Wo ist der »gefällt mir«-Button, wenn man ihn braucht?hz3cdv hat geschrieben:Die mangelnde Probabilität der realen Welt ist in der Tat ein wiederkehrendes Ärgernis. Wer immer hier der Exposeautor ist, bitte auswechseln. Sonst vergebe ich für die reale Welt nur noch Sechsen.
Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Tja, die RL Expokratur ist leider nicht so einfach zu wechseln...aber wen sollen wir denn dann einsetzenKlaus N. Frick hat geschrieben:Wo ist der »gefällt mir«-Button, wenn man ihn braucht?hz3cdv hat geschrieben:Die mangelnde Probabilität der realen Welt ist in der Tat ein wiederkehrendes Ärgernis. Wer immer hier der Exposeautor ist, bitte auswechseln. Sonst vergebe ich für die reale Welt nur noch Sechsen.
Aber bei PR wird es immer wieder notwendig sein Deus Ex Machina zum Einsatz zu bringen. Die gab es schon immer mal hin und wieder.
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
AARN MUNRO hat geschrieben:Hier hat Haywood recht: wir benötigen Erklärungen der beschriebenen Phänomene, selbst wenn es nur die Perrysche Pseudo-Hyperwissenschaft ist, die wir seit kalup (oder noch früher) kennen. Aber bitte alle auftretenden Phänomene im Rahmen der innewohnenden Logik erklären. Wenn ich das Phänomen auf rationale, physikalische Grundlagen zurückführen kann, auch im rahmen der PR-"Pseudowissenschaft", dann ist es (die) SF, die ich lesen möchte. Einige "Erklärungen" können durchaus auch nachgereicht werden. Auch über die onrionischen Linearraumtorpedos wurde man ja erst im Lauf der zeit aufgeklärt, aber ihre Funktion wurde eben erklärt, das macht den Unterschied zur Fantasy. Magie funktioniert einfach...und keiner weiß, warum- und braucht es auch nicht zu wissen, wenn der Zauberspruch des Lehrlings klappt....(also mein "Expellarmus" klappt nie... ).
Aber im Perry möchte ich Erklärungen, die es früher unter Mahr und Ernsting auch gab. RC, der sicher schon haufenweise viel zu tun hat, müßte hier mehr in die Exposes eingebunden werden...oder laßt Verena mal ein paar natuwiss. Analogien einbringen etc. Auch Uwe ist ja sehr gut darin, so etwas einzubauen.
Sorry, für das Vollzitat: Aber diese Zeilen möchte ich nur mehrfach unterstreichen. Genau DAS fehlt mir! Ganz genau das!! Nicht mehr und nicht weniger. Und darum BITTE ich die Expose-Autoren, weil es mehr Tiefe in die Stories bringen würde...Danke Aarn Munro!
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Zukunft1 hat geschrieben:Was ich irgendwie nicht verstehe, der Ausflug zu den Laren mit 2 kleinen Gewinnen, Atlan bekommt einen Schlüssel und einige Laren folgen zurück in die Milchstraße wo ja einer schon im Knast saß, sehr sehr mager oder was sollte das Ganze! Jetzt jagen wir zum Finale durch die Milchstraße, Olymp, Gäa und Arkon und was sonst noch??
Sehe ich ebenso. "WAS soll(te) das alles"? Es wirkt, sorry, plan-los. Auch wenn es sich anders verhalten sollte. Die Protagonisten gehen mal da, mal dorthin, es wirkt beliebig...Und es wirkt so als müßten alle bedeutenden Planeten der Vergangenheit abgehakt werden (Olymp, Gäa, etc.)...
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Korrekt. In der Vergangenheit war auch nicht alles schön. Aber warum es nicht HEUTE anders oder besser machen?Slartibartfast hat geschrieben:Man könnte auch sagen: Nichtkanonisch, oft unlogisch, an den Haaren herbeigezogen wirkend, Deus Ex Machina, Plotdriven, Magie, Fantasy.AARN MUNRO hat geschrieben:Das glaube ich gern, das war eben "unser" Walter. Aber selbst das machte er sehr phantasievoll. ...
Spoiler:
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
hz3cdv hat geschrieben:Die mangelnde Probabilität der realen Welt ist in der Tat ein wiederkehrendes Ärgernis. Wer immer hier der Exposeautor ist, bitte auswechseln. Sonst vergebe ich für die reale Welt nur noch Sechsen.
Wer aber für die RW nur noch Sechsen vergibt, hat der nicht resigniert und sich aufgegeben bzw. seine Ankopplung an die Wirklichkeit? Wäre es nicht besser, die RW durch tatkräftige Hilfe mindestens in 3/3/3 zu verwandeln?
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Mr Frost hat geschrieben:Korrekt. In der Vergangenheit war auch nicht alles schön. Aber warum es nicht HEUTE anders oder besser machen?Slartibartfast hat geschrieben:Man könnte auch sagen: Nichtkanonisch, oft unlogisch, an den Haaren herbeigezogen wirkend, Deus Ex Machina, Plotdriven, Magie, Fantasy.AARN MUNRO hat geschrieben:Das glaube ich gern, das war eben "unser" Walter. Aber selbst das machte er sehr phantasievoll. ...
Spoiler:
Vielleicht haben sie schon so viel besser gemacht, das es uns schon gar nicht mehr auffällt, und wir anderes finde was uns stört... oder wir meckern inzwischen auf einem so hohen Niveau, das es wir die Wolken schon als Boden sehen
Alles hier gepostete ist meine eigene Meinung und auch als solche zusehen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, so kann er es gerne sagen.
Noch besser wäre es dann aber, in sich hinein zu horchen, um festzustellen, wieso...
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Ich glaube/denke, wir meckern schon auf hohem Niveau, aber das heißt ja nicht , dass es keine Schwächen gibt...oder die Dinge nicht besser beschrieben werden können: Einzelromane, Handlungslogik, übergreifende Logik über mehrere Hefte, Zyklusthema...das alles läßt sich sicher noch verbessern. Insbesondere, wo viele Foristen hier den Eindruck des "hü und hott" haben. D.h. dass der Zyklus herumrudert, anstatt geplant voranzuschreiten. Nach Larhaton und wieder zurück und wieder hin und wieder zurück etc.Natürlich kann dieser Eindruck täuschen...vor allem, wo ich so wenig Füllromane ausgemacht habe in diesem Zyk. Fast jeder Roman war zumindest teilweise spannend, brachte die Handlung zumindest teilweise voran, ergab einige Informationen, rundete das Ambiente ab (Stelen,Posbis, Galaktikum, Atopen, Richter, Tefroder,Luna, Laren, Cardassianer, ach nein, letzteres nehm' ich zurück....). Nur, dass mich persönlich die Tefroderebene langweilt...und insgesamt die Infohäppchen zwar ein Gesamtbild ergeben,aber noch immer kein zentraler Vorstoß vorgenommen wurde, ins "Herz der Atopen" nach 2800., sondern die Handlung wird bis 2800 gestreckt, damit dieser Band dann "Die jenzeitigen Lande" oder so ähnlich heißen kann. Falls Tefrods neue Tochter der Adaurest ist, und sie nicht überschnell heranreift, vergehen auch noch mal mindestens 20 Jahre bis zur Haupthandlung...
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
AARN MUNRO hat geschrieben:Falls Tefrods neue Tochter der Adaurest ist, und sie nicht überschnell heranreift, vergehen auch noch mal mindestens 20 Jahre bis zur Haupthandlung...
Eine wunderschöne Spekulation, die mir extrem gut gefällt.
Dennoch baue ich jetzt den Zyklusplan nicht um -- schließlich weiß ich ja, wer der Adaurest ist, har, har! (<-- fieses Kater-Karlo-Lachen)
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
AARN MUNRO hat geschrieben:Ich glaube/denke, wir meckern schon auf hohem Niveau, aber das heißt ja nicht , dass es keine Schwächen gibt...oder die Dinge nicht besser beschrieben werden können: Einzelromane, Handlungslogik, übergreifende Logik über mehrere Hefte, Zyklusthema...das alles läßt sich sicher noch verbessern. Insbesondere, wo viele Foristen hier den Eindruck des "hü und hott" haben. D.h. dass der Zyklus herumrudert, anstatt geplant voranzuschreiten. [...]. Falls Tefrods neue Tochter der Adaurest ist, und sie nicht überschnell heranreift, vergehen auch noch mal mindestens 20 Jahre bis zur Haupthandlung...
Klar gibt es da Luft nach Oben. Müsste auch Lügen, wenn ich behaupten würde mir hätte alles im Zyklus gefallen. Ich muss aber auch sagen, das ich finde, dafür, das das Expo-Duo hier gerade seinen ERSTEN(!) Zyklus abliefert, finde ich ist das was sie uns geben eine tolle Leistung!
Christian Montillon hat geschrieben:AARN MUNRO hat geschrieben:Falls Tefrods neue Tochter der Adaurest ist, und sie nicht überschnell heranreift, vergehen auch noch mal mindestens 20 Jahre bis zur Haupthandlung...
Eine wunderschöne Spekulation, die mir extrem gut gefällt.
Dennoch baue ich jetzt den Zyklusplan nicht um -- schließlich weiß ich ja, wer der Adaurest ist, har, har! (<-- fieses Kater-Karlo-Lachen)
Finde es immer noch eine Frechheit, das selbiger Adaureste noch nicht gelüftet ist!
Kleine Spekulation: Ist es vielleicht der Herr Zeno seine Staturhaftigkeit?????
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Hmmmm ... - hast Du nicht vielleicht zufällig zwischen 'nicht' und 'um' ein 'noch mal' oder 'schon wieder'Christian Montillon hat geschrieben:AARN MUNRO hat geschrieben:Falls Tefrods neue Tochter der Adaurest ist, und sie nicht überschnell heranreift, vergehen auch noch mal mindestens 20 Jahre bis zur Haupthandlung...
Eine wunderschöne Spekulation, die mir extrem gut gefällt.
Dennoch baue ich jetzt den Zyklusplan nicht um -- schließlich weiß ich ja, wer der Adaurest ist, har, har! (<-- fieses Kater-Karlo-Lachen)
vergessen...???
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Wenn wir wenigstens wüssten, ob der Adaurest ein uns bereits bekannter Handlungsträger ist...
Nicht das er plötzlich aus dem Hut gezogen wird.
Langsam wär's auch mal an der Zeit, den Weltenbrand unter die Lupe zu nehmen. Ich hoffe auf 2798 - 2800...
Ja ja, okay, bin schon wieder gut drauf...
Liebe Grüße aus Wien!
Nicht das er plötzlich aus dem Hut gezogen wird.
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
ich schätze, der Weltenbrand brutzelt erst nach Band 2800 auf...außerdem, vielleicht liegt er ja in der (hypothetischen) Vergangenheit...und Perry brutzelt angeblich erst mal die Southside und deren sowieso schon weit in der Verrgangenheit verlorene Territorien/Imperien weg...oder stand irgendwo, dass er in der Realzukunft von Perry stattfinden müßte?
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Eine interessante Idee. Falls ich mich recht erinnere, dann hiess es, dass Rhodan den Weltenbrand erst noch verursachen würde. Es stand, glaube ich, tatsächlich nicht, dass es im Jahr NGZ 1500+ stattfinden müsse.
Allerdings wäre dann eine Gefängnisstrafe von 500 Jahren auch wieder ein wenig witzlos, weil er dann immer noch nach z.B. 600 Jahren in der Zeit zurückreisen und den Weltenbrand verursachen könnte. Oder nicht?
Allerdings wäre dann eine Gefängnisstrafe von 500 Jahren auch wieder ein wenig witzlos, weil er dann immer noch nach z.B. 600 Jahren in der Zeit zurückreisen und den Weltenbrand verursachen könnte. Oder nicht?
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Prinzipiell ja...aber vielleicht wollten die Atopen nur eine bestimmte Zeitreise verhindern...um mal im logischen Kontext zu bleiben...eine andere ZR, die an den gleichen Zielort führt, ist ja eigentlich auch ein anderes Viererereignis...und kann vielleicht auch andere Geschehnisse hervorufen...insofern müßte man ihn also dann nur für einen bestimmten Zeitraum außer Gefecht setzen, in dem er genau diese eine bestimmte Zueitreise hätte unternehmen können. Aber ich will mich nicht daran festmachen...das war eben auch nur eine Spekulation.
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Yep, Zeitreisen. Wie war das noch mal, wenn ich meinen eigenen Grossvater umbringe...? Als hätte ich nicht schon genügend Kopfschmerzen.
Aber um auch im logischen Kontext zu bleiben, vielleicht gibt es deshalb diese 2. Zeitdimension. So nach dem Motto: Freie (Zeit-)Fahrt für freie Bürger, garantiert keine Zeitparadoxa. Kauf dir jetzt eine Vignette zum Sonderpreis von einer Galaxie - die wir dann gemütlich zu einem Infinitum umbasteln!
Aber um auch im logischen Kontext zu bleiben, vielleicht gibt es deshalb diese 2. Zeitdimension. So nach dem Motto: Freie (Zeit-)Fahrt für freie Bürger, garantiert keine Zeitparadoxa. Kauf dir jetzt eine Vignette zum Sonderpreis von einer Galaxie - die wir dann gemütlich zu einem Infinitum umbasteln!
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
OT: Danke, Goedda, für die Erinnerung!Goedda hat geschrieben:
Kauf dir jetzt eine Vignette...
Ab dem 1. Februar werden hierzulande die Schweizvignetten - wegen des dahinsiechenden Euro - teurer und ich hätte ohne Deine nonchalant eingeflochtene Aufforderung fast vergessen, mir noch eine zum alten Preis holen. Hab' sie jetzt gleich im Netz zum alten Preis bestellt.
Zurück zum Thread: ob das Großvaterparadoxon tatsächlich paradox ist, hängt von der vorausgesetzen kosmologischen Theorie und/oder der gewählten Interpretation der Quantenmechanik ab. Unter der Viele-Welten-Interpretation ist es z.B. nicht paradox...
Wenn unsere scheinbar linear ablaufende Zeit eine zweite Zeitdimension hinzu bekäme, entstünde dadurch eine 2-dimensionale Zeitfläche, auf der sie nur eine (vielfach gekrümmte) Linie auf dieser Fläche wäre und man könnte (wenn man es kann... ) von der Linie runter und nun entweder auf eine andere Linie (Pararealität), eine abzweigende (Alternativrealität) oder dieselbe Linie (Realität, aber zu einem anderen Zeitpunkt) reisen.
Durch die jenzeitigen Lande der Zeitfläche hindurch...
Pends machen sowas ständig - Atopen brauchen dazu einen speziellen Antrieb (Chronoirgendwas...)
Konventionelle Zeitreisen hingegen finden auf der Zeitlinie selbst statt - in nur einer Zeitdimension: triviales Zeug...
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Tja, da kann ich leider nicht viel machen. Wenn es dich tröstet, die Schweizer Wirtschaft hat auch ziemlich schwer gebüsst für die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank.Haywood Floyd hat geschrieben:Ab dem 1. Februar werden hierzulande die Schweizvignetten - wegen des dahinsiechenden Euro - teurer...
Auf der anderen Seite kriege ich die PR-Heftchen satte 20% günstiger ennet der Grenze Muss nur mal rasch 20 km mit meine Fahrrad radeln und zurück...
Zum Thema Zeitreisen und Paradoxa: Du hast ja nicht alle Zyklen gelesen, iirc, deshalb erwähne ich einfach mal an dieser Stelle, dass es in PR schon so ziemlich alle Arten von Zeitreisen gegeben hat, inklusive deiner Viele-Welten-Interpretation. Da kann mich eigentlich nicht mehr viel überraschen, auch wenn ich es nicht immer 100% verstanden habe.
Für mich ist diese künstliche 2. Zeitdimension im aktuellen Zyklus einfach ein Kniff*1) der Expokraten/Autoren, um Sci-Fi schreiben zu können und all diese Zeitreisetheorien bzw. Paradoxa ignorieren zu können. Deshalb mein oben genanntes Motto
... und ja, wenn ich zu viel über Zeitreisen nachdenke, dann kriege ich wirklich Kopfschmerzen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Expokraten ein zuuuuuuu kompliziertes Konstrukt für die zehntausende Leser ausgedacht haben, sie liefen Gefahr, dass ein grosser Teil die Erklärung (die Auflösung des Rätsels "AT") nicht verstehen würde. Am Ende muss sie verständlich bleiben, auch für nicht-Physiker.
*1) So wie z.B. der Hyperraum ein Kniff ist, um überlichtschnelles Reisen und andere Hyperdinge zu ermöglichen.
- Mark Fleck
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Thema Zeitparadoxon:
Zur Zeit lese ich mal wieder (zum x-ten mal) das Ende des MDI-Zyklus...und ja, ich finde die Story um den durch Tamanium irrenden Trinar Molat schon krass.
Dort heißt es ja mehrmals, dass ein Zeitparadoxon nicht leicht zu "erreichen" wäre. Zitat Trinar Molat gegenüber Faktor I:
" Das Beharrungsvermögen des mit Realität gefüllten Zeitstroms ist größer, als sie denken."
-> das könnte man so interpretieren, dass selbst bei Ausführung einer Änderung das entsprechende Universum bzw. die Zeitebene bestrebt ist diese Änderung wieder irgendwie zu kompensieren...blablabla...
Aber wenn man die Viele-Welten-Theorie als Grundlage nimmt, springt man bei der Durchführung eines Zeitparadoxons "einfach" in die "nächste" Welt... Aber ich denke so genau wissen wir das erst, wenn meine Zeitexperimente durchgeführt wurden (ich arbeite daran)
Zur Zeit lese ich mal wieder (zum x-ten mal) das Ende des MDI-Zyklus...und ja, ich finde die Story um den durch Tamanium irrenden Trinar Molat schon krass.
Dort heißt es ja mehrmals, dass ein Zeitparadoxon nicht leicht zu "erreichen" wäre. Zitat Trinar Molat gegenüber Faktor I:
" Das Beharrungsvermögen des mit Realität gefüllten Zeitstroms ist größer, als sie denken."
-> das könnte man so interpretieren, dass selbst bei Ausführung einer Änderung das entsprechende Universum bzw. die Zeitebene bestrebt ist diese Änderung wieder irgendwie zu kompensieren...blablabla...
Aber wenn man die Viele-Welten-Theorie als Grundlage nimmt, springt man bei der Durchführung eines Zeitparadoxons "einfach" in die "nächste" Welt... Aber ich denke so genau wissen wir das erst, wenn meine Zeitexperimente durchgeführt wurden (ich arbeite daran)
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Na ja, wir sind hier (finde ich) immer noch konstruktiv und loben auch, wenn es paßt. Ja, es gibt hervorragende Einzelromane, tolle Autoren und gute Einfälle. Aber der Durchschnitt ist halt "Durchschnitt". Und wie üblich gilt halt: "Das Bessere ist der Feind des Guten/ Durschnittlichen"...Hideo hat geschrieben:Vielleicht haben sie schon so viel besser gemacht, das es uns schon gar nicht mehr auffällt, und wir anderes finde was uns stört... oder wir meckern inzwischen auf einem so hohen Niveau, das es wir die Wolken schon als Boden sehenMr Frost hat geschrieben:Korrekt. In der Vergangenheit war auch nicht alles schön. Aber warum es nicht HEUTE anders oder besser machen?Slartibartfast hat geschrieben:Man könnte auch sagen: Nichtkanonisch, oft unlogisch, an den Haaren herbeigezogen wirkend, Deus Ex Machina, Plotdriven, Magie, Fantasy.AARN MUNRO hat geschrieben:Das glaube ich gern, das war eben "unser" Walter. Aber selbst das machte er sehr phantasievoll. ...Spoiler:
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Also: das anonyme und begründungsfreie Verteilen von Sechsen kann ich nicht wirklich als konstruktiv wahrnehmen.
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Nachdem wir ja mit schnellen Schritten auf Band 2800 zueilen hoffe ich vor allem darauf, dass nicht wie im Neuroversum Zyklus in den letzten zwei drei Heften im Hauruck-Verfahren alle noch offenen Fädern zu einem Ganzen verknotetet werden.("...QUIN-SHI - den lassen wir schnell über die Wupper hüpfen - Alaska Saedelaere verschwindet mit der LEUCHTKRAFT - achja da wäre noch schnell das namensgebende Neuroversum zu erzeugen - also SI-Leichen, ZAC und Utrofharen in einen grossen Topf - durchrühren - einmal kurz zünden - und fertig ist die Laube...). SO BITTE NICHT.
Lieber noch weitere 50 bis 100 Hefte Atopie - aber mit einem gescheiten Ende
Ich denke das seit Heft 2700 entwickelte Szenario liefert noch genug Stoff und offenen Fragen um hier weiterzuschreiben.
Lieber noch weitere 50 bis 100 Hefte Atopie - aber mit einem gescheiten Ende
Ich denke das seit Heft 2700 entwickelte Szenario liefert noch genug Stoff und offenen Fragen um hier weiterzuschreiben.
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- Kosmokrat
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Da ja von Anfang an gesagt wurde, dass das Thema AT über 2800 hinausgehen würde, dies später konkretisiert wurde (2850), ich vermute das der nächste Zyklus bis 2900 gehen wird ich keine Anzeichen für eine Umplanung sehe, bin ich sicher, das es einen fließenden Übergang geben wird.
- GruftiHH
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Re: Ein Jahr Atopen/Onryonenzyklus-Ein Zwischenfazit
Also dass alles über Band 2800 hinaus geht war mir klar. Ich glaube nicht, dass wir jetzt noch alles abarbeiten. Das wäre wirklich Schade.
Im Augenblick lese ich ja auch "die kosmischen Burgen". Wenn ich bedenke, dass der Großzyklus von Band 500 bis Band 1000 geht, dann können wir noch viel erwarten.
Ich würde mich aber freuen, wenn die Autoren es schaffen, dass ich den Zyklus von 3 auf 2 benoten kann. Sorry Leute. Eine 1 wird es bei einem Zyklus nicht mehr geben, der ist dem MDI und der Aphilie vorbehalten. Für mich nicht zu toppen.
Im Augenblick lese ich ja auch "die kosmischen Burgen". Wenn ich bedenke, dass der Großzyklus von Band 500 bis Band 1000 geht, dann können wir noch viel erwarten.
Ich würde mich aber freuen, wenn die Autoren es schaffen, dass ich den Zyklus von 3 auf 2 benoten kann. Sorry Leute. Eine 1 wird es bei einem Zyklus nicht mehr geben, der ist dem MDI und der Aphilie vorbehalten. Für mich nicht zu toppen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *