Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

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heppen shemir
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

Kritikaster hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben: ANANSI ("Wie geht es Dir?"= wie oft sollen wie die Anansi-Beschreibung noch lesen müssen??? :( )
Ich habe das als Versuch gesehen, den beliebten Standardspruch der Hamiller-Tube "Das wüsste ich aber" in anderer Form wieder aufleben zu lassen. Fand ich aber von Anfang an wenig gelungen und schon nach kurzer Zeit nervte das gewaltig. Ich hoffe, Anansi wird langsam mal umprogrammiert. 8-)
ja, beim ersten mal war das immerhin noch neu und originell.
heppen shemir
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Jetzt stell dir einfach mal vor, dir würde sich ein Selbstmörder vors Auto schmeißen. Wärest Du dann gelassen und cool und würdest mal kurz das Hirn vom Kühlergrill wischen und auf dem Weg nach Hause noch mal kurz Brötchen holen - oder währest Du ein wenig durch den Wind?
seh grad nicht, was das mit dem heftinhalt (oder sonst irgendwas) zu tun haben könnte. erklär mal.
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Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

nanograinger hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: .... Arkon 3 wird vernichtet und wenn ich es recht verstehe, soll Luna bald folgen, legt man das Modell aus der Larengalaxis zu Grunde....
Die Befürchtung bzgl. Luna kann ich nicht nachvollziehen. Es wird klar ausgesagt, dass Luna Steuerwelt werden soll (oder schon ist). Luna hat außerdem zu geringe Masse, die wird im Roman ja explizit genannt. Der zweite Kosmoglobus im Shyor-System hat ja ganz spezielle Aufgaben (Jaj-Produktion und vielleicht noch anderes), was wäre da das Äquivalent in der Milchstraße?
Ja, war oben auch nur als Möglichkeit aufgeführt, die sich mir aufdrängt. Arkon 3 = großer Globus, Luna = kleiner Globus. Dass es so nicht kommen wird, ist wohl sicher, anhand der unvollendeten Handlungsstränge auf dem Mond und dessen Bewohnern. Obwohl es irgendwie was hätte - hartes, konsequentes Ende für Nathan, Mondmenschen usw. Braucht man sich nicht umständliche Lösungen für deren verkorkste Situation ausdenken, realistischer wäre es allemal. Vielleicht kommen die Mondmenschen in den hiesigen kleinen Globus, wie die Urlaren in den Larhatons.
Ich hör ja schon auf. :D

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

heppen shemir hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben: Jetzt stell dir einfach mal vor, dir würde sich ein Selbstmörder vors Auto schmeißen. Wärest Du dann gelassen und cool und würdest mal kurz das Hirn vom Kühlergrill wischen und auf dem Weg nach Hause noch mal kurz Brötchen holen - oder währest Du ein wenig durch den Wind?
seh grad nicht, was das mit dem heftinhalt (oder sonst irgendwas) zu tun haben könnte. erklär mal.
Du schriebst "warum also sollte gucky nun gewissensbisse wegen dieses geschenks haben?"

Ich habe daraufhin ein Beispiel aus der realen Welt gebracht, wo jemand an etwas völlig unschuldig sein kann, aber trotzdem nachher mit Schuldgefühlen zu kämpfen haben dürfte.

Gucky, so wie in nun fast 2800 Heften beschrieben wurde, würde eben Gewissensbisse wegen dieses Geschenks haben. Diese mag er professional unterdrücken können, wenn er an einem Einsatz im Arkon-System teilnehmen müsste. Er würde sie trotzdem haben. Uwe Anton hat dies im vorliegenden Roman in ein paar Sätzen angedeutet, Horst Hoffmann hätte wahrscheinlich den ganzen Roman mit Guckys Psychoproblemen gefüllt und dadurch den Foristen "AARN MUUNRO" zu einer Philippika gegen die Innenperspektive motiviert.
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wepe
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von wepe »

hz3cdv hat geschrieben:...
Bezüglich einer Untersuchung von Guckys neuen Fähigkeiten: wann sollte die stattgefunden haben? Der Ilt kam aus einem Einsatz und ging gleich in den nächsten. Selbst wenn Zeit gewesen wäre und neugierige Wissenschaftler vor Ort: vielleich hatte Gucky ja keine Lust auf Untersuchung - und dann möchte man den Wissenschaftler kennenlernen, der es schafft ihn von seiner Meinung abzubringen.
Zwischen den Romanen 2790 und 2791 liegen fast 14 Tage ... deshalb ist wohl auch Monkey wieder gesund. Also dürfte auch für Gucky genügend Zeit zum In-sich-Reinhorchen gewesen sein. Gucky hat ja auch inzwischen seine "neu gewonnenen" Fähigkeiten trainiert, schildert uns Atlan. Und erinnern wir uns an die Vorromane: Gucky hat ständig mit seinen begrenzten Möglichkeiten gehadert. Es wäre eine sehr ungewöhnliche Verhaltensänderung, wenn er seit der Übernahme nicht daran interessiert gewesen wäre, was er kann.
nanograinger hat geschrieben:...
Auch Atlan als Leiter der NSA ("Den Funkverkehr dechiffrieren!", S. 52) fand ich zwar lustig, aber fand es kaum glaubwürdig, dass eine LAURIN-Positronik nahezu on-the-fly den onryonischen Funkverkehr entschlüsseln kann. ...
Das kann eigentlich kein Problem sein! :D
Bereits der lunare Widerstand hatte gerade passend nach Rhodans Ankunft den onryonischen Funkverkehr entziffert - schon als Perry an der Außenwand eines Feindraumers von Luna entfloh, dürfte er die Decodierung mitgenommen haben. IMHO wurde auch später immer wieder der feindliche Funkverkehr mitgehört - die Laurin-Positronik dürfte da nicht mehr viel Eigenes zu tun gehabt haben! Und es wird ja schon deutlich, dass sich die Atopenknechte in ihrem neuen Zentralsystem absolut sicher fühlen. Es geht ja bereits mit den schlappen Kontrollen bei der Anfahrt los ... Deshalb auch sicher keine hochrangige Kodierung des Funkverkehrs. B-)
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Ich habe daraufhin ein Beispiel aus der realen Welt gebracht...
...und ich bring jetzt ein passenderes:

jemand vertraut dir auf dem sterbebett als seinen letzten willen das verantwortungsvolle weiterbenutzen seines erbes an...

DU wirfst dieses dann zusammen mit den schmutzigen schuhen erstmal achtlos in die ecke und vergisst das ganze?

beim ilt kommt ja darüberhinaus auch noch die eigene motivationslage hinzu.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

wepe hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
Auch Atlan als Leiter der NSA ("Den Funkverkehr dechiffrieren!", S. 52) fand ich zwar lustig, aber fand es kaum glaubwürdig, dass eine LAURIN-Positronik nahezu on-the-fly den onryonischen Funkverkehr entschlüsseln kann. ...
Das kann eigentlich kein Problem sein! :D
Bereits der lunare Widerstand hatte gerade passend nach Rhodans Ankunft den onryonischen Funkverkehr entziffert - schon als Perry an der Außenwand eines Feindraumers von Luna entfloh, dürfte er die Decodierung mitgenommen haben. IMHO wurde auch später immer wieder der feindliche Funkverkehr mitgehört - die Laurin-Positronik dürfte da nicht mehr viel Eigenes zu tun gehabt haben! Und es wird ja schon deutlich, dass sich die Atopenknechte in ihrem neuen Zentralsystem absolut sicher fühlen. Es geht ja bereits mit den schlappen Kontrollen bei der Anfahrt los ... Deshalb auch sicher keine hochrangige Kodierung des Funkverkehrs. B-)
Wir wissen natürlich nicht, welche Art von Verschlüsselung die Onryonen einsetzen. :D Aber wenn ich einfach mal von heute ausgehe, dann bringt es überhaupt nichts, wenn der Widerstand auf Luna vor drei Jahren einen Rechner gehackt hat und die dortige Kommunikation abgreift. Denn solche Schlüssel sind rechnerspezifisch. Es ist also nicht zu erwarten, dass die Schlüssel zweier beliebiger Onryonenraumschiffe sind der LAURIN-Positronik bekannt sind.

Bleibt also das Knacken der verschlüsselten Kommunikation mit Brute-Force. Wenn die LAURIN-Positronik das innerhalb weniger Minuten schafft, dann können die Onryonen auch gleich Klartext senden.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

heppen shemir hat geschrieben:[
mich hat grade meotas schritt nicht sonderlich überzeugt. ich musste mich aber hier belehren lassen dass dieser als gradezu zwingend und alternativlos anzusehen sei.....
Da bin ich doch überrascht, dass du dich hier jemand belehren lässt. :D
Man lernt nie aus....
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

heppen shemir hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben: Ich habe daraufhin ein Beispiel aus der realen Welt gebracht...
...und ich bring jetzt ein passenderes:

jemand vertraut dir auf dem sterbebett als seinen letzten willen das verantwortungsvolle weiterbenutzen seines erbes an...

DU wirfst dieses dann zusammen mit den schmutzigen schuhen erstmal achtlos in die ecke und vergisst das ganze?

beim ilt kommt ja darüberhinaus auch noch die eigene motivationslage hinzu.
Also, wenn Du den auf dem Sterbebett liegenden umgebracht hast, selbst wenn er es so wollte, dann solltest Du ziemliche Probleme haben.

Du hast bei Deinem Beispiel nämlich vergessen, dass Gucky hier nicht distanzierter Beobachter war, sondern aktiv Handelnder. Was danach in einer menschlichen oder iltschen Psyche passiert, das ist ziemlich offen, da ist alles möglich von lässig weitermachen bis zu kompletter Verdrängung des Ereignisses.

ICH würde wahrscheinlich eher verdrängen. Und - wie gesagt - der Mausbiber würde das auch nicht so einfach wegstecken. Ich erinnere zum Beispiel mal an die zweite Hälfte des Stardust-Zyklus, wo Gucky wegen dem endgültigen Tod der in ES gespeicherten Bewusstseine von Iltu und Co komplett ausfiel,
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Du hast bei Deinem Beispiel nämlich vergessen, dass Gucky hier nicht distanzierter Beobachter war, sondern aktiv Handelnder
nein, hab ich nicht, im gegensatz zu dir fand diese schenkungsszene von vornherein nicht plausibel.

aber nun lass dich dann fairerweise auch daran messen dass du die plausibilität dieser szene verteidigt hast.

und danach hat gucky dem sterbenden meota einen letzten dienst erwiesen, als er gnädig dessen gabe übernahm um sie weiter zu verwenden

"nimm meine gabe und tu gutes damit" - so oder ähnlich waren meotas letzte worte.

und nicht: "nimm meine gabe und verdräng sie"


hätte der "paradieb" skrupel oder bedenken gehabt, hätte er sich die gabe vom feind doch gar nicht schenken lassen müssen.
hat er aber, und das nicht spontan und unüberlegt, sondern nach einigem palaver.

wenn ich als leser die szene plausibel und richtig finden soll, dann der ilt doch wohl erst recht.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

nanograinger hat geschrieben:
heppen shemir hat geschrieben:[
mich hat grade meotas schritt nicht sonderlich überzeugt. ich musste mich aber hier belehren lassen dass dieser als gradezu zwingend und alternativlos anzusehen sei.....
Da bin ich doch überrascht, dass du dich hier jemand belehren lässt. :D
Man lernt nie aus....
bin halt offen wie ein scheunentor für andere meinungen :D
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Atlantis
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von Atlantis »

heppen shemir hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
heppen shemir hat geschrieben:[
mich hat grade meotas schritt nicht sonderlich überzeugt. ich musste mich aber hier belehren lassen dass dieser als gradezu zwingend und alternativlos anzusehen sei.....
Da bin ich doch überrascht, dass du dich hier jemand belehren lässt. :D
Man lernt nie aus....
bin halt offen wie ein scheunentor für andere meinungen :D
Dann bist Du ein richtiger Ehemann. :D
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ovaron29
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von ovaron29 »

hz3cdv hat geschrieben:
Richard hat geschrieben:Naja, in der fruehen Zeit sehe ich die Ursache eher in der noch nicht so ganz ausgereiften "Exposekultur" bzw. der Notwendigkeit solche Dinge auch wirklich eindeutig festzuhalten.

...
Nein, nein, nein, das geht doch nicht. Das war die gute, alte Zeit, in der alles viel besser war als heute. Die Altvorderen machten keine Fehler. :D Und wenn, dann muss sich Rainer Castor eben etwas einfallen lassen, um diese Fehler nachträglich zu kanonisieren. :devil: *)
Warum immer wieder diese Ironie? Für manche von uns geht die "Gute alte Zeit" von Band 1 bis 2699. Das dürfen wir doch, oder? Dann kam die "Neue Ära", wie von den Expos angekündigt. Für MICH schlechter als die alte Zeit, auch das darf ich sagen, oder?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von Teumessia »

nanograinger hat geschrieben:Wir wissen natürlich nicht, welche Art von Verschlüsselung die Onryonen einsetzen. :D Aber wenn ich einfach mal von heute ausgehe, dann bringt es überhaupt nichts, wenn der Widerstand auf Luna vor drei Jahren einen Rechner gehackt hat und die dortige Kommunikation abgreift. Denn solche Schlüssel sind rechnerspezifisch. Es ist also nicht zu erwarten, dass die Schlüssel zweier beliebiger Onryonenraumschiffe sind der LAURIN-Positronik bekannt sind.

Bleibt also das Knacken der verschlüsselten Kommunikation mit Brute-Force. Wenn die LAURIN-Positronik das innerhalb weniger Minuten schafft, dann können die Onryonen auch gleich Klartext senden.
Prinzipiell richtig.
Die Frage ist, wie viele Schlüssel praktisch sind bei einer Organisation von der Größe des Atopischen Tribunals. Vor allem wenn Raumschiffe zum Teil intergalaktisch unterwegs sind.

Und vergessen wir nicht, dass die Onryonen sehr überheblich und von der Atopischen Ordo eingenommen sind. Sie landen regelmäßig auf fremden Planeten von denen einige als feindlich einzustufen sind und prüfen nicht einmal ob eventuell jemand mit einem Deflektor an Bord schleicht. Was in diesem Zyklus schon häufiger vorkam.

Dieses
"Wir vertreten die Atopische Ordo. Wie jemand so unverschähmt sein und es wagen dagegen zu kämpfen und warum überhaupt? Wiederstand ist doch zwecklos."
dürfte indirekt für einige Sicherheitslücken verantwortlich sein. Aus dem einfachen Grund weil die Onryonen niemand mit so etwas rechnet.
Ich denke es ist möglich, dass alle Rechner den selben Schlüssel verwenden.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

heppen shemir hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben: Du hast bei Deinem Beispiel nämlich vergessen, dass Gucky hier nicht distanzierter Beobachter war, sondern aktiv Handelnder
nein, hab ich nicht, im gegensatz zu dir fand diese schenkungsszene von vornherein nicht plausibel.

aber nun lass dich dann fairerweise auch daran messen dass du die plausibilität dieser szene verteidigt hast.

und danach hat gucky dem sterbenden meota einen letzten dienst erwiesen, als er gnädig dessen gabe übernahm um sie weiter zu verwenden

"nimm meine gabe und tu gutes damit" - so oder ähnlich waren meotas letzte worte.

und nicht: "nimm meine gabe und verdräng sie"


hätte der "paradieb" skrupel oder bedenken gehabt, hätte er sich die gabe vom feind doch gar nicht schenken lassen müssen.
hat er aber, und das nicht spontan und unüberlegt, sondern nach einigem palaver.

wenn ich als leser die szene plausibel und richtig finden soll, dann der ilt doch wohl erst recht.
Also ich erinnere mich nicht daran, bisher überhaupt etwas zu Plausibilität der Schenkungsszene gesagt zu haben. Aber wenn es denn sein muss: auch hier war Gucky unter Druck und in einer Notsituation - der Feind rückte an und er brauchte die Fähigkeit Meotas, um zu entkommen. In einer anderen Situation, wo er die Freiheit des Handelns gehabt hätte, wäre es also durchaus möglich gewesen, dass er das Geschenk abgelehnt hätte. Hier hatte er nur die Wahl zu töten und die Fähigkeit zu nehmen oder selbst zusammen mit Monkey getötet zu werden.

Angesichts der Gesundheitssituation Meotas war die Entscheidung zwar logisch vorgegeben - dass heißt aber nicht, das Gucky dies einfach so wegsteckt. Dies wiederum verstärkt meiner Meinung nach eher noch die Wahrscheinlichkeit, dass Gucky auch einige Tage nach der Schenkung noch ziemlich durcheinander ist. Schließlich hatte er eine Situation hinter sich, wo er sich moralisch schuldig machen musste, egal wie er sich entschieden hätte.

Bezüglich des Verhaltens Lan Meotas gilt: ist möglich, ist nicht komplett unplausibel, die Situation hätte aber auch anders gelöst werden können. Mir hättte ein bis zum Letzten loyaler Meota, den Gucky in einem Kampf bezwingen musste, besser gefallen. Allerdings ist der gewählte Weg eben nich einfach so aus der Luft gegriffen, sondern es gab eine Vorbereitung durch die Charakterentwicklung Meotas. Auch wenn diese nicht perfekt war, sie war erkennbar.
Zuletzt geändert von hz3cdv am 16. Februar 2015, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

ovaron29 hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben:
Richard hat geschrieben:Naja, in der fruehen Zeit sehe ich die Ursache eher in der noch nicht so ganz ausgereiften "Exposekultur" bzw. der Notwendigkeit solche Dinge auch wirklich eindeutig festzuhalten.

...
Nein, nein, nein, das geht doch nicht. Das war die gute, alte Zeit, in der alles viel besser war als heute. Die Altvorderen machten keine Fehler. :D Und wenn, dann muss sich Rainer Castor eben etwas einfallen lassen, um diese Fehler nachträglich zu kanonisieren. :devil: *)
Warum immer wieder diese Ironie? Für manche von uns geht die "Gute alte Zeit" von Band 1 bis 2699. Das dürfen wir doch, oder? Dann kam die "Neue Ära", wie von den Expos angekündigt. Für MICH schlechter als die alte Zeit, auch das darf ich sagen, oder?
Natürlich. Ich reagiere allerdings immer etwas ironisch, wenn geschrieben wird, wenn die alte Zeit gelobt und die jetzige kritisiert wird bzw. wenn Schwächen der frühen Serie nur erwähnt werden auch ohne die alten oder die neuen Hefte dabei gleichzeitig zu kritisieren. Es gab damals auch Fehler und die Leser, auch ich, trugen sie mit Nachsicht und Fassung. Wir sollten dies auch bei den aktuellen Romanen machen. Was nicht heißt, dass wir Fehler nicht benennen und diskutieren sollten.

PS: das mit der neuen Serie ab 2700 halte ich nicht für richtig. Ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber für mich ist es immer noch die gleiche Serie. Natürlich gab es einen Schnitt durch Exposé und Themenwechsel, aber den gab es auch bei Heft 150 (Tod der Zellduschenempfänger), Heft 400, Heft 650, Hefft 1400 und Heft 1800 (Auflösung der politischen Struktur der Galaxis und Bildung des Arkonimperiums). Es wäre, wenn man diese Brüche als Start "neuer Serien" betrachtet, dann schon die siebte Serie, die jetzt am laufent ist.
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Mark Fleck
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von Mark Fleck »

Ich halte den Schritt ab 2700 wesentlich milder als der Einschnitt mit 1400.

Und ja früher gab es wesentlich mehr Logikfehler. Und ich habe nichts dagegen. Mir gefällt die aktuelle Handlung zu Zeit im Durchschnitt gut. Ich weis, dass es mit dem Thema nach 2800 weiter geht. Und ich benötige auch nicht in jedem Roman einen Riesenschritt in der Zyklushandlung bzw. in der Zyklusauflösung.

Um noch mal auf die gute alte Zeit zurück zu kommen. Ohne die Einzelabenteuer und Romane "die den Zyklus" kaum weiter bringen wären Zykluen wie 200-299 und 300-399 auch in 20 Romenen abgehandelt gewesen. Dabei möchte ich (aus der Erinnerung) keinen Roman dieser Zeit "löschen".

Oft sind es Einzelromane die später in Erinnerung bleiben.

Bis 2799 rechne ich mit der Kaperung eines Richterschiffes und ab 2800 werden unsere Leute wohl in die jenzeitigen Lande aufbrechen. Mit mehr rechne ich erstmal nicht.
heppen shemir
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben:[
Angesichts der Gesundheitssituation Meotas war die Entscheidung zwar logisch vorgegeben - dass heißt aber nicht, das Gucky dies einfach so wegsteckt. Dies wiederum verstärkt meiner Meinung nach eher noch die Wahrscheinlichkeit, dass Gucky auch einige Tage nach der Schenkung noch ziemlich durcheinander ist.
da sind wir dann einfach unterschiedlicher meinung. nach seinen ersten paradiebstählen, die tatsächliche diebstähle mit todesfolge waren, war es nochvollziehbar dass er sich vorwürfe macht. bei den schenkungen seh ich aber keinen anlass für selbstvorwürfe, meota wäre sowieso gestorben, daran hätte sich auch nichts geändert wenn er meota diesen romantischen letzten wunsch verweigert hätte.
klar, man kann nun hilfweise so tun als wäre der ilt ein weinerliches sensibelchen.
ist er aber nicht: kurz vorher wollte der abgebrühte USO spezialist gucky noch alle mutanten selber auslöschen, weil ihm das für das einsatzziel zweckmässig erschien.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von ovaron29 »

hz3cdv hat geschrieben: Natürlich. Ich reagiere allerdings immer etwas ironisch, wenn geschrieben wird, wenn die alte Zeit gelobt und die jetzige kritisiert wird bzw. wenn Schwächen der frühen Serie nur erwähnt werden auch ohne die alten oder die neuen Hefte dabei gleichzeitig zu kritisieren. Es gab damals auch Fehler und die Leser, auch ich, trugen sie mit Nachsicht und Fassung. Wir sollten dies auch bei den aktuellen Romanen machen. Was nicht heißt, dass wir Fehler nicht benennen und diskutieren sollten.

PS: das mit der neuen Serie ab 2700 halte ich nicht für richtig. Ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber für mich ist es immer noch die gleiche Serie. Natürlich gab es einen Schnitt durch Exposé und Themenwechsel, aber den gab es auch bei Heft 150 (Tod der Zellduschenempfänger), Heft 400, Heft 650, Hefft 1400 und Heft 1800 (Auflösung der politischen Struktur der Galaxis und Bildung des Arkonimperiums). Es wäre, wenn man diese Brüche als Start "neuer Serien" betrachtet, dann schon die siebte Serie, die jetzt am laufent ist.
Ich meinte die neue Ära, wie von den Expos des öfteren im Neuroversum-Zyklus angekündigt. Da schwante mir schon Böses (nichts bleibt mir wie es ist) die schlechteste Ankündigung in einer Serie, die ich mir vorstellen kann. :devil:
Natürlich gab es früher auch nicht so gute Zyklen, z.B. Linguiden, Große Leere und der Gehirntausch in Naupam oder so ähnlich (denn würde ich heute nicht mehr lesen). Am laufenden Zyklus stört mich am meisten, dass die Arkoniden und Terraner ganz anders dargestellt werden, als in den alten Zyklen. Darum gefielen mir auch die Laren-Abenteuer sehr gut, und Allerorten und Wanderer, da handelten die Terraner fast wie früher. Und seit 2764 habe ich nur 3 Romane ausgelassen. Ist schon ein Fortschritt. Für mich ist die PR-Serie auch die Terranerserie. Die Serie hätte auch heißen können - Die Terraner, die Erben des Universums.
Aber, dass du ein großer Fan des akt. Zyklus bist und wie du deine Meinung vertritts, finde ich toll.

PS: In den 60er und 70ern hatten wir Perry Rhodan und die Terrahefte, die so ähnlich waren. Heute gibt es gute SF, z.B. von Brandhorst, Reynolds, Lukianenko und auch Eschbach.
Zuletzt geändert von ovaron29 am 16. Februar 2015, 12:24, insgesamt 3-mal geändert.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

hz3cdv hat geschrieben:
heppen shemir hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben: Jetzt stell dir einfach mal vor, dir würde sich ein Selbstmörder vors Auto schmeißen. Wärest Du dann gelassen und cool und würdest mal kurz das Hirn vom Kühlergrill wischen und auf dem Weg nach Hause noch mal kurz Brötchen holen - oder währest Du ein wenig durch den Wind?
seh grad nicht, was das mit dem heftinhalt (oder sonst irgendwas) zu tun haben könnte. erklär mal.
Du schriebst "warum also sollte gucky nun gewissensbisse wegen dieses geschenks haben?"

Ich habe daraufhin ein Beispiel aus der realen Welt gebracht, wo jemand an etwas völlig unschuldig sein kann, aber trotzdem nachher mit Schuldgefühlen zu kämpfen haben dürfte.

Gucky, so wie in nun fast 2800 Heften beschrieben wurde, würde eben Gewissensbisse wegen dieses Geschenks haben. Diese mag er professional unterdrücken können, wenn er an einem Einsatz im Arkon-System teilnehmen müsste. Er würde sie trotzdem haben. Uwe Anton hat dies im vorliegenden Roman in ein paar Sätzen angedeutet, Horst Hoffmann hätte wahrscheinlich den ganzen Roman mit Guckys Psychoproblemen gefüllt und dadurch den Foristen "AARN MUUNRO" zu einer Philippika gegen die Innenperspektive motiviert.

Diese Philippika habe ich auch ohne HH erzeugt...wie in meiner Kritik in diesem Thread, am Anfang und im Poll auch erwähnt wird.Allerdings sehr moderat und zurückhaltend...ich mag es nur nicht, wenn ein Roman gleich mit Innenperspektive beginnt...trotz des darauffolgenden Bogenschießens als äußerer Handlung. Ansonsten war ja (von allen) schon alles zum Roman gesagt...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von GruftiHH »

wepe hat geschrieben:- im inneren Dialog Bostichs spielt sich eine ganze Menge ab, das ist das Serien-Wichtige! Da entwickelt sich im amtierenden Begam ein extrem schnell verarbeitendes Zweithirn, trotz ZA und unter Einbeziehung des Extrasinns!
Eine Veränderung, die ab 2800 bestimmt noch eine große Rolle spielen wird! Arm dran. Der Bostich.
:D :unschuldig:
Oha. Das konnte noch Konfliktpotenzial entwickeln. So habe ich es gar nicht gesehen. Danke für den Hinweis. Mal sehen, ob Du recht hast.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
hz3cdv
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

heppen shemir hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben:[
Angesichts der Gesundheitssituation Meotas war die Entscheidung zwar logisch vorgegeben - dass heißt aber nicht, das Gucky dies einfach so wegsteckt. Dies wiederum verstärkt meiner Meinung nach eher noch die Wahrscheinlichkeit, dass Gucky auch einige Tage nach der Schenkung noch ziemlich durcheinander ist.
da sind wir dann einfach unterschiedlicher meinung. nach seinen ersten paradiebstählen, die tatsächliche diebstähle mit todesfolge waren, war es nochvollziehbar dass er sich vorwürfe macht. bei den schenkungen seh ich aber keinen anlass für selbstvorwürfe, meota wäre sowieso gestorben, daran hätte sich auch nichts geändert wenn er meota diesen romantischen letzten wunsch verweigert hätte.
klar, man kann nun hilfweise so tun als wäre der ilt ein weinerliches sensibelchen.
ist er aber nicht: kurz vorher wollte der abgebrühte USO spezialist gucky noch alle mutanten selber auslöschen, weil ihm das für das einsatzziel zweckmässig erschien.
In solchen Extremsituationen sind verschiedene Handlungen und Reaktionen möglich. Wie jemand reagiert, ist im Prinzip nicht vorauszusagen. Es wäre also möglich, dass Gucky so reagiert hätte, wie Du es gerne gesehen hättest - aber zwangsläufig wäre es nicht gewesen. Genauso wäre es nicht komplett unmöglich gewesen, dass Gucky festgestellt hätte, er habe die Schnauze voll von allem - und in die nächste Sonne teleportiert wäre. Aus guten Gründen haben sich die Autoren gegen eine solche Reaktion entschieden, aber vom Prinzip her auszuschließen wäre sie nicht gewesen. Wenn es aber nun mehrere mögliche Reaktionen gibt, dann ist es an den Expokraten und Autoren zu entscheiden, welche sie auswählen und schildern. Das muss man ihnen zugestehen, auch wenn es nicht die ist, die man selbst gerne gesehen hätte oder die einem selbst am Wahrscheinlichsten erschienen wäre.

Ich würde es zum Beispiel gerne sehen, wenn Gucky das Telepsimatieren geerbt hätte, werde aber auch eine einigermaßen plausible Erklärung schlucken, wenn dies nicht geschehen ist. Naja, vielleicht noch ein wenig grummeln, dass man Meota nicht zum Telepsimaten hätte machen müssen, weil wirklich handlungsrelevant war diese Fähigkeit nur beim Controllerklau in Ithafor - und da hätte es auch andere Lösungen gegeben.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Wenn es aber nun mehrere mögliche Reaktionen gibt, dann ist es an den Expokraten und Autoren zu entscheiden, welche sie auswählen und schildern. Das muss man ihnen zugestehen, auch wenn es nicht die ist, die man selbst gerne gesehen hätte oder die einem selbst am Wahrscheinlichsten erschienen wäre.
nix da. ich verlange, dass die szene umgeschrieben wird. jetzt sofort.

sicher dürfen die autoren dass so schreiben, wie sie wollen. ich darf aber doch als leser mal ein kleines feedback geben ob's mich überzeugt hat oder nicht.
dass das ganze dann so ausufert liegt doch nur daran dass ihr alle so rechthaberisch seid. :unschuldig:
statt einfach mal souverän zuzugestehen:
"lieber heppen, deine wasserdichte argumentation hat mich vollends überzeugt und mir die augen geöffnet. danke dafür!"


:saus:
hz3cdv
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von hz3cdv »

Ich bestreite nicht, dass ich rechthaberisch bin. :P

Liegt natürlich auch daran, dass ich immer Recht habe. :unschuldig:

;)
heppen shemir
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Ich würde es zum Beispiel gerne sehen, wenn Gucky das Telepsimatieren geerbt hätte...
darum gings eigentlich bei der ausgangsfrage der diskussion, glaube ich :lol:

ob es möglich wäre, dass gucky eine solche fähigkeit klaut/übernimmt, ohne selber zu bemerken, dass er die nun hat... ?
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