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Crest
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Beitrag von Crest »

Da ja im Thread bezüglich der neuen Expokraten Unmengen an Wünschen erschienen, dachte ich es wäre ganz gut, einen zentralen Ort für allerlei Vorschläge zu haben. Bitte aber nur wirklich den Gesamtkurs der Serie betreffende Wünsche, z.B. die Auflösung der Viererblöcke.

Los geht´s !
Zuletzt geändert von ES am So 17. Aug 2400, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Ad Astra !
Heiko Langhans
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Re: Wunschliste

Beitrag von Heiko Langhans »

- Eine Rücknahme des Spezialvokabulars (immer noch) Scheerscher Prägung. Ganz wird die Serie darauf nicht verzichten können, aber das Pseudotechnesisch macht sich oft noch unangenehm bemerkbar.

- Verzicht auf das zwanghafte Nennen der vollen Namen. Pro Figur reichen eine, höchstens zwei Nennungen, danach die Kurzform, also Vor- oder Nachname. SF-Leser sind nicht blöd.

- keine Informationsklumpen mehr. Die Einarbeitung von Lebensdaten, Haarfarbe, schlechten Gewohnheiten, errungenen Sporttiteln und/oder akademischen Graden, Körperlänge, Vestignomie etc. braucht den Lesern nicht während der Ersterwähnung der jeweiligen Figuren um die Ohren gehauen zu werden. So etwas lässt sich im Dialog, Einbeziehung der Szenerie oder anderweitig erledigen. Wobei auf die Körperlänge außer in Datenblättern und Glossaren von mir aus ganz verzichtet werden kann.

- Viererblöcke nur noch, wenn sie nötig sind.

- Mehr Mainstream (siehe Punkte 1 und 3). Nehmt die Figuren plastisch wahr, lasst sie natürlich empfinden und agieren. Bizarr werden sie von ganz alleine. In dem Zusammenhang: Lasst wieder Eigen-Figuren zu. So überzeichnet die früheren Beispiele oft auch waren, aber sie blieben im Gedächtnis. Ich verweise gerne auf Alaska Saedelaere; der stand seinerzeit nicht mal im Exposé von PR 404 ...

- Mehr SF-Denken: Wenn eine fremde Zivilisation geschildert wird, hat sie eine Vergangenheit gehabt und (vermutlich) noch eine Zukunft vor sich; entsprechendes lässt sich andeuten. Die Planeten sind nicht nur Kulisse oder Bühne, darauf findet Leben statt, das es zu schildern gilt.

- Weniger Seelenblähungen. Das Innenleben der Figuren lässt sich auch anhand ihrer Handlungen herausarbeiten, nicht nur in barmendem Gejammer.

- Weniger Virtualität. Das muss ich vielleicht erklären: In der zweiten ATLAN-Serie verbrachten der Arkonide und die Varganin unmäßig viel Zeit pro Heft damit, sich gegenseitig zu erzählen, was auf den jeweiligen Bildschirmen und Anzeigen gerade zu sehen war. Dadurch wurde eine ohnehin nicht immer durchschaubare Handlung den Lesern noch weiter entrückt. (Und wie oft uns die Funktionsweise eines Kardemoghers erläutert wurde, kann ich nicht mehr zählen - ganz schlimm!) Also: weniger Rauchzeichen schildern, häufiger ans Feuer ran! (Oder es wenigstens aus der Nähe beschreiben ...)

... das war´s erst mal ... später mehr ...
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baloo
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Re: Wunschliste

Beitrag von baloo »

Heiko Langhans hat geschrieben: - .... In dem Zusammenhang: Lasst wieder Eigen-Figuren zu. So überzeichnet die früheren Beispiele oft auch waren, aber sie blieben im Gedächtnis. Ich verweise gerne auf Alaska Saedelaere; der stand seinerzeit nicht mal im Exposé von PR 404 ...

...
meine meinung...nach meinem gefühl unterscheidne sich die personen nur noch mittels namen. nach einer woche, hab ich sie längst wieder vergessen.
auch wenn a hainu und rorvic nicht jedermanns sache waren: die hat man zumindest sofort wieder erkannt!
immer gleiche personen hat man genug im wahren leben...

in diesem sinne: yippieiyeah, schweinebacke!
Das Universum ist ein schöner Ort, um Urlaub zu machen. Aber leben möchte man dort nicht.
-- A. Bester

"I'm an occational drinker, the kind of guy who goes out for a beer and wakes up in Singapore with a full beard." --"The King in Yellow" - Raymond Chandler
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Schnurzel
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Re: Wunschliste

Beitrag von Schnurzel »

Heiko Langhans hat geschrieben: - keine Informationsklumpen mehr. Die Einarbeitung von Lebensdaten, Haarfarbe, schlechten Gewohnheiten, errungenen Sporttiteln und/oder akademischen Graden, Körperlänge, Vestignomie etc. braucht den Lesern nicht während der Ersterwähnung der jeweiligen Figuren um die Ohren gehauen zu werden. So etwas lässt sich im Dialog, Einbeziehung der Szenerie oder anderweitig erledigen. Wobei auf die Körperlänge außer in Datenblättern und Glossaren von mir aus ganz verzichtet werden kann.
Ich stimme Heiko auch größtenteils zu, nur der Teil seiner Kritik, den ich oben zitiere, ist doch nicht das Problem der Expokratie, oder? Wenn ein Autor sich nicht besser zu helfen weiß, als am Anfang des Romans das Datenblatt einer Person runter zu rattern, dann ist es dochsein Problem.
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Re: Wunschliste

Beitrag von Heiko Langhans »

Ist mir schon klar. Bleibt trotzdem mein Wunsch für die Serie ab sofort (oder ab Nr. 2700). Und wenn die Expokratie entsprechende Anmerkungen in die Zettel schreibt, stimmt die Adresse.

Im Übrigen kann ich nicht glauben, dass sich die beteiligten Routiniers "nicht anders zu helfen wissen". Und nicht alle Figuren stehen im Exposé, sind aber meist auf ähnliche Weise präsentiert worden. Und ja, mir ist ebenfalls klar, dass nicht alle Autoren zu allen Zeiten sich dieses oder der anderen Kritikpunkte schuldig machen.

In der Serie haben sich viele textliche Konventionen sozusagen mantramäßig verselbständigt. Da geht einiges auch anders.

Ach ja - noch ein ganz wichtiger Wunsch:

- Keine "Crisis", kein "Flashpoint", kein "Reboot" gleich welcher Art. In über 50 Jahren ist etwas Großartiges aufgebaut worden. So etwas wirft man nicht weg.
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Pangalaktiker
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Re: Wunschliste

Beitrag von Pangalaktiker »

OK, steter Tropfen höhlt den Stein ... also nochmal.
  • Viererblöcke nerven, aber nicht so sehr wie anderes. Keinesfalls sollte jedoch die Handlung unter dem Viertakter leiden! Kein Strecken und Stauchen der Handlung, kein Zwang zu irgendeinem Höhepunkt alle vier Bände. Kein Simplifizierung der Handlung wg. "ich weiß ja schon gar nicht mehr, was da war ..." Eine spannende Handlung braucht auch keine Cliffhanger.
  • Weniger Terra-Invasionen, weniger Terra überhaupt, es nervt. Am Besten 200 Hefte mal gar kein Terra.
  • Keine Luschtigkeiten. Ich baue Euch im 5-Minuten-Takt oh-so-lustige Anspielungen auf die Realwelt zusammen, wenn Ihr wollt. Weil man dafür nämlich kein Hirn braucht. Und so witzig ist es dann auch, was Ihr da produziert. Außerdem will ich SF lesen, keine SF-Parodie.
  • Mehr Freiheit für die Autoren, und wenn man sie dazu zwingen muss. :devil: Dinge, die einfach mal so passieren und nicht mit irgendwas "verknüpft" sind. Völker und Figuren, die nicht im Expo stehen. Einzelheftabenteuer mit einem Abschluss und ohne Konsequenzen auf den großen Showdown in Heft xx98/xx99.
  • Weniger Rhodan! Mehr Raum für Nebenfiguren! Es kann nicht sein, dass 2/3 der Hefte von 2 Personen getragen werden. (OK, sagen wir 2.5 Personen incl. Zwergandroid :st: ). Es kann auch nicht sein, dass Figuren wie Atlan mangels Platz aus der Serie genommen werden.
  • Schluss mit den Wundertüten und Zauberstäben in Helden- und Schurkenhand . Technologischer Fortschritt bitte. Überhaupt, Schluss mit Degradern und Resets. Es geht ja nicht nur um die Technik, die Geschichte überhaupt hat ja praktisch aufgehört. Seit mindestens 25 Jahren erscheint die Handlung folgenlos. Schluss mit dieser Retromasche! Ihr lügt Euch in die Tasche, wenn Ihr meint, damit Exleser ködern zu können.
  • Und apropos technologischer Fortschritt: gebt uns ein Ferntriebwerk. Enträtselt wenigsten den 100Mio ÜL-Faktor des Weltenschiffs, und schon ist die MB Estartu wieder in Reichweite, wenn man es denn will. Schickt nicht nur die Großkopferten in ferne Galaxien und auch nicht nur Soldaten, sondern Individuen mit eigenen Interessen. Die sich nicht mit SIs duellieren. Die unter dem Radar von SIs agieren. Die noch staunen können. Und schickt auch Leute von weither in die lokale Gruppe, ohne dass diese als Schergen des bösen Obermotz Nr. 1000 kommen. Und schildert das Universum als spannend, wunderbar, und nicht als unendliche Abfolge von Nordkoreas, jede Galaxis von irgendeiner wahnsinnigen SI beherrscht und grau-in-grau durchgeplant.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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ganerc
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Re: Wunschliste

Beitrag von ganerc »

Heiko Langhans hat geschrieben:- Verzicht auf das zwanghafte Nennen der vollen Namen. Pro Figur reichen eine, höchstens zwei Nennungen, danach die Kurzform, also Vor- oder Nachname. SF-Leser sind nicht blöd.
:st: Es ist schon seltsam zu lesen, wenn Perry Rhodan und Mondra Diamond alle zwei Seiten mit vollem Namen genannt werden. Irgendwie nimmt das den Schwung aus dem Lesen. Meiner Meinung nach. Perry und Mondra reicht doch aus. Wir kennen beide ja schon, wenn sie zu Beginn der Geschichte einmal mit ganzem Namen genannt wurden.
Heiko Langhans hat geschrieben:- keine Informationsklumpen mehr. Die Einarbeitung von Lebensdaten, Haarfarbe, schlechten Gewohnheiten, errungenen Sporttiteln und/oder akademischen Graden, Körperlänge, Vestignomie etc. braucht den Lesern nicht während der Ersterwähnung der jeweiligen Figuren um die Ohren gehauen zu werden. So etwas lässt sich im Dialog, Einbeziehung der Szenerie oder anderweitig erledigen. Wobei auf die Körperlänge außer in Datenblättern und Glossaren von mir aus ganz verzichtet werden kann.
Situationsbezogen sollte das sein. Wenn sich eine Person dem Protagonisten nähert, ist es schon hilfreich wenn seine Körperform, -größe usw. erklärt wird. Wenn der Typ aber sitzt, oder liegt, bringt das wenig. Und wenn dann z.Bsp. vier verschiedene Aliens um den Tisch sitzen und mit Perry über irgendwas reden, dann ätzt es mich, wenn alle 4 nach und nach ausführlichst erklärt werden. Das kann man dann tun, wenn es für den einzelnen besser angebracht ist. Ganz vom Himmel sind die ja nicht gefallen und verschwinden auch nicht wieder sang und klanglos.
Heiko Langhans hat geschrieben:- Viererblöcke nur noch, wenn sie nötig sind.
Ich mag bei Bedarf auch gerne Achterblöcke :D
Heiko Langhans hat geschrieben:- Mehr Mainstream (siehe Punkte 1 und 3). Nehmt die Figuren plastisch wahr, lasst sie natürlich empfinden und agieren. Bizarr werden sie von ganz alleine. In dem Zusammenhang: Lasst wieder Eigen-Figuren zu. So überzeichnet die früheren Beispiele oft auch waren, aber sie blieben im Gedächtnis. Ich verweise gerne auf Alaska Saedelaere; der stand seinerzeit nicht mal im Exposé von PR 404 ...
Das war schon immer ein Teil des Salzes in der Suppe. Ein, zwei schräge Typen trägt die Serie locker. Damit meine ich nicht irgendwelche Zweizeller (was das Hirn betrifft), sondern Typen eben. Die, die mal was ganz irres machen, weil sie das können, weil sie das Business as usual umgehen und eigene Wege suchen. Weil dabei Interessantes passiert und gänzlich neue Gesichtspunkte entstehen. Marsianer der A-Klasse und fette Tibeter konnten das, Indianer auch. :pfeif:
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Faktor10
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Re: Wunschliste

Beitrag von Faktor10 »

-mehr Technik Gerede als bisher bitte.
-Andromeda wird Andromeda genannt, Springer wieder Springer. Also nicht diese Umbenennungen.
-Wundertüten Technikbezogen, sollen wieder in die Versenkung abtauchen.
-Nebenfiguren wie bei HGE sollen wieder eingeführt werden, wo der Autor sie über 1-2 Jahre begleitet
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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wepe
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Beitrag von wepe »

Bitte mal keine drollfzigste Bedrohung von multiversaler Größenordnung am Zyklusauftakt.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Schnurzel
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Re: Wunschliste

Beitrag von Schnurzel »

Faktor10 hat geschrieben:-mehr Technik Gerede als bisher bitte.
-Andromeda wird Andromeda genannt, Springer wieder Springer. Also nicht diese Umbenennungen.
-Wundertüten Technikbezogen, sollen wieder in die Versenkung abtauchen.
-Nebenfiguren wie bei HGE sollen wieder eingeführt werden, wo der Autor sie über 1-2 Jahre begleitet

Technik-Gerede: ist gut so wie im Moment, für meinen Geschmack nicht zu viel und nicht zu wenig.

Ich finde die Bezeichnungen "Springer" oder "Blues" überholt. Belasst es bei "Mehandor" und "Jülziish". Klingt authentischer. Ein Holländer freut sich sicherlich auch nicht drüber, wenn er als "Käskopf" bezeichnet wird.

Wundertüten brauch ich auch nicht.

Nebefiguren wie bei HGE, ja, aber nicht a la HGE. Ein Giffi Marauder reicht fürs ganze Leben!
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Sokrat
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Beitrag von Sokrat »

Ich wünsche mir weitere spannende und entspannende Momente beim Lesen, ich wünsche mir neues und unerwartetes. Ich vertraue da aber ganz auf die Autoren und Expokraten. Bisher ist PR ein schöner und bereichender Teil meines Alltags.
Ich weiß das ich nichts weiß, aber ich suche die Wahrheit
Wer nicht lehrt, lebt verkehrt
Freu Dich wenns regnet, denn regnen tut es sowieso, da kannst Du dich auch darüber freuen
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn
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Thoromir
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Re: Wunschliste

Beitrag von Thoromir »

Die Abschaffung oder zumindest die flexible Handhabung mit Viererblöcken wurde ja schon mehrfach genannt.
Ich möchte es aber mal so ausdrücken:
Kein Cliffhanger am Ende einer Handlungsebene mehr. Wenn nach Wochen oder Monaten zur Handlungsebene zurück gekehrt wird, sollte eine neue Thematik angefangen werden. Die Auflösung eines Cliffhangers ist was für Seifenopern.
Wenn die Geschichte noch nicht zu ende ist und fortgesetzt weden muss, dann ist die Handlungsebene noch nicht zu ende und muss eben weiter geführt werden - auch mal acht Hefte lang.

Die Handlungszeit sollte (wieder) in Echtzeit oder langsamer als in Echtzeit voranschreiten. Minimum ist Echtzeit: Nach vier Heften sind auch im Perryversum etwa vier Wochen vergangen. Es dürfen dort auch mehr als vier Wochen vergangen sein, aber auf keinen Fall weniger und schon gar nicht Stunden oder Tage wie es seit dem STARDUST Zyklus gehandhabt wurde.
Wenn nach zwei Monaten zu einer Handlungsebene zurück gekehrt wird, sollte auch dort zwei Monate vergangen sein, in der dann lediglich nichts besonderes passiert ist. So kenne ich das aus den alten Zyklen ab Heft 700 und das fand ich gut.
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Schnurzel
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Re: Wunschliste

Beitrag von Schnurzel »

Thoromir hat geschrieben:Die Abschaffung oder zumindest die flexible Handhabung mit Viererblöcken wurde ja schon mehrfach genannt.
Ich möchte es aber mal so ausdrücken:
Kein Cliffhanger am Ende einer Handlungsebene mehr. Wenn nach Wochen oder Monaten zur Handlungsebene zurück gekehrt wird, sollte eine neue Thematik angefangen werden. Die Auflösung eines Cliffhangers ist was für Seifenopern.
Wenn die Geschichte noch nicht zu ende ist und fortgesetzt weden muss, dann ist die Handlungsebene noch nicht zu ende und muss eben weiter geführt werden - auch mal acht Hefte lang.

Die Handlungszeit sollte (wieder) in Echtzeit oder langsamer als in Echtzeit voranschreiten. Minimum ist Echtzeit: Nach vier Heften sind auch im Perryversum etwa vier Wochen vergangen. Es dürfen dort auch mehr als vier Wochen vergangen sein, aber auf keinen Fall weniger und schon gar nicht Stunden oder Tage wie es seit dem STARDUST Zyklus gehandhabt wurde.
Wenn nach zwei Monaten zu einer Handlungsebene zurück gekehrt wird, sollte auch dort zwei Monate vergangen sein, in der dann lediglich nichts besonderes passiert ist. So kenne ich das aus den alten Zyklen ab Heft 700 und das fand ich gut.
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Copperblade
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Re: Wunschliste

Beitrag von Copperblade »

Ich begann Sci-Fi größtenteils wegen der utopischen Technik zu lesen. Es gab mal Zeiten,
da gelang es gewissen Autoren diese Technik auch noch so zu beschreiben, dass man zu
verstehen glaubte, wie das Ding funktioniert. Bitte keinen schwammigen Techno-PSI-Zauber mehr!
Da sind mir die ratternden Relais und dröhnenden Umformerbänke fast noch lieber.
Also werdet bitte wieder etwas techniklastiger.
Dann ist auch noch mit den eigenwilligen Charakteren, die doch mal so typisch für die Serie waren,
auch noch die "Abenteuerkomponente" verblasst. Man denke an einen Redhorse, Cascal, Bontainer,
Lemy Danger, Melbar Kasom oder meinetwegen auch Tostan und Posy Poos. Ich vermisse etwas
vergleichbares. Ob in Vierer-, Sechser- oder Achterblöcken ist mir dann einerlei.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 130 "Freiwillige für Frago" von Kurt Brand
jogo
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Re: Wunschliste

Beitrag von jogo »

Ich bin völlig unkonkret und schreibe nur: Überrascht uns, erstaunt uns und fesselt uns mit interessanten Geschichten.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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ianmcduck
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Re: Wunschliste

Beitrag von ianmcduck »

Copperblade hat geschrieben:Ich begann Sci-Fi größtenteils wegen der utopischen Technik zu lesen. Es gab mal Zeiten,
da gelang es gewissen Autoren diese Technik auch noch so zu beschreiben, dass man zu
verstehen glaubte, wie das Ding funktioniert. Bitte keinen schwammigen Techno-PSI-Zauber mehr!
Da sind mir die ratternden Relais und dröhnenden Umformerbänke fast noch lieber.
Also werdet bitte wieder etwas techniklastiger.
Dann ist auch noch mit den eigenwilligen Charakteren, die doch mal so typisch für die Serie waren,
auch noch die "Abenteuerkomponente" verblasst. Man denke an einen Redhorse, Cascal, Bontainer,
Lemy Danger, Melbar Kasom oder meinetwegen auch Tostan und Posy Poos. Ich vermisse etwas
vergleichbares. Ob in Vierer-, Sechser- oder Achterblöcken ist mir dann einerlei.
Das Problem bei einigen dieser Abenteuer-Figuren wie Redhorse und Co. war aber immer, dass sie oft absolut unrealistisch handelten und zudem dabei meistens auch keine Folgen fürchten mussten, was genauso unrealistisch ist. Solche Figuren braucht man nun wirklich nicht wieder. Im Gegensatz zu vielen anderen war mir Redhorse immer ein Graus. Der hatte nur deswegen Erfolg, weil's so im Expose stand und nicht, weil er besonders fähig war.

Ansonsten bin ich voll und ganz für die autorenspezifischen Figuren.
Und weg mit dem ganzen Psi-Gebrabbel.
Gegner können auch klug und geschickt sein, ohne gleich eine SI sein zu müssen. Auch normale Lebewesen können komplizierte und nicht sofort zu durchschauende Pläne schmieden.
Wo bleibt mein Kuchen?
Mein Plädoyer: Nach Schokohasen und Schoko-N(ikol)äusen brauchen wir als drittes Standbein dringend die Schoko-Schlümpfe!
Heiko Langhans
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Re: Wunschliste

Beitrag von Heiko Langhans »

re Springer: So hat sich jenes Völkchen beim ersten Auftritt in PR 28 selbst genannt - das wird gerne vergessen. In der Serie sind sie wesentlich länger als Springer bekannt denn als Mehandor (was auch nichts anderes bedeutet als Krämer :unschuldig:). Den Qualitätsunterschied sehe ich nicht.

re Jülziish: Wenn ich das Wort lese, kriege ich den Blues :D . Aber es ist nun mal da. Je nach Charakterzeichnung kann von Blaupelzen, Tellerköpfen, Blues, Gatasern, Apasos etc. oder eben von J. gesprochen werden, was auch wieder eine nette Differenzierungsmöglichkeit eröffnet. Letztlich aber eine Minderbaustelle.

(Sich aufdrängende Szene: Ein chauvinistischer J. fühlt sich beleidigt, weil irgendein Humanoider seine Speziessbezeichnung falsch ausgesprochen hat, der Mensch versucht es immer wieder - und kriegt aufgrund anatomischer Mängel die Ultraschallkomponente sowie den kranialdentalen Endzischlaut einfach nicht hin. Es kommt zu diplomatischen Verwicklungen, Handelsembargos, Feuergefechten ...)

Ereignislosigkeit in der einen Handlungsebene, wenn der Zeitstrahl in die andere wechselt - nö. Kann vorkommen, aber höchst selten, ist auch wenig plausibel.

Realwelt-Scherze: Da gibt es sonne und solche, wie der Lateiner sagt, und in der Serie gehen sie zu 80 Prozent nach hinten los. Sorry, ist so. Humor ist ohnehin ein schwieriges Thema.

re Nebenfiguren: Eine angenehm unheimliche Gestalt war Cyrn Dow - von HoHo kreiert. Kennt den noch jemand? (Dow, meine ich ...)
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Cardif
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Re: Wunschliste

Beitrag von Cardif »

wepe hat geschrieben:Bitte mal keine drollfzigste Bedrohung von multiversaler Größenordnung am Zyklusauftakt.

Ach komm.. wenn's gut geschrieben ist :devil:
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Cardif
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Re: Wunschliste

Beitrag von Cardif »

Heiko Langhans hat geschrieben:..Realwelt-Scherze: Da gibt es sonne und solche, wie der Lateiner sagt, und in der Serie gehen sie zu 80 Prozent nach hinten los.
..

Da habe ich auch massive Probleme. Aus Deinen gefühlten 80 Prozent werden bei mir locker 95.

Bitte nicht mehr. Es stört den Lesefluß enorm.
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Tennessee
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Re: Wunschliste

Beitrag von Tennessee »

Salut,

vor allem bitte mehr "Charakterweichen" einbauen. Die Figuren brauchen - auch und vor allem! - Entscheidungen und Handlungen, die ihren Charakter herausfordern und verändern, z.B.

Rhodan hat seine Ritter-AUra abgelegt/ aufgegeben und ist nicht mehr offiziell im Dienst der Kosmokraten. Dennoch trägt er noch immer den von ihnen an ihn verliehenen und auf ihn abgestimmten ZA. So sollte doch nun mal die Forderung der Kosmkraten sein: Entweder du steigst wieder bei uns ein und machst den Erfüllungsgehilfen für uns oder du legst deinen ZA ab. Entscheide dich, Perry Rhodan,du hast die Unsterblichkeit nicht umsonst gekriegt, am Ende des Zyklus 2700 erwarten wir eine Grunsatzentscheidung von dir.
Was tut Perry nun? Wählt er die Freiheit von den Kosmokraten und den Zellzerfall oder das Ewige Leben und die Dienerschaft an den Hohen Mächten?
Spoiler:
Eine dritte (und von mir favorisierte) Lösung wäre, dass Perry tatsächlich seinen ZA abgibt, die persönliche Unabhängigkeit von den KKs erreicht, aber letztendlich von ES ein Zelldusche erhält, die ihne dazu zwingt, alle 62 Jahre Wanderer aufzusuchen.
Das würde Rhodan zum einen zu einer Art "gefallenen Unsterblichen" machen, ihn von seinen ZA-Tragenden Kollegen unterscheiden und ihn unabhängiger von den Hohen Mächsten machen. Die Kombination Demut und Freiheit kommt mir da in den Sinn.
Klare und nicht willkürlich erscheinende Positionierungen und Aufgaben der Unsterblichen. Statt zu überlegen, welchen ZA-Träger man in diesem Zyklus parkt, sollte die ZA-Träger bestimmte "Aufgabengebiete" oder "Interessensgebiete" zugeordnet bekommen, was ich auch durchaus lokal meine.
z.B.
- Rhodan, Dao-Lin, Roi Danton und Gucky für das "Gebiet" MB-ES
- Bull, Adams für das "Gebiet" Terra
- Tifflor, Tekener, Tolot für das "Gebiet" Galaktikum
- Atlan, Saedelaere für das "Gebiet" Kosmische Entdeckungen
- Bostich und Monkey für das "Gebiet" R.I.P

So wird immer klar, dass man ein bestimmtes Handlungsgebiet mit bestimmten ZA-Träger bestücken kann und muss, dem Leser wird freudig klar: "Oh, bald kommen wir zu Terra, da geht es um Bull und Homer" .. oder analog.
Niemand kann alles machen - außer Superman.

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Tennessee
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Re: Wunschliste

Beitrag von Tennessee »

Heiko Langhans hat geschrieben:[...]
Realwelt-Scherze: Da gibt es sonne und solche, wie der Lateiner sagt, und in der Serie gehen sie zu 80 Prozent nach hinten los. Sorry, ist so. Humor ist ohnehin ein schwieriges Thema.

re Nebenfiguren: Eine angenehm unheimliche Gestalt war Cyrn Dow - von HoHo kreiert. Kennt den noch jemand? (Dow, meine ich ...)
Salu Heiko,

recht hast du!

Und Dow kenne ich noch, nur leider hat sich die Geschichte um Dow damals irgendwie ins Nirvana aufgemacht. Das verebbte erzählerisch - und nicht weil der hinterher starb. Irgendwie hatte ich immer den Eindruck, das da noch etwas hätte kommen sollen...

lg
Ten.
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„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Pangalaktiker
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Re: Wunschliste

Beitrag von Pangalaktiker »

Cardif hat geschrieben:
Heiko Langhans hat geschrieben:..Realwelt-Scherze: Da gibt es sonne und solche, wie der Lateiner sagt, und in der Serie gehen sie zu 80 Prozent nach hinten los.
..

Da habe ich auch massive Probleme. Aus Deinen gefühlten 80 Prozent werden bei mir locker 95.

Bitte nicht mehr. Es stört den Lesefluß enorm.
Gell. Ich habe auch gar nichts gegen Humor im Allgemeinen. Selbst wenn ich ihn doof finde. Dalaimoc und Tatcher z.B. fand ich auch doof, aber ich habs toleriert. Aber von einem Arkoniden namens Gunther da Emmerlich zu lesen (so ähnlich jedenfalls, genauer Name vergessen) geht mir auf die Nerven. Weil es erstens furchtbar unkreativ ist:

Kochrezept:
1. Schlage die Bildzeitung auf.
2. Nehme den Namen des ersten Prominenten, der dir ins Auge fällt.
3. Ersetze alle Vokale durch i,ü,y.
4. Baue einen Jülziish in die Handlung ein, der das gleiche tut wie dieser Prominente.
5. WITZ!

Und weil es zweitens das Serienuniversum sprengt. Das gibt mir das Gefühl, der Autor macht sich nicht nur in sondern über die Serie lustig. Das darf er auch gerne, aber bitte nicht gleichzeitig. Wenn er sich über die Serie lustig machen will, kann er das gerne hier tun und ich lache mit.

Einen wirklich lustigen Wortwitz fand ich übrigens den "Überall-Zugleich-Tröter". Weil das 1. auch serienintern funktioniert und 2. wirklich nicht per Kochrezept konstruiert werden kann. Nein, da muss man mir nicht zustimmen.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Axo
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Re: Wunschliste

Beitrag von Axo »

Nun, wenn es denn hilft. :D

- Rückbau des Dauerthemas "Kosmokraten/Superintelligenzen". Ich möchte diese Wesenheiten nicht abschaffen, aber ich möchte aus dem Gut/Böse-Schema heraus und ich möchte die Präsenz in der Serie deutlich reduziert sehen
- Kein Zyklusschema nach dem Motto "Feind taucht auf - ist total überlegen - wird (unplausibel) entzaubert - wird besiegt - verschwindet - Resetknopf"
- Der Dauerreset zwischen den Zyklen nervt mich persönlich. Das ist mit Uwe besser geworden, aber er liegt mir immer noch schwer im Magen. Handlungen sollten durchaus Konsequenzen haben.
- Ich würde mir kleinere Handlungseinheiten wünschen (z.B. 50-Bände-Zyklen). Das erfordert mehr Arbeitsaufwand in der Redaktion, würde aber die Serie abwechslungsreicher gestalten
- Ja, die Viererblöcke nerven, aber ich kann damit leben
- Keine gewaltsamen Verknüpfungen von Themen, die nichts miteinander zu tun haben. Anknüpfen an alte Themen, ja, ständige Neuinterpretationen, nein
- Beschränkung der Wundertütentechnik (sehr bequem für den Autor, sehr nervig für den Leser). Ich habe nichts gegen Fernraumschiffe, aber terranische wären mir lieber (lasst die Jungs etwas gegen die HI erfinden, dass man nur in einem richtig großen Pott benutzen kann - und meinetwegen mit allen möglichen Einschränkungen)
- Aufgreifen der liegengebliebenen Handlungsstränge Stardust-Zellaktivatoren, Anthuresta-Altvölker (warum, wieso), immaterielle Städte usw. Ich würde mir hier für einen Neuanfang einen sauberen Abschluss der alten Themen wünschen

Und damit wäre ich für den Anfang auch schon zufrieden. :lol:
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Re: Wunschliste

Beitrag von Crest »

Tennessee hat geschrieben:Salut,

So sollte doch nun mal die Forderung der Kosmkraten sein: Entweder du steigst wieder bei uns ein und machst den Erfüllungsgehilfen für uns oder du legst deinen ZA ab. Entscheide dich, Perry Rhodan,du hast die Unsterblichkeit nicht umsonst gekriegt, am Ende des Zyklus 2700 erwarten wir eine Grunsatzentscheidung von dir.
Was tut Perry nun? Wählt er die Freiheit von den Kosmokraten und den Zellzerfall oder das Ewige Leben und die Dienerschaft an den Hohen Mächten?
Hört sich an sich interessant an, aber hatten die Kosmokraten damit überhaupt etwas zu tun ? Das war doch eigentlich einfach ES mit den ZA(C)s, oder täusche ich mich da ?
Zuletzt geändert von ES am So 17. Aug 2400, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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ianmcduck
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Re: Wunschliste

Beitrag von ianmcduck »

Nicht mit d em ursprünglichen ZA, der kam von den Kosmokraten. Die neuen Chips dagegen sind tatsächlich von ES. Da gab's auch keine Info in der Art "Ach ja, un diese beiden gehen an Rhodan und Atlan, weil sie von den Kosmokraten stammen und den Rest könnt ich unter euch beliebig aufteilen."
Und inzwischen ist ja kein einziger mehr übertragbar, im Gegensatz zu den alten Eiern.
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