Der beste Debüt-Roman

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
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Hamiller
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Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Hamiller »

Oh, da wird in den guten alten Zeiten kurz diskutiert, welcher Autor den besten Einstiegsroman in die Serie abgeliefert hat:
Regulus hat geschrieben:Ich meine, "Das Grauen" war der beste Neueinsteiger-Roman (ohne den anderen PR-Autoren nahetreten zu wollen).
Spontan als Voltz-Fan würde ich zustimmen, aber da möchte ich doch mal genauer nachsehen. Erst einmal nur die Autoren der Scheer-Ära, will nicht den ganzen Abend dran tippen:

K.H.Scheer: "Unternehmen Stardust" (Band 1)
Clark Darlton: "Die dritte Macht" (Band 2)
Kurt Mahr: "Atom-Alarm" (Band 5)
W.W.Shols: "Das Mutanten-Korps" (Band 6)
Kurt Brand: "Levtan, der Verräter" (Band 34)
William Voltz: "Das Grauen" (Band 74)
H.G.Ewers: "Die letzte Bastion" (Band 198)
Conrad Sheperd: "Keine Rettung für Schlachtschiff OMASO" (Band 306)
Hans Kneifel: "Der Planet des tödlichen Schweigens" (Band 352)
Ernst Vlcek: "Die Banditen von Terrania" (Band 509)
H.G.Francis: "Sturmlauf in den Tod" (Band 518)

Hmm, bei vielen kann ich mich kaum an den Inhalt erinnern. Scheer mit dem Serienstart, schwierige Aufgabe gut gemeistert. Darlton setzt stark fort mit dem verhinderten Atomkrieg und dem Spannungsaufbau über Depeschen zwischen den Großmächten. Bei mahr und Shols kann ich schon kaum sagen, was in den jeweiligen Romanen passiert. ich glaube, bei Mahr wird der fantansche Rettungskreuzer abgeschossen (hieß bestimmt IKARUS), bei Shols kommt Adams aus dem Gefängnis. Kurt Brand habe ich eher negativ in Erinnerung, das war halt ein typischer Brand-Roman.
Voltz ist ein Klassiker, auch ein typischer Voltz durch die Charakterisierungen. Ich glaube, der Ewers war spannend. Der Sheperd war irgendwie komisch. Kneifel polarisiert, immerhin erinnere ich mich an die Felsbohr-Viecher. Den Vlcek und den Francis habe ich völlig vergessen.
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Bratseth
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Bratseth »

Ich schließe ja gerade erst den ersten Zyklus mit Band 49 ab, daher kann ich nur bis zum Debüt von Kurt Brand mitreden. Bisher hat mir aber jeder einzelne Band ausnahmslos sehr gefallen. Die ersten Hefte profitieren sicherlich auch von einer relativen Narrenfreiheit. Schließlich wird in ihnen vieles zum ersten mal erschaffen und es muß noch nicht so viel auf vorangegangene Geschehnisse Rücksicht genommen werden.
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Atlan
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Atlan »

Für mich der beste Debüt-Roman ist der von Robert Feldhoff.
Band 1328 - Die Harmonie des Todes.

Und mit der Figur des Ophalers Salaam Siin hat Robert damals eine super faszinierende Person geschaffen - und das direkt zum Debüt... :st:
Arkonide aus Überzeugung ... :D
Kemoauc
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Kemoauc »

Das ist schwierig zu entscheiden. Debüt-Romane die mir außerordentlich gut gefallen haben, waren:

William Voltz: "Das Grauen" (Band 74)
Susan Schwartz: "Im Netz des Quidor" (Band 1652)
Uwe Anton: "Die Solmothen" (Band 1922)
"Es ist dunkler, wenn ein Stern erlischt, als wenn er nie geleuchtet hätte." - Alaska Saedelaere
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"Erst dann, wenn wir selber ein Gesicht haben, werden uns die Götter Auge in Auge gegenüberstehen." - C.S. Lewis
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Axo
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Axo »

Persönlich halte ich die Debüt-Romane von Susan Schwartz und Robert Feldhoff für die Besten (und natürlich den ersten Gastroman von Andreas Eschbach, aber der läuft hier außer Konkurrenz). Wobei auch der Roman von Leo Lukas "Die Astronautische Revolution" (2059) sehr schön war.
Willi Voltz' Roman war für die damalige Zeit schon sehr gut, aber wenn ich mir ansehe, was der später noch so abgeliefert hat ...
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Ziska
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Ziska »

Wim! Gar kein Zweifel.

2391: Die Schwarze Zeit - eins meiner absoluten Lieblingshefte aller Zeiten.
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Regulus
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Regulus »

Für mich nach wie vor WiVo.

Bei Scheer, Dalton, Mahr und Schols würde ich nicht unbeduingt von einem Debütroman sprechen, schließlich waren das ja die Startromane der Serie. Debütromane sind für mich eher die von neu eingestiegenen Autoren, nachdem die Serie schon einige Zeit gelaufen ist. (Auch wenn mir Sprachpuristen jetzt vorwerfen werden, dass selbst ein PR 1 oder PR 2 Debütromane darstellen...)
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Hamiller
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Hamiller »

Regulus hat geschrieben:Für mich nach wie vor WiVo.

Bei Scheer, Dalton, Mahr und Schols würde ich nicht unbeduingt von einem Debütroman sprechen, schließlich waren das ja die Startromane der Serie. Debütromane sind für mich eher die von neu eingestiegenen Autoren, nachdem die Serie schon einige Zeit gelaufen ist. (Auch wenn mir Sprachpuristen jetzt vorwerfen werden, dass selbst ein PR 1 oder PR 2 Debütromane darstellen...)
Ja, bei den späteren Einsteigern gibt's oft Romane mit Nbeenfiguren zum Einstieg. Außer Ewers, der durfte gleich mal Iratio Hondro zur Strecke bringen.
Es hat sicher auch einen Einfluss, ob der Autor schon mit Atlan und Planetenromanen vorher Erfahrung gesammelt hatte.
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Maneki-Neko
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Maneki-Neko »

Auch für mich ist der erste Voltz-Roman immernoch etwas Besonderes. Damals als ich den Roman zum ersten mal in einem Silberband las, hab ich gleich gemerkt... moment da ist was anders...
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Loborien
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Loborien »

Definitiv Band 74 "Das Grauen" von William Voltz...

danach kommt erstmal eine ganze, ganze lange Ziet gar nichts :P .. und danach etliche Romane von Robert Feldhoff und Marianne Sydow. Gerade Frau Sydow und ihre Kartanin/Linguiden Romane waren immer ein Highlight.

Schade das die gute Frau damals vom Verlag "gegangen" wurde. Damit haben die sich damals bei mir nen echtes Eigentor geschossen.
Meine eigene Welt : https://lobosworlds.wordpress.com/
Es ist leider leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil. - Albert Einstein
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old man
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von old man »

Ganz klar die 74 von WiVo. Das war ein Füller! Wenn alle Füller-Bände so wären, könnte man von mir aus die Haupthandlung weglassen... Was für ein Einstand! Ziemlich dicht gefolgt von Roberts Harmonie: Ich bin bald danach ausgestiegen, aber ganz ehrlich: ich hab damals beim Lesen gedacht, der wird mal Chefautor.
Zu den Sternen !
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Heiko Langhans »

Vielleicht sollten wir zusätzlich berücksichtigen, dass mit Ausnahme von Feldhoff alle Autoren schon anderweitig veröffentlicht hatten - manche mehr, manche weniger. Ewers, Kneifel, Vlcek und Francis hatten sogar schon im Perryversum debütiert (Planetenromane oder ATLAN), ehe ihnen der Einstieg in die Hauptserie gelang.
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Günther Drach
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Günther Drach »

Thomas Zieglers "Das Armadafloss" fand ich sehr beeindruckend.
William Voltz' "Das Grauen" les ich heute noch sehr gerne.
Uwe Antons "Die Solmothen" hatte auch was.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

― william hughes mearns: antigonish

nolite te bastardes carborundorum.

Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Kantor
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Kantor »

Maneki-Neko hat geschrieben:Damals als ich den Roman zum ersten mal in einem Silberband las, hab ich gleich gemerkt... moment da ist was anders...
Exakt das gleiche Gefühl hatte ich auch beim erstmaligen Lesen der Silberbände. Die Handlung plätscherte einigermassen geruhsam vor sich hin, typischer PR-Stil der Frühzeit halt - Administratoren administrierten, Bullies liefen rot an, Guckies machten Spässe, Raumschiffe kämpften, Feuerorgeln orgelten etc (Sorry, liebe Altautoren, ist nicht so fies gemeint wie es klingt :o( ), und plötzlich kommt da *BÄM* etwas völlig Neues, Neuartiges, und saugut Geschriebenes um die Ecke.

Auch in späteren SiBas, wenn ich im Lesen plötzlich innehielt, mir dachte: "Nanu, das liest sich plötzlich sehr gut" und dann vorne in der Liste der enthaltenen Romane nachschaute ... entdeckte ich fast immer, dass ich seit 1-2 Seiten wieder mitten "in einem Voltz" war.

Ähnlichen Pegelausschlag bei mir konnte nur Robert Feldhoff mit seinem Erstling erreichen, und in jüngerer Zeit mit Abstrichen Marc und Wim. Der 1752er von HuHae war mein erster Debutroman seit dem Einstieg in die EA mit 1715 und wurde daher unter besonderer Erwartungshaltung gelesen. Er war solide und gut geschrieben, aber stach aus dem mittlerweile meiner Meinung nach homogeneren Schreibniveau aller Autoren nicht sonderlich hervor. Ähnliches gilt für Uwe Antons und Leo Lukas' Einstiege.
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ernie
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von ernie »

Eine schwere Frage

Den Roman von willi habe ich erstmal in der 4. Auflage gelesen und fand ihn nicht außergewöhnlich.
Vielleicht Anfang der 60 ziger Jahre .

Begeistert haben mich neben dem Roman von Robert Feldhoff besonders das Debüt
von R. Ziegler und S. Schwartz
Ad Astra
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Arl Tratlo
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Arl Tratlo »

Regulus hat geschrieben:Für mich nach wie vor WiVo.

Bei Scheer, Dalton, Mahr und Schols würde ich nicht unbeduingt von einem Debütroman sprechen, schließlich waren das ja die Startromane der Serie. Debütromane sind für mich eher die von neu eingestiegenen Autoren, nachdem die Serie schon einige Zeit gelaufen ist. (Auch wenn mir Sprachpuristen jetzt vorwerfen werden, dass selbst ein PR 1 oder PR 2 Debütromane darstellen...)
Richtig!

Meine Favoriten daher:

1. Voltz
2. Ziegler
3. Kneifel
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Fellmer
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Fellmer »

Ich muss gestehen, ich fand den Debutroman von Herrn Shepherd, Keine Rettung für Schlachtschiff Omaso, klasse.
Wie die drei Immunen sich gegen ihre beeinflußten Kollegen durchsetzen mußten hatte schon etwas spannendes und abenteuerliches. Ich lese recht gerne, wenn eine kleine Gruppe gegen eine größere bestehen muss.

Aber der Voltz war auch klasse.

Wen ich auch immer gerne gelesen habe war Marianne Sydow, aber an ihren Debutroman kann ich micht nicht mehr wirklich erinnern.
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Regulus
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Regulus »

Fellmer hat geschrieben:Ich muss gestehen, ich fand den Debutroman von Herrn Shepherd, Keine Rettung für Schlachtschiff Omaso, klasse.
Wie die drei Immunen sich gegen ihre beeinflußten Kollegen durchsetzen mußten hatte schon etwas spannendes und abenteuerliches. Ich lese recht gerne, wenn eine kleine Gruppe gegen eine größere bestehen muss.

Wobei Shepherd ja nur 3 Romane für PR verfasst hat (und später noch ein paar Atlans).
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Hidden-X
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Hidden-X »

Die Körperlosen von Grosocht - Harvey Patton
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Cardif
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Cardif »

Atlan hat geschrieben:Für mich der beste Debüt-Roman ist der von Robert Feldhoff.
Band 1328 - Die Harmonie des Todes.

Und mit der Figur des Ophalers Salaam Siin hat Robert damals eine super faszinierende Person geschaffen - und das direkt zum Debüt... :st:

Ja. *unterschreib* :st:
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Copperblade
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Copperblade »

Das Armadafloß von Thomas Ziegler war ein Highlight. Die Idee vom Flößer und seinen
Kaufsöhnen und deren Verhältnis zueinander war klasse. :st: Leider hat Thomas Ziegler
dann nichts vergleichbares mehr zustande gebracht. Später kam von ihm meist nur noch Klamauk
oder flaches Geplätscher. Ausnahme natürlich: der berühmte Muuhrt-Wurm :lol:
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
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Hamiller
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Hamiller »

Damit keiner vergessen wird, hier mal die weiteren Autoren:

Harvey Patton: "Die Körperlosen von Grosocht" (Band 747) (ich weiß, ich weiß, immerhin durch den Mausbiber in Erinnerung geblieben)
Peter Terrid: "Die Herren von Sh'donth" (Band 775) (ein guter Roman über die Feyerdaler)
Marianne Sydow: "Netz des Todes" (Band 795) (ich glaube, Jennifer Thyron wurde gleich mal eingeführt)
Peter Griese: "Mission der Flibustier" (Band 963) (mit den unbelehrbaren Orbitern einzusteigen war eine undankbar Aufgabe)
Detlev G. Winter: "Ein Hauch von Leben" (Band 1063) (einer meiner ersten Perrys als Leser, da war alles aufregend und verheißungsvoll)
Horst Hoffmann: "Der Weg der Porleyter" (Band 1076) (wenn "Die Macht der Elf" sein Erstling gewesen wäre, wäre das eine spannende Diskussion)
Thomas Ziegler: "Das Armadafloß" (Band 1124) (beginnt mit einem tollen Lückenfüller und damit Voltz-ähnlich)
Arndt Ellmer: "Der Erwecker" (Band 1155) (Crest und Thora werden von den Toten erweckt und machen nicht viel...)

Das waren die Neu-Autoren der Voltz-Ära. Wenn ich einen davon aussuchen müsste, würde ich wohl "Das Armadafloß" nennen.
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Copperblade
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Copperblade »

Hamiller hat geschrieben:Damit keiner vergessen wird, hier mal die weiteren Autoren:

Harvey Patton: "Die Körperlosen von Grosocht" (Band 747) (ich weiß, ich weiß, immerhin durch den Mausbiber in Erinnerung geblieben)
Peter Terrid: "Die Herren von Sh'donth" (Band 775) (ein guter Roman über die Feyerdaler)
Marianne Sydow: "Netz des Todes" (Band 795) (ich glaube, Jennifer Thyron wurde gleich mal eingeführt)
Peter Griese: "Mission der Flibustier" (Band 963) (mit den unbelehrbaren Orbitern einzusteigen war eine undankbar Aufgabe)
Detlev G. Winter: "Ein Hauch von Leben" (Band 1063) (einer meiner ersten Perrys als Leser, da war alles aufregend und verheißungsvoll)
Horst Hoffmann: "Der Weg der Porleyter" (Band 1076) (wenn "Die Macht der Elf" sein Erstling gewesen wäre, wäre das eine spannende Diskussion)
Thomas Ziegler: "Das Armadafloß" (Band 1124) (beginnt mit einem tollen Lückenfüller und damit Voltz-ähnlich)
Arndt Ellmer: "Der Erwecker" (Band 1155) (Crest und Thora werden von den Toten erweckt und machen nicht viel...)

Das waren die Neu-Autoren der Voltz-Ära. Wenn ich einen davon aussuchen müsste, würde ich wohl "Das Armadafloß" nennen.
Eigentlich alles keine "richtigen" Neulinge, sondern alte Hasen aus der Atlan-Serie.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Hamiller
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Hamiller »

Copperblade hat geschrieben: Eigentlich alles keine "richtigen" Neulinge, sondern alte Hasen aus der Atlan-Serie.
Nunja, mit Ausnahme von Thomas Ziegler. Das zeigt aber auch, dass alle Neulinge durch die Atlan-Serie durch mussten, nachdem diese etabliert war.
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Re: Der beste Debüt-Roman

Beitrag von Regulus »

Hamiller hat geschrieben:
Copperblade hat geschrieben: Eigentlich alles keine "richtigen" Neulinge, sondern alte Hasen aus der Atlan-Serie.
Nunja, mit Ausnahme von Thomas Ziegler. Das zeigt aber auch, dass alle Neulinge durch die Atlan-Serie durch mussten, nachdem diese etabliert war.

Was ja auch ganz und gar kein Nachteil war.
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