Niveau der Erstauflage

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
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Axo
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Axo »

Lumpazie hat geschrieben:
Axo hat geschrieben: Ich denke, ich muss nicht alles einzeln durchgehen :D . Ich würde mich freuen, wenn Klaus sich hier äußern könnte.
Ich glaube mich daran zu erinnern, das er sich deswegen schonmal geäußert hat, oder nicht? Zumindestens im alten NGF, oder? :gruebel:
Hast Du da einen Link? Ich würde mir gerne die Argumente für Viererblöcke durchlesen. Der Diskussion hier entnehme ich, dass sie entweder nicht bekannt sind oder nicht so beeindruckend waren, dass man sie sich gemerkt hat :P . Wäre super, wenn Du mich da hin-linken könntest.
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Pangalaktiker
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Pangalaktiker »

Seidenschwarz hat geschrieben:Offen gestanden fand ich's aber auch nicht so nett, wie Pangalaktiker anfänglich dem Threadersteller über den Mund fuhr.
Ja, das war auch Sch*****, weil OP von mir damit das ganze Paket abgekriegt hat, obwohl er nur eine Stimme unter vielen ist. Was allerdings nicht daran ändert, dass mir das Auftreten der selbsterklärten Altleser missfällt. Wer meint, dass ihn sein Alter mit viel Weisheit und Lebenserfahrung und wenig Starsinn und Rückwärtsgewandtheit gesegnet hat, der kann das ja einfach mal glänzen lassen? Dann fällt er sicher auch so auf, und zwar positiv.

Es wird hier, wie so oft behauptet, den Machern fehle es an Visionen. Also: wo sind die Visionen der Leser? Lasst mal hören oder verweist auf die entsprechenden Beiträge. Ich höre von Leserseite überhaupt kein Konzept für die Zukunft, immer nur "Früher war es so und heute ist es das nicht mehr."

Ich habe schon gesagt, was ich will: Expansion. Und das gab es früher eben nicht, Sicherlich nicht bei den Terranern. Die haben eine Galaxis immer nur dann angeflogen, wenn ihnen jemand kräftig in den Hintern gekniffen hat, und anschließend wieder nach Hause. 99.999999 Prozent der Terraner sind natürlich sowieso nirgendwo hingeflogen. Selbst das Solare imperium ist ja nicht aus Sternweh gegründet worden, sondern aus Notwendigkeit, sich eine Machtbasis gegenüber Arkon zu verschaffen. Wenn man sich die Geschichte der "tatdurstigen" Terraner so anguckt, musste man sie eigentlich stets an den Haaren in den Weltraum zerren. Wie lange hat es doch gleich gedauert, bis man sich wenigstens mal M33 angeschaut hat?

Und das ist schlimmer geworden. Die Galaxis von immer weniger Protagonisten und praktisch nur noch über Zaubertechnologie verlassen. Die LFT entwickelt sich zentripetal statt zetrifugal. Einst freie Reiche kehren heim. Die Reihen werden geschlossen. Die Kolonien scheinen ja nur dazu da zu sein, dem Solsystem seine Wachflotte zu finanzieren. Überhaupt verengt sich der Fokus mehr und mehr auf Terra und da regiert das Kollektiv. Wenn jemand einmal eine eigene Idee hat, sein Leben zu gestalten, und aus dem Kollektiv ausbricht, dann muss natürlich eine böse Sekte dahinterstecken.

Das Universum wird nicht mehr als spannend gesehen (wenn es jemals spannend war, siehe oben), sondern nur noch als gefährlich, als der Ort von dem irgendwelche bösen Mächte kommen und alle 14 Tage Terra besetzen, wenn man sich nicht hinter der neuesten Schutzschirm versteckt. Aus dem Neuroversum wird vermutlich auch noch sowas. Der Wunsch, die hohen Mächte zu überwinden, Stichwort Kurs 3000, entspringt doch letztlich auch nur dem Wunsch "das endlich mal a Ruh is". Es geht sicherlich nicht um Selbstbestimmung, da sich auf Terra ja schon lange keiner mehr selbst bestimmt. Irgendwo hat irgendwer hier oder im alten Forum das Stardustsystem als "positive Utopie" bezeichnet. Was zum Teufel ist positiv daran, in irgendeiner Region des Weltalls gefangen zu sein, wo niemand rein und raus kommt? Die Antwort des Durchschnittsterraners ist vermutlich leider "Alles."

Terra ist auch nur noch von der eigenen Vergangenheit fasziniert. Man sollte nach Jahrtausenden eigentlich eine fremde Welt erwarten, jedenfalls eine, die so fremd wie Arkon ist, das ja auch mehrheitlich von homo sapiens bewohnt wird. Aber nicht nur, dass man seit Jahrtausenden im Bernstein zu leben scheint, in einer Art deutschen Kleinstadt mit angeschlossenem Raumhafen, nein, die Zeit wird sogar explizit zurückgedreht. Terra ist im Wortsinne reaktionär geworden.

Ich will da raus. Und es sollte doch irgendwo Terraner (und andere Völker!) geben, die da auch raus wollen. Deshalb will ich Expansion. Aber eben nicht wieder, dass Perry mit dem neuesten Flagschiff zur Galaxis X düst, im Auftrag von ES oder weil irgendwelche Meister einer anderen Insel den armen Terranern zuhause das Butterbrot geklaut haben. Ich will Individuen, die sich selbst auf die Suche nach ihrer "Bestimmung" begeben, und nicht darauf warten, dass es Perry und die sterbende Menschheit für sie tut. Denen die hohen Mächte egal sind, weil sie ohnehin unter ihrem Radar agieren. Ich will ein spannendes unübersichtliches Universum, dass nicht nur Gefahren, sondern auch Freiheit und Möglichkeiten bietet und Gerüchte und Mythen. Wo eine Galaxis nicht off limits ist, bis RC 1000 Seiten Datenblätter dazu gefüllt hat. Platz für "bodenständige SF" gäbe es da genug.

Das ist meine Vision. Hoffentlich eine Vision, die jünger ist als ich. Jedenfalls eine, die nicht auf Angst vor der Zukunft und dem Unbekannten gebaut ist.
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Axo
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Axo »

Pangalaktiker hat geschrieben:Ich will da raus. Und es sollte doch irgendwo Terraner (und andere Völker!) geben, die da auch raus wollen. Deshalb will ich Expansion. Aber eben nicht wieder, dass Perry mit dem neuesten Flagschiff zur Galaxis X düst, im Auftrag von ES oder weil irgendwelche Meister einer anderen Insel den armen Terranern zuhause das Butterbrot geklaut haben. Ich will Individuen, die sich selbst auf die Suche nach ihrer "Bestimmung" begeben, und nicht darauf warten, dass es Perry und die sterbende Menschheit für sie tut. Denen die hohen Mächte egal sind, weil sie ohnehin unter ihrem Radar agieren. Ich will ein spannendes unübersichtliches Universum, dass nicht nur Gefahren, sondern auch Freiheit und Möglichkeiten bietet und Gerüchte und Mythen. Wo eine Galaxis nicht off limits ist, bis RC 1000 Seiten Datenblätter dazu gefüllt hat. Platz für "bodenständige SF" gäbe es da genug.

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Lumpazie
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Lumpazie »

Axo hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:
Axo hat geschrieben: Ich denke, ich muss nicht alles einzeln durchgehen :D . Ich würde mich freuen, wenn Klaus sich hier äußern könnte.
Ich glaube mich daran zu erinnern, das er sich deswegen schonmal geäußert hat, oder nicht? Zumindestens im alten NGF, oder? :gruebel:
Hast Du da einen Link? Ich würde mir gerne die Argumente für Viererblöcke durchlesen. Der Diskussion hier entnehme ich, dass sie entweder nicht bekannt sind oder nicht so beeindruckend waren, dass man sie sich gemerkt hat :P . Wäre super, wenn Du mich da hin-linken könntest.
Grmmblll, ich suche gerade, weia. Kann natürlich auch sein, das dies vereinzelnde Kommentare waren bzw. wie Werner schon sagte, auch Aussagen auf Cons und in persönlichen Gesprächen. Sei es drum - ich meine sogar das alle genannten Argumente so ziemlich auf Klaus zurückgehen. Wie oft hat es die Diskussion um die 4er Blöcke nun schon gegeben? Und wie lange gibt es die 4er Blöcke? Langer als jede Diskussion darüber. Ich denke, wir können hier schimpfen, diskutieren und uns beschweren, wie wir wollen. An den 4er Blöcken wird sich nichts ändern, weil sie sich für den Verlag und den Verantwortlichen einfach bewährt haben. Punkt um. Is leider so, auch wenn es mir privat genauso wenig gefällt, wie den meisten hier.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Seidenschwarz »

@ Pangalaktiker: Viele Leser posten ihre Wünsche, und der Kritiker muss es eben nicht besser können, sonst könnte grundsätzlich keine Berufsgruppe mehr ihre Meinung zur Leistung der anderen äußern (mal abgesehen vom Ende der Kunstkritik usw.).

Deine Vision teile ich weitgehend. Mir wäre mehr Bodenständigkeit und mehr Entdeckergeist auch lieber.

Meine Wünsche wären auch:
1. SCHULD - man baut kein Sternenreich auf, ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Perry sollte kein Berufsverbrecher sein, aber dieses i.W. uneingeschränkte Gutsein der Terraner (und v.a. der Unsterblichen) ist nicht überzeugend. Hat Atlan nicht im Konzilszyklus nicht einmal eine Kolonie genetisch verbesserter Arkoniden geopfert, um die Menschheit vor den Laren zu schützen? Sind die Mucys nicht auch missbraucht worden? Früher gab es das also noch, auch wenn es in seiner Problematik nicht immer bewältigt worden ist.
2. PROBLEMATISIERUNG DER UNSTERBLICHKEIT - wahrscheinlich lässt man es mittlerweile, weil es oft thematisiert wurde. Aber das geschah meiner Meinung nach nur selten auf angemessene Weise. Wenn man sich anschaut, wie selbstherrlich Zellaktivatoren von PR verliehen wurden... Wenn man bedenkt, welche Ungerechtigkeit es überhaupt darstellt, dass manche niemals (außer durch Gewalt) sterben werden... Kann eine Psyche es überhaupt verkraften, das Erfahrungspensum von 50 oder 100 Generationen bewältigen zu müssen, immer wieder und unentwegt das Geliebte loslassen zu müssen (Tod der Partner usw. - die Mondralösung ist diesbezüglich... schwach: aus irgendeinem Grund altert sie halt nicht, die Franlösung noch schwächer - bevor sie scheußlich werden, verlassen die Partnerinnen die Unsterblichen, die sie übrigens aus Rücksichtnahme nicht mehr aufsuchen.... was für'n Quirl!).
3. ENDLICHKEIT - das kaum angetastete Basispersonal, die niemals endgütlig vernichtete Hauptstadt usw. Welche Statik, Stagnation in der Serie! Welches Sicherheitsdenken (aus verständlichen ökonomischen Erwägungen: die mitalternde Struktur der Leserschaft bewirkt halt, dass es keine Brüche mehr gibt). Da gehe ich übrigens mit deinem Ärger über die mitunter sehr selbstbewusst vorgebrachten "Androhungen" konform. Ich mag's auch nicht, wenn Herren jenseits der 50 oder so andeuten, schon länger zu lesen, als die jüngsten Autoren an Sommern gesehen haben, aber dann doch die Serie zu verlassen, falls Roi Danton, Alaska Saedelaere usw. sterben sollten. Auf diesen Versuch, Wandel zu "delegetimieren", kann man einen lassen.

So, leider muss ich aus beruflichen Gründen jetzt für ein paar Tage raus. Ab Freitag bin ich evt. wieder dabei.
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Kapaun
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Kapaun »

Lumpazie hat geschrieben:Nein, Du irrst nicht - auch das war auch EIN Grund der Vierer-Blöcke, lieber Heiko. Ich habe ja in meinem Post weiter oben geschrieben, das es nicht nur einen Grund gibt. Ich denke auch, das die "Weiterverarbeitung" im Verlag selbst ein sehr wichtiger Punkt ist - z.B. beim lektorieren usw. Hier spielen mehrere Faktoren ineinander. Grundlos wurden die 4er Blöcke nicht eingeführt.....
Mal ganz ehrlich: Das sind doch alles Ausreden. Bertelsmann ist Schuld, die Titelbilder sind Schuld, die Weiterverarbeitung im Verlag ist Schuld. Nichts davon (und auch alles zusammen nicht) bildet auch nur einen einzigen einleuchtenden Grund für inhaltliche Viererblöcke. Am ehesten noch Bertelsmann, wenn die mal eigenständig Hefte nachgedruckt haben - aber das ist ja laut Perrypedia schon mehr als zehn Jahre her. Irgendwie kommt es mir so vor, als gäbe es einen eigentlichen Grund, der nicht genannt werden soll. Aber welcher das sein könnte - keinen blassen Schimmer ...
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Werner Fleischer
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Werner Fleischer »

Inhaltlich habe ich bei den Arkoniden das Gefühl das es sich bei Ihnen um ein geistig unbewegliches Volk handelt. Rainer Castor scheint ein Geschichtsverständnis zu besitzen bei den Arkoniden das übertragen auf die menschliche Geschichte bedeuten würden, das im Grunde die Welt immer noch von den Pharaonen beherrscht wird. All dies wird zugekleistert mit einer Pseudohistorie die schlichtendlich langweilig ist. Wenn interessieren wirklich komplette Herrscherlisten der arkonidischen Geschichte. Oder welcher Universtätsprofessor braucht wirklich in seinen Vorlesungen lückenlose Reihenfolgen der äyptischen Herrschaftsgeschichte angefangen beim ersten Pharaon Menses bis zur letzten Herrscherin Kleopatra. Einmal abgesehen davon das sich die römischen Kaiser als legitime Nachfolger der Pharaonen sahen.

Die Verhältnisse der Milchstrasse erinnern in vielen an den Status der Reiche vor Band 300, von kleiner Korrekturen einmal abgesehen.
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Kapaun
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Kapaun »

Axo hat geschrieben:
Pangalaktiker hat geschrieben:Ich will da raus. Und es sollte doch irgendwo Terraner (und andere Völker!) geben, die da auch raus wollen. Deshalb will ich Expansion. Aber eben nicht wieder, dass Perry mit dem neuesten Flagschiff zur Galaxis X düst, im Auftrag von ES oder weil irgendwelche Meister einer anderen Insel den armen Terranern zuhause das Butterbrot geklaut haben. Ich will Individuen, die sich selbst auf die Suche nach ihrer "Bestimmung" begeben, und nicht darauf warten, dass es Perry und die sterbende Menschheit für sie tut. Denen die hohen Mächte egal sind, weil sie ohnehin unter ihrem Radar agieren. Ich will ein spannendes unübersichtliches Universum, dass nicht nur Gefahren, sondern auch Freiheit und Möglichkeiten bietet und Gerüchte und Mythen. Wo eine Galaxis nicht off limits ist, bis RC 1000 Seiten Datenblätter dazu gefüllt hat. Platz für "bodenständige SF" gäbe es da genug.

Das ist meine Vision. Hoffentlich eine Vision, die jünger ist als ich. Jedenfalls eine, die nicht auf Angst vor der Zukunft und dem Unbekannten gebaut ist.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Lumpazie »

Kapaun hat geschrieben: Mal ganz ehrlich: Das sind doch alles Ausreden. Bertelsmann ist Schuld, die Titelbilder sind Schuld, die Weiterverarbeitung im Verlag ist Schuld. Nichts davon (und auch alles zusammen nicht) bildet auch nur einen einzigen einleuchtenden Grund für inhaltliche Viererblöcke. Am ehesten noch Bertelsmann, wenn die mal eigenständig Hefte nachgedruckt haben - aber das ist ja laut Perrypedia schon mehr als zehn Jahre her. Irgendwie kommt es mir so vor, als gäbe es einen eigentlichen Grund, der nicht genannt werden soll. Aber welcher das sein könnte - keinen blassen Schimmer ...
Nein - NICHT Schuld, sonder GRUND dafür. Aus diesen GRÜNDEN wurden die 4er Blöcke eingeführt. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob etwas die Schuld daran trägt oder der Grund dafür ist......

Also für mich sind alle genannten Gründe plausibel und durchaus einleuchtend. Hast Du schonmal hinter die Kulissen geschaut und weißt, wie da die Arbeitsabläufe sind? Kannst Du dir da auch ein Urteil erlauben? Ich glaube nicht. Wenn es für die Verantwortlichen keine guten Gründe gibt, die 4er Blöcke trotz so massiver Kritik aus dem Fandom beizubehalten, dann werden sie verlagsintern ihren Zweck erfüllen. Ist halt mal so, wir können es nicht ändern......
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Werner Fleischer
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Werner Fleischer »

Wo ist das alte Versprechen eines betroffenen Perry Rhodan der sich über die Verhältnisse in M87 aufregte an ankündigte das man dorthin zurückkehren wird.

Aber wahrscheinlich würden die Autoren dies heute mit einer negativen Superintelligenz und vielen anderen kosmischen Dingen schmücken. Was war der Mahlstrom doch für eine schöne Handlungsbühne - bis Thoregon kam und alles negierte. Die stolzen Ploohnsvölker als Lakaien der Hohen Mächte. Enttäuschend.

Es kann im übrigen viele Gründe geben - das brauchen keine sinnvollen zu sein - warum die Viererblöcke nicht aufgegeben werden. Sicherlich gibt es auch viele Gründe warum es gut 40 Jahre ohne Viererblöcke ging. Im Unterschied zu heute hat aber vor Band 2000 niemand nach der Einführung von Vierblöcken gebeten.

Seltsam aber so steht es geschrieben.
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Kapaun
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Kapaun »

Lumpazie hat geschrieben:Hast Du schonmal hinter die Kulissen geschaut und weißt, wie da die Arbeitsabläufe sind? Kannst Du dir da auch ein Urteil erlauben? Ich glaube nicht.
Ich habe fast 15 Arbeitsjahre meines Lebens in drei verschiedenen Verlagen verbracht. Von denen hat zwar keiner eine Heftchenserie herausgebracht, aber die grundlegenden Abläufe im Verlagswesen sind mir bestens vertraut.
Pfeil
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Pfeil »

QuoteOn
Lumpazie
Grmmblll, ich suche gerade, weia. Kann natürlich auch sein, das dies vereinzelnde Kommentare waren bzw. wie Werner schon sagte, auch Aussagen auf Cons und in persönlichen Gesprächen. Sei es drum - ich meine sogar das alle genannten Argumente so ziemlich auf Klaus zurückgehen. Wie oft hat es die Diskussion um die 4er Blöcke nun schon gegeben? Und wie lange gibt es die 4er Blöcke? Langer als jede Diskussion darüber. Ich denke, wir können hier schimpfen, diskutieren und uns beschweren, wie wir wollen. An den 4er Blöcken wird sich nichts ändern, weil sie sich für den Verlag und den Verantwortlichen einfach bewährt haben. Punkt um. Is leider so, auch wenn es mir privat genauso wenig gefällt, wie den meisten hier.
QuoteOff


Hochmut kommt vor dem Fall, abwarten.
Ob die geposteten Auflagenzahlen nun genau stimmen oder nur grob ist Nebensache. Du brauchst nur die fehlenden Jahre hinzupacken und es wird verdächtig eng. Der Rückbau ist explosiv, typisch für überzogenes Verhalten und aufkommenden Absturz..

Die alternde Leserschaft ist das derzeit sicherlich nicht. Wer das 40 Jahre gelesen hat, würde es weiterlesen solange er lesen kann, wenn denn die Geschichte stimmen würde.

NEO ist sowas wie der letzte Rettungsanker, NEO soll das Abgebrochene an anderer Stelle möglichst wieder aufsammeln und wenn irgend möglich, Neues hinzubunkern. Das wird nicht gelingen.
Lumpazie
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Lumpazie »

Werner Fleischer hat geschrieben:Wo ist das alte Versprechen eines betroffenen Perry Rhodan der sich über die Verhältnisse in M87 aufregte an ankündigte das man dorthin zurückkehren wird.

Aber wahrscheinlich würden die Autoren dies heute mit einer negativen Superintelligenz und vielen anderen kosmischen Dingen schmücken. Was war der Mahlstrom doch für eine schöne Handlungsbühne - bis Thoregon kam und alles negierte. Die stolzen Ploohnsvölker als Lakaien der Hohen Mächte. Enttäuschend.

Es kann im übrigen viele Gründe geben - das brauchen keine sinnvollen zu sein - warum die Viererblöcke nicht aufgegeben werden. Sicherlich gibt es auch viele Gründe warum es gut 40 Jahre ohne Viererblöcke ging. Im Unterschied zu heute hat aber vor Band 2000 niemand nach der Einführung von Vierblöcken gebeten.

Seltsam aber so steht es geschrieben.
Naja, das ist jetzt etwas Birnen mit Äpfeln verglichen. Vielleicht sind ja die 4er Blöcke auch gerade aus Erfahrungen der Vergangenheit heraus entstanden.... Klaus meinte mal, das man Zyklen wie z.B. die Linguiden (weil gerade aktuell in der 5. Auflage und so vergleichbar mit der aktuellen Handlung) nicht mehr machbar bzw. planbar wären. Nunja, das ist Ansichtssache.

Allerdings Fakten negieren konnte auch schon ein Willy Voltz. Z.B. war eine eindeutige Aussage im MDI-Zyklus, das die Sonnentransmitter nur mit Hilfe der Sonneningenieure gebaut werden konnten. Und dann im Larenzyklus konnten es die Terraner flux einfach so durchs lemurísche Erbe.

Das die stolzen Ploohnsvölker Lakaien der Hohen Mächte sind, warum nicht? Waren es die Terraner nicht auch? Ich fande es viel schlimmer, das der Handlungsschauplatz Mahlstrom nicht besser ausgebaut und genutzt wurde, da war ich wesentlich enttäuschter. Mann hätte ruhig mal nach Ovarons Planet schauen können usw.

40 Jahre ging es ohne 4er Blöcke, glaube aber auch nicht, das es 40 Jahre MIT 4er Blöcke weiter gehen wird ;)
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Dr Neru »

Ich kenne es eigentlich gar nicht ohne 4er Blöcke. Schon als ich im Tradom Zyklus eingestiegen bin haben die exestiert. Ich persönlich im Großen und Ganzen sehr viel Lesespaß. Jetzt wo es einigen nicht passt, wird das als Fehler genommen. Jetzt müsste man ganz genau schauen, was den Leuten nicht passt. Die 4er Blöcke alleine können es ja anscheinend nicht sein, auch wenn viele das glauben.
Was ein Grund sein kann, das auf zu vielen Hochzeiten getanzt wird. Aber das haben vor mir schon andere im alten Forum geschrieben, das halt mehrere Faktoren zusammen kommen. Warten wir einfach mal ab, was da noch kommen wird.

Manchmal ist der Weg selber das Ziel! :st:
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von 2008 »

Nochmals zu den 4ern, weil sie in meinen Augen sehr wohl was mit dem Thema Qualität zu tun haben: bei wiedereinstieg vor rund 5 Jahren auf das thema gestoßen und habe damals im scherz geschrieben, dass die bleiben würden, weil das format auf ein taschenbuch alle wochen umgestell würde.
Mittlerweile glaube ich das fast. Donnerstag um 00:01 ein wöchentliches ebook und für die totbaumfans jeweils 4 in einem 400 seiten taschenbuch um 10,-.
Nicht heuer, nicht 2013.
Noch 1550 Heftln um die EA Lücken zu schließen.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Hamiller »

Lumpazie hat geschrieben: Allerdings Fakten negieren konnte auch schon ein Willy Voltz. Z.B. war eine eindeutige Aussage im MDI-Zyklus, das die Sonnentransmitter nur mit Hilfe der Sonneningenieure gebaut werden konnten. Und dann im Larenzyklus konnten es die Terraner flux einfach so durchs lemurísche Erbe.
Das war aber auch eine sehr spezielle Konstellation. Der Zwergstern Kobold, der die Sonne eines Sonnentransmitters umkreist, so dass man ihn damit in das Sol-System versetzen kann. Soooo einfach war's für die Terraner also nicht, vor allem nicht reproduzierbar.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Lumpazie »

Hamiller hat geschrieben: Das war aber auch eine sehr spezielle Konstellation. Der Zwergstern Kobold, der die Sonne eines Sonnentransmitters umkreist, so dass man ihn damit in das Sol-System versetzen kann. Soooo einfach war's für die Terraner also nicht, vor allem nicht reproduzierbar.

Mmmhh, also so sicher bin ich mir da nicht mehr. Wie konnte dann Sol als Transmitter funktionieren und Kobold erstmal ins Solsystem versetzen, um danach als Transmitter die Erde zu transferieren. War da nicht die Sache mit der Schaltstation, die das alles ermöglichte? Und bei den MDI war aber die Aussage, das da die Sonnenkonstellationen dazu nötig sínd. Na, vielleicht täuscht mich da nur die Erinnerung.....
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Werner Fleischer
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Werner Fleischer »

Die 4er Blöcke schränken gute Geschichten sicherlich ein - aber der alleinige Grund sind sie nicht. Das Problem ist sehr vielschichtig. Irgendwann ist aus jeder langen Sache die Luft raus.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Kapaun »

Werner Fleischer hat geschrieben:Die 4er Blöcke schränken gute Geschichten sicherlich ein - aber der alleinige Grund sind sie nicht.
Nein, es geht auch darum, dass die einzelnen Hefte oft kaum noch zu ihrem Recht als einzelnes Heft kommen. Im Stardust-Zyklus war das besonders schlimm: heftinterner Spannungsbogen = Null.
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Hidden-X
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Hidden-X »

Lumpazie hat geschrieben:
Hamiller hat geschrieben: Das war aber auch eine sehr spezielle Konstellation. Der Zwergstern Kobold, der die Sonne eines Sonnentransmitters umkreist, so dass man ihn damit in das Sol-System versetzen kann. Soooo einfach war's für die Terraner also nicht, vor allem nicht reproduzierbar.

Mmmhh, also so sicher bin ich mir da nicht mehr. Wie konnte dann Sol als Transmitter funktionieren und Kobold erstmal ins Solsystem versetzen, um danach als Transmitter die Erde zu transferieren. War da nicht die Sache mit der Schaltstation, die das alles ermöglichte? Und bei den MDI war aber die Aussage, das da die Sonnenkonstellationen dazu nötig sínd. Na, vielleicht täuscht mich da nur die Erinnerung.....
Ich glaube, das ES dahinter steckte. Er lenkte danach die Erde in den Mahlstrom um die Menschheit für den Plan der Vollendung in sich aufzunehmen.
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von jogo »

Kapaun hat geschrieben:
Werner Fleischer hat geschrieben:Die 4er Blöcke schränken gute Geschichten sicherlich ein - aber der alleinige Grund sind sie nicht.
Nein, es geht auch darum, dass die einzelnen Hefte oft kaum noch zu ihrem Recht als einzelnes Heft kommen. Im Stardust-Zyklus war das besonders schlimm: heftinterner Spannungsbogen = Null.
Ich betrachte die gesamte Geschichte, was nichts anderes bedeutet, dass ein Zyklus für mich quasi ein Buch darstellt. Das Einzelheft ist damit so etwas wie ein Kapitel innerhalb des Buches.
Ich kann mich hier über interne Spannungsbögen nicht wirklich beklagen, auch nicht in "Stardust".
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
tomfried
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@pangalaktiker

Beitrag von tomfried »

Zitat: Was allerdings nicht daran ändert, dass mir das Auftreten der selbsterklärten Altleser missfällt. Wer meint, dass ihn sein Alter mit viel Weisheit und Lebenserfahrung und wenig Starsinn und Rückwärtsgewandtheit gesegnet hat, der kann das ja einfach mal glänzen lassen? Dann fällt er sicher auch so auf, und zwar positiv.

Was hast du für ein Problem mit Altlesern ?
Ich habe lediglich grob umrissen wer ich bin, um klarzustellen, das ich genug Hintergrund habe um mir ein persönliches Urteil bilden zu können.
Ich will einfach nur wissen, ob die Mehrheit mit dem momentanen Zustand der Serie zufrieden ist oder nicht!

Wenn die Mehrheit zufrieden ist, dann habe ich halt Pech gehabt und muss Perry Rhodan ablegen, so wie ich auch schon manche Musikgruppe
nicht mehr konsumiere, weil ich mich mit deren aktuellen Musik nicht mehr identifizieren kann, basta.

Wenn dem aber nicht so ist, ergibt sich für die Expo-Redaktion die Möglichkeit, regulierend einzugreifen.
Meine Hoffnung stirbt halt zuletzt. 40 Jahre Lesevergnügen gibt man nicht so einfach auf.

Also verzichte bitte auf Unterstellungen in Richtung der Serien-Tattergreise und beschränke dich auf sachliche Äusserungen!
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gejotha
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von gejotha »

Lumpazie hat geschrieben: Nein - NICHT Schuld, sonder GRUND dafür. Aus diesen GRÜNDEN wurden die 4er Blöcke eingeführt. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob etwas die Schuld daran trägt oder der Grund dafür ist......
Also für mich sind alle genannten Gründe plausibel und durchaus einleuchtend. Hast Du schonmal hinter die Kulissen geschaut und weißt, wie da die Arbeitsabläufe sind? Kannst Du dir da auch ein Urteil erlauben? Ich glaube nicht. Wenn es für die Verantwortlichen keine guten Gründe gibt, die 4er Blöcke trotz so massiver Kritik aus dem Fandom beizubehalten, dann werden sie verlagsintern ihren Zweck erfüllen. Ist halt mal so, wir können es nicht ändern......
Gründe hin, Gründe her. Der allerwichtigste Grund für jeden Verlag (wie auch für jedes andere Unternehmen, das sich am Markt behaupten will) ist, dass seine Produkte Käufer finden.
Das bedeutet, dass auch noch so bedeutende und plausible verlagsinterne Produktionsgründe sich immer dem Wunsch der Käufer unterordnen müssen.
Oberste Priorität für jeden am Markt Tätigen kann und wird daher immer nur der Kundenwunsch sein. Selbst wenn dieser Wunsch erst vom Verlag (Unternehmen) geweckt werden müsste :unschuldig: . Andernfalls ist nach vollkommener interner plausibler :unschuldig: Optimierung der Verlag (oder das Unternehmen) pleite, weil das Produkt nicht mehr angenommen wird.

Gegen Kundenwünsche kann auf Dauer kein Verlag (Unternehmen) bestehen, denn der Kunde ist nicht für den Markt da, sondern der Markt für den Kunden.
"Die Mikrobe der menschlichen Dummheit ist unausrottbar." (Curt Goetz)
Honor_Harrington
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Honor_Harrington »

Wow ... ein Grundkurs in der Ökonomie. :unsure:
Und das ganz bodenständig ohne utopischen Abflug gen Sterne. :o
Wie ernüchtern doch die Wirklichkeit sein kann. :ciao:
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Dr Neru
Superintelligenz
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Re: Niveau der Erstauflage

Beitrag von Dr Neru »

gejotha hat geschrieben:
Gegen Kundenwünsche kann auf Dauer kein Verlag (Unternehmen) bestehen, denn der Kunde ist nicht für den Markt da, sondern der Markt für den Kunden.[/color]

Wenn es die Mehrheit ist dann ja aber ansonsten werden die auch nicht angehört. Man kann es ja nicht jedem recht machen.
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