also ich gebs zu, ich habs auch gewissermassen boykotiert.
in meinem fall, wie bei so manchen, weils hallt einfach die alten sachen waren die man eh schon in irgendeiner form hat.
aber verstanden hab ich die logik dahinter eh nie.
pr-neo: ok, neuauflage, aber mit anderen vorzeichen, spricht leute vieleicht an. fand ich klasse, hink auch da noch bei <50 hinterher, aber dürfte selbst jetzt noch für neuleser verständlich sein. einzige was mich an denen stört (und ich wills jetzt nicht extra dort ins forum posten) ist der zyklencharakter der eigentlich keiner ist. 12 romane die zusammenhängen ud n thema behandeln, aber der wirkliche zyklus geht dennoch weiter.
verwirrend ^^ und zumidnest meiner einer liest die teile aufgrund der zusammenhänge nur noch in 12er blöcklen (darum komm ich auch net hinterher
)
pr-stardust : nett, neu, für perryleser auch interessant und neuleser könnten was damit anfangen weils hallt nicht wirklcih viel grundwissen fordert (stand band 2 ca 40%)
aber die planetenromane?
alte taschenbücher, auch zig zyklen zusammengefürfelt, zwar vollkommen eigenständig, aber teilweise theretisch dennoch so konzepiert das ein gewisses grundwissen vorhanden sein muss. heute mdi, morgen cantaro und übermorgen arkon?
da hätt ich um ehrlich zu sein es lieber gesehen wenn man hergegangen wäre und hätte hallt, wie schon von anderen erwähnt, neue romane genommen und an die alten taschenbücher angeknüpft.
neue stories aus den aktuellen zyklen.
wäre meiner meinung nach ne größere bereicherung gewesen.
ebenso wie mit atlan "damals".
wie schon bei der einstellung dort geschreiben : warum kein atlan neo? genug stories aus seinem vorleben auf der erde oder arkon im neo-universum wäre doch wirklcih spannend und anhand des erfolges von pr-neo naheliegend.
aber was wurd genommen? n risenzyklus der wiederum ein gewisses grundwissen vorraussetzt.
und ja, ich meckern gern, aber nur weils mit teilweise echt in der seele weh tut.
ich würds uns und dem verlag wirklich gönnen das neue ideen anklank finden und fortgesetzt werden können, aber irgendwie sind diese "neuaflagen" bisher im gegensatz zu den wirklichen neuen sachen n griff ins klo.
pr-action, atlan traversan etc. alles serien die zwar nicht wirklich besonders lange gelebt haben, aber dennoch ne zeitlang neu waren und überlebten.
warum nicht mal wirklich das risko eingehen und was wirklich neues machen wie bei neo auch?
warum kein atlan neo?
warum keine 12-bändigen serien die in sich abgeschlossen sind und wenns ein die verlängerung geht wieder als eigenenstände 12-bändige serie.
z.b. die ersten 12 bände wie atlan zur erde kommt. die nächsten 12 was er dort erlebt bis atlantis zerstört wird. dann weiter mit geschichten die er in den jahren erlebt bis er auf pery trifft, aber hallt auch immer in 6er oder 12er blöcken abgeschlossen. also gewissermassen seine zeitabenteuer als mini-zyklus. jeder für sich abgeschlossen, und wenns nciht ankommt nie nen cliffhänger haben.
warum nicht ne neuauflage von terra astra mit neuen autoren oder neuen übersetzungen. grade das taschenheft-format ist doch dafür prädistiniert. endlich gescheit lange romane ohne exorbitante kürzungen.
warum nciht mal ne neue fantasyserie, ausgelegt auf 24 bände im heftformat oder 12 im taschenheft mit nem gescheiten ende und dann ala vorschlag atlan-neo?
ich mein, ich finds echt klasse das ihr noch was neues bringt und das risiko eingeht, aber gleichzeitig frage ich ich mich auch : warum immer so zurückhaltend?
klar, der romanheft-markt ist nicht grade mehr ne goldgrube, aber grade auch in anbetracht des ebookmarktes wird doch gezeigt das die potentiellen leser da sind.
ich verweis da einfach mal auf suchaneks heliosphere 2265 oder kerns homo sapiens 404.
der leser gibt dem neuen doch ne chance und das einzige was ihn meist abschreckt sind hohe bandzahlen.
ich denke mal es gibt viele perry leser und vor allem auch andere leser die nichts gegen ne gute NEUE sf oder fantasy serie einzuwenden hätten und sogar hellauf begeistert wären, einfach weil der makrt im grunde da ist, aber zu wenig wirklich neues angeboten wird.
die letzt reine sf-serie war sternenfaus von bastei und hats immerhin auf schlappe 200 bände gebracht, und hätts die susie net mit den 100ern versaut (meine meinung) und ihr nachfolger direkt das ruder übernommen, würd sie heute noch laufen.
und fantasy? kam da nach fatasy von bastei überhaup noch was? glaub nicht (ausser diese komische serie von kettler) und heute besteht noch der vorteil das game of thrones in aller munde ist und fantasy wieder publikumreif macht.
bei perry, egal wie mans nennt, ist hallt immer im hintergrund "große serie, viel zu viel vorwissen erforderlich) im hinterkopf.