Risszeichnung in Band 2921
- Klaus N. Frick
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Risszeichnung in Band 2921
Johannes Fischer zeigt ein terranisches Transitionstriebwerk – Technik des Perryversums in Band 2921. Hier die Info dazu:
http://perry-rhodan.net/newsreader/item ... mauer.html
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- Arl Tratlo
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Per Trampolin über die Schallmauer!
So hätte auch der Titel eines Artikels in "hobby - Magazin der Technik" in den 50er Jahren lauten können, in dem es natürlich um die neuen amerikanischen Überschallflugzeuge gegangen wäre.
Grundsätzlich mochte ich diese populäre Verballhornung der Transitionstriebwerke zu "Sprungtriebwerken" in der SF noch nie. Nein, da "springt" keiner. Teleporter müssen sich auch nicht "konzentrieren", bevor sie "springen". Das ist etwas für Fallschirmspringer. Das Trampolin ist da fast schon der logische nächste Schritt in Richtung Absurdität.
Nennt die Dinger einfach Transitionstriebwerke! Das ist hinreichend abstrakt, um jegliche Andeutung populärjournalistischer Schreibe zu verbannen.
Ansonsten ist das Thema natürlich hochinteressant; umso mehr, als dass das physikalische Konzept eines fünfdimensionalen Hyperraums demnächst - Anfang April des Jahres 2019 - sein hundertjäriges Jubiläum feiert. Anfang April 1919 wurde der Aufsatz des deutschen Physikers Theodor Kaluza zum Thema veröffentlicht, nachdem ihn der bestellte Gutachter - ein gewisser Einstein - zuvor 2 Jahre lang hatte "schmoren" lassen. Erfolglos´allerdings - er konnte nach wie vor keinen Denkfehler finden und war dementsprechend des Lobes voll. Die Minuten der Entdeckung dieser Theorie werden übrigens eindrucksvoll in Brian Greenes Hyperraum-Video dargestellt.
PR sollte zu diesem hundertjährigen Jubiläum etwas machen. Es ist ja auch noch mehr als ein Jahr Zeit. Das Transitionstriebwerk kann dabei gern ebenfalls eine Rolle spielen. Aber jetzt warten wir erst einmal ab, bis die Risszeichnung uns allen vorliegt...
So hätte auch der Titel eines Artikels in "hobby - Magazin der Technik" in den 50er Jahren lauten können, in dem es natürlich um die neuen amerikanischen Überschallflugzeuge gegangen wäre.
Grundsätzlich mochte ich diese populäre Verballhornung der Transitionstriebwerke zu "Sprungtriebwerken" in der SF noch nie. Nein, da "springt" keiner. Teleporter müssen sich auch nicht "konzentrieren", bevor sie "springen". Das ist etwas für Fallschirmspringer. Das Trampolin ist da fast schon der logische nächste Schritt in Richtung Absurdität.
Nennt die Dinger einfach Transitionstriebwerke! Das ist hinreichend abstrakt, um jegliche Andeutung populärjournalistischer Schreibe zu verbannen.
Ansonsten ist das Thema natürlich hochinteressant; umso mehr, als dass das physikalische Konzept eines fünfdimensionalen Hyperraums demnächst - Anfang April des Jahres 2019 - sein hundertjäriges Jubiläum feiert. Anfang April 1919 wurde der Aufsatz des deutschen Physikers Theodor Kaluza zum Thema veröffentlicht, nachdem ihn der bestellte Gutachter - ein gewisser Einstein - zuvor 2 Jahre lang hatte "schmoren" lassen. Erfolglos´allerdings - er konnte nach wie vor keinen Denkfehler finden und war dementsprechend des Lobes voll. Die Minuten der Entdeckung dieser Theorie werden übrigens eindrucksvoll in Brian Greenes Hyperraum-Video dargestellt.
PR sollte zu diesem hundertjährigen Jubiläum etwas machen. Es ist ja auch noch mehr als ein Jahr Zeit. Das Transitionstriebwerk kann dabei gern ebenfalls eine Rolle spielen. Aber jetzt warten wir erst einmal ab, bis die Risszeichnung uns allen vorliegt...
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Da zeigt das Bild den Johannes Fischer mit Isographen und Schablonen über einem echten Stück Papier. Bin noch nicht lange wieder dabei und angenehm überrascht, dass das CAD den Zeichenstift noch nicht ganz verdrängt hat .
- Arl Tratlo
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Der Topic bezieht sich jetzt nicht spezifisch auf Transitionstriebwerke - aber warum müssen bei PR alle Aggregate immer noch so monströs gross sein, wie sie es in der 60er Jahren (und dort auch nicht immer) waren? Von Nanotechnologie oder gar Pikotechnologie hat man trotz Swoon und Siganesen noch nie etwas gehört? Ich will gar nicht wissen, wie gross die Rechner jetzt sind. Vermutlich von Robotron konzipiert, o.ä. Gute Güte, inzwischen sind gefühlte Ewigkeiten vergangen...
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Das Triebwerk ist für einen 500-Meter Raumer...Da ist etwa 1/20tel der Größe doch nicht schlecht abgeschätzt?Arl Tratlo hat geschrieben:Der Topic bezieht sich jetzt nicht spezifisch auf Transitionstriebwerke - aber warum müssen bei PR alle Aggregate immer noch so monströs gross sein, wie sie es in der 60er Jahren ...
Ein 2-Meter Aggregat würde ich hier auch trotz PR-Physik nicht als glaubhaft ansehen...
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]
"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]
"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].
https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
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- Arl Tratlo
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Re: Risszeichnung in Band 2921
So könnte man argumentieren - muss man aber nicht. Ich könnte jetzt etliche Argumente anführen, warum man das auch anders sehen könnte; aber um das abzukürzen einfach zwei Fragen:Gregor Paulmann hat geschrieben:Das Triebwerk ist für einen 500-Meter Raumer...Da ist etwa 1/20tel der Größe doch nicht schlecht abgeschätzt?Arl Tratlo hat geschrieben:Der Topic bezieht sich jetzt nicht spezifisch auf Transitionstriebwerke - aber warum müssen bei PR alle Aggregate immer noch so monströs gross sein, wie sie es in der 60er Jahren ...
Ein 2-Meter Aggregat würde ich hier auch trotz PR-Physik nicht als glaubhaft ansehen...
1. Wie wäre die Abschätzung vor 12.000 Jahren, also zur Zeit der TOSOMA gewesen?
2. Was hat sich seither im Hinblick auf Miniaturisierung geändert?
Und falls jetzt die Wundertüte HI ins Spiel kommt, können wir gern im Vergleich ein Transitionstriebwerk zu Zeiten Thoregons grössenmässig abschätzen...
- Gregor Paulmann
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Tue ich aber...Arl Tratlo hat geschrieben:So könnte man argumentieren - muss man aber nicht...Gregor Paulmann hat geschrieben:Das Triebwerk ist für einen 500-Meter Raumer...Da ist etwa 1/20tel der Größe doch nicht schlecht abgeschätzt?Arl Tratlo hat geschrieben:Der Topic bezieht sich jetzt nicht spezifisch auf Transitionstriebwerke - aber warum müssen bei PR alle Aggregate immer noch so monströs gross sein, wie sie es in der 60er Jahren ...
Ein 2-Meter Aggregat würde ich hier auch trotz PR-Physik nicht als glaubhaft ansehen...
Zu Deiner Frage 1: wie wäre es mit ... etwa einer ähnlichen Größe ?Arl Tratlo hat geschrieben: Ich könnte jetzt etliche Argumente anführen, warum man das auch anders sehen könnte; aber um das abzukürzen einfach zwei Fragen:
1. Wie wäre die Abschätzung vor 12.000 Jahren, also zur Zeit der TOSOMA gewesen?
2. Was hat sich seither im Hinblick auf Miniaturisierung geändert?
Und falls jetzt die Wundertüte HI ins Spiel kommt, können wir gern im Vergleich ein Transitionstriebwerk zu Zeiten Thoregons grössenmässig abschätzen...
Zu Deiner Frage 2: in der Serie wurde im Hinblick auf Evolution von Erfindungen und Miniaturisierung aus meiner Sicht so verfahren wie im RL in der Automobilindustrie: das Ding hat die gleiche Größe wie vorher, kann nur mehr (schneller, weiter, besserer Wirkungsgrad...).
Serienbedingt liegen nun jetzt allerdings Jahrhunderte/Jahrtausende zwischen den Generationen...da wird eine Analogie mit dem RL etwas schwierig ...aber wenn ich mir Segelschiffe ansehe oder von Pferden gezogene Wagen, dann drängt sich mir eine Sichtweise auf, die diese These (gleiches Volumen, mehr Leistung) eher zu bestätigen als zu falsifizieren scheint. Und selbst mit der Verbraucherelektronik läuft das so...das Mobiltelefon - besonders die ganz aktuelle Generation - ist auch ein eher unhandlicher Ziegel wie zu Ende der 1980er, kann aber deutlich mehr...
Und Gegenstände, die technisch "austherapiert" sind, sprich maximal optimiert (wie z.B. meine handbetriebene Brotschneidemaschine), ändern sich dann im Laufe der Zeiten gar nicht mehr (meine Maschine (von 2016) hat das gleiche Volumen wie die Maschine meiner Schwiegereltern, Baujahr ~1948).
Was könnte also ein Transitionstriebwerk anno 1551 NGZ gegenüber einem arkonidischen Modell von 12.000 v.Chr. an Mehrwert haben ?
Verschleißraten, verwendete Materialien -> Wirkungsgrade für Reichweite, Energiebedarf. Besonders ausgereifte Strukturdämpfer. Intermittierender Betrieb.
Aber es muss noch immer den gleichen hyperphysikalischen Gesetzen wie das alte Triebwerk gehorchen und eine bestimmte Masse durch den Hyperraum wuchten. Und wenn die HI nun jetzt auch noch höher ist...
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- Arl Tratlo
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Die Vergleiche mit Segelschiffen oder handbetriebenen Geraeten wollen wir nicht wirklich weitertreiben. Das Smartphone ist schon interessanter. Es kann ja keineswegs besser telefonieren. Aber es kann alles das, was damals Fernseher, Stereoanlage und Kameraausruestung konnten. Auf deutlich kleinerem Platz.
Hoast mi?
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- Gregor Paulmann
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Why not ?Arl Tratlo hat geschrieben: Die Vergleiche mit Segelschiffen oder handbetriebenen Geraeten wollen wir nicht wirklich weitertreiben.
Es benötigt für einige Komponenten weniger Platz (SMD usw.), dafür sind z.B. Batterien und Antenne immer noch etwa gleich im Platzbedarf notwendig bzw. für die Antenne kann nur wegen der Erhöhung der Sendemastdichte Platz gespart werden.Arl Tratlo hat geschrieben: Das Smartphone ist schon interessanter. Es kann ja keineswegs besser telefonieren. Aber es kann alles das, was damals Fernseher, Stereoanlage und Kameraausruestung konnten. Auf deutlich kleinerem Platz.
Und über den mickrigen Bildschirm will ich auch keinen HD-Film sehen müssen...
Scho. Aber Du verstehst meinen Ansatz doch auch, o'drr ?Arl Tratlo hat geschrieben: Hoast mi?
Wenn ein Aggregat, dass einen 500-Meter Kreuzer durch den Hyperraum schubst, in einer Kabine dieses Schiffes Platz finden würde, wäre das in den Relationen von PR im Minimum SI-verdächtige Technologie...Du must den höheren Wesen im Kosmos ja noch eine Steigerung freilassen, sonst ist die Serie bald auserzählt - und genau deswegen, weil dies ja schon früher (Stichwort Gigantomanie) immer mal wieder kurz davor war, gab's die HI-Erhöhung. In einer anderen SF-Opera wurde alternativ die "Schmelzseuche" beschrieben (Relevation Space)...
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- Yman
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Die aber auch ständig umgangen wurde. In Wirklichkeit gab es keine HI-Erhöhung, sondern eine LK-Erniedrigung (LK ist Logische Konsistenz).Gregor Paulmann hat geschrieben:Du must den höheren Wesen im Kosmos ja noch eine Steigerung freilassen, sonst ist die Serie bald auserzählt - und genau deswegen, weil dies ja schon früher (Stichwort Gigantomanie) immer mal wieder kurz davor war, gab's die HI-Erhöhung.
Was hältst du von der Risszeichnung in Atlan 584? http://www.pr-materiequelle.de/atlan/atlanris/rz584.htm
Da sollten laut Roman 5 Würfel-Container mit 50 Meter Kantenlänge unter dem eigentlichen Schiff hängen. Kann das hinkommen? Das Schiff ist 320 Meter lang. Schade, dass GP die Container usw. unter dem Schiff nicht "aufgerissen" hat, so dass man sehen kann, wie die da am Schiff gehaltert sind.
- Gregor Paulmann
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Da gibt es sicherlich Beispiele in der Serie, da kann ich nicht widersprechen. Aber es ist ja nicht so, dass dies die Regel ist...? Aber hin-und wieder würde ich mir auch etwa "erwachsenere" SF wünschen...Yman hat geschrieben: [...] In Wirklichkeit gab es keine HI-Erhöhung, sondern eine LK-Erniedrigung (LK ist Logische Konsistenz).
Diese Zeichnung von Günter habe ich zuallererst im RZ-Band 4 gesehen (hat mir damals auch schon gefallen).Yman hat geschrieben: Was hältst du von der Risszeichnung in Atlan 584? http://www.pr-materiequelle.de/atlan/atlanris/rz584.htm
Da sollten laut Roman 5 Würfel-Container mit 50 Meter Kantenlänge unter dem eigentlichen Schiff hängen. Kann das hinkommen? Das Schiff ist 320 Meter lang. Schade, dass GP die Container usw. unter dem Schiff nicht "aufgerissen" hat, so dass man sehen kann, wie die da am Schiff gehaltert sind.
Sie wurde in PR 1054 als "Containerschlepper" veröffentlicht (Günter hat bisher weder auf PR-Materiequelle oder RZJ eine On-Line Version ) und in der Legende wird von Einzelcontainern der Länge 500 bis 800 Meter Länge, Breite und Höhe 160 Meter, vom Schlepper selbst eine Länge von ca. 800 Metern und Breite ca. 320 Metern geschrieben. Aus der Darstellung heraus und wenn ich den Container in seinen Maßen als 800 Meter Version für gegeben nehme, glaube ich dem Schlepper die 800 Meter Länge,die Breite und Höhe jedoch nicht, Sie sollten eher 200x140 Meter sein.
Weiterhin ist der Schlepper in der Länge veränderbar (siehe Pkt. 30).
Befestigt werden die/der Container am Schlepper mit den Vorrichtungen bei Pkt. 34.
Die RZ in Atlan ist gegenüber der Erstveröffentlichung in allen Teilen, wo Besatzungen sich aufhalten, umgearbeitet worden und so eine Art "Re-Use". Wieder stimmen aus meiner Sicht die Angaben hier (320x120x120 Meter) vom Verhältnis zum Container (5 Stck á 50x50x50) eher nicht. Der Schlepper sollte eher 200x70x60 Meter haben.
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Vielen Dank für diese ausführlichen Erläuterungen! Ich wusste nicht (mehr), dass es in PR 1054 schon mal einen Containerschlepper zu sehen gab. Den "Re-Use" finde ich okay, mir gefällt die Risszeichnung auch sehr, nur bei dem unteren Teil, wo der Container hängt, hätte ich wie gesagt, gerne mehr "Riss" und mehr Details gehabt. Bei den Bemaßungen hast du sicher recht, da ist 200x70x60 realistischer. Nicht zu übertreffen ist natürlich der Umstand, dass die Risszeichnung genau da auftauchte, wo sie am dringendsten gebraucht wurde, nämlich exakt in dem Roman, in dem das Schiff, die MOSES, zum ersten (und letzten) Mal vorkam.Gregor Paulmann hat geschrieben:Diese Zeichnung von Günter habe ich zuallererst im RZ-Band 4 gesehen (hat mir damals auch schon gefallen).Yman hat geschrieben: Was hältst du von der Risszeichnung in Atlan 584? http://www.pr-materiequelle.de/atlan/atlanris/rz584.htm
Da sollten laut Roman 5 Würfel-Container mit 50 Meter Kantenlänge unter dem eigentlichen Schiff hängen. Kann das hinkommen? Das Schiff ist 320 Meter lang. Schade, dass GP die Container usw. unter dem Schiff nicht "aufgerissen" hat, so dass man sehen kann, wie die da am Schiff gehaltert sind.
Sie wurde in PR 1054 als "Containerschlepper" veröffentlicht (Günter hat bisher weder auf PR-Materiequelle oder RZJ eine On-Line Version ) und in der Legende wird von Einzelcontainern der Länge 500 bis 800 Meter Länge, Breite und Höhe 160 Meter, vom Schlepper selbst eine Länge von ca. 800 Metern und Breite ca. 320 Metern geschrieben. Aus der Darstellung heraus und wenn ich den Container in seinen Maßen als 800 Meter Version für gegeben nehme, glaube ich dem Schlepper die 800 Meter Länge,die Breite und Höhe jedoch nicht, Sie sollten eher 200x140 Meter sein.
Weiterhin ist der Schlepper in der Länge veränderbar (siehe Pkt. 30).
Befestigt werden die/der Container am Schlepper mit den Vorrichtungen bei Pkt. 34.
Die RZ in Atlan ist gegenüber der Erstveröffentlichung in allen Teilen, wo Besatzungen sich aufhalten, umgearbeitet worden und so eine Art "Re-Use". Wieder stimmen aus meiner Sicht die Angaben hier (320x120x120 Meter) vom Verhältnis zum Container (5 Stck á 50x50x50) eher nicht. Der Schlepper sollte eher 200x70x60 Meter haben.
- Arl Tratlo
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Segelschiffe... also gut.
Was mir zum Thema "HI und Segelschiffe" einfaellt, ist, dass nach der HI man mindestens die Gorch Fock braucht, um von Ruedesheim auf die andere Rheinseite zu gelangen. Todd formuliert das noch drastischer.
Was mir zum Thema "HI und Segelschiffe" einfaellt, ist, dass nach der HI man mindestens die Gorch Fock braucht, um von Ruedesheim auf die andere Rheinseite zu gelangen. Todd formuliert das noch drastischer.
- Todd
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Re: Risszeichnung in Band 2921
So isses! HI ist imho in dem Vergleich erst mal, als wenn sich das Wasser in Zuckerrübensirup verwandelte und sämtliche Motoren nicht mehr funktionierten. Dann brauchte ich einen Windjammer von der Größe der Gorch Fock zur Rheinüberquerung schon deswegen, weil ich nur da genug Nahrungsmittel unterkriege, um während der mehrwöchigen Reise über den Rhein nicht zu verschmachten. Das mit der HI war doch echt das Letzte!Arl Tratlo hat geschrieben:Segelschiffe... also gut.
Was mir zum Thema "HI und Segelschiffe" einfaellt, ist, dass nach der HI man mindestens die Gorch Fock braucht, um von Ruedesheim auf die andere Rheinseite zu gelangen. Todd formuliert das noch drastischer.
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Re: Risszeichnung in Band 2921
*Klugscheißer-Modus an*Todd hat geschrieben:So isses! HI ist imho in dem Vergleich erst mal, als wenn sich das Wasser in Zuckerrübensirup verwandelte und sämtliche Motoren nicht mehr funktionierten. Dann brauchte ich einen Windjammer von der Größe der Gorch Fock zur Rheinüberquerung schon deswegen, weil ich nur da genug Nahrungsmittel unterkriege, um während der mehrwöchigen Reise über den Rhein nicht zu verschmachten. Das mit der HI war doch echt das Letzte!Arl Tratlo hat geschrieben:Segelschiffe... also gut.
Was mir zum Thema "HI und Segelschiffe" einfaellt, ist, dass nach der HI man mindestens die Gorch Fock braucht, um von Ruedesheim auf die andere Rheinseite zu gelangen. Todd formuliert das noch drastischer.
LG
Todd
Nicht die HI, sondern die Erhöhung derselbigen ist für Dich das Letzte, oder ?
*Klugscheißer-Modus aus*
Interessante Analogie. Ich denke, das war der Sinn der Expokraten-Übung: das alles wieder mehr Aufwand und Zeit benötigt, um wieder ein Gefühl für die [Zitat] "unendlichen Weiten..." zu schaffen.
Mmmh, um im Bild (Rheinüberquerung, Wasser mit Viskosität von Sirup) zu bleiben: entweder also ein dicker Windjammer mit viiiiiiel Zeit - oder man nimmt ein Luftkissenboot (könnte hier der Librotron-Antrieb oder Hypertrans-Progressor sein) oder man senkt lokal die Viskosität wieder ab durch Gasblase oder chemische Reaktion (bei PR: Hyperkavitation) .
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Ueberlegungen dieser Art haette ich seinerzeit gerne gelesen. Hab ich aber nicht.
- Elena
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Ja, die sollten sie so schnell wie möglich wieder abschaffen. Das finde ich auch. Sie wird doch sowieso durchbrochen, wenn sie dem Roman im Weg ist. Und scheint nur für unsere Leute zu gelten, aber nie für die Gegner. Also weg damit!Todd hat geschrieben:So isses! HI ist imho in dem Vergleich erst mal, als wenn sich das Wasser in Zuckerrübensirup verwandelte und sämtliche Motoren nicht mehr funktionierten. Dann brauchte ich einen Windjammer von der Größe der Gorch Fock zur Rheinüberquerung schon deswegen, weil ich nur da genug Nahrungsmittel unterkriege, um während der mehrwöchigen Reise über den Rhein nicht zu verschmachten. Das mit der HI war doch echt das Letzte!Arl Tratlo hat geschrieben:Segelschiffe... also gut.
Was mir zum Thema "HI und Segelschiffe" einfaellt, ist, dass nach der HI man mindestens die Gorch Fock braucht, um von Ruedesheim auf die andere Rheinseite zu gelangen. Todd formuliert das noch drastischer.
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Re: Risszeichnung in Band 2921
Daumen hoch, Elena. Band 3.000 bedeutet naemlich auch 800 Hefte HI. Fast ein Drittel der Serie.Elena hat geschrieben:Ja, die sollten sie so schnell wie möglich wieder abschaffen. Das finde ich auch. Sie wird doch sowieso durchbrochen, wenn sie dem Roman im Weg ist. Und scheint nur für unsere Leute zu gelten, aber nie für die Gegner. Also weg damit!Todd hat geschrieben:So isses! HI ist imho in dem Vergleich erst mal, als wenn sich das Wasser in Zuckerrübensirup verwandelte und sämtliche Motoren nicht mehr funktionierten. Dann brauchte ich einen Windjammer von der Größe der Gorch Fock zur Rheinüberquerung schon deswegen, weil ich nur da genug Nahrungsmittel unterkriege, um während der mehrwöchigen Reise über den Rhein nicht zu verschmachten. Das mit der HI war doch echt das Letzte!Arl Tratlo hat geschrieben:Segelschiffe... also gut.
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