesen sollen.
Damit möchte ich den schwarzen Peter nicht allein an Arndt Ellmer weitergeben. Die vorgegebene Handlung gab wahrscheinlich nicht mehr her und den speziellen, augenzwinkernden Humor von Arndt, den ich sonst so mag und der ein positiver Gegenpol zu spannenden Romanen sein kann, konnte er hier wohl leider nicht einbringen.
Da schließe ich mich an. Diese Thematik ist flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig. Für mich war das leider der dritte Roman in Folge, mit dem ich nicht viel anfangen konnte. Eigentlich kann es nur besser werden...Mr Frost hat geschrieben: Der Plot langweilt und das ganze QUIN SHI-, TANEDRAR-, Escalian-Geschwurbele langweilt unendlich.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Die Thematik und der Zyklus wären in anderer Form eigentlich garnicht so schlecht, würde man die Sache anders aufziehen bzw. einteilen. Für mich liegt der "Schwarze Peter" eindeutig bei der Redaktion, dieses starre Festhalten an Viererblocks ist ein absoluter Kreativtöter und gibt Expokrat und Autoren ein Korsett vor das einfach einengt und abwürgt.Oceanlover hat geschrieben:
Da schließe ich mich an. Diese Thematik ist flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig. Für mich war das leider der dritte Roman in Folge, mit dem ich nicht viel anfangen konnte. Eigentlich kann es nur besser werden...
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Das gewohnheitsmäßige Festhalten an starren Strukturen trägt sicherlich nicht zur Qualitätsverbesserung bei.Rainer1803 hat geschrieben: Die Thematik und der Zyklus wären in anderer Form eigentlich garnicht so schlecht, würde man die Sache anders aufziehen bzw. einteilen. Für mich liegt der "Schwarze Peter" eindeutig bei der Redaktion, dieses starre Festhalten an Viererblocks ist ein absoluter Kreativtöter und gibt Expokrat und Autoren ein Korsett vor das einfach einengt und abwürgt.
Hoffen wir mal auf eine Änderung beim nächsten Zyklus."Gewohnheit ist ein äußerst destruktiver Faktor, denn wenn ihr kreativ denken wollt, dann schiebt sich die Gewohnheit dazwischen.
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit"
Nette Grüße
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Nach so langer Zeit wird die Handlung fortgesetzt und dann so ein Roman....
Einfach nur enttäuschend. Arndt hat meine Unkenntnis, die nach so langer Zeit vorherrschte, gekonnt ausgenutzt und durch wirre Handlung und Charaktere dafür gesorgt, dass ich nie in den Roman reingekommen bin.
Ein total unharmonischer Roman, der sich aber harmonisch in die Problematik, die die 4er-Blöcke so mit sich bringen, einklingt.
Einfach nur enttäuschend. Arndt hat meine Unkenntnis, die nach so langer Zeit vorherrschte, gekonnt ausgenutzt und durch wirre Handlung und Charaktere dafür gesorgt, dass ich nie in den Roman reingekommen bin.
Ein total unharmonischer Roman, der sich aber harmonisch in die Problematik, die die 4er-Blöcke so mit sich bringen, einklingt.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich denke, für diesen speziellen Fall können die Viererblöcke nichts - und ich bin ausgewiesener Gegner der "Blockbildung". Hier hat Uwe schlicht den zeitlichen Bogen überspannt und den Anschluß einfach zu spät (bezogen auf das Erscheinen der Romane, nicht bezogen auf die Zeitlinie des Zyklus) angesetzt. In einem Buch wäre das kein Problem gewesen, bei wöchentlich erscheinenden Romanen war es eine falsche Entscheidung. Also aus meiner Sicht ein klares Exposé-Problem und kein Vierblock-Foul.Negasphäre hat geschrieben:Nach so langer Zeit wird die Handlung fortgesetzt und dann so ein Roman....
Einfach nur enttäuschend. Arndt hat meine Unkenntnis, die nach so langer Zeit vorherrschte, gekonnt ausgenutzt und durch wirre Handlung und Charaktere dafür gesorgt, dass ich nie in den Roman reingekommen bin.
Ein total unharmonischer Roman, der sich aber harmonisch in die Problematik, die die 4er-Blöcke so mit sich bringen, einklingt.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Stimmige, ironische Analyse!Negasphäre hat geschrieben:Nach so langer Zeit wird die Handlung fortgesetzt und dann so ein Roman....
Einfach nur enttäuschend. Arndt hat meine Unkenntnis, die nach so langer Zeit vorherrschte, gekonnt ausgenutzt und durch wirre Handlung und Charaktere dafür gesorgt, dass ich nie in den Roman reingekommen bin.
Ein total unharmonischer Roman, der sich aber harmonisch in die Problematik, die die 4er-Blöcke so mit sich bringen, einklingt.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich lese AE ja gerne, auch wenns mir manchmal etwas wirr erscheint - da er es doch immer mal wieder schafft, einen Hauch von SoW durch die Handlung wehen zu lassen.
Probleme an die Handlung anzuknüpfen hatte ich trotz der langen Zeit, daß wir diese Handlungsebene das letzte Mal hatten, eigentlich keine - aber ich konnte das Handeln der Hauptpersonen nicht immer nachvollziehen. Da wird Carmydea Yukk von Tanedrar ausgeschickt, um mit dem Unharmonischen eine Übereinkunft zu schliessen - und wird erst von der einen, dann von der anderen Seite wie eine potentielle Verräterrin behandelt, und lässt sich das alles irgendwie gefallen. Wenn ich in Tanedrars Auftrag unterwegs bin, hätte ich den begleitenden Harmonischen aber dem Marsch geblasen! Und auch als sie bei Ihren Leuten angekommen ist, findet eigentlich keine ernsthafte gemeinsame Analyse der Situation statt, statt dessen lässt sie sich einfach ihren Rang abnehmen.
Gestört haben mich auch die Einblendungen über die Geschichte der Familie Trazym, welche immer wieder die Handliung unterbrachen. Ich finde das inzwischen eine echte Unsitte in Perry Rhodan - Romanen, Heft-Handlungen möglichst in mehrere Ebenen aufzusplitten ... ist es denn so schwer mal eine stringente, gut aufgebaute und gut ausgearbeitete Story zu erstellen?
Ansonsten schliesse ich mich den Vorrednern an, die weniger Handlungsebenen in den Zyklen wünschen.
Ich habe mit einer guten 3 gevotet.
Lg Laurin
Probleme an die Handlung anzuknüpfen hatte ich trotz der langen Zeit, daß wir diese Handlungsebene das letzte Mal hatten, eigentlich keine - aber ich konnte das Handeln der Hauptpersonen nicht immer nachvollziehen. Da wird Carmydea Yukk von Tanedrar ausgeschickt, um mit dem Unharmonischen eine Übereinkunft zu schliessen - und wird erst von der einen, dann von der anderen Seite wie eine potentielle Verräterrin behandelt, und lässt sich das alles irgendwie gefallen. Wenn ich in Tanedrars Auftrag unterwegs bin, hätte ich den begleitenden Harmonischen aber dem Marsch geblasen! Und auch als sie bei Ihren Leuten angekommen ist, findet eigentlich keine ernsthafte gemeinsame Analyse der Situation statt, statt dessen lässt sie sich einfach ihren Rang abnehmen.
Gestört haben mich auch die Einblendungen über die Geschichte der Familie Trazym, welche immer wieder die Handliung unterbrachen. Ich finde das inzwischen eine echte Unsitte in Perry Rhodan - Romanen, Heft-Handlungen möglichst in mehrere Ebenen aufzusplitten ... ist es denn so schwer mal eine stringente, gut aufgebaute und gut ausgearbeitete Story zu erstellen?
Ansonsten schliesse ich mich den Vorrednern an, die weniger Handlungsebenen in den Zyklen wünschen.
Ich habe mit einer guten 3 gevotet.
Lg Laurin
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Also ich hab mich diesmal ein bißchen schwer getan in den Roman reinzufinden. Das kann aber auch an mir liegen.
Der Schluss allerdings war wirklich klasse, damit hätte ich nicht gerechnet. Bin mal gespannt wer die Untermenschen (Heiko der war gut ) letztendlich rettet.
Alaska mit dem Weltenschiff
Perry indem er Quin Shi beseitigt
oder wenn Quin Shi sich mit TANEDRAR vereinigt, zur positiven SI QUIN DRAR mutiert und dann eh kein Unterschied zwischen Harmonischen und Unharmonischen mehr besteht?
Der Schluss allerdings war wirklich klasse, damit hätte ich nicht gerechnet. Bin mal gespannt wer die Untermenschen (Heiko der war gut ) letztendlich rettet.
Alaska mit dem Weltenschiff
Perry indem er Quin Shi beseitigt
oder wenn Quin Shi sich mit TANEDRAR vereinigt, zur positiven SI QUIN DRAR mutiert und dann eh kein Unterschied zwischen Harmonischen und Unharmonischen mehr besteht?
Ich weiß das ich nichts weiß, aber ich suche die Wahrheit
Wer nicht lehrt, lebt verkehrt
Freu Dich wenns regnet, denn regnen tut es sowieso, da kannst Du dich auch darüber freuen
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn
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- Thoromir
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich habe gerade mit dem Roman angefangen, finde den Anschluss irgendwie nicht und bin dann hier in den Spoiler und in die Perrypedia gegangen um mir mal die Richtung anzuschauen, die der Roman nehmen will.
Oh je.
Muss ich den Roman lesen? Ist er ein Lückenfüller, den man überspringen kann oder baut er doch was auf, wo die Folgebände ansetzen?
Ich habe eiengentlich keine Lust, die Perrypedia nach den Inhalten der alten Vorgängerrmane durchzuarbeiten.
Oh je.
Muss ich den Roman lesen? Ist er ein Lückenfüller, den man überspringen kann oder baut er doch was auf, wo die Folgebände ansetzen?
Ich habe eiengentlich keine Lust, die Perrypedia nach den Inhalten der alten Vorgängerrmane durchzuarbeiten.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
Ich sehe ihn als Vorbereitungsband für 2682. ich würde ihn lesen. Aber das ist eben meine persönliche Meinung. In meinen Augen hat der Roman die Aufgabe uns diese Ebene wieder näher zu bringen.Thoromir hat geschrieben:Ich habe gerade mit dem Roman angefangen, finde den Anschluss irgendwie nicht und bin dann hier in den Spoiler und in die Perrypedia gegangen um mir mal die Richtung anzuschauen, die der Roman nehmen will.
Oh je.
Muss ich den Roman lesen? Ist er ein Lückenfüller, den man überspringen kann oder baut er doch was auf, wo die Folgebände ansetzen?
Ich habe eiengentlich keine Lust, die Perrypedia nach den Inhalten der alten Vorgängerrmane durchzuarbeiten.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2680: "Aufbruch der Unharmonischen",Arndt Ellmer
... der somit seinem Titel gerecht wurde. Leider.Negasphäre hat geschrieben:Ein total unharmonischer Roman.
Es sollte uns nachdenklich stimmen, dass "jemanden anführen" im Deutschen auch heißen kann jemanden zu betrügen
Lichtenberg
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