- Internet wird anscheinend 2040 kaum genutzt
- fehlende Ermittlungsarbeit der Polizei beim Painshelter
- Crests (ausserirdisch!) Leukämie wird zu problemlos diagnostiziert
- etc.
Doch mein Hauptkritikpunkt ist folgender:
Die Charaktere unternehmen zu wenig! Z.B. Rhodan strandet auf Ferrol. Es folgt eine Flucht über den halben Planeten, immer nur reagierend auf äußere Gegebenheiten, teilweise auch nur abwartend, weil man ja sowieso nichts tun kann, und dass obwohl er über Mutanten verfügt, die ihm eigentlich mehr Handlungsmöglichkeiten verschaffen sollten.
In der Orginalserie fand ich das besser gelöst: Es wurden waghalsige Pläne geschmiedet, Strategien ausgearbeitet, um die Situation in den Griff zu bekommen, oder wenigstens mehr Information zu bekommen. Perry selbst merkte man eine gewisse Genialität an, und das `Sofortumschalten´ war stärker ausgeprägt. Von einem Mann, der die gesamte Menschheit eint und zu den Sternen führt, erwarte ich so was!
Bei NEO-Perry dagegen frage ich mich andauernd: Was befähigt diesen Mann dazu, die Menschheit anzuführen? Etwa dieser schwer fassbare charisma-artige Wesenszug, der da ab und zu erwähnt wird?
So, das wars von meiner Seite, aber andere Leute haben sicher auch noch was zu meckern
. Schreibt eure Kritik in diesen Thread, ich glaube, so was können die Autoren gut gebrauchen!