Risszeichnung in Band 2939
- Klaus N. Frick
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Risszeichnung in Band 2939
Die Erholungslandschaft der RAS TSCHUBAI in einer Risszeichnung – das gibt's im anstehenden PERRY RHODAN-Roman von Michelle Stern, der in der nächsten Woche in den Handel kommt. Weitere Informationen:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... -der-ferne
(Künstlerisch verantwortlich ist übrigens Gregor Sedlag!)
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- Raktajino
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Durch einen Park schlendern, am See die Enten füttern und am Himmel den Zug eines Kranichs beobachten. Dann querfeldein über grüne Hügel weiterschlendern, den Schafen ausweichen, die ein Stück weiter grasen und den Wind auf der Haut genießen. Sich während eines kurzen Sprühregens unter einer Linde unterstellen und den Duft der nahen Apfelbäume genießen. Das ist Entspannung, wie sie den meisten Raumfahrern nur auf einem Landgang möglich ist.
Das wird die Quarks der Welt auf den Raumhäfen nicht erfreuen.
Das wird die Quarks der Welt auf den Raumhäfen nicht erfreuen.
- Raktajino
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Die Möwe Jonthan ist also bei den intergalaktischen Reisen immer mit dabei.
Und die Viecher? Kommen die auch in die Suspension?
Oder in die Supp, wanns mal knapp wird.
Haben die auch Seruns für den Notfall?!
So viele Fragen.
Nee, nee. So recht kann ich mich mit dem Garten Eden nicht anfreunden. Da favorisiere ich die technische Lösung a la Enterprise - das Holodeck.
Und die Viecher? Kommen die auch in die Suspension?
Oder in die Supp, wanns mal knapp wird.
Haben die auch Seruns für den Notfall?!
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Nee, nee. So recht kann ich mich mit dem Garten Eden nicht anfreunden. Da favorisiere ich die technische Lösung a la Enterprise - das Holodeck.
- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Dass hier keiner zustimmt - oder widerspricht - das tut ein Bisschen weh.
- Augustus
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Ich habs ja gerade erst entdeckt. Und frage mich, was mit den Schafskötteln ist, ob man denen auch ausweichen kann oder ob es vielleicht sogar kleine Schafsköttel-Aufsammel-Robbies gibt? Und überhaupt, wie man die Schafe gegen Ertruser sichert, auf dass der Schwund nicht gar so arg ist
- ertrus55
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Schafe?
Ertruser essen Rinderviertelchen.
Ob allerdings mit oder ohne Senf ist nicht überliefert.
Ertruser essen Rinderviertelchen.
Ob allerdings mit oder ohne Senf ist nicht überliefert.
Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind sie nicht im Kopf dann sind sie nirgendwo. (Andre Heller)
- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Als ertrus55 sollte man schon wissen, was man mag.
- Kardec
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- Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken
Re: Risszeichnung in Band 2939
.....und waren es nicht Ochsenviertelchen?
- Clark Flipper
- Postingquelle
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Yep
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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- Raktajino
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Immerhin biologisch gehalten müssten die sehr begehrt sein.
Hoffentlich fliegt auch ein Veterinär mit. Und wenn die alle nicht kastriert sind, ist die ganze Stube bald voll.
Hoffentlich fliegt auch ein Veterinär mit. Und wenn die alle nicht kastriert sind, ist die ganze Stube bald voll.
- Wintermute
- Plophoser
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Per Definition gegeben:Raktajino hat geschrieben:Immerhin biologisch gehalten müssten die sehr begehrt sein.
Hoffentlich fliegt auch ein Veterinär mit. Und wenn die alle nicht kastriert sind, ist die ganze Stube bald voll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ochse
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Ceterum censeo SOL esse redeundum
Geburtsroman PR 388
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- Raktajino
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Ich dachte an die Enten, Bienen und Stechmücken.
- Gregor Paulmann
- Plophoser
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Da die RZ nun erschienen ist, hier meine Eindrücke:
Die extreme Fluchtpunktperspektive finde ich klasse. Gregor gelingt es hier, die Größe des Landschaft OGYGIA (immerhin 1,8 Kilometer im Durchmesser bei 100 Meter Höhe) besonders durch den gewählten Schnitt entlang der rechten Seite des Betrachters sehr gut zur Geltung zu bringen.
Sein gewählter Zeichenstil betont das Emotionale (allein die Darstellung des Baumes oberhalb der Flussquelle ist mehr Malerei als technische Zeichnung) aus, das Technische steht hier nicht im Vordergrund - und das entspricht bei dieser gewählten Darstellung und Größe des Objektes auch eher meinen persönlichen Erwartungen. Daher passen die vielen Freihand gezeichneten Details auch sehr gut in das Konzept und stören nicht, sie bereichern es.
Und gerade weil mir die Szenerien im Vordergrund so gut gefallen, finde ich es Schade, dass sie nur so einen kleinen Ausschnitt zeigen. Da links vom gewählten Schnitt keine Darstellungen im Vordergrund mehr gemacht wurden, entsteht sehr viel leerer Raum in der linken Bildhälfte.
Das Gleiche gilt für die äußere rechte Bildhälfte, die eine sehr glatte und fast strukturlose Außenhülle des Habitates zeigt - völlig konform zu den Beschreibungen, allerdings für mich zu dominierend. Dadurch ist beim Betrachten sehr schnell mit der Zeichnung "durch"...was sehr schade ist.
Eine Andeutung der Rumpfzellenstruktur der RAS in der rechten Ecke wäre nicht schlecht gewesen, auch um die Integration des Gebildes in das Raumschiff selbst zu betonen.
Ich hätte mir für die rechte Bildhälfte einen sanfteren Übergang vom Detailreichtum des Rohrbahnstation und des Parkanfanges zu den glatten Wandungen gewünscht bzw. selbst gezeichnet sowie in der linken Hälfte noch etwa ein Viertel des Raumes für die Darstellung des Parks (und des zentralen Sees!) verwendet, wobei der oben erwähnte Schnitt unbedingt wegen der Tiefenwirkung erhalten bleiben müsste.
Ich erlaube mir als Fazit mal einen Vergleich: die RZ ist definitiv Haute Cuisine mit Michelin-Stern, allerdings ist es eher ein Amuse-Bouche denn eine Vor- geschweige denn eine Hauptspeise...
Die extreme Fluchtpunktperspektive finde ich klasse. Gregor gelingt es hier, die Größe des Landschaft OGYGIA (immerhin 1,8 Kilometer im Durchmesser bei 100 Meter Höhe) besonders durch den gewählten Schnitt entlang der rechten Seite des Betrachters sehr gut zur Geltung zu bringen.
Sein gewählter Zeichenstil betont das Emotionale (allein die Darstellung des Baumes oberhalb der Flussquelle ist mehr Malerei als technische Zeichnung) aus, das Technische steht hier nicht im Vordergrund - und das entspricht bei dieser gewählten Darstellung und Größe des Objektes auch eher meinen persönlichen Erwartungen. Daher passen die vielen Freihand gezeichneten Details auch sehr gut in das Konzept und stören nicht, sie bereichern es.
Und gerade weil mir die Szenerien im Vordergrund so gut gefallen, finde ich es Schade, dass sie nur so einen kleinen Ausschnitt zeigen. Da links vom gewählten Schnitt keine Darstellungen im Vordergrund mehr gemacht wurden, entsteht sehr viel leerer Raum in der linken Bildhälfte.
Das Gleiche gilt für die äußere rechte Bildhälfte, die eine sehr glatte und fast strukturlose Außenhülle des Habitates zeigt - völlig konform zu den Beschreibungen, allerdings für mich zu dominierend. Dadurch ist beim Betrachten sehr schnell mit der Zeichnung "durch"...was sehr schade ist.
Eine Andeutung der Rumpfzellenstruktur der RAS in der rechten Ecke wäre nicht schlecht gewesen, auch um die Integration des Gebildes in das Raumschiff selbst zu betonen.
Ich hätte mir für die rechte Bildhälfte einen sanfteren Übergang vom Detailreichtum des Rohrbahnstation und des Parkanfanges zu den glatten Wandungen gewünscht bzw. selbst gezeichnet sowie in der linken Hälfte noch etwa ein Viertel des Raumes für die Darstellung des Parks (und des zentralen Sees!) verwendet, wobei der oben erwähnte Schnitt unbedingt wegen der Tiefenwirkung erhalten bleiben müsste.
Ich erlaube mir als Fazit mal einen Vergleich: die RZ ist definitiv Haute Cuisine mit Michelin-Stern, allerdings ist es eher ein Amuse-Bouche denn eine Vor- geschweige denn eine Hauptspeise...
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]
"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]
"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].
https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
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- Arthur Dent
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Müsste es nicht Michelle Stern heißen?Gregor Paulmann hat geschrieben:...die RZ ist definitiv Haute Cuisine mit Michelin-Stern, ...
Ich äußere mal etwas ketzerisches. Die - für mich - ewig gleich aussehenden Aggregate, die mehr oder weniger die ewig gleichen Funktionen, wie Antrieb, Waffen und Lebenserhaltung abbilden, reissen mich schon lange nicht mehr vom Hocker. Eine zeichnerische Darstellung in diesem speziellen Fall der Landschaft, in anderen Fällen eines anderen Objekts, eines Raumschiffs, etc., mit weniger technischen Details, würde mich mehr erfreuen. Eine Art Innenillustration, dann aber eben über zwei Seiten, die das dargestellte Objekt in einer Art und Weise abbildet, dass man sich was darunter vorstellen kann. Die Technik muss nicht gänzlich wegfallen, kann aber gerne reduziert werden.Gregor Paulmann hat geschrieben:...das Technische steht hier nicht im Vordergrund - und das entspricht bei dieser gewählten Darstellung und Größe des Objektes auch eher meinen persönlichen Erwartungen. Daher passen die vielen Freihand gezeichneten Details auch sehr gut in das Konzept und stören nicht, sie bereichern es.
...
- Raktajino
- Kosmokrat
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Zu Maltechniken und Umsetzung kann ich wenig sagen. Mehr aber zum Gegenstand.
- Farron
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Hallo,
Sorry, aber eine der schlechtesten Zeichnungen in PR die ich gesehen habe. Gregor Sedlag, für mich persönlich einer der Zeichner, die ausgetretene Pfade gerne verlassen und neues versuchen. Manchmal gelingt es, hier und in diesem Fall überhaupt nicht.
Was sieht man vom angeblich überragendem Panorama des Habitates ? Nichts !
Ein, zwei Bäume vor einer Abbruchkante und dann irgendetwas. Tschuldigung, mir als "Nur"Leser ist das eindeutig zu wenig um auch nur einen Hauch zu erahnen.
Sorry, aber eine der schlechtesten Zeichnungen in PR die ich gesehen habe. Gregor Sedlag, für mich persönlich einer der Zeichner, die ausgetretene Pfade gerne verlassen und neues versuchen. Manchmal gelingt es, hier und in diesem Fall überhaupt nicht.
Was sieht man vom angeblich überragendem Panorama des Habitates ? Nichts !
Ein, zwei Bäume vor einer Abbruchkante und dann irgendetwas. Tschuldigung, mir als "Nur"Leser ist das eindeutig zu wenig um auch nur einen Hauch zu erahnen.
Gruß Farron
Irgendwas ist immer
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- Moonbiker
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- Wohnort: Meinerzhagen
Re: Risszeichnung in Band 2939
Genau.Gregor Paulmann hat geschrieben: .......
sehr viel leerer Raum in der linken Bildhälfte.
Das Gleiche gilt für die äußere rechte Bildhälfte
.....
Günther
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Re: Risszeichnung in Band 2939
Nun das ist Ansichtssache. Es ist leider nicht einfach.Moonbiker hat geschrieben:Genau.Gregor Paulmann hat geschrieben: .......
sehr viel leerer Raum in der linken Bildhälfte.
Das Gleiche gilt für die äußere rechte Bildhälfte
.....
Günther
Rein Technische Zeichnungen sind nicht immer fuer die Laien interessant.
Bei rein kuenstlerischen Darstellungen gibt es halt leider immer wieder welche die nie zufrieden sind.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können