Planetenroman 26 im September

[dandelion]

Mal ne Frage: Hat Planetenroman 26 eigentlich "Überlänge"
Ich lese das grad auf dem Kindle und der meint, ich würde daran doppelt so lange lesen, wie an einem Perry Rhodan Heft.
Normalerweise dauert ein Planetenroman aber "nur" anderhalb bis andertdreiviertel mal so lang.

Das Taschenheft besteht aus 156 Seiten Roman und fünf Seiten Nachwort. Da ich nicht in einem Zug gelesen habe, kann ich über die Lesedauer nichts sagen. Trotzdem denke ich, daß die doppelte Zeit normal ist. Wäre aber mal eine Beobachtung wert.

[Retrogame-Fan1]

ich hab hier bloß die Print-Ausgaben:
22: 161 Seiten
24: 161 Seiten
25: 161 Seiten
26: 161 Seiten

passt doch alles

[Lumpazie]

ich hab hier bloß die Print-Ausgaben:
22: 161 Seiten
24: 161 Seiten
25: 161 Seiten
26: 161 Seiten

passt doch alles

Die Seitenzahl ist zwar gleich, aber es kommt auf die verwendete Schriftgröße an. Mit einer kleineren Schriftgröße kannst Du wesentlich mehr Text auf derselben Seitenanzahl unterbringen. Hast Du mal geschaut, ob die Schrift der Ausgaben ungefähr gleich groß ist?

[Retrogame-Fan1]

ich hab hier bloß die Print-Ausgaben:
22: 161 Seiten
24: 161 Seiten
25: 161 Seiten
26: 161 Seiten

passt doch alles

Die Seitenzahl ist zwar gleich, aber es kommt auf die verwendete Schriftgröße an. Mit einer kleineren Schriftgröße kannst Du wesentlich mehr Text auf derselben Seitenanzahl unterbringen. Hast Du mal geschaut, ob die Schrift der Ausgaben ungefähr gleich groß ist?

alle sind exakt gleich

[Klaus N. Frick]

ich hab hier bloß die Print-Ausgaben:
22: 161 Seiten
24: 161 Seiten
25: 161 Seiten
26: 161 Seiten

passt doch alles

Die Seitenzahl ist zwar gleich, aber es kommt auf die verwendete Schriftgröße an. Mit einer kleineren Schriftgröße kannst Du wesentlich mehr Text auf derselben Seitenanzahl unterbringen. Hast Du mal geschaut, ob die Schrift der Ausgaben ungefähr gleich groß ist?

alle sind exakt gleich

Ähm, falls ich mich einmischen darf ... hier ist meine Tabelle: jeweils die Bandnummer und dann die Anschlagszahlen des Word-Dokumentes. Die Unterschiede sind erheblich ...

22: 264.310
24: 279.436
25: 270.414
26: 339.197

[Langschläfer]

ich hab hier bloß die Print-Ausgaben:
22: 161 Seiten
24: 161 Seiten
25: 161 Seiten
26: 161 Seiten

passt doch alles

Die Seitenzahl ist zwar gleich, aber es kommt auf die verwendete Schriftgröße an. Mit einer kleineren Schriftgröße kannst Du wesentlich mehr Text auf derselben Seitenanzahl unterbringen. Hast Du mal geschaut, ob die Schrift der Ausgaben ungefähr gleich groß ist?

alle sind exakt gleich

Ähm, falls ich mich einmischen darf ... hier ist meine Tabelle: jeweils die Bandnummer und dann die Anschlagszahlen des Word-Dokumentes. Die Unterschiede sind erheblich ...

22: 264.310
24: 279.436
25: 270.414
26: 339.197

Hui.

[Retrogame-Fan1]

ich hab mal nachgemessen weil die augenscheinlich gleich groß sind:
22: "h" ca. 2,6 mm
24: "h" ca. 2,4 mm
25: "h" ca. 2,2 mm
26: "h" 2 mm

[dandelion]

Waren die Originale auch unterschiedlich lang oder wurde bei der "Neubearbeitung" bei manchen Romanen Text hinzugefügt?

[Rainer Nagel]

Da ich ja sonst keine Hobbys habe, habe ich in meinen an den Verlag abgegebenen Lektoratsversionen die Anschläge gezählt. Der Text umfasst jeweils Titelseite, Impressum, Vorspann, Roman, Nachwort und Vorschau:

22: 264.750
23: 260.879
24: 279.305
25: 270.378
26: 339.477
27: 313.685

Die Romane sind bereits im Original unterschiedlich lang. Ich schreibe nur dann Passagen neu hinzu, wenn es unbedingt nötig ist. So habe ich bei "Sechs flammende Sonnen" einen kurzen Absatz eingefügt, der erklärt, wer denn nun der Drogenschmuggler war. "Expedition der Todgeweihten" erhält eine zusätzliche Erklärung zum Zellverfall. Aber so etwas ist selten.

Rainer

[dandelion]

Da ich ja sonst keine Hobbys habe, habe ich in meinen an den Verlag abgegebenen Lektoratsversionen die Anschläge gezählt. Der Text umfasst jeweils Titelseite, Impressum, Vorspann, Roman, Nachwort und Vorschau:

22: 264.750
23: 260.879
24: 279.305
25: 270.378
26: 339.477
27: 313.685

Die Romane sind bereits im Original unterschiedlich lang. Ich schreibe nur dann Passagen neu hinzu, wenn es unbedingt nötig ist. So habe ich bei "Sechs flammende Sonnen" einen kurzen Absatz eingefügt, der erklärt, wer denn nun der Drogenschmuggler war. "Expedition der Todgeweihten" erhält eine zusätzliche Erklärung zum Zellverfall. Aber so etwas ist selten.

Rainer

Danke für die Mühe. Die Unterschiede sind überraschend groß, fast 80 000 Anschläge zwischen 23 und 26. Das hängt wohl auch mit der unterschiedlichen Entstehungszeit der Originalromane zusammen. Der Seitenumfang wurde ja mehrmals verändert.

Der Roman war für mich überraschend gut lesbar. Gekauft hatte ich ihn in erster Linie wegen des Titelbildes, aber auch wegen der Handlungszeit.
Der ESTARTU-Zyklus ist für mich fast völliges Neuland und darum erhoffte ich mir von diesem Roman erste Einblicke. Dank des informativen Nachwortes, das ich natürlich als Vorwort benutzt habe, war der Einstieg schnell gefunden.

Kurt Mahr hat hier wirklich überzeugend geschrieben, abgesehen von ein paar Schwächen bei der finalen Auseinandersetzung mit dem Ewigen Krieger. Kein Vergleich mit dem holprigen und oft schwer lesbaren Stil seiner ersten Romane im Dritte-Macht-Zyklus.

Auch die Hauptfigur Fellmer Lloyd, hatte ich anders in Erinnerung. Er ist hier keineswegs ein Mitläufer aus der zweiten Reihe sondern agiert im Gegenteil im Stil eines Einzelkämpfers a la Atlan.

Laut Nachwort gibt es noch Potential, sowohl an bereits vorhandenen als auch noch ungeschriebenen Geschichten über die zwölf Galaxien. Die Namen der noch unbeschriebenen Wunder sind zu klangvoll, als daß sie einfach aus der Handlung verschwinden dürften.

[Rainer Nagel]

Die Mutanten wurden ja alle mal als kosmische Agenten eingesetzt, sind also alle ausgebildete Einzelkämpfer. In der Heftromanserie kann man sie so halt nicht so oft einsetzen, aber in Taschenbüchern geht das schon. Kurt Mahr hat das nicht vergessen. "Der Alpha-Asteroid" zeigte Lloyd ja auch in einer tragenden Rolle, also wusste auch Robert Feldhoff das.

Rainer