Neues Team übernimmt die PERRY RHODAN-Exposés

[Loxagon]

Mich hat nur eines an beiden Zyklen gestört

VIERERBLÖCKE!

ICH!
VERABSCHEUE!
SIE!

...und Sinnafochs Tod fand ich auch gemein!

[Retrogame-Fan1]

Freu mich schon auf Band 2700.

[Honor_Harrington]

Da ich ab 2.700 wieder einsteige, erwarte ich nur das aller-aller-beste.

[jogo]

Da ich ab 2.700 wieder einsteige, erwarte ich nur das aller-aller-beste.

Oftmals beeinflusst vom Maß dessen, was deine Fantasie und die Grenzen deiner Erwartung zulassen.

[Gerhard Schaeffer]

Ich weiß noch nicht, ob ich wieder einsteigen werde. Zwar nehme ich schon an, daß es nicht mehr so krass sein wird wie in diesem Zyklus, aber die grobe Richtung...

Die Serie hat auch immer von schrägen Figuren gelebt. Zuletzt von Sinnafoch, einem sprechenden Okrill, einer kleinen Teufelin wie Satwa; davor von den Dualen und davor von Typen wie Tagg Kharzany. Mittlerweile wurde die Serie radikal entspaßt.

[Papageorgiu]

Die Serie hat auch immer von schrägen Figuren gelebt. Zuletzt von Sinnafoch, einem sprechenden Okrill, ... Mittlerweile wurde die Serie radikal entspaßt.

Diese Art der "Entspaßung" lasse ich mir allerdings gerne gefallen.

[Martakus]

Da ich ab 2.700 wieder einsteige, erwarte ich nur das aller-aller-beste.

Höhö. Bei mir das gleiche!

[Klaus N. Frick]

In seinem Expokraten-Logbuch beantwortet PERRY RHODAN-Autor Christian Montillon unter anderem folgende Frage: »Wie ist das eigentlich mit Testlesern?«

Lesenswerter Text. Hier ist er zu finden:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader- ... raten.html

[Slartibartfast]

Hey, das ist ja wie bei der GEZ GfK - niemand kennt ihre Namen, aber es gibt sie, die geheimnisvollen Haushalte mit Einschaltquotenmessgerät am Fernseher.

[Sholoubwa]

Hey, das ist ja wie bei der GEZ GfK - niemand kennt ihre Namen, aber es gibt sie, die geheimnisvollen Haushalte mit Einschaltquotenmessgerät am Fernseher.

Da hier ja alles so schön anonym ist, würde mich mal - ganz offtopic - interessieren, ob jemand hier ein solcher Quotengucker ist oder einen kennt.

[jogo]

Hey, das ist ja wie bei der GEZ GfK - niemand kennt ihre Namen, aber es gibt sie, die geheimnisvollen Haushalte mit Einschaltquotenmessgerät am Fernseher.

Da hier ja alles so schön anonym ist, würde mich mal - ganz offtopic - interessieren, ob jemand hier ein solcher Quotengucker ist oder einen kennt.

Also meine Mutter ist der Meinung, dass das nur ein Gerücht ist und dass die GEZ alles aufzeichnet, was jede TV Glotze empfängt

[Frank Chmorl Pamo]

Hey, das ist ja wie bei der GEZ GfK - niemand kennt ihre Namen, aber es gibt sie, die geheimnisvollen Haushalte mit Einschaltquotenmessgerät am Fernseher.

Sollte einmal einer der Drei abspringen, ich melde mich gleichmal als Ersatz

[Laurin]

Also mich würde ja sehr eine Gelegenheit intressieren, die neuen Expokraten mal ausgiebig mit Fragen zu löchern, wie sie die Serie denn nun entwickeln und gestalten wollen - auch auf die Gefahr hin, daß sie das meiste vielleicht nicht oder nur vage beantworten wollen oder können.

Z.B.:

- Wird es einen Zeitsprung geben?
- Welche Rolle spielt die Milchstrasse?
- Kommen vermisste Charaktere zurück?
- Welchen erzählerische Rolle spielen die Unsterblichen zukünftig?
- Welche Rolle spielen die Hohen Mächte?
- Welche Bedeutung wird einem stringenten Technik-Aufbau zugemessen?
- Wieviel Science / wieviel 'Fantasy' wird es sein?
- Kommen auch strategische Aspekte zum tragen?
- Wird es vielleicht wieder richtige Fernreisen geben?
- Taucht die SOL wieder auf? *1
- Wieviele Ebenen sind geplant?

usw.

Lg Laurin

*1: Nach dem Schicksal der BASIS weis ich aber nicht, ob ich mir das wirklich wünschen sollte

[Ce Rhioton]

In seinem Expokraten-Logbuch beantwortet PERRY RHODAN-Autor Christian Montillon unter anderem folgende Frage: »Wie ist das eigentlich mit Testlesern?«

Lesenswerter Text. Hier ist er zu finden:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader- ... raten.html

Dieser Link führt mittlerweile leider in die Große Leere.
Dennoch ist die Frage weiterhin von Interesse: "Wie ist das eigentlich mit den Testlesern?"

[Arthur Dent]

In seinem Expokraten-Logbuch beantwortet PERRY RHODAN-Autor Christian Montillon unter anderem folgende Frage: »Wie ist das eigentlich mit Testlesern?«

Lesenswerter Text. Hier ist er zu finden:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader- ... raten.html

Dieser Link führt mittlerweile leider in die Große Leere.
Dennoch ist die Frage weiterhin von Interesse: "Wie ist das eigentlich mit den Testlesern?"

Der Beitrag ist hier zu finden: https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... expokraten

[Ce Rhioton]

Der Beitrag ist hier zu finden: https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... expokraten

Vielen Dank!

[HerbertSeufert]

Ich gehe mal davon aus, dass die drei von CM angesprochenen, persönlich befreundeten, namentlich natürlich ungenannten Exposé-Testleser hier im Forum aktiv sind und konsequent nicht zu den Kritikern der finalen Exposés zählen, sondern sich eher selbst "hilfsexpokratisch" verorten.

Dies erklärt das eine oder andere im Verlauf der Zeit gezeigte reaktive Diskussionsverhalten, wo man den Eindruck gewinnen konnte, es ginge schon bei milder Kritik an der Zyklusführung um einen Angriff auf das eigene Werk!

Es geht aber nie um Personen und Empfindlichkeiten, sondern nur um die Sache, die möglichst gut und erfolgreich vorankommen soll: Die PR-Serie.

Das gilt als generell stets anzustrebendes Diskussionsprinzip für mich selbst und für ALLE im Forum!

[Kardec]

Nicht ohne, dass du hier in den Raum stellst, dass das Forum verlagsseitig manipuliert wird.

[HerbertSeufert]

Ich stelle gar nichts in den Raum!
Es wäre sozusagen normal, dass ein Forist, der als Testleser das Exposé ein bisschen "mitausgearbeitet" hat, dieses im Nachhinein nicht gerade öffentlich kritisiert, sondern die Linienführung der Großstory eher gegen "Kritik von außen" verteidigt.

"Emotionale Nähen" in der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Exposéautoren und Testlesern sind doch in diesem Kontext in persona und zur Sache unvermeidlich. Das ist menschlich.
Das ist eine einfache Feststellung. Unvoreingenommenheit ist da nicht mehr vollständig möglich, da das "Plazet der Testleser" ja lange vor dem Erscheinen des eigentlichen Romans erteilt wurde. Man wird da - auch im weiteren Verlauf - zumindest gefühlt ein bisschen zum Mitexpokraten.
Es soll ja auch - laut CM - eine persönliche Freundschaftsanbindung geben.

Das ist ok, aber es wäre natürlich in der Diskussion im Forum gut, wenn dieser Status klar erkennbar wäre.
Das würde jede Spekulation ad personam, die mehr oder weniger erfolgt, weil dies menschlich ist, auf einen realen und klaren Status setzen.

[Hegete_Hegha]

Ich stelle gar nichts in den Raum!
Es wäre sozusagen normal, dass ein Forist, der als Testleser das Exposé ein bisschen "mitausgearbeitet" hat, dieses im Nachhinein nicht gerade öffentlich kritisiert, sondern die Linienführung der Großstory eher gegen "Kritik von außen" verteidigt....

Du kennst zwar keinen der Testleser - aber du unterstellts ihnen ine gewisses Verhalten - das ist klassisch "etwas in den Raum stellen". Klassicher geht es wohl kaum - da hilft auch keine Wortakrobatik oder Küchenpsychologische Auslegungen

[Cybermancer]

Ich kann verraten, dass ich definitiv KEIN Testleser bin.

Entropie dieser Information: exakt 0!

[HerbertSeufert]

@Hegete _Hegha

Kennst Du einen der Testleser oder bist Du einer?

Ich habe nur eine Thematik angesprochen, Nichts sinnlos "in den Raum gestellt"!
Weder "klassisch" noch "nichtklassisch"?

Zudem bin ich weder "Akrobat" noch "Küchenakrobat der Psychologie"!

Es ist doch normal, dass ich zu einer Sache nicht öffentlich auf allgemeine oder punktuelle Distanz gehe, wenn sie mir inhaltlich vorbekannt ist und ich sie selbst zuvor mitabgesegnet habe.
Das Gegenteil solchen Verhaltens wäre hingegen eher erstaunlich bis irritierend, würde gar von einer gewissen Wetterwendischkeit zeugen, wenn der Wind mal kritisch umschlagen sollte, und würde das Vertrauen meiner - kraft Amts öffentlich bekannten - "Kollegen" und Freunde in mich im Nachhinein beschädigen, evtll. sogar dauerhaft, bzw. mich von weiteren künftigen gemeinsamen Projekten ausschließen.

Das ist normalstes menschliches Verhalten, hat mit Korrektheit und Vertrauen zu tun und nichts mit Küchenkunst oder Psychologie.
Das Gegenteil wäre inkorrekt und würdelos, wenn man nachträglich öffentlich von einer gemeinsam getragenen Sache abrücken würde.
Es sei denn, man agierte bewusst um zwei Ecken als "Agent provocateur", um Reaktionen auszutesten.

Das, was ich beschreibe, gilt quasi in jedem Lebensbereich!
Es ist doch auch nicht schlimm, an einer Sache "mitbeteiligt" (gewesen) zu sein und weitreichende Inhalte hintergründig zu kennen, in einer Diskussion
aber nicht darauf hinzuweisen, dass man eher zu den allgemein bekannten Produktmachern gehört als zu den Produktkunden.

Es ist doch logisch, dass ich als positiv stimmender und das Menü mitaustarierender Testesser by Sky Chefs in Frankfurt nachher nicht das schlussendlich freigegebene Menü-Set bei Airline XY öffentlich kritisiere.
Alles Andere wäre obskur, nicht wahr?

In diesem Sinne!

[Klaus N. Frick]

Ich gehe mal davon aus, dass die drei von CM angesprochenen, persönlich befreundeten, namentlich natürlich ungenannten Exposé-Testleser hier im Forum aktiv sind und konsequent nicht zu den Kritikern der finalen Exposés zählen, sondern sich eher selbst "hilfsexpokratisch" verorten.

Soweit ich weiß, sind die Testleser nicht im Forum aktiv.

Die Unterstellung finde ich allerdings ... ich kann es nicht so richtig klar sagen ... ähm ... unfassbar.

[Clark Flipper]

Nicht unfassbar.
Seufert ist der Name, Herbert Seufert.

[Christian Montillon]

Ich gehe mal davon aus, dass die drei von CM angesprochenen, persönlich befreundeten, namentlich natürlich ungenannten Exposé-Testleser hier im Forum aktiv sind und konsequent nicht zu den Kritikern der finalen Exposés zählen, sondern sich eher selbst "hilfsexpokratisch" verorten. Dies erklärt das eine oder andere im Verlauf der Zeit gezeigte reaktive Diskussionsverhalten, wo man den Eindruck gewinnen konnte, es ginge schon bei milder Kritik an der Zyklusführung um einen Angriff auf das eigene Werk!

Guten Morgen.
Um es völlig klar auszusagen, so dass keinerlei Interpretationsspielraum bleibt (hoffe ich): Keiner der drei Testleser - die es so immer noch gibt, übrigens - ist im Forum aktiv.

Wenn in meinem einige Jahre alten Textlein (finde ich interessant, dass der Text noch gelesen wird, prima!) der Eindruck entsteht, dass ich "Freunde" ausgewählt habe, weil die die Exposés sowieso gut finden und loben ... so ist diese Interpretation falsch. Das würde dem Sinn eines Testlesens zuwiderlaufen.