Naja. Beliebt ist der Typ, den ich jetzt nenne nicht, aber er hatte eine ziemlich wichtige Funktion: Thomas Cardiff. Der hat damals schon gezeigt, dass Perry Rhodan eben
kein alleskönnender Supermann ist, sondern durchaus seine Schwächen hat. Und die haben sich ja bis heute nicht geändert.
Ganz oben steht für mich Bully - ich werde nie den Roman von Andreas Eschbach vergessen (ich weiß leider nicht mehr, welcher Zyklus das war). Ohne Reginal Bull würde ich wahrscheinlich aufhören, PR zu lesen.
Natürlich Atlan - der fehlt mir mittlerweile doch sehr als Gegenstück zu unserem großen Meister.
Perry himself kommt in diesem Zyklus wesentlich besser rüber, in der Vergangenheit habe ich Romane mit ihm als Hauptperson auch schon mal weggelegt.
Melbar Kasom mit seinen Rinder- oder Ochsenviertelchen, zu wenig Erwähnung fand Iwan Iwanowitsch Goratschin (einer der interessantesten Charktere), unser alter
Lacksack, Gucky (gehört einfach dazu, braucht aber eine Beschäftigung, wie z.B. Ilts suchen), Icho Tolot, Alaska Saedelaere, Toufec, neu: Perrys Enkelin, Roi Danton (wenn man eine gute Rolle für ihn findet - unvergessen, wie der Scanner über ihn hinweg ging und man nicht wusste, wird der nun aufgeschnitten oder nicht), Lemy Danger, Rorvic & à Hainu, natürlich: Oomph Amber (lüsker Linsensuppe versalzen oder was?).
Tekener vermisse ich seltsamerweise nicht (wundert mich eigentlich selber).
Viele andere wären noch zu nennen, aber leider ist die Mittagspause rum.....
Vill Jröß us Kölle
Re: Die besten Figuren
), Bang Bang Paczek. Lastafandemenreaos Papageorgiu uvm..
