Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner

[Yman]

mal rückblickend:

das fass "weltenbrand" wurde mit band 2700 aufgemacht ... dass dieses thema nicht mit dem ende des AT zyklus sang-und klanglos begraben wurde, sondern ein roter faden blieb und nach 5 jahren nun "brandaktuell" wird, das empfinde ich als wirklich gelungene zyklusübergereifende expose arbeit.

Ansichtssache. Ich wäre sehr froh, wenn das Thema möglichst bald begraben wird und nicht bis Band 3999 oder länger weiter läuft.

[heppen shemir]

ich denke, da kannst du beruhigt sein. der erste fraktor hat sich doch schon verabschiedet

weltenbrand fans müssen sich also mit dem begnügen, was hier und jetzt gezündelt wurde.

da gibt's keinen nächsten versuch mehr.

[Merkosh]

Was ja aber nicht heisst daß es bei dem heimeligen Lichtlein bleiben muss. Vielleicht hat der Bränder ja mehrere Phasen *g*

[Müllmann]

Vielleicht hat der Bränder ja mehrere Phasen *g*

Jaaaa... Wie bei Zurück in die Zukunft: Die Zündis in der Dampflokomotive. Heiße Sache, sowas.

Die 1000 Zellaktivatoren von den Pflanzenheinis lungern sicher auch nicht einfach so in der Galaxis herum.

[wepe]

Schöner Spoiler, Danke!

Mich verblüfft, dass noch nicht die PR-üblichen mutantischen Hilfskräfte für die jeweilige Zyklusauflösung in der EA aufgetaucht sind. Die waren ja früher gut erkennbar an einer besonderen Fähigkeit, mit der man ansonsten nix anfangen konnte.

Dieses Mal tippe ich auf ein Zwillingspaar, das uns in der intergalaktischen Zentralapotheke anstrahlt und uns ein rationales Mittel gegen unsägliche Nervenenden-Schmerzen anpreist.

[heppen shemir]

Was ja aber nicht heisst daß es bei dem heimeligen Lichtlein bleiben muss. Vielleicht hat der Bränder ja mehrere Phasen *g*

ein paar maulwürfe mit migräne werden ja wohl nicht alles gewesen sein

das wird sich sicher noch ein kleines bissl zuspitzen in den nächsten bänden

[Raktajino]

Dieses Mal tippe ich auf ein Zwillingspaar, das uns in der intergalaktischen Zentralapotheke anstrahlt und uns ein rationales Mittel gegen unsägliche Nervenenden-Schmerzen anpreist.

Keine Spoilertags!

Spoiler:

Andererseits pfeifen es ja schon die Spatzen von den Dächern.

[Ce Rhioton]

Es gibt keine Füllromane. Es gibt unscheinbare Romane.
Der Roman ist gut geschrieben, keine Frage, doch konnten die Protagonisten mein Interesse nicht wecken.
Liegt vielleicht auch an meiner Erwartungshaltung, denn gesellschaftlichen Alltag möchte ich in einer SF-Serie, die ja (auch) der Zerstreuung dienen soll, nur begrenzt lesen.

Mühsam/2/3

[Kardec]

Dass mal 50 Seiten über Ehrgeiz, persönliche Konkurrenz und gesellschaftliche Marginalisierung geschrieben wurde, war für mich mindestens so unterhaltsam, als wenn die selben 50 Seiten mühsam mit Action gefüllt worden wären.

Ich finde es respektabel was der Autor alles in den Roman reingepackt hat.

[AARN MUNRO]

Ich kommentiere diesen Roman nicht. Wertung: 5/2/2.

[AARN MUNRO]

ich denke, da kannst du beruhigt sein. der erste fraktor hat sich doch schon verabschiedet

weltenbrand fans müssen sich also mit dem begnügen, was hier und jetzt gezündelt wurde.

da gibt's keinen nächsten versuch mehr.

Bostich wird vielleicht rekonfiguriert.
Ein Spezialbehälter zur Konservierung einer ÜBSEF-Konstanten ist übrigens nicht schwer zu konstruieren, wenn man sieht was die terranischen Forscher alles bereits mit der On-Amphore gemacht hatten.

[AARN MUNRO]

Es gibt keine Füllromane. Es gibt unscheinbare Romane.
Der Roman ist gut geschrieben, keine Frage, doch konnten die Protagonisten mein Interesse nicht wecken.
Liegt vielleicht auch an meiner Erwartungshaltung, denn gesellschaftlichen Alltag möchte ich in einer SF-Serie, die ja (auch) der Zerstreuung dienen soll, nur begrenzt lesen.

Mühsam/2/3

Stimme zu.

[AARN MUNRO]

mal rückblickend:

das fass "weltenbrand" wurde mit band 2700 aufgemacht ... dass dieses thema nicht mit dem ende des AT zyklus sang-und klanglos begraben wurde, sondern ein roter faden blieb und nach 5 jahren nun "brandaktuell" wird, das empfinde ich als wirklich gelungene zyklusübergereifende expose arbeit.

Ansichtssache. Ich wäre sehr froh, wenn das Thema möglichst bald begraben wird und nicht bis Band 3999 oder länger weiter läuft.

Stimme zu.

[AARN MUNRO]

S.63 erreicht.
Das war alles.

Stimme zu.

[Hopfi]

Dass die Maulwurfsmenschen als Underdogs behandelt, wirtschaftlich benachteiligt und politisch unterdrückt werden passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. Gut, es ist vorstellbar, dass die Pioniere, die den Planeten vor der Erschließung erforscht haben, einen Wackelkontakt am Individualtaster hatten und somit die Jerret irrtümlicherweise als Tiere einstuften. Doch allerspätestens nach der Erkenntnis, dass der Planet intelligente Ureinwohner hat, hätte Perry Rhodan himself sich um die Jerret gekümmert, hätte Wirtschaftshilfe und Entschädigung angebotenund im Ernstfall sogar die Kolonie aufgelöst. Dass sich das solare Imperium/LFT sich nie um die Jerret gekümmert hätte, passt einfach nicht in Kontext zur Historie. Auch das erbärmliche Niveau des Sozialsystems ist nicht glaubhaft, eine Eingabe an die LFG-Regierung hätte genügt ...

[AARN MUNRO]

Einen vermeintlichen Sachfehler muss ich doch kommentieren: Hyperschirme wie HÜ- und Paratronschirm lassen keine Photonen durch. Sie sind grün, wahrscheinlich milchig oder so. Sonst könnte man sie von jedem guten Laser durchbohren lassen. In der Graphik der Titelbilder sind sie aus Gründen der optischen Effekte durchsichtig, damit man die Raumschiffe darunter sieht, oder? Also müssten die an Photonen gekoppelten Quintronen durch PT-Schirme abschirmbar sein (die laut Willi Voltz in einem Schwarmband sechs-dimensional sind wie übrigens auch das Kalupsche Hyperfeld des Linearantriebs, sicher auch als Waring oder später in neuerer Verbesserung nach der HI, das modifiziert zur Abschirmung dienen könnte.)

[AARN MUNRO]

Dass die Maulwurfsmenschen als Underdogs behandelt, wirtschaftlich benachteiligt und politisch unterdrückt werden passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. Gut, es ist vorstellbar, dass die Pioniere, die den Planeten vor der Erschließung erforscht haben, einen Wackelkontakt am Individualtaster hatten und somit die Jerret irrtümlicherweise als Tiere einstuften. Doch allerspätestens nach der Erkenntnis, dass der Planet intelligente Ureinwohner hat, hätte Perry Rhodan himself sich um die Jerret gekümmert, hätte Wirtschaftshilfe und Entschädigung angebotenund im Ernstfall sogar die Kolonie aufgelöst. Dass sich das solare Imperium/LFT sich nie um die Jerret gekümmert hätte, passt einfach nicht in Kontext zur Historie. Auch das erbärmliche Niveau des Sozialsystems ist nicht glaubhaft, eine Eingabe an die LFG-Regierung hätte genügt ...

Stimme zu. Nicht glaubhaft. Aber sachlich thematisch eigentlich gut nach H.G. Wells Zeitmaschine mit Morlocks/Eloys usw bzw. wie Metropolis entworfen.Deshalb auch eine zwei als Teilwertung der zweiten Note.

[Kardec]

.......passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. ...........

Das ist in meinen Augen doch arg optimistisch. Wie heißt es so schön "Rußland ist groß und der Zar ist weit."

Die Planetensysteme im SI und später in der Liga waren (naturgemäß) recht autonom.
Wenn ich beispielsweise mal anführen darf, was auf Plophos whd. der Mitgliedschaft im SI alles so möglich war.

[Raktajino]

Wurde oder wird noch beschrieben, dass die Spiralgalaxis was besonderes sei!? Dann wird es so sein. Und alle Bostichfans drücken fest die Daumen.

Es gibt sie doch - die Bostich-Fans?!

[Grauleben]

Ich glaube die ist linksdrehend.

[Echnaton]

Von mir in allen drei Bereichen ne glatte 1!
Endlcih mal wieder ein Roman ausschließlich mit schön und glaubhaft aufgebauten Nebenfiguren. Der Beginn des Weltenbrandes wird gut verpackt in der Story rübergebracht. Besser kann man das fast nicht machen. Prima!
Einzig Rhodans Ansprache bei der er sich zu auf Annahmen beruhenden Aussagen hinreissen lässt trübt das Ganze.
(Assumption is the mother of all fuckups...)

[Elena]

Wurde oder wird noch beschrieben, dass die Spiralgalaxis was besonderes sei!? Dann wird es so sein. Und alle Bostichfans drücken fest die Daumen.

Es gibt sie doch - die Bostich-Fans?!

Ja.

[AARN MUNRO]

Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zum PERRY RHODAN-Roman dieser Woche: »Hyperlicht« von Michael Marcus Thurner hat ihm sehr gut gefallen.

Mehr zu lesen gibt's hier:
http://perry-rhodan.blogspot.com/2018/0 ... licht.html

Warum redet der Redakteur von sich in der dritten Person? Möchte er besonders objektiv sein? Zu irgendetwas auf Abstand gehen?
Mit dem Zylindrion hat er aber recht. Gut entworfen, schöne Mathematik, tolle Ballstaffetten. Das könnte wirklich das Quidditch vom Perry werden. Jetzt sind die "Risszeichner" gefragt. Macht 'mal ein Bild und malt ein paar tolle Kurven hinein.

[AARN MUNRO]

.......passt nicht zur Geschichte des Solaren Imperiums. ...........

Das ist in meinen Augen doch arg optimistisch. Wie heißt es so schön "Rußland ist groß und der Zar ist weit."

Die Planetensysteme im SI und später in der Liga waren (naturgemäß) recht autonom.
Wenn ich beispielsweise mal anführen darf, was auf Plophos whd. der Mitgliedschaft im SI alles so möglich war.

Aber wenn die planetaren Regierungen um Hilfe schrien, war sofort die GCC mit Hilfs-und Aufpäppelprogrammen da, die sich langfristig refinanziert hätten.Das SI achtete auf solche Dinge, denn nur starke Welten festigten das Ganze.

[R.B.]

Erstmal vielen Dank für den guten Spoiler!!!!

Den brauch ich diesmal auch, denn mir ist etwas passiert, was ich bei PR nur äußerst selten erlebe. Hier leider im negativen Sinn. Ich habe den Roman nach ein paar Seiten weggelegt. Beim zweiten Leseversuch wurde es auch nicht besser. Dann habe ich ein wenig darin herum geblättert, die letzten zwei Seiten gelesen und das wars. Ich bin in die Handlung nicht reingekommen, es hat mich einfach nicht interessiert und nicht "mitgenommen".

Eine Wertung entfällt, da ich mangels Lesen weder zur Handlung noch zum Schreibstil etwas sagen kann. So sitze ich hier und hoffe nächste Woche auf bessere Zeiten.