Ziel 3000
Ziel 3000
Bekämpfung bzw. Eindämmen des kosmokratischen/chaotarchischen Einflusses aufs Universum - ist das noch ein Thema?
Vor #2800 (oder 2700?) hieß es, Perry Rhodan würde beim Sieg des LaS (Leben an Sich) mithelfen. Derzeit siehts eher wie die bekannten Missionen ins Hinterland des Feindes aus, was ja ansich nicht schlecht wäre.
Die Frage, die hier keiner der Wissenden natürlich beantworten will (oder kann?), ist, ob Perry bzw. Atlan in den JZL in den Masterplan der Atopen eingeweiht wird. Zeit (bis zum Jubiband 3000) und Raum (noch 180 Hefte) werden aber langsam eng für so eine universales Vorhaben der Expokratur.
Vor #2800 (oder 2700?) hieß es, Perry Rhodan würde beim Sieg des LaS (Leben an Sich) mithelfen. Derzeit siehts eher wie die bekannten Missionen ins Hinterland des Feindes aus, was ja ansich nicht schlecht wäre.
Die Frage, die hier keiner der Wissenden natürlich beantworten will (oder kann?), ist, ob Perry bzw. Atlan in den JZL in den Masterplan der Atopen eingeweiht wird. Zeit (bis zum Jubiband 3000) und Raum (noch 180 Hefte) werden aber langsam eng für so eine universales Vorhaben der Expokratur.
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Re: Ziel 3000
Das würde einen bis 2999 gehenden Masterplan voraussetzen.
Gibt es den?
Wir werden es nie erfahren...
Höchstens um's Jahr 2035 herum, wenn der (dann wohl ehemalige...) Redakteur 'sich erinnert' (sofern ihm das dann noch gelingt, wofür ich ihm alle zehn Daumen drücke... )
Gibt es den?
Wir werden es nie erfahren...
Höchstens um's Jahr 2035 herum, wenn der (dann wohl ehemalige...) Redakteur 'sich erinnert' (sofern ihm das dann noch gelingt, wofür ich ihm alle zehn Daumen drücke... )
Re: Ziel 3000
Ja natürlich. Die Materiequelle Thez als Chef der Atopen wird es Atlan schon mitteilen. Bis 2850 würde ich schon noch erwarten, dass Atlan bei Thez auftaucht.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Die Frage, die hier keiner der Wissenden natürlich beantworten will (oder kann?), ist, ob Perry bzw. Atlan in den JZL in den Masterplan der Atopen eingeweiht wird. Zeit (bis zum Jubiband 3000) und Raum (noch 180 Hefte) werden aber langsam eng für so eine universales Vorhaben der Expokratur.
Und danach kann es mit den Atopen in der Milchstraße ganz schnell gehen.
Und danach werden die Zeitgefährten und die erste SI wieder relevant. Das mit der ersten SI sollte bis 3000 abgehandelt sein.
- Thoromir
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Re: Ziel 3000
Ich denke, ähnlich wie die Hefte 700 bis 999 einen einzigen Block gebildet haben, wird es bei den Heften 2700 bis 2999 ebenfalls sein.
Von daher fänd ich es interessanter über die Zeit nach Heft 3000 zu spekulieren. Z.B. Wird es mal wieder Zeit für einen großen Zeitsprung von 500 oder 1000 Jahren? Sollte die Menscheit einen großen Schritt weiter gekommen sein, oder vielleicht mal durch ein dunkles Zeitalter gehen, das nicht am Ende eines Zyklus vorbei ist (a la Schwarm und Monos) sondern für die nächsten 500 Hefte gültig bleibt? So oder So - aber ein komplett anderes Seriensetting fänd ich mal interessant.
Von daher fänd ich es interessanter über die Zeit nach Heft 3000 zu spekulieren. Z.B. Wird es mal wieder Zeit für einen großen Zeitsprung von 500 oder 1000 Jahren? Sollte die Menscheit einen großen Schritt weiter gekommen sein, oder vielleicht mal durch ein dunkles Zeitalter gehen, das nicht am Ende eines Zyklus vorbei ist (a la Schwarm und Monos) sondern für die nächsten 500 Hefte gültig bleibt? So oder So - aber ein komplett anderes Seriensetting fänd ich mal interessant.
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Re: Ziel 3000
Ich würde einen groooooßen Zeitsprung (schon einige tausend Jahre) befürworten, um endlich mal ganz neue Themen* in einem veränderten Umfeld behandeln zu können.
Dabei sollten die Menschen (und alle Galaktiker) wirklich einen großen Sprung weitergekommen sein...
* "Auf der Erde schreibt man das Jahr 8765 n. Chr. was in der galaktischen Zeitrechnung dem Jahr 5xxx [?] NGZ entspricht. Jahrtausende herrsche Frieden und Wohlstand in den vereinigten Galaxien. Doch nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Bestand des gesamten Universums durch eine sich ausbreitende Naturkatastrophe bedroht ist: ein Zusammenbruch des Quantenvakuums breitet sich, wenn auch nur lichtschnell, anscheinend unaufhaltsam aus..."
Dabei sollten die Menschen (und alle Galaktiker) wirklich einen großen Sprung weitergekommen sein...
* "Auf der Erde schreibt man das Jahr 8765 n. Chr. was in der galaktischen Zeitrechnung dem Jahr 5xxx [?] NGZ entspricht. Jahrtausende herrsche Frieden und Wohlstand in den vereinigten Galaxien. Doch nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Bestand des gesamten Universums durch eine sich ausbreitende Naturkatastrophe bedroht ist: ein Zusammenbruch des Quantenvakuums breitet sich, wenn auch nur lichtschnell, anscheinend unaufhaltsam aus..."
- Kardec
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Re: Ziel 3000
Nö!
Wär nach einem solchen Kontinuitätsbruch eine neue Serie. Zudem wären die Terraner nach Jahrtausenden Ruhe nicht mehr konfliktfähig.
Wär nach einem solchen Kontinuitätsbruch eine neue Serie. Zudem wären die Terraner nach Jahrtausenden Ruhe nicht mehr konfliktfähig.
Re: Ziel 3000
Siehe 2577 NGZ.Kardec hat geschrieben:Nö! Wär nach einem solchen Kontinuitätsbruch eine neue Serie. Zudem wären die Terraner nach Jahrtausenden Ruhe nicht mehr konfliktfähig.
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Re: Ziel 3000
I wo! Die Konfliktfähigkeit ist dem Home Sapiens in die Gene geschrieben!Kardec hat geschrieben:Nö! Wär nach einem solchen Kontinuitätsbruch eine neue Serie. Zudem wären die Terraner nach Jahrtausenden Ruhe nicht mehr konfliktfähig.
Und nach dem Zeitsprung von 1000 Jahren war die Serie ab Band 400 auch keine 'neue Serie'...
Und der Vakuumkollaps http://www.zeit.de/1997/06/titel.txt.19970131.xml wäre ja nun wirklich die ultimate Naturkatastrophe!
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Re: Ziel 3000
Der seinerzeitige Zeitsprung hat mich sehr befremdet. Fand das Setting danach inkonsistent und habe daran gedacht das Lesen der Serie zu beenden. Erschwerend dazu ab 450 der für mich qualvoll langweilige Gruelfin-Ausflug.
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Re: Ziel 3000
Jep: man hat weniger aus dem Zeitsprung und seinen inhärenten Chancen gemacht, als ich seinerzeit erwartet hatte. Und der Ganjo (hieß der so?) samt Cappins & Co. war jetzt auch nicht soooo der Bringer. Man war halt vom MdI-Zyklus verwöhnt...
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Re: Ziel 3000
Haywood Floyd hat geschrieben:Jep: man hat weniger aus dem Zeitsprung und seinen inhärenten Chancen gemacht, als ich seinerzeit erwartet hatte. Und der Ganjo (hieß der so?) samt Cappins & Co. war jetzt auch nicht soooo der Bringer. Man war halt vom MdI-Zyklus verwöhnt...
Der Kerl hieß Overon, Ganjo war nur ein Titel, und bekam sogar ein Ei.
Aber es stimmt der Zeitsprung war auch nicht das gelbe vom Ei.
Normalerweise braucht der Homo Sapiens keine 1000 Jahre
um ein Imperium aufzulösen.
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Re: Ziel 3000
Du sprichst mehrere 1000 Jahre an und fuehrst einen Zeitsprung von 1000 Jahren als Beispiel an.Haywood Floyd hat geschrieben: Und nach dem Zeitsprung von 1000 Jahren war die Serie ab Band 400 auch keine 'neue Serie'...
Meiner Ansicht nach ist das nicht ganz passend. Bei mehreren 1000 Jahren wuerde ich mir jedenfalls erwarten, dass sich zumindest bei der technischen Entwicklung deutlich mehr tun mueste als beim Sprung von M87 zum Cappinzyklus.
Wenn man jetzt von diversen Verbesserungen absieht ... was gabs da im Cappinzyklus neues:
ATG + Paratron (von den Uleb geklaut + weiterentwickelt), Nullzeitdeformator (basierend auf MDI bzw. Tefroderunterlagen),
Dimetransantrieb (letztlich auch von den Uleb bzw. Halutern geklaut)
Der Dimesextaantrieb kam per 450 und mit Unterstuetzung von Ovaron.
Eventuell koennte man noch den Vario anfuehren - aber bei dem hatte ich immer das Gefuehl, dass es sich um ein Einzelstueck handelt.
Habe ich da was vergessen?
Jedenfalls wuerde ich mir nach mehreren 1000 Jahren deutlich mehr erwarten und insofern waere das Setting schon sehr anders, von den technischen Moeglichkeiten her.
Ach ja v.w. keine andere Serie .. naja, man hatte viele Mutanten entsorgt, die Menschheit gespalten .... das Grundsetting war schon etwas anders aber hinsichtlich gespaltener Menschheit gabs ja im Plophoszyklus einen aehnlichen Ansatz. Da wurde das allerdings wieder "bereinigt".....
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Re: Ziel 3000
Also gleich mehrere 1000 Jahre fände ich dann auch etwas viel. Aber ein Zeitsprung zwischen 500 und 1000 Jahren fände ich sinnvoll.
Es gab in der Serie ja bisher 3 solch große Zeitsprünge. Da war der 1000-Jahres-Sprung nit Heft 4000, der 400 Jahres-Sprung nach Heft 1000 und der 800 Jahres-Sprung mit Nr. 1400.
Und nun wird es meiner Ansicht dann doch mal wieder Zeit für einen solch großen Sprung und ein neues Setting. Ich will mir gar nicht den Kopf zerbrechen, wie dieses Setting aussehen soll, das ist Sache der Expokraten. Ich will das neue Setting auch nicht, weil mir das alte nicht gefällt, sondern einfach deshalb, weil es zur Langlebigkeit von Perry Rhodan gehört, ganz unterschiedliche Zeitepochen durchzuspielen.
Es gab in der Serie ja bisher 3 solch große Zeitsprünge. Da war der 1000-Jahres-Sprung nit Heft 4000, der 400 Jahres-Sprung nach Heft 1000 und der 800 Jahres-Sprung mit Nr. 1400.
Und nun wird es meiner Ansicht dann doch mal wieder Zeit für einen solch großen Sprung und ein neues Setting. Ich will mir gar nicht den Kopf zerbrechen, wie dieses Setting aussehen soll, das ist Sache der Expokraten. Ich will das neue Setting auch nicht, weil mir das alte nicht gefällt, sondern einfach deshalb, weil es zur Langlebigkeit von Perry Rhodan gehört, ganz unterschiedliche Zeitepochen durchzuspielen.
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Re: Ziel 3000
Die Streitlust können wir Foristen ihnen ja dann wieder beibringen. Ist ja geradezu eine unserer Kernkompetenzen.Kardec hat geschrieben:Nö!
Wär nach einem solchen Kontinuitätsbruch eine neue Serie. Zudem wären die Terraner nach Jahrtausenden Ruhe nicht mehr konfliktfähig.
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Re: Ziel 3000
Ich denke mal, ein Zeitsprung bei Heft 3000 wäre nicht schlecht. Allein aus Mitgefühl mit den Terranern des Perryversums, denen ich mal ein paar friedliche Jahrhunderte gönne, in denen sie nicht von Expokraten und Autoren zur Erbauung von uns Lesern geschunden werden.
Also, hätte ich zwischen Heft 1400 und 2499 leben müssen, ich wäre nach Naupaum ausgewandert.
Also, hätte ich zwischen Heft 1400 und 2499 leben müssen, ich wäre nach Naupaum ausgewandert.
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Re: Ziel 3000
Die meisten Leser haben Heft 4000 noch nicht und wollen nicht gespoilert werden. Bitte setz' es das nächste Mal in Spoiler-Tags!Thoromir hat geschrieben:Da war der 1000-Jahres-Sprung nit Heft 4000...
Zum Thema: Ich glaube nicht, dass es bis Heft 3000 eng wird mit einer Neuausrichtung der Serie bzw. mit dem Zurückschrauben des KK-/CT-Einflusses. Der Stil der aktuellen Expokraten scheint mir nur so von den bisherigen abzuweichen, als dass der Leser kaum mehr weiss als die Protagonisten in der Serie. Das führt dann (hoffentlich) zu vielen nachträglichen Aha-Effekten, sobald die Rätsel am Ende des Grosszyklus aufgelöst werden und wir die vielen bisher erwähnten Informationen sinnvoll miteinander verbinden können - so ähnlich wie in "12 Monkeys" stelle ich mir das vor.
Dann werden wir (hoffentlich) auch erkennen, dass das Leben an sich die hohen Mächte überflügelt hat.
- Wanderer777
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Re: Ziel 3000
Goedda hat geschrieben:Die meisten Leser haben Heft 4000 noch nicht und wollen nicht gespoilert werden. Bitte setz' es das nächste Mal in Spoiler-Tags!Thoromir hat geschrieben:Da war der 1000-Jahres-Sprung nit Heft 4000...
Ach diese eine Null die zuviel ist, macht noch keinen Spoiler!
Zum Thema:
Ja, unser "neues" Expokraten-Duo wird uns Dinge vermitteln, die wir uns bis dorthin nicht selbst vorstellen konnten.
Ja, es sollte einen großen Wechsel beim Szenario, vielleicht auch durch eine größeren Zeitsprung nach vorn, wenn auch nicht zu viele Jahre, geben:
Das Jahr 8765 nChr entspricht dem Galaktischen Jahr 5177 NGZ. Das ist schon ziemlich weit in der Zukunft!Haywood Floyd hat geschrieben:Ich würde einen groooooßen Zeitsprung (schon einige tausend Jahre) befürworten, um endlich mal ganz neue Themen* in einem veränderten Umfeld behandeln zu können.
Dabei sollten die Menschen (und alle Galaktiker) wirklich einen großen Sprung weitergekommen sein...
* "Auf der Erde schreibt man das Jahr 8765 n. Chr. was in der galaktischen Zeitrechnung dem Jahr 5xxx [?] NGZ entspricht. Jahrtausende herrsche Frieden und Wohlstand in den vereinigten Galaxien. Doch nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Bestand des gesamten Universums durch eine sich ausbreitende Naturkatastrophe bedroht ist: ein Zusammenbruch des Quantenvakuums breitet sich, wenn auch nur lichtschnell, anscheinend unaufhaltsam aus..."
Also zu weit!
Aber eine Naturkatastrophe wäre was (aber nicht direkt verbunden mit dem Schicksal von kosmischen Völkern)!
Das Projekt SAN wird verwirklicht sein, Forist TRIXTA´s Vorstellung von einer Schutzmacht dieses einige Galaxien umfassenden Völkerbundes zum Kosmonukleotid DORIICLE-4 (TRIXTA). Es gibt bereits eine 33 Völker umfassende Schutzmacht für dieses Kosmonukleotid, die in SAN integriert wurde. Und durch Manipulation mittels Chronofossilien und anderer noch unbekannter Faktoren gelingt es SAN (und mit und durch Perry Rhodan) dieses für SAN zuständige Teil des Kosmogens diese Naturkatastrophe (verursacht durch diesen Wirklichkeitsgenerator = Moralischer Kode) abzuwenden. Diese Blase eines echten Vakuums ohne Quantenzustände deutet auf die Abwesenheit des Moralischen Kodes hin. Ob nun natürlichen Ursprungs (Frage: Ist nicht die gesamte Wirklichkeit Teil des Lebens an sich und 6D, die in niedrigdimensionierten Räumen träumen?) oder auch ein Kolleratalschaden von Geschehnissen im Transkosmischen Territorium (Kosmokrat & Chaotarch, ick hör Dir trapsen) die unbeabsichtigt die Quantenzustände verhindert ---
Ich hoffe das erfahren wir noch vor PR 4000 ...
Nun, soferne nicht eine andere Zeitlinie obsiegt ...
Ein Abwenden von der Beachtung der Kosmokraten usw. (also vorhandene PR-Kosmohistorik) finde ich Quatsch. Auch ein NEO-Wahnsinn ab PR 3000 würde mich sehr schmerzen!
Also:
Bis PR 2999 ein Blick auf die Zeitgänger, die versiegelten Zonen von Meekorah, das Erbe der Ersten Superintelligenz wird "erkannt" ...
Ab PR 3000 wird ein Schritt nach vorn gemacht, und die "herumschwirrenden" kosmohistorischen Auswirkungen die das Geschick der Menschheit und der Zellaktivatorträger umspülen sind so weit in der Vergangenheit, sodaß man neu anfangen kann.
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
- Richard
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Re: Ziel 3000
Meiner Erinnerung nach spielte da mal die Zahl 695 eine bedeutende Rolle, nicht 800 .Thoromir hat geschrieben: ... und der 800 Jahres-Sprung mit Nr. 1400.
Re: Ziel 3000
Ach, wir wollen doch nicht kleinlich seinRichard hat geschrieben:Meiner Erinnerung nach spielte da mal die Zahl 695 eine bedeutende Rolle, nicht 800 .Thoromir hat geschrieben:... und der 800 Jahres-Sprung mit Nr. 1400.
- Richard
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Re: Ziel 3000
Mir ist die 695 in Erinnerung geblieben, weil sie auch mal in einem Band etwas thematisiert wurde und ich glaube auch in der Zyklusankündigung stand was von Zahl 695, die eine wichtige Rolle spielen wird .
Und der Roman war entweder 1421 oder 1422 .
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- Thoromir
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Re: Ziel 3000
Nun ja, ich habe den Zyklus nach 1400 noch nie gelesen, ich habe das einfach mal so aus dem Bauch heraus geschrieben :-) Gut, dann sind es eben rund 700 Jahre und keine 800 :-)
Mir selbst gefallen die beiden Expokraten sehr gut, und die Erstauflage gefällt mir ebenfalls sehr gut. Wenn ich an einen Zeitsprung denke, dann nicht, weil ich dem aktullen Zyklus entfliehen will, sondern wirklich nur deshalb, weil ich finde, es muss bei Perry Rhodan ab und zu große Zeitsprünge geben, damit man wenigstens einen Bruchteil der berühmten 20.000 Jahresfrist miterleben kann. Und an die glaube ich nun mal :-)
Ich denke, das wir bis 2999 im 16. Jahrhundert NGZ bleiben werden. Von daher fänd ich es auch von der Jahreszahl her, wenn wir nach Heft 3000 im 21. Jahrhundert NGZ währen. Vielleicht das erste und einzige mal, das ein NGZ Jahr und das reale Jahr gleich lautet.
Mir selbst gefallen die beiden Expokraten sehr gut, und die Erstauflage gefällt mir ebenfalls sehr gut. Wenn ich an einen Zeitsprung denke, dann nicht, weil ich dem aktullen Zyklus entfliehen will, sondern wirklich nur deshalb, weil ich finde, es muss bei Perry Rhodan ab und zu große Zeitsprünge geben, damit man wenigstens einen Bruchteil der berühmten 20.000 Jahresfrist miterleben kann. Und an die glaube ich nun mal :-)
Ich denke, das wir bis 2999 im 16. Jahrhundert NGZ bleiben werden. Von daher fänd ich es auch von der Jahreszahl her, wenn wir nach Heft 3000 im 21. Jahrhundert NGZ währen. Vielleicht das erste und einzige mal, das ein NGZ Jahr und das reale Jahr gleich lautet.
- dandelion
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Re: Ziel 3000
Serienjahre im 21. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung gab es ja auch schon. Hoffentlich wird das nicht zu verwirrend.Thoromir hat geschrieben:. Von daher fänd ich es auch von der Jahreszahl her, wenn wir nach Heft 3000 im 21. Jahrhundert NGZ währen. Vielleicht das erste und einzige mal, das ein NGZ Jahr und das reale Jahr gleich lautet.
- Thoromir
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Re: Ziel 3000
Ja schon, aber noch nie war ein Perry Jahr das gleiche wie in der Realtiät. Das wäre es natürlich auch nicht, wenn Heft 3000 im Jahr 2019 NGZ oder so spielen würde, aber es wäre doch witzig, weil zu dem Zeitpunkt tatsächlich 2019 wäre :-)dandelion hat geschrieben:Serienjahre im 21. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung gab es ja auch schon. Hoffentlich wird das nicht zu verwirrend.Thoromir hat geschrieben:. Von daher fänd ich es auch von der Jahreszahl her, wenn wir nach Heft 3000 im 21. Jahrhundert NGZ währen. Vielleicht das erste und einzige mal, das ein NGZ Jahr und das reale Jahr gleich lautet.
Verwirrend? Für wen? Für einen Erstleser? Das wird der doch ganz klar kapieren, wenn er einmal "NGZ" erklärt bekommt.
Aber ist letztlich ja auch egal, Hauptsache ein Zeitsprung :-)
Re: Ziel 3000
Leider hatte die Serie schon immer Probleme damit, große Zeiträume und deren innewohnenden technischen und gesellschaftlichen Änderungen angemessen zu schildern. Die Erde des Jahres 2400 war nicht wirklich verschieden zu der des Jahres 3300. Die Cappins änderten sich in zweihunderttausend Jahren nicht. Die Arkoniden hatten eine gesellschaftliche Stagnation über zehntausend Jahre. In Kiosken (Traffiken) Terranias konnte man noch gedruckte Zeitungen kaufen. Allgemein ist das Perryversum ein Ort der Stagnation. Okay, vll. spukt ja jetzt oder schon seit längerem in irgendeines Autoren Hirn die Idee herum, dass diese Stagnation durch die Kosmokraten direkt, über ihre Hilfsvölker injiziert, oder durch On- bzw. Noon-Quanten dem Leben "in die Wiege gelegt wurde". Ich fände so eine Erklärung aber sehr deprimierend und dem Geist der Serie widersprechend. Diese Mangel in der Serie sollte man einfach auf sich beruhen lassen.Thoromir hat geschrieben:Nun ja, ich habe den Zyklus nach 1400 noch nie gelesen, ich habe das einfach mal so aus dem Bauch heraus geschrieben :-) Gut, dann sind es eben rund 700 Jahre und keine 800 :-)
Mir selbst gefallen die beiden Expokraten sehr gut, und die Erstauflage gefällt mir ebenfalls sehr gut. Wenn ich an einen Zeitsprung denke, dann nicht, weil ich dem aktullen Zyklus entfliehen will, sondern wirklich nur deshalb, weil ich finde, es muss bei Perry Rhodan ab und zu große Zeitsprünge geben, damit man wenigstens einen Bruchteil der berühmten 20.000 Jahresfrist miterleben kann. Und an die glaube ich nun mal :-)
Ich denke, das wir bis 2999 im 16. Jahrhundert NGZ bleiben werden. Von daher fänd ich es auch von der Jahreszahl her, wenn wir nach Heft 3000 im 21. Jahrhundert NGZ währen. Vielleicht das erste und einzige mal, das ein NGZ Jahr und das reale Jahr gleich lautet.
Um aber solche Schwierigkeiten zu vermeiden, das gleiche politische, gesellschaftliche und technische Umfeld wie vor einem Mehrjahrhundertezeitsprung, sollte der trotz allem nötige Zeisprung über ca. 100 Jahre gehen, aber dann bitte in einem einigermaßen ruhigem Umfeld und nicht mitten in einen schon laufenden Konflikt hinein.
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Re: Ziel 3000
Frank, wenn Du dir die reale menschliche Geschichte anschaust, dann wirst Du feststellen, dass sich lange Zeiten, in denen sich gesellschaftlich und technisch kaum was ändert mit Zeiten schneller Änderungen abwechseln. Das derzeitige Entwicklungstempo ist eher untypisch, dass der Antike, wo sich zum Beispiel das pharaonische Ägypten über mehr als 2 Jahrtausende nur sehr gemächlich veränderte, ist viel typischer.