Der beste Debüt-Roman
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- Siganese
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Re: Der beste Debüt-Roman
Für mich war Thomas Ziegler einer der besten überhaupt.
Nicht zu unrecht stieg er damals sehr schnell als Co-Expokrat auf.
Nach seinem Aus im Streit freute mich sein Comeback umso mehr.
Umso härter war sein viel zu früher, plötzlicher Tod.
Ihm hätte ich zugetraut, die bis jetzt ungeschlossene Lücke nach Robert's Tod zu füllen. (persönliche Meinung)
Nicht zu unrecht stieg er damals sehr schnell als Co-Expokrat auf.
Nach seinem Aus im Streit freute mich sein Comeback umso mehr.
Umso härter war sein viel zu früher, plötzlicher Tod.
Ihm hätte ich zugetraut, die bis jetzt ungeschlossene Lücke nach Robert's Tod zu füllen. (persönliche Meinung)
- Copperblade
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Re: Der beste Debüt-Roman
Auf keinen Fall. Die Atlan Serie als Übungsplatz der Perry Rhodan Autoren?Regulus hat geschrieben:Hamiller hat geschrieben:Nunja, mit Ausnahme von Thomas Ziegler. Das zeigt aber auch, dass alle Neulinge durch die Atlan-Serie durch mussten, nachdem diese etabliert war.Copperblade hat geschrieben: Eigentlich alles keine "richtigen" Neulinge, sondern alte Hasen aus der Atlan-Serie.
Was ja auch ganz und gar kein Nachteil war.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 130 "Freiwillige für Frago" von Kurt Brand
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Re: Der beste Debüt-Roman
Das trifft zu. HoHo schrieb mir mal als Leserbrief-Antwort, dass vor ATLAN "die Götter" sogar noch TERRA ASTRA gesetzt hätten.
Letztere Serie gibt es schon lange nicht mehr - und an der neuen ATLAN-Serie verdarben zu viele Köche den Brei:
22 Autoren für 60 Hefte!
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- Axo
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Re: Der beste Debüt-Roman
Wobei ich gerade bei letzterer weniger die Anzahl der Autoren als Qualität und Storyline für das Ableben verantwortlich machen würde.Heiko Langhans hat geschrieben:Das trifft zu. HoHo schrieb mir mal als Leserbrief-Antwort, dass vor ATLAN "die Götter" sogar noch TERRA ASTRA gesetzt hätten.
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Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Da stimme ich zu. Die Storyline war schlecht, es passierte eigentlich nichts, es gab keine großen Highlights. Ich habe mich damals sehr auf das Wiederauftauchen der Cappins gefreut, war dann aber sehr enttäuscht.Axo hat geschrieben:Wobei ich gerade bei letzterer weniger die Anzahl der Autoren als Qualität und Storyline für das Ableben verantwortlich machen würde.Heiko Langhans hat geschrieben:Das trifft zu. HoHo schrieb mir mal als Leserbrief-Antwort, dass vor ATLAN "die Götter" sogar noch TERRA ASTRA gesetzt hätten.
Letztere Serie gibt es schon lange nicht mehr - und an der neuen ATLAN-Serie verdarben zu viele Köche den Brei:
22 Autoren für 60 Hefte!
Das ist aber nicht auf die Qualität der Autoren zurückzuführen, die waren handwerklich teilweise sehr gut.
Leider erinnert mich die EA derzeit daran. Es ist wirklich ähnlich, kaum Handlungsfortschritt, keine Highlights, keine Schlüsselromane, die große Geheimnisse lösen oder wichtige Zwischenziele abstecken. Habe ich auch schon im Vatrox Zyklus so empfunden. 90 Bände nichts, dann ein Feuerwerk und erst im letzten Band das große Finale.
Es tut mir wirklich leid das sagen zu müssen, ich glaube, dass Uwe das Amt des Expokraten nicht so liegt. Er war auch schon für die neue Atlanserie verantwortlich. Ich schätze ihn wirklich als Autor, da ist er einer der besten.
Vielleicht sollte man wieder ein Expo-Duo anstreben mit einem Visionär an Uwes Seite.
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- Siganese
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Re: Der beste Debüt-Roman
Für Neu Autoren ist ja jetzt NEO zuständig...
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- Siganese
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Re: Der beste Debüt-Roman
Der beste Debut Roman war Das Armadafloss von Thomas Ziegler. Wobei ich auch den Band 1155 von Arndt Ellmer damals richtig gut fand, obwohl es um die Plagen ging.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Ich wusste garnicht, dass Arndt damals Kinderbücher geschrieben hat.Jost Kulmann hat geschrieben:Der beste Debut Roman war Das Armadafloss von Thomas Ziegler. Wobei ich auch den Band 1155 von Arndt Ellmer damals richtig gut fand, obwohl es um die Plagen ging.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Das sind Blagen.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Die Blagen sind aber manchmal auch ganz schöne Plagen.Uschi Zietsch hat geschrieben:Das sind Blagen.
Eigene Erfahrung.
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- Marsianer
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Re: Der beste Debüt-Roman
H.G.Ewers: "Die letzte Bastion" (Band 198)
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Robert Feldhoff
PR- Nr. 1328 die Harmonie des Todes
William Voltz
PR- Nr. 79 das Grauen
Beide, einfach klasse!
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William Voltz
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- DelorianRhodan
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Re: Der beste Debüt-Roman
Die Debütrome von Willi Voltz und Wim Vandemaan waren natürlich Spitze (auch der von K.H.Scheer und der von Clark Darlton ).
Bei der Auswahl der Besten schwanke ich jedoch zwischen Thomas Ziegler und Robert Feldhoff.
Das "Armadafloß" war schon überzeugend. Aber wegen der Person des Salaam Siin entscheide ich mich für Robert Feldhoff, Band 1328.
Bei der Auswahl der Besten schwanke ich jedoch zwischen Thomas Ziegler und Robert Feldhoff.
Das "Armadafloß" war schon überzeugend. Aber wegen der Person des Salaam Siin entscheide ich mich für Robert Feldhoff, Band 1328.
- DelorianRhodan
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Re: Der beste Debüt-Roman
Ich muss mich korrigieren.DelorianRhodan hat geschrieben:Die Debütrome von Willi Voltz und Wim Vandemaan waren natürlich Spitze (auch der von K.H.Scheer und der von Clark Darlton ).
Bei der Auswahl der Besten schwanke ich jedoch zwischen Thomas Ziegler und Robert Feldhoff.
Das "Armadafloß" war schon überzeugend. Aber wegen der Person des Salaam Siin entscheide ich mich für Robert Feldhoff, Band 1328.
Der beste Debut-Roman war Nr. 2016 "Die Einsamen der Zeit" von Andreas Findig.
Nach über zehn Jahren war der Roman leider in Vegessenheit geraten. (Hervorragen geschildert: Die Stadt in der Gischt)
Ich denke, die meisten, die ihn gelesen haben, werden mir Recht geben.
Ich glaube, dass dieser Band den Erstling von Robert Feldhoff noch übertrifft.
- Rudam
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Re: Der beste Debüt-Roman
Das Grauen von William Voltz
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Re: Der beste Debüt-Roman
Leider schreibt Andreas nicht mehr für PR. Seine Romane haben mir immer gut gefallen.DelorianRhodan hat geschrieben:Ich muss mich korrigieren.DelorianRhodan hat geschrieben:Die Debütrome von Willi Voltz und Wim Vandemaan waren natürlich Spitze (auch der von K.H.Scheer und der von Clark Darlton ).
Bei der Auswahl der Besten schwanke ich jedoch zwischen Thomas Ziegler und Robert Feldhoff.
Das "Armadafloß" war schon überzeugend. Aber wegen der Person des Salaam Siin entscheide ich mich für Robert Feldhoff, Band 1328.
Der beste Debut-Roman war Nr. 2016 "Die Einsamen der Zeit" von Andreas Findig.
Nach über zehn Jahren war der Roman leider in Vegessenheit geraten. (Hervorragen geschildert: Die Stadt in der Gischt)
Ich denke, die meisten, die ihn gelesen haben, werden mir Recht geben.
Ich glaube, dass dieser Band den Erstling von Robert Feldhoff noch übertrifft.
Andreas, wäre es nicht einmal Zeit für einen Gastroman???
- Mr Frost
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Re: Der beste Debüt-Roman
Geht mir sehr ähnlich! Thomas Ziegler war spitze!!tomfried hat geschrieben:Für mich war Thomas Ziegler einer der besten überhaupt.
Nicht zu unrecht stieg er damals sehr schnell als Co-Expokrat auf.
Nach seinem Aus im Streit freute mich sein Comeback umso mehr.
Umso härter war sein viel zu früher, plötzlicher Tod.
Ihm hätte ich zugetraut, die bis jetzt ungeschlossene Lücke nach Robert's Tod zu füllen. (persönliche Meinung)
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Re: Der beste Debüt-Roman
Ist mir alles zu blagatif...;-)Hidden-X hat geschrieben:Die Blagen sind aber manchmal auch ganz schöne Plagen.Uschi Zietsch hat geschrieben:Das sind Blagen.
Eigene Erfahrung.
- Vishna
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Re: Der beste Debüt-Roman
Es gibt für mich vielleicht zwei Dutzend Romane, an die ich mich noch sehr genau erinnere und die für mich Perlen unter diesen "Heftchenromanen" waren. Darunter sind nur 2 Erstlingswerke: Voltz und Feldhoff
- DelorianRhodan
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Re: Der beste Debüt-Roman
Aber Nr. 2016 "Die Einsamen der Zeit" war doch auch eine Perle.Vishna hat geschrieben:Es gibt für mich vielleicht zwei Dutzend Romane, an die ich mich noch sehr genau erinnere und die für mich Perlen unter diesen "Heftchenromanen" waren. Darunter sind nur 2 Erstlingswerke: Voltz und Feldhoff
Es war zumindest der beste Roman des Zyklus 2000-2099.
Ich erinnere miche noch, dass ich begeistert war, nachdem ich ihn gelesen habe
und kann mich im Unterschied zu vielen anderen Bänden noch an einiges erinnern .
Schade, dass Andreas Findig nicht mehr für PR schreibt.
- Rotti1961
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Re: Der beste Debüt-Roman
Tach zusammen,
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Bis denne,
Heinz
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Elwood: It's 106 miles to Chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark... and we're wearing sunglasses.
Jake: Hit it.
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Re: Der beste Debüt-Roman
1328 : Die Harmonie des Todes von Robert Feldhoff. Er erinnert mich an einem Spitzenroman der SF: "Meistersänger" von Orson Scott Card.
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Re: Der beste Debüt-Roman
Dito.Atlan hat geschrieben:Für mich der beste Debüt-Roman ist der von Robert Feldhoff.
Band 1328 - Die Harmonie des Todes.
Und mit der Figur des Ophalers Salaam Siin hat Robert damals eine super faszinierende Person geschaffen - und das direkt zum Debüt...
Kurz dahinter kommt aber schon 'Das Fanal' von Marc, der mit diesem Roman für mich auch einen fantastischen Einstand gegeben hat.
- Klaus N. Frick
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Re: Der beste Debüt-Roman
Spitzen-Gag! Ich hab echt grinsen müssen gerade bei diesem OT ...Hamiller hat geschrieben:ich glaube, bei Mahr wird der fantansche Rettungskreuzer abgeschossen (hieß bestimmt IKARUS), bei Shols kommt Adams aus dem Gefängnis.