Veränderung pro und contra
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Re: Veränderung pro und contra
Die Zeit, die sie hier im Forum verbringen, ist Zeit, die sie nicht auf die Ausarbeitung ihrer Geschichten verwenden.
Was ist Dir lieber?
Und wie hoch stufst Du die Unabdingbarkeit der hiesigen Meinungsbilder für die Qualitätssteigerung der Geschichten ein?
(Das waren rhetorische Fragen. Nur zur Klarheit .)
Was ist Dir lieber?
Und wie hoch stufst Du die Unabdingbarkeit der hiesigen Meinungsbilder für die Qualitätssteigerung der Geschichten ein?
(Das waren rhetorische Fragen. Nur zur Klarheit .)
- Tennessee
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Re: Veränderung pro und contra
Salut Klaus,Klaus N. Frick hat geschrieben:Aber jetzt mal ernsthaft: Das kann ich nicht leisten. Ich meine ... wenn wir hier eine richtig intensive Diskussion unter Beteiligung des Redakteurs führen wollen, macht der Redakteur den halben Tag über nix anderes. Das schaffe ich nicht. Ich bin schon froh, dass ich die Diskussion hier überhaupt verfolgen kann, um mitzukommen, was besprochen und diskutiert wird. 'tschuldigung.Tennessee hat geschrieben:
Um der[...] "Roter Faden" gedacht wurden.
dass du das in dieser Intensität nicht leisten kannst, ist völlig klar. Du hast natürlich andere und - das muss man dann auch zugeben - wichtigere Sache zu tun. Da ist keine Entschuldigung notwendig. Meine Anmerkung sollte vielleicht eher als ... mh... Erklärungs- oder Erläuterungsangebot o.ä. für deine Ratlosigkeit dienen.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Veränderung pro und contra
Allein das zollt bereits mein Respekt.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Veränderung pro und contra
Sehe mich durch meine Diktion (fast) als Außenseiter im Forum.
(keine weinerliche Selbstkritik, sondern nur eine Anmerkung zur besseren Einordnung meiner Beiträge)
Aber unbelehrbar und unermüdlich wieder was nur so in den Raum gestellt:
Sollte nicht eher das Perry Rhodan Universum im Ganzen eine höhere Qualität bekommen - und nicht nur die einzelnen Geschichten, um dem Konsumenten Befriedigung zu verschaffen? Ist der sogenannte Serienhintergrund oder -überbau nicht wichtiger als die Lesequalität der Geschichten selbst?
NIEDER MIT DEN AUTOREN UND LESERN. HOCH LEBE DAS PERRY RHODAN UNIVERSUM!
(ob mein Humor hier als Humor auch bei jedem ankommt?)
(keine weinerliche Selbstkritik, sondern nur eine Anmerkung zur besseren Einordnung meiner Beiträge)
Aber unbelehrbar und unermüdlich wieder was nur so in den Raum gestellt:
Sollte nicht eher das Perry Rhodan Universum im Ganzen eine höhere Qualität bekommen - und nicht nur die einzelnen Geschichten, um dem Konsumenten Befriedigung zu verschaffen? Ist der sogenannte Serienhintergrund oder -überbau nicht wichtiger als die Lesequalität der Geschichten selbst?
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Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
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Re: Veränderung pro und contra
Tlön, Uqbar, Orbis Tertius.
Oder so ähnlich.
Oder so ähnlich.
- Wanderer777
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Re: Veränderung pro und contra
Die Qualität des Lesestoffs ist wichtig. Aber die Qualität der Serie (im Vergleich zu anderem vergleichbarem Lesestoff) ist noch wichtiger. Das Perry Rhodan Universum sollte doch noch besser sein als andere erdachte Universen, ist doch nicht verkehrt, oder?Heiko Langhans hat geschrieben:Tlön, Uqbar, Orbis Tertius.
Oder so ähnlich.
urbi et orbi sum
(frei übersetzt: Terrania und Umgebung sei gesegnet wie es ist siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Urbi_et_Orbi aber auch http://dela.dict.cc/?s=orbi+sum)
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- Klaus N. Frick
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Re: Veränderung pro und contra
Wanderer777 hat geschrieben: Die Qualität des Lesestoffs ist wichtig. Aber die Qualität der Serie (im Vergleich zu anderem vergleichbarem Lesestoff) ist noch wichtiger. Das Perry Rhodan Universum sollte doch noch besser sein als andere erdachte Universen, ist doch nicht verkehrt, oder?
Als »Nur-Leser« habe ich das auch so gesehen: Wenngleich ich immer mal wieder – ihr werdet es kaum glauben – den einen oder anderen Roman nicht berauschend fand (ich sag' nur: Betschiden ...), hat mich in allen Schwächephasen das Gesamtkonzept mitgerissen.
- Wanderer777
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Re: Veränderung pro und contra
Zum mitreissen braucht es nicht unbedingt einen roten Faden. Aber sowas wie eine Vision, die eine Strömung auslöst, ist nicht zu verachten.
Man wird mit dieser Strömung "bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter" mitgerissen ...
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Re: Veränderung pro und contra
Googelt das doch mal ...Heiko Langhans hat geschrieben:Tlön, Uqbar, Orbis Tertius.
Oder so ähnlich.
- Wanderer777
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Re: Veränderung pro und contra
Ähnlich wie in dieser Geschichte (http://de.wikipedia.org/wiki/Tl%C3%B6n, ... is_Tertius)Heiko Langhans hat geschrieben:Googelt das doch mal ...Heiko Langhans hat geschrieben:Tlön, Uqbar, Orbis Tertius.
Oder so ähnlich.
das Erdachte Einfluss auf die Realität zu nehmen scheint, könnte der MAGISCHE REALISMUS der möglicherweise von WiVa in Hinkunft ins Perry Rhodan Universum gesetzt wird, doch auch die Sichtweise auf unsere Alltagsrealität im Positiven beeinflussen.
Mal herbeioprophezeit ...
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Re: Veränderung pro und contra
Ich halte das für einen sehr richtigen und sehr wichtigen SatzWanderer777 hat geschrieben:Die Qualität des Lesestoffs ist wichtig. Aber die Qualität der Serie (im Vergleich zu anderem vergleichbarem Lesestoff) ist noch wichtiger. Das Perry Rhodan Universum sollte doch noch besser sein als andere erdachte Universen, ist doch nicht verkehrt, oder?
Und Klaus scheinbar auch.Klaus N. Frick hat geschrieben:Als »Nur-Leser« habe ich das auch so gesehen: Wenngleich ich immer mal wieder – ihr werdet es kaum glauben – den einen oder anderen Roman nicht berauschend fand (ich sag' nur: Betschiden ...), hat mich in allen Schwächephasen das Gesamtkonzept mitgerissen.
Kommen wir scheinbar langsam zum Kern der ganzen Angelegenheit ?
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
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Re: Veränderung pro und contra
Ja.
"Weiter so wie bisher - nur eben ganz anders!"
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Re: Veränderung pro und contra
Von Wim würde ich mir wünschen, dass er einen Großteil der ewersschen Alleingänge sinnvoll und stimmig in das "normale" Perryversum integriert. Wenn das einer kann, dann der neue Expokrat. Nur wird ihm dafür wohl die Zeit fehlen...Wanderer777 hat geschrieben:... könnte der MAGISCHE REALISMUS der möglicherweise von WiVa in Hinkunft ins Perry Rhodan Universum gesetzt wird,...
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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- Marsianer
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Re: Veränderung pro und contra
Um ganz ehrlich zu sein: wenn ich nicht einen gewissen Hang zu überschaubaren Veränderungen hätte, würde ich wohl nicht PR lesen (Woche für Woche weiter an der "gleichen" Story). Also Änderungen und Neuerungen: ja schon, aber zu extrem scheint mir für diese Art von Projekt Kontraproduktiv zu sein.
Sky
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- Joaquin M. Cascal
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Re: Veränderung pro und contra
Ich würde mal vermuten schmerzfreie Veränderungen stellen an sich für niemand (bzw. für die Nichtmasochisten unter den Lesern) ein Problem dar. Weiterhin war der Diskussion relativ eindeutig zu entnehmen, Resets (der nächste wäre gefühlt die Nummer 327) zum Zwecke der Rückgängigmachung übertriebener Vorstöße sind keine Veränderung. In den Hauptfiguren sehen viele Leser eine wichtige Resource der Serie. Veränderungen in dieser Hinsicht sind tolerierbar wenn gleichwertiger Ersatz geschaffen wird und kein Kollateralschaden (außer natürlich den Masochisten) inszeniert wird. Recht unstrittig ist für meine Begriffe die Forderung nach einem Faden, welcher zu einem Fernziel nach vorn (nicht wieder seitwärts) führt und möglichst noch nicht die Beantwortung der dritten ultimaten Frage darstellt. Grundsätzlich sind dafür die Expokraten zuständig. Die Fragestellung von KNF ruft in mir den Verdacht hervor, er könnte deren Konzept für bei den Lesern nicht tragfähig erachten. In der heutigen Zeit wird in solchen Fällen für gewöhnlich ein Wettbewerb ausgerufen.Klaus N. Frick hat geschrieben:Mir ging's ja in der Ausgangsfrage darum, ein wenig zu erfahren, wieviel Grad an Veränderung eigentlich überhaupt »tolerierbar« wäre.
- Pangalaktiker
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Re: Veränderung pro und contra
Es ist wichtig, frühzeitg an den Dolchstoßlegenden zu arbeiten. Wenn jetzt die großen Veränderungen, die sowieso nie geplant waren, folglich auch nicht passieren, dann kann der Leser die nächsten 50 Jahre KNF die Schuld geben, er hätte Wims Konzepte verhindert, die ja bestimmt das Genialste überhaupt gewesen wären.Joaquin M. Cascal hat geschrieben:Die Fragestellung von KNF ruft in mir den Verdacht hervor, er könnte deren Konzept für bei den Lesern nicht tragfähig erachten. In der heutigen Zeit wird in solchen Fällen für gewöhnlich ein Wettbewerb ausgerufen.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Re: Veränderung pro und contra
Das wird N. nicht verhindern! Bin halt ein unsterblicher OPTIMIST!!
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Re: Veränderung pro und contra
Ich hatte ja eingangs dieses Threads geäußert, dass KNF sich hier die Zustimmung für "Veränderungen" holen möchte. Also das genaue Gegenteil von Cascals VerdachtPangalaktiker hat geschrieben:Es ist wichtig, frühzeitg an den Dolchstoßlegenden zu arbeiten. Wenn jetzt die großen Veränderungen, die sowieso nie geplant waren, folglich auch nicht passieren, dann kann der Leser die nächsten 50 Jahre KNF die Schuld geben, er hätte Wims Konzepte verhindert, die ja bestimmt das Genialste überhaupt gewesen wären.Joaquin M. Cascal hat geschrieben:Die Fragestellung von KNF ruft in mir den Verdacht hervor, er könnte deren Konzept für bei den Lesern nicht tragfähig erachten. In der heutigen Zeit wird in solchen Fällen für gewöhnlich ein Wettbewerb ausgerufen.
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Re: Veränderung pro und contra
N. bestimmt nicht. Aber was P. dazu sagt?Wanderer777 hat geschrieben:Das wird N. nicht verhindern! Bin halt ein unsterblicher OPTIMIST!!
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Re: Veränderung pro und contra
Um das an dieser Stelle einmal unmissverständlich zu formulieren: Selbstverständlich akzeptieren wir den Tod jedes ZAC-Trägers - dies schließt Ronald Tekener mit ein.nanograinger hat geschrieben:
Die wirklich toten ZAC-Träger (Myles Kantor etc.) sind auch für die Leser offensichtlich tot.
Dennoch muss Bedauern über manche Entscheidungen und Erinnern an bestimmte Protagonisten erlaubt sein.
Was den Threadtitel betrifft, so empfand ich die Einführung von "Thez" als faszinierende Erweiterung des Perryversums. Mittlerweile beschleichen mich leichte Zweifel, ob diese Idee - was die mittel- und langfristig betrachtete Serienentwicklung betrifft - tatsächlich eine so gute war.
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Re: Veränderung pro und contra
ACK.Ce Rhioton hat geschrieben: Was den Threadtitel betrifft, so empfand ich die Einführung von "Thez" als faszinierende Erweiterung des Perryversums. Mittlerweile beschleichen mich leichte Zweifel, ob diese Idee - was die mittel- und langfristig betrachtete Serienentwicklung betrifft - tatsächlich eine so gute war.
Mehr Gigantomanie geht fast gar nicht.
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Re: Veränderung pro und contra
Was für ein uralter Thread! Aber egal, ich hab da eine Idee:
Eine neue SF-Serie. Diesmal nicht von Bastei, sondern von Pabel-Moewig. Technisch gesehen nach dem Vorbild von Neo, alle zwei Wochen (alternierend mit Neo), Taschenheft-Format etc. Nicht PR, aber aus dem PR-Universum. Bekannte PR-Figuren könnten mal auftauchen, aber eher am Rande. Thematisch eher aus der PR-Frühzeit. Vielleicht die Geschichte einer Kolonie. Oder die eines Raumschiffes, das verlorengeht. Vielleicht sogar einen Schritt Richtung Fantasy (verlorene Kolonie sinkt auf mittelalterliches Niveau ab - PSI-Begabte könnten für "Zauberei" sorgen). Man denke an McCaffrey oder Zimmer Bradley (Darkover). Vielleicht in Zehner- oder Zwölfer-Staffeln. Ich schätze, das ist ein brillanter Vorschlag. Ich gebe mich auch mit 5 Prozent zufrieden ...
Eine neue SF-Serie. Diesmal nicht von Bastei, sondern von Pabel-Moewig. Technisch gesehen nach dem Vorbild von Neo, alle zwei Wochen (alternierend mit Neo), Taschenheft-Format etc. Nicht PR, aber aus dem PR-Universum. Bekannte PR-Figuren könnten mal auftauchen, aber eher am Rande. Thematisch eher aus der PR-Frühzeit. Vielleicht die Geschichte einer Kolonie. Oder die eines Raumschiffes, das verlorengeht. Vielleicht sogar einen Schritt Richtung Fantasy (verlorene Kolonie sinkt auf mittelalterliches Niveau ab - PSI-Begabte könnten für "Zauberei" sorgen). Man denke an McCaffrey oder Zimmer Bradley (Darkover). Vielleicht in Zehner- oder Zwölfer-Staffeln. Ich schätze, das ist ein brillanter Vorschlag. Ich gebe mich auch mit 5 Prozent zufrieden ...
- Clark Flipper
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Re: Veränderung pro und contra
Genial und Bescheiden! ;-)
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
- Kapaun
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Re: Veränderung pro und contra
Stets gern zu Diensten ...
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Re: Veränderung pro und contra
Thez und die Atopen waren der denkbar schlimmste Fehlgriff überhaupt.Ce Rhioton hat geschrieben:Um das an dieser Stelle einmal unmissverständlich zu formulieren: Selbstverständlich akzeptieren wir den Tod jedes ZAC-Trägers - dies schließt Ronald Tekener mit ein.nanograinger hat geschrieben:
Die wirklich toten ZAC-Träger (Myles Kantor etc.) sind auch für die Leser offensichtlich tot.
Dennoch muss Bedauern über manche Entscheidungen und Erinnern an bestimmte Protagonisten erlaubt sein.
Was den Threadtitel betrifft, so empfand ich die Einführung von "Thez" als faszinierende Erweiterung des Perryversums. Mittlerweile beschleichen mich leichte Zweifel, ob diese Idee - was die mittel- und langfristig betrachtete Serienentwicklung betrifft - tatsächlich eine so gute war.
Eine Wesenheit und seine Handlanger (Atopen) die das gesamte Universum in Raum UND Zeit vom Urknall bis zum Ende in vielen Mill. Jahren überblicken und überall und jederZEIT eingreifen können, wenn ihnen was nicht passt, sind der Tod der Serie.
Denn alles was Perry und Co. im hier und jetzt veranstalten, geschieht nur, solange die Atopen keine Einwände haben -und das bis in alle Ewigkeit!
Alles was in der aktuellen und allen kommenden Handlungen geschieht, geht nur mit Duldung der Atopen; dyschronales Dings hin oder her.
Selbst die Scherung kann nur von Anfang an geplant gewesen sein. Und -wir befinden uns in einem Paralleluniversum!
Wie wollen die Expokraten diese schlimmsten aller denkbaren Widersprüche lösen ? Ein dickeres Ei hätten sie sich nicht ins Nest legen können!