Bewertung der Ära Borsch

Alles rund um die Neuerzählung der PERRY RHODAN-Saga
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Wie bewertet ihr die Ära Borsch?

die totale Katastrophe
9
10%
eher schlecht
15
16%
neutral
8
9%
eher gut
23
24%
ich bin der Meinung, das war Spitze
39
41%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 94

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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Denn jetzt dreht sich wieder das Rad, was hat die Allianz davon abgehalten im Solsystem nur noch Planetentrümmer zurückzulassen? Wer hat ihnen aufs Auge gedrückt, das Solsystem zu renaturieren?

Und man muss sich doch jur mal die Monumentalität dieser Aufgabe vor Augen halten. Die Narben der Industrialisierung, den ganzen Müll den eine hochindustrialisierte Zivilisation so produziert, alle Spuren jeglicher Ressourcenextraktion, die Spuren des Massensterbens, welche eine Industrialisierung gemeinhin begleitet. Und dann noch die Spuren der Kampfhandlungen. Mann kann sagen, die mussten das Solsystem quasi von Innen nach Außen neu bauen.

Und um dieses zu tun, brauchte die Allianz einen extrem guten Grund.

Da bin ich ja mal gespannt, wie die neue Expokratie das plausibel machen will, oder ob das einfach unter den Tisch fällt.
It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=get&s ... CC04F151DE
https://www.youtube.com/watch?v=WiMwVlpD-GU
hz3cdv
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von hz3cdv »

Das Problem mit einer Verlegung in ein anderes System ist, dass die Lemurer (oder die Ersten in Neo) ja eindeutig ein Produkt irdischer Evolution sind. Würde man das tun, müsste man erklären, wie menschliche Gene in ein anderes Sonnensystem kommen.

:wub: Bei der Erstauflage könnte man sich diese Gedanken alle sparen. Da wussten weder Autoren noch der Großteil der Leser, was man mit DNA-Analysen alles wird machen können.
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

hz3cdv hat geschrieben:Das Problem mit einer Verlegung in ein anderes System ist, dass die Lemurer (oder die Ersten in Neo) ja eindeutig ein Produkt irdischer Evolution sind. Würde man das tun, müsste man erklären, wie menschliche Gene in ein anderes Sonnensystem kommen.

:wub: Bei der Erstauflage könnte man sich diese Gedanken alle sparen. Da wussten weder Autoren noch der Großteil der Leser, was man mit DNA-Analysen alles wird machen können.
Intervention von ES oder einem anderen Big Player. Der könnte einfach mal einen Stamm Menschen auf eine andere Welt transplantiert haben.
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hz3cdv
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von hz3cdv »

Das wäre eine Möglichkeit. Ähnlich wie man in der EA die Motana eingeführt hat.
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Ich frage mich eh, was sich FB bei vielen seiner Plotideen eigentlich gedacht hat.
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PJoppen
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von PJoppen »

.. vielleicht dachte er das es eh egal ist da sich die Serie nie so lange halten würde?^^
Aber nun ist es eh müßig darüber zu spekulieren.. der ganze Unterbau der bis jetzt gelegt wurde kann von mir aus in den nächsten 600 Heften langsam aufgedröselt werden^^ ;-) .. dann aber *einigermaßen* (so es denn möglich ist) plausibel.
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Trekkie
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Trekkie »

zwar spät (urlaubsbedingt) aber ich melde mich nochmal zu meiner Kritik an die Extremkritiker :-). Ich meinte den Begriff auch nicht unbedingt negativ und es ging mir auch nicht darum nochmal zu lesen, was euch an Neo nicht gefiel. Meine Frage bezog sich eher auf Alternativen. Wenn euch Neo nicht gefällt, was lest ihr denn dann so? Was würdet ihr empfehlen? Welche Ähnlichen SciFi-Storys gibt es, die Ihr richtig gut findet?
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Trekkie hat geschrieben:zwar spät (urlaubsbedingt) aber ich melde mich nochmal zu meiner Kritik an die Extremkritiker :-). Ich meinte den Begriff auch nicht unbedingt negativ und es ging mir auch nicht darum nochmal zu lesen, was euch an Neo nicht gefiel. Meine Frage bezog sich eher auf Alternativen. Wenn euch Neo nicht gefällt, was lest ihr denn dann so? Was würdet ihr empfehlen? Welche Ähnlichen SciFi-Storys gibt es, die Ihr richtig gut findet?
http://www.orionsarm.com/
https://robboyle.wordpress.com/eclipse-phase-pdfs/
http://www.rifters.com/real/Blindsight.htm
http://gregegan.customer.netspace.net.au/
http://www.freesfonline.de/authors/Charles_Stross.html

Nur eine kleine Auswahl.
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Trekkie
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Trekkie »

okay, Cybermancer und danke.
Werd ich da mal nachschauen.
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Julian
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Julian »

Cybermancer hat geschrieben:
Nur eine kleine Auswahl.
Danke für die Links.

Gibt es auch etwas in Deutsch was Du empfehlen kannst bzw. Dich interessiert?


gruß Julian, Borsch make´s a good job :st:

Vor allem hatte er den Mut sich durchzusetzen.

Ad astra
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Julian hat geschrieben:
Danke für die Links.

Gibt es auch etwas in Deutsch was Du empfehlen kannst bzw. Dich interessiert?
Also auf Deutsch und online fällt mir spontan so nix ein.
Aber man kann ja Englisch, weil das die Wissenschaftssprache ist und alle Fachartikel (egal in welcher Wissenschaft) in Englisch sind.
Wer diese Sprache nicht beherrscht, der hat meiner Ansicht nach eine eminente Bildungslücke.
gruß Julian, Borsch make´s a good job :st:
In diesem Punkt sind wir diametraler Ansicht
Vor allem hatte er den Mut sich durchzusetzen.
Und den Mut total irrsinnige Plots rauszuhauen, die mich regelmäßig dazu veranlassten in mein Keyboard zu beißen.
Ad astra
Schon da (naja zumindest im Geiste).
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Frank Chmorl Pamo

Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Um Neo die Stange zu halten, muss(te?) man großzügig über viele Schnitzer hinwegsehen:
- wahnwitziger Handlungsfortschritt (Mars-Terraforming nach 9 Monaten)
- großzügiger Umgang mit Naturgesetzen (geostationärer Orbit bei 30° Breite)
- Nummernrevue der Völker, Techniken und Wesen aus 2000 Bände EA
- seltsame Unentschiedenheit, was wichtiger ist für #1: Waisenhaus oder First Contact
- wichtige Figuren der ersten 100 Hefte EA wurden nur um der Nennung wegen gebracht und sofort geborscht.

Ich halte deshalb Neo für einen Schlag ins Wasser. Wie dies den Lesern gefallen kann, ist mir ein Rätsel, doch scheint es dies zu tun.
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DelorianRhodan
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von DelorianRhodan »

Es muss nur genug Lesern gefallen, nicht allen, die alsbald zu "Nichtlesern" werden.
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Joaquin M. Cascal
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Joaquin M. Cascal »

Man sollte sich nicht vo den extremen extremen Bewertungen, egal ob positiv oder negativ täuschen lassen. Die Aera Borsch hatte zweifellos ihre Tiefpunkte und die geäußerte Kritik ist absolut berechtigt. andererseits hat der Spannungsbogen auch sehr gut gehalten. Über das Konzept von FB kann man sehr wohl streiten, aber er zweifellos eines, also scheidet die Bewertung 6 von vornerein aus. Selbst ein grottenschlechtes Konzept muss mindestens eine 5 bekommen. Dementsprechend habe ich auch befriedigend bis ausreichende Bewertungen abgegeben. Ich möchte dabei aber nicht die Verantwortung der Autoren vernachlässigen. Wenn man so manchen Beitrag hier liest könnte man meinen FB wäre allein für die Orbitalstation verantwortlich. Da war mindestens noch einer dafür verantwortlich. Ich finde auch die Arkoniden kommen in NEO schlechter weg als es eigentlich sein kann. Mit dieser Art ein Imperium zu leiten kannst du nich über 20.000 Jahre bestimmende Macht einer Galaxie (bzw. so weiter Teile davon) sein. Wenn jeder Rheeka eines Geschwaders, wegen eines Feindstützpunkts gleich den ganzen Planeten mit einer Arkonbombe zerstören darf wird es sehr schnell Allianzen gegen dieses Imperium geben. sowas geht vielleicht 100 oder auch mal 500 Jahre gut, aber dann ist es irgendwann mal vorbei und die Imperiale Hauptwelt erlebt selbst einen Kernbrand. Daher meine Bitte an die Autoren sich etwas mehr mit der Materie auseinander zu setzen. Da die Arkoniden letztlich neben der Menschheit das 2. Hauptvolk der Serie sind, sollte man sich mit ihnen etwas mehr Mühe geben. Chetzkel ist überhaupt ein Beispiel für die Inkompetenz eines Autors. Wie er bei der Eroberung des Rebellenstüzpunkt vorgeht ist doch ein Paradebeispiel für militärischen Diletantismus. Erst die Hilfskreuzer wegen ein paar Minuten Zeitgewinn opfern und dann alle Schiffe des Gegners entkommen lassen. Auch 800 Gefangene und ein brennender Planet können keinen Kadetten täuschen, dass diese Schlacht eigentlich verloren wurde. Statt ihn hinterher abzusetzen durfte er sich sogar zum neuen Fürsorger ernennen. Wie blöde wollen die Herren und Damen Autoren die erste Militärmacht der Galaxie eigentlich noch hinstellen? Ich kann mir nicht vorstellen, im Expose steht die Arkoniden seien neben der Arroganz auch in Dummheit die Nr. 1 der Milchstraße.
Insgesamt sehe ich noch keinen Grund zum Nichtleser zu werden. Es wird weiterhin Höhen und Tiefen geben. 100 Prozent Technikaffinität erwarte ich nicht von Expose und den Autoren, aber einen gewissen Lernwillen darf der technisch gebildete Leser einer SF-Serie von den Romanverfassern doch sicher erwarten?
Was hat gute SF mit Chemie gemeinsam: es stinkt, knallt und blitzt :feuerwerk:
Frank Chmorl Pamo

Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Joaquin M. Cascal hat geschrieben:Chetzkel ist überhaupt ein Beispiel für die Inkompetenz eines Autors. Wie er bei der Eroberung des Rebellenstüzpunkt vorgeht ist doch ein Paradebeispiel für militärischen Diletantismus. Erst die Hilfskreuzer wegen ein paar Minuten Zeitgewinn opfern und dann alle Schiffe des Gegners entkommen lassen. Auch 800 Gefangene und ein brennender Planet können keinen Kadetten täuschen, dass diese Schlacht eigentlich verloren wurde. Statt ihn hinterher abzusetzen durfte er sich sogar zum neuen Fürsorger ernennen. Wie blöde wollen die Herren und Damen Autoren die erste Militärmacht der Galaxie eigentlich noch hinstellen? Ich kann mir nicht vorstellen, im Expose steht die Arkoniden seien neben der Arroganz auch in Dummheit die Nr. 1 der Milchstraße.
Insgesamt sehe ich noch keinen Grund zum Nichtleser zu werden. Es wird weiterhin Höhen und Tiefen geben. 100 Prozent Technikaffinität erwarte ich nicht von Expose und den Autoren, aber einen gewissen Lernwillen darf der technisch gebildete Leser einer SF-Serie von den Romanverfassern doch sicher erwarten?
Für mich ist Neo nicht die Antwort auf die Frage, wie man die Serie heute ohne das Original schreiben würde.
Sie ist für mich der Beleg dafür, dass Logik und Details unerheblich, unwichtig sind, wenn nur der Schein, das Äußere, das *Blingbling*, "stimmt".
Der Respekt gegenüber der Leistung der Erfinder ist dabei nicht vorhanden, entgegen aller Lippenbekenntnisse.
Namedropping wird betrieben, nur um kurz darauf die Person gleich wieder zu entsorgen. Es wird in den Zyklen gewildert.
Den Beweis auf diese Weise eine eigene Serie zu schaffen, ihr Leben einzuhauchen, sie erfolgreich machen zu können, muss quer durch alle Ebenen niemand antreten, weil man ja "auf den Schultern von Giganten steht". Im Gegensatz zu Einstein meint man aber, dass man es *heute* besser könne.
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Dennis Mathiak
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Dennis Mathiak »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: (...)Der Respekt gegenüber der Leistung der Erfinder ist dabei nicht vorhanden, entgegen aller Lippenbekenntnisse.
(...)
Woher der Frust? Als Beteiligter kann ich dir versichern, dass jeder, mit dem ich bzgl. NEO in Kontakt war, diesen Respekt hatte.
Ad Astra,

Dennis
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Papageorgiu
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Papageorgiu »

Cybermancer hat geschrieben:Wer diese Sprache nicht beherrscht, der hat meiner Ansicht nach eine eminente Bildungslücke.
"Beherrschen" ist ein großes Wort. Aber Du scheinst ja keine Probleme damit zu haben. (Bei mir reicht das Englisch gerade mal für Fachliteratur und Bürokommunikation. Zur "Entspannung" lese ich lieber in Deutsch.) Und "Bildung" ist ein weites Feld... Für mich fallen da z. B. auch gewisse Benimmregeln darunter, die leider nach und nach in Vergessenheit geraten sind. Vielleicht nicht so gravierend wie mangelnde Englischkenntnisse, aber mitunter auch extrem hinderlich im zwischenmenschlichen Bereich.
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Rülps
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von PJoppen »

Cybermancer hat geschrieben:Rülps
.. also echt jetzt.. du als Multilingual begabter Mensch hättest Passenderweise in Englisch rülpsen müssen. Jetzt hast du meine hohen Erwartungen doch glatt enttäuscht.

Da du dich hier als in der Wissenschaft arbeitender Mensch darstellt wundert es mich doch sehr wie wenig soziale Kompetenz du besitzt. Hier den Sheldon Cooper raushängen lassen ist für einen der deinen meisten Ausführungen eher positiv gegenübersteht mehr als nervig.
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von hz3cdv »

Also, ich finde ja allein schon den Gedanken, Internet und soziale Kompetenz in irgendeiner Verbindung zueinander zu stellen, recht kühn. Ich habe das bisher immer als Gegensätze gesehen.

Aber ich kann mich natürlich irren.
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Cybermancer
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Cybermancer »

Ich hatte mich nur darüber aufgeregt, dass jemand bei einem Thema, welches schon längst abgehackt war, nochmal nachgetreten hat.
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von MAH »

Cybermancer hat geschrieben:abgehackt
Freudscher? :o)
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DelorianRhodan
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von DelorianRhodan »

Cybermancer verspricht sich bestimmt nicht, er weiß sicher, was er schreibt und tut es bestimmt bewusst. :st: :rolleyes:
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Rainer Nagel
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von Rainer Nagel »

Er ist damit auch nicht alleine. Ich erinnere mich immer wieder voller Freude an Sechstklässler in Geschichte, die von "Hackenpflügen" schreiben. Hacken und pflügen zur gleichen Zeit, ergibt ja auch Sinn (manchmal sind's auch "Ha(c)kenflüge", das wird dann etwas schwieriger zu erklären ...). Oder "Uhrmenschen" - aber das geht jetzt wirklich zu weit ...
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DelorianRhodan
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Re: Bewertung der Ära Borsch

Beitrag von DelorianRhodan »

Rainer Nagel hat geschrieben:Er ist damit auch nicht alleine. Ich erinnere mich immer wieder voller Freude an Sechstklässler in Geschichte, die von "Hackenpflügen" schreiben. Hacken und pflügen zur gleichen Zeit, ergibt ja auch Sinn (manchmal sind's auch "Ha(c)kenflüge", das wird dann etwas schwieriger zu erklären ...). Oder "Uhrmenschen" - aber das geht jetzt wirklich zu weit ...

Uhrmenschen beim Hackenpflügen, das hat doch was, vielleicht eine Idee für kommende Zyklen. :D :-Q
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