Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

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Klaus N. Frick
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Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Klaus N. Frick »

- edit -
Link zur RZ 2763:
http://korvettenprojekt.de/RZ_REF/HLRZ2763.html

+

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Jetzt auch auf den Seiten des RZJ
http://www.rz-journal.de/Downl/2763.html

--------------------------------------------------------------------------------


Der PERRY RHODAN-Autor Hubert Haensel berichtet über die nächste Zeichnung: »Wenn unser Risszeichner Holger Logemann eine Risszeichnung übernimmt, dann dürfen wir sicher sein, dass er viele Details sichtbar werden lässt. Und dass es nicht bei einer einzigen Zeichnung zu diesem Thema bleibt.

So auch diesmal. Holger hat sich eines ›kleinen Objekts‹ angenommen, des terranischen Kampfroboters TARA-VIII-UH. Zwei weitere Detailzeichnungen zu diesem Thema werden ebenfalls veröffentlicht, voraussichtlich wohl im Rahmen eines der nächsten PERRY RHODAN-Reporte.«

Zu sehen sein wird die Risszeichnung des terranischen Kampfroboters TARA-VIII-UH im PERRY RHODAN-Heft 2763. Der Roman trägt den Titel »Mondlicht über Naat« und stammt von Verena Themsen. Er kommt am 1. August 2014 in den Handel.
Zuletzt geändert von Slartibartfast am 7. August 2014, 16:22, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Links zur Online-Grafik eingefügt
George
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von George »

Und so sah der TARA in Heft 483 aus:

http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r483.htm

Mal ehrlich: Über 50 Jahre später - und gerade mal ein V mehr. Wollt oder könnt ihr keine neuen Ideen entwickeln? Außerdem gefällt mir die alte Version deutlich besser. :wub:
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Farron
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Farron »

@ George

muss dir leider zustimmen :unschuldig:

Früher waren die Zeichnungen einfach schöner, da noch viel mit Tusche gearbeitet wurde. Heute eher mit CAD Programmen.

Dafür waren die früheren Zeichnungen nicht gerade "funktionstüchtig", gerade die von Herrn Zengerle aber sei's drum.
Gruß Farron
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Haywood Floyd
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Haywood Floyd »

Farron hat geschrieben:@ George

muss dir leider zustimmen :unschuldig:

Früher waren die Zeichnungen einfach schöner, da noch viel mit Tusche gearbeitet wurde. Heute eher mit CAD Programmen.

Dafür waren die früheren Zeichnungen nicht gerade "funktionstüchtig", gerade die von Herrn Zengerle aber sei's drum.
Aber schön und inspirierend waren sie - und Rudolf Zengerles RZ'en waren, von allen die ich kenne, die besten - für mich bleibt sein Zeichenstil auch nach einem halben Jahrhundert noch der Inbegriff einer RZ! Und die RZ'en von Ingolf Thaler (?) empfand ich demgegenüber immer linkisch und schlecht. Das ist alles lange her und RZ'en interessieren mich heute gar nicht ehr, habe so habe ich das damals gesehen.

Als ich die allererste RZ i einem PR-EA sah, dachte ich (und sagte es meinen Freunden): 'Toll - die nehmen PR aber wirklich ernst!" B-)
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Klaus N. Frick
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Klaus N. Frick »

Haywood Floyd hat geschrieben: Als ich die allererste RZ i einem PR-EA sah, dachte ich (und sagte es meinen Freunden): 'Toll - die nehmen PR aber wirklich ernst!" B-)
Ich bin damals mit meinen Heften in das örtliche Photo-Porst-Geschäft gegangen, wo es den m.E. einzigen frei zugänglichen Kopierer unserer Kleinstadt gab, und habe die Risszeichnungen einzeln herauskopiert, um sie in einem speziellen Ordner zu sammeln. Eine Kopie kostete damals 20 Pfennig, und ich war 14 Jahre alt ... Aber ich war hin und weg von den einzelnen Bildern; ich weiß noch, wie ich den PALADIN-Roboter richtiggehend studiert habe.
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Moonbiker
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Moonbiker »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Haywood Floyd hat geschrieben: Als ich die allererste RZ i einem PR-EA sah, dachte ich (und sagte es meinen Freunden): 'Toll - die nehmen PR aber wirklich ernst!" B-)
..... und habe die Risszeichnungen einzeln herauskopiert, um sie in einem speziellen Ordner zu sammeln. .
Woher kenne ich das denn? :D :D

Günther
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Early Bird
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Early Bird »

Moonbiker hat geschrieben:
Klaus N. Frick hat geschrieben:
Haywood Floyd hat geschrieben: Als ich die allererste RZ i einem PR-EA sah, dachte ich (und sagte es meinen Freunden): 'Toll - die nehmen PR aber wirklich ernst!" B-)
..... und habe die Risszeichnungen einzeln herauskopiert, um sie in einem speziellen Ordner zu sammeln. .
Woher kenne ich das denn? :D :D

Günther
:D Nicht nur du. :unschuldig:
Die Wahrscheinlichkeit verstanden zu werden, ist oft genug und aus allen möglichen Gründen gering.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.

Lebe, als würde die Welt morgen untergehen. Lerne, als wenn du ewig lebst.
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NEX
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von NEX »

dito
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Fartuloon der Ältere
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Die RZ haben wohl sehr viele gesammelt - die Erzählungen plastischer zu erleben.

Die "alten" RZ á la Zengerle waren graphisch anspruchsvoll ausgearbeitet,
litten aber teilweise unter technischen Unmöglichkeiten.

Heute werden viele RZ mir rechnergestützten Werkzeugen vorbereitet bzw. komplett erstellt.
SIe haben ein Niveau, dass man geneigt ist - mit entsprechender Material- und Fertigungstechnik - die bauen zukönnen.

Ich finde den neuen Ansatz gut!
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums!
Quelle: Unbekannter Autor
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Farron
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Farron »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich finde den neuen Ansatz gut!
Kann diese pauschale Ansicht nicht unterstützen.

Füher waren die Zeichnungen einfach "plastischer", heute ähneln sie meistens lieblos hingeworfenen Illustrationen.

Von meinem Lieblingszeichner Günter Puschmann gab es mal eine tolle Raumstation oder ein Schürfraumschiff mit vielen Details, welche man auch erkennen konnte sofern man Hilfsmittel in Anspruch nahm. :)

Auch das Multifunktionsarmband von Georg Joergens war für mich eine Augenweide.

Unvergessen, weil einfach nur Spitze waren die terranischen Raumschiffe von Rudolf Zengerle, von der Kaulquappe bis zum Schlachtschiff.
Gruß Farron
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Holger Logemann
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Beitrag von Holger Logemann »

Farron hat geschrieben:Früher waren die Zeichnungen einfach "plastischer", heute ähneln sie meistens lieblos hingeworfenen Illustrationen.
Jetzt mal die ernstgemeinte Frage: was bitte soll ich als Zeichner mit einem solchen Statement anfangen?

"Früher war einfach alles besser" ist zwar irgendwo eine Kritik, aber konstruktive Kritik sieht anders aus.
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Farron
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Farron »

Holger Logemann hat geschrieben:
Farron hat geschrieben:Früher waren die Zeichnungen einfach "plastischer", heute ähneln sie meistens lieblos hingeworfenen Illustrationen.
Jetzt mal die ernstgemeinte Frage: was bitte soll ich als Zeichner mit einem solchen Statement anfangen?

"Früher war einfach alles besser" ist zwar irgendwo eine Kritik, aber konstruktive Kritik sieht anders aus.
Hallo,

kann jetzt nicht glauben, dass dies eine ernstgemeinte Frage war. :rolleyes:

Ich habe kein Archiv wie es wohl die zum PR-stamm gehörende Zeichner besitzen oder zumindest Zugriff darauf haben.

Wenn man sich aber die Zeichenstile ansieht, auch und gerade die früheren wie Zengerle vs Thaler, wie es auch Haywood Floyd bemerkte, dann sollte klar sein worauf ich hinaus wollte. Es geht und ging um das "plastische" Erscheinungsbild.
Mag sein, dass ich mit meiner Ansicht ziemlich alleine dastehe, dafür darf ich mich aber auch Altleser nennen.
Gruß Farron
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Haywood Floyd
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Haywood Floyd »

Farron hat geschrieben: Unvergessen, weil einfach nur Spitze waren die terranischen Raumschiffe von Rudolf Zengerle, von der Kaulquappe bis zum Schlachtschiff.
100% Zustimmung! Zengerle war (leider) der meistunterschätzte Risszeichner - seine RZ hatten Atmosphäre und Flair und vermittelten ein wirkliches Gefühl für die gezeichneten Objekte: sie hatten seine Seele! Viele der heutigen RZ'en empfinde ich als technisch perfekte aber kalte, detailverliebte aber seelenlose Umsetzungen vorgebebener Beschreibungen und sie wirken auf mich - um eine Metapher zu gebrauchen - vergleichsweise wie eine vom Computer ausformulierte Übersetzung im Vergleich zu einem Text von Shakespeare...
Holger Logemann
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Beitrag von Holger Logemann »

Farron hat geschrieben:
Holger Logemann hat geschrieben:
Farron hat geschrieben:Früher waren die Zeichnungen einfach "plastischer", heute ähneln sie meistens lieblos hingeworfenen Illustrationen.
Jetzt mal die ernstgemeinte Frage: was bitte soll ich als Zeichner mit einem solchen Statement anfangen?

"Früher war einfach alles besser" ist zwar irgendwo eine Kritik, aber konstruktive Kritik sieht anders aus.
kann jetzt nicht glauben, dass dies eine ernstgemeinte Frage war. :rolleyes:
Die Frage war durchaus ernst gemeint zu dem Zeitpunkt. Da ist ein Thread zu meiner RZ geöffnet und gute 10 Antworten wird mit keiner Silbe auf die RZ eingegangen, statt dessen am gefühlt laufenden Meter betont dass die alten RZs grundsätzlich schöner/besser/toller waren als die neuen. Das deprimiert :o(
Farron hat geschrieben:Ich habe kein Archiv wie es wohl die zum PR-stamm gehörende Zeichner besitzen oder zumindest Zugriff darauf haben.
Sofern ich meinen Status verallgemeinern kann, wir haben auch nur die privaten Sammlung und die öffentlich zugänglichen und allgemein bekannten Quellen zur Verfügung.
Farron hat geschrieben:Wenn man sich aber die Zeichenstile ansieht, auch und gerade die früheren wie Zengerle vs Thaler, wie es auch Haywood Floyd bemerkte, dann sollte klar sein worauf ich hinaus wollte. Es geht und ging um das "plastische" Erscheinungsbild.
Mag sein, dass ich mit meiner Ansicht ziemlich alleine dastehe, dafür darf ich mich aber auch Altleser nennen.
Ich habe auch seit Schulzeiten die RZs gesammelt und vergöttert. Angefangen mit der Troika Zengerle/Thaler/Stoessel. Setz ich diese Zeichnungen in den Kontext von damals habe ich auch heute noch meine Freude daran. Aber das Verständnis der PR-Technolgie und die visuelle Konkurenz (Design aus ST, SW oder diversen Animes) haben sich weiterentwickelt. In Teilen hat sich auch die Qualität und die eingesetzten Techniken der RZler erheblich weiterentwickelt.
Für meinen Teil ist es mir wichtig (soweit es bei einer fiktiven fortgeschrittetenen Technik möglich), in sich schlüssige und funktionierende Objekte darzustellen. Der technische Informationsgewinn ist mir persönlich wichtiger als die Qualität der Zeichnung.
Haywood Floyd
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Re:

Beitrag von Haywood Floyd »

Holger Logemann hat geschrieben:Der technische Informationsgewinn ist mir persönlich wichtiger als die Qualität der Zeichnung.
Und genau darin liegt meines Erachtens das Problem! Ich zumindest lese lieber einen Roman als eine Betriebsanleitung, sehe lieber einen fantastischen Film als eine technische Dokumentation und bewundere lieber ein Kunstwerk als eine Dokumentation seiner Entstehung und der verwendeten Pinseltechniken zur Kenntnis zu nehmen.

Zengerle (vor allem er!) & Co. - das war IMHO mehr Kunst als technische Detailverliebtheit, ohne jedoch die (Vortäuschung einer fiktiven) Funktionsfähigkeit völlig zu vernachlässigen; die modernen RZ'en sind pseudotechnisch perfektioniert, haben jedoch das Gefühl fürs Ganze in meinen Augen irgendwie verloren: detaillierte Beschreibung der Bäume, aber kein Blick für den Wald.

Das ist sicherlich alles Geschmackssache, aber mir persönlich als 'Altleser' kommt es (zwar auch, aber mehr peripher) nicht so sehr auf die technische Detailumsetzung an, sondern mehr auf die mögliche aber letztlich doch immer nur fiktive (PR ist nicht das RL! :devil: ) aber atemberaubende Gesamtschau: ich will das Feuerwerk sehen und höre/sehe gerne darüber, wie man die Effekte erzeugt, aber die chemische Zusammensetzung seiner explosiven Bestandteile finde ich jetzt nicht so fesselnd.

Aber, liebe moderne RZer, lasst euch davon bitte nicht frustrieren: ich spreche - wie jeder hier im Forum und anderswo - nur für mich selbst und maße mir nicht an, für andere, oder gar eine Mehrheit zu sprechen - diesen Sch*** überlasse ich gerne unseren tollen Politikern... :übel:
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Gregor Paulmann
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Gregor Paulmann »

Hallo @ all.
Bevor ich anfange - ich finde es toll, dass ein Thread zu RZ unter den ersten 10 Thread hier liegt :D !

Ich würde das bisher geschriebene so verstehen:
Wenn eine RZ nicht jedes Detail ausführt, ist sie per se nicht unbedingt schlecht.
Allerdings sollte eine RZ im Gesamteindruck von Formen, Darstellung, Kontrasten, Farben (na ja, vielleicht nicht beim PR-Druck B-) ) und Bildkomposition überzeugen. Stimmt das so in etwa ?

Persönlich bin ich auch deshalb bei Bleistift/Tusche geblieben, da hier immer noch eine (un-)gewollte Unsauberkeit und Asymmetrie möglich ist, die ein computererzeugtes Bild nur dann herbringt, wenn der Zeichner Klimmzüge macht ^_^
Ich gehe für mich davon aus, dass es neben Kontrastelementen auch diese Unsauberkeiten und Asymmetrien sind, die eine RZ dann "plastisch" und "ausdrucksstark" werden lassen ? Liege ich da richtig ?

Zengerle verwendete übrigens sehr oft unsaubere (weil noch nicht einmal mit Schablonen gezeichnete) Ellipsen, das machte manche seiner RZ für mich heute sogar etwas "krakelig"...Herausgerissen hat er sich dann mit den hervorragenden Schattierungen , die Plastizität verleihen. Ohne diese Kontraste würden seine RZ sehr nackt und langweilig aussehen. Probiert es mal und stellt Euch z.B. den TARA aus PR 483 als reine Strichzeichnung ohne Schattierungen und Linienkontraste und Schatten vor...brrrrr.

Die Formen seiner Aggregate orientierten sich - natürlich - am damals bekannten technischen Umfeld - Röhren, Spulen, Relais, Hebel.
Wenn ich heute eine Form suche, dann sollte sie in erster Linie interessant sein. Und überzeugend High-Tech darstellen ! Also eben keine gleich als Röhre oder Glühbirne (im Zeitalter von SMD's und OLED's ) erkennbare Form :P .
DAS ist schwierig, denn nur interessante Formen können auch eine RZ überladen - wenn sie einem überhaupt einfällt B-) ...

Die Argumentation von Holger, dass es hier bisher allerdings mehr pauschale Kritik gab (Darstellung ist nicht wie Zengerles RZ, es fehlt der "WoW-Effekt"), kann ich aber nachvollziehen. Konkret zur RZ von Holger (das und das ist super/gut/schlecht) habt Ihr nämlich noch nichts geschrieben.
Das die Form des Robots nun wirklich keine Überraschung ist, wäre auch nicht dem Zeichner sondern dem Exposé geschuldet.
Und das schrieb (im wahrsten Sinne ^_^ ) nun mal vor, dass der TARA heute nicht viel anders als der aus PR 483 aussieht.
Das macht einen "Wow-Effekt" schwierig.
Wobei der TARA von Holger weit mehr "Features" hat (alleine die Räder in den Waffenarmen zur Fortbewegung bei niedrigen Emissionen!) und die auch mechanisch überzeugen und funktionieren. Vielleicht werden aber diese tollen Eigenschaften leicht übersehen, da sie zeichnerisch nicht durch Kontraste und Schattierungen hervorgehoben sind ?
Und das wäre dann doch mal eine RZ-bezogene Kritik...

Gregor
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]

"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]

"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].

https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
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Early Bird
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Early Bird »

George hat geschrieben:Und so sah der TARA in Heft 483 aus:
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r483.htm

Mal ehrlich: Über 50 Jahre später - und gerade mal ein V mehr. Wollt oder könnt ihr keine neuen Ideen entwickeln? Außerdem gefällt mir die alte Version deutlich besser. :wub:
Schön, da ist der Link zum TARA_483.
Stellt bitte jemand hier den Link für den TARA_2763 ein.
Dann ists Vergleichen einfacher. :)
Die Wahrscheinlichkeit verstanden zu werden, ist oft genug und aus allen möglichen Gründen gering.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.

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Moonbiker
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Moonbiker »

Early Bird hat geschrieben:
George hat geschrieben:Und so sah der TARA in Heft 483 aus:
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r483.htm

Mal ehrlich: Über 50 Jahre später - und gerade mal ein V mehr. Wollt oder könnt ihr keine neuen Ideen entwickeln? Außerdem gefällt mir die alte Version deutlich besser. :wub:
Schön, da ist der Link zum TARA_483.
Stellt bitte jemand hier den Link für den TARA_2763 ein.
Dann ists Vergleichen einfacher. :)
Gibts noch nicht. ;)

Günther
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Early Bird
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Early Bird »

Moonbiker hat geschrieben:
Early Bird hat geschrieben:
George hat geschrieben:Und so sah der TARA in Heft 483 aus:
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r483.htm

Mal ehrlich: Über 50 Jahre später - und gerade mal ein V mehr. Wollt oder könnt ihr keine neuen Ideen entwickeln? Außerdem gefällt mir die alte Version deutlich besser. :wub:
Schön, da ist der Link zum TARA_483.
Stellt bitte jemand hier den Link für den TARA_2763 ein.
Dann ists Vergleichen einfacher. :)
Gibts noch nicht. ;)

Günther
Schade.
Somit ist zumindest mir unklar, was beim TARA_483 besser, beim TARA_2763 schlechter sein soll. :(
Die Wahrscheinlichkeit verstanden zu werden, ist oft genug und aus allen möglichen Gründen gering.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.

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Holger Logemann
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Beitrag von Holger Logemann »

Habe die RZ 2763 mal kurz in meine Website eingebunden.

http://korvettenprojekt.de/RZ_REF/HLRZ2763.html
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Early Bird
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Re:

Beitrag von Early Bird »

Holger Logemann hat geschrieben:Habe die RZ 2763 mal kurz in meine Website eingebunden.

http://korvettenprojekt.de/RZ_REF/HLRZ2763.html
Besten Dank. :)

OK, die Kritiken kann ich nachvollziehen, mich ihnen jedoch nicht anschließen.
Die RZ sieht schon eher mehr als weniger aus, wie eine Seite aus einem elektronischen Ersatzteil-Katalog z. B. für ein Auto. Trotzdem :guebel: ja, zeitgemäß, zweckmäßig. Ein nettes Schmankerl wäre ein Einsatzbild gewesen, ähnlich wie das links oben im abgerundeten Kasten. Durchaus in sw, dann mit allem künstlerischen Ausschmückungen (Schattierungen, Schatten, Licht, Boden, Decke, Gangwände, ein menschlicher Begleiter).
Insgesamt eine interessante Arbeit, gerundet durchaus eine 2.
Die Wahrscheinlichkeit verstanden zu werden, ist oft genug und aus allen möglichen Gründen gering.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.

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Langschläfer
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Langschläfer »

Ich mag die Zeichnung. Schön detailliert, aber nicht zu "verspielt".
Ein zusätzliches Bild von dem Roboter im Einsatz wäre zwar schön, aber man ist bei PR ja auch im Platz begrenzt... und durch die Druckqualität.
Die Idee mit den Rädern ist nett. Endlich mal ein Roboter, der sich "anschleichen" kann, oder sich zumindest noch bewegen kann, falls Antigrav und Prallfeld mal kaputt gehen.
Das gilt auch für die ganze Modulbauweise. An dem hier kann man alles vergleichsweise leicht tauschen - bei dem alten dagegen artet (nach der Zeichnung) jede Reparatur in eine Totalzerlegung aus...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Holger Logemann
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Beitrag von Holger Logemann »

Irgendwo in den 800er oder 900er Heften ist die Besatzung eines terranischen Raumschiffs an die Crew des Flaggschiffes der Horden von Garbesh geraten, dort wurde ein TARA-V (glaub ich) der in den Silberbänden auf TARA-III abgeändert wurde beschrieben, der in der Lage war andere Roboter mittels Störimpulse auszuschalten und diesen Roboter abzuschleppen. Dieser TARA konnte sich auch bei deaktivierten Schwebeantrieb auf seinen "physischen Extremitäten" fortbewegen.
Den VIIIer nicht nur laufen, sondern bei ausreichend ebenem Untergrund auch fahren zu lassen war ein Vorschlag von Kai Lanio, schätze er hatte da die Tachikoma aus Ghost in the Shell vor Augen.

Die Formgebung der Arme bei "meinem" TARA-III-UH (Korvettenprojekt) war ursprünglich ein wenig durch Cain aus Robocop 2 inspiriert (Greifklaue die bei Nichtbenutzung in einer Vertiefung auf der Innenseite eines gepanzerten Unterarmes verschwindet). Konstruieren konnte ich damals die Arme aber erst als Michel Van die (geniale wie ich finde) Idee hatte, dass sich der TARA platzsparend quasi zu einer Säule zusammenfalten läßt die seinem Basisplattendurchmesser und Rumpfhöhe entspricht. Das habe ich hier bei VIIIer übernommen.

Ansonsten sollte er wartungsfreundlich, und so stark gepanzert bzw. die internen Systeme so redundant ausgelegt sein, dass er selbst nach Wirkungstreffern noch eingeschränkt handlungsfähig bleibt.

(kleiner Hinweis am Rande: der VIIIer ist eine freie Arbeit ohne Exposèvorlage. Die Eckdaten sind eigentlich die vom VIIer wie in der PP beschrieben, ansonsten siehe oben)
Haywood Floyd
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Re:

Beitrag von Haywood Floyd »

Holger Logemann hat geschrieben:Habe die RZ 2763 mal kurz in meine Website eingebunden.

http://korvettenprojekt.de/RZ_REF/HLRZ2763.html
Das ist aber keine Risszeichnung, sondern eine Explosionszeichnung http://de.wikipedia.org/wiki/Explosionszeichnung (von Early Bird treffend als Bild aus einem Ersatzteilkatalog apostrophiert). Keine Perspektive, keine Schattierungen, keine wirkliche Räumlichkeit, keine Vorstellung vom Gesamten - Bäume, aber kein Wald: ehrlich gesagt überhaupt nicht das, was ich mir unter einer guten, interessanten RZ vorstelle...
Slartibartfast
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Re: Risszeichnung in PERRY RHODAN 2763

Beitrag von Slartibartfast »

Das Besondere an Holgers Grafiken war schon immer die Präzision, zeichnerische Sauberkeit und die Orientierung an Sinn und Machbarkeit, sorgfältig bis in die Details durchdacht.

Soweit ich weiß, sind es reinrassige CAD-Werke und das ist auch der Grund für das - wie formuliere ich es - puristische, nüchterne Aussehen der Zeichnungen, ein gewisser "technischer Eindruck mit hoher logischer Wertigkeit", die Konzentration auf die Werkstücke, frei von "Verzierungen" wie Bodenplatten, Dioramen. Durchaus gewollt würde ich mutmaßen. Sowohl bei den Arbeiten für die Perry-Romane als auch seinem Korvetten-Projekt.

Ich verurteile das aber nicht, ganz im Gegenteil. Es ist Holgers spezieller Zeichenstil und Arbeitsweise und stets eine willkommene Bereicherung des Risszeichner-Teams. Gerade diese Abwechslung macht für mich wie bei den Teamautoren den Reiz des Perryversums aus. Jürgen Rudig ist zeichnerisch wohl das Gegenteil von Holger, würde ich sagen. Freihand, eine klassische computerfreie Herangehensweise und Werkzeuge, mehr "fantastisch", science-fiction, Holger dagegen eher "machbar", science-fiction (aber selbstverständlich nicht fantasielos, im Gegenteil!). Beides passt exzellent ins Perryversum.

Eine 3D-Impression, Schattierungen, Schraffuren passen zudem mehr zu einem Illustrationsprogramm wie Corel Draw, Adobe Illustrator bzw. sind damit leichter umzusetzen und nicht so sehr Sache von CAD-Konstruktionen.


Meine Wermutsstropfen: Ich hätte mir eine kleine, klassische Dreiseiten-Ansicht des TARA mit Lineal-Maßband gewünscht (mein altes Klagen bei fast jeder Risszeichnung und Datenbaltt der vergangenen Jahre. :D) Gefüllt oder nur liniert, egal. In der Größe wie die zwei Modelle links oben auf der Grafik. Rechts unten auf der Seite wäre IMHO noch Platz dafür gewesen. Ergänzt mit dem Umriss eines Durchschnittsmenschen oder VW-Käfers, eines Bobcat-Minibaggers, eines Wiesel-II-Leichtpanzers oder der Tardis von Dr. Who.

Bild
Bild:Wikipedia

In vielen Wikipedia-Artikeln zu Flugeräten, Jets, Helis gibt es solche Dreiseiten-Ansichten. Das würde ich mir auch bei Perry-Risszeichnungen wünschen. Daher pendele ich momentan um die 8 von 10 Sternen. :)

Bild
Bild:Wikipedia


(ich glaube, dass ich das folgende schon mal im alten Forum ansprach, sorry für das Doppel)
Es gibt IIRC ein Buch oder ein Feature im Rahmen der BR-Space Night über einen deutschen Grafikdesigner, der besonders in den 50er- und 60er Jahren technische Grafiken u.a. für die NASA und populärwissenschaftliche Magazine anfertigte. Ein Leitspruch von ihm lautete "Ein Raumschiff muss auch sexy sein". Dazu passt auch der alte Fliegerspruch: "Was gut aussieht, fliegt auch gut". Damit meine ich, dass z.B. ein Kampffahrzeug auch in der Zukunft - wie formuliere ich das - cool und Respekt einflößend, gefährlich, sprungbereit, leistungsfähig aussehen sollte.
Nicht wie eine Mülltonne auf Rädern - oder wie der erste Perry-Shift aus den 100er-Romanen. Eine albern aussehende, unförmige Mischung im Flash-Gordon-Design der 40er Jahre aus Bulldozer, U-Boot, Fliewatüüt, Landungsboot und Panzer mit verletzlicher Sichtkuppel und einem Dutzend Walter-Wasserstoffperoxid-Raketenmotoren aus dem 2.Weltkrieg am Hintern, genannt Impulstriebwerke. Die späteren Shift-Varianten aus den 1990er und 2000er Jahren sind dagegen exzellent umgesetzt.


Sehr gelungene Designs sind für mich auch das UD-4L Cheyenne Dropship aus den Alien-Filmen und der M577 APC-Truppentransporter. Grimmig aussehend, kompakt, leistungsfähig, eben wie echtes Gerät für Space-Marines und harte terranische Raumlandesoldaten aussehen sollte. Man merkt, dass dort professionelle Filmleute am Werk waren.

Ja ja, ich weiß, ein Scifi-Film ist etwas ganz anderes als eine Scifi-Romanserie aus den 60er Jahren. Aber heute gibt es dank Internet ja millionenfache Inspirationsmöglichkeiten für Risszeichner um daraus das Beste für das Perryversum zu extrahieren. :D



P.S.: Ich halte - bei aller Liebe - Zengerles Arbeiten für reichlich überbewertet. Was damalsindergutenaltenZeit™ neuartig, passend, und ausreichend ausgearbeitet war, kommt mir heute zu oft albern bis plagiativ vor. Wir hatten ja schon im alten Forum Diskussionen dazu. Die RZ vom Shift Typ II aus den 70er Jahren ähnelt verblüffend dem größten Transporthubschrauber mit Sternmotoren in unserer Realität, aus der Vietnamzeit.

Die von mir vor einigen Wochen angesprochene "schwere terranische Thermokanone" von Zengerle wirkt trotz allem Futurismus in ihrer naiven Simplizität - hier ein paar windschnittige Flügel Kühlrippen und Beschleunigungslöcher, da ein paar extra Rohre und Energieleiter - wie ein aufgeblasenes Schiffsgeschütz bzw. Artillerie aus dem Weltkrieg.
Eine der futuristischen Verbesserungen war ein elektrischer (oder 5D-feldmechanischer, wer weiß, wer weiß) Sitz-Aufzug statt einer Sprossenleiter, mit dem man - ganz klassisch - zunächst oben auf das Geschütz hochfahren musste, weil sich das Haupt-Bedienpult - wo sonst - natürlich ganz oben auf dem Transformgeschütz Thermokanone befindet. Es sieht ja auch viel scifi-mäßiger aus, wenn man wie bei den großen Weltkriegs-Flakkanonen quasi rittlings auf dem Geschütz sitzt. Als ob.
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r659.htm

Ähnlich kurios die Varianten der frühen Weltraum-Jäger, Ein-Mann-Jäger, Drei-Mann-Jäger, Fünf-Mann-Jäger, Moskito-Jäger, USO-Jäger, mit Impulstriebwerken. Letztere sahen regelmäßig aus wie irdische Jet-Triebwerke mit ausgebauten Turbinenschaufeln. Die Weltraumjäger selbst wirkten dagegen durchgehend wie gepimpte Mirage-, Starfighter- und Mig-Jäger der 60er Jahre.


Achtung: Genau wie bei den alten Tibis sage ich nicht, dass diese Arbeiten schlecht sind! Sie waren das richtige Werk zur richtigen Zeit. Aber sie sind IMHO weit entfernt von der besonderen Bedeutung, dem Maß aller Dinge, der überragenden Einmaligkeit die ihnen einige User gerne zuschreiben möchten.
Sorry ich schweife ab.
Zuletzt geändert von Slartibartfast am 7. August 2014, 09:01, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: ergänzt & Typos
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