Die 45-Minuten-Dokumentation präsentiert neue Augenzeugen, Fakten und Beweise in dem politischen Thriller um Nassers Raketen, deutsche Experten und zweifelhafte Aktionen des Mossad.
Günther Drach hat geschrieben:Aber die Serie, die mich ggw am meisten fasziniert, ist weder Superheldengarn noch SF -- ich habe River entdeckt, eine sechsteilige BBC-Serie um einen ... hmm, psychisch angeschlagenen Polizeibeamten in London. John River ist ein vereinsamter, brillianter Ermittler, der ziemliche Probleme mit sozialen Kontakten hat. Seine Kollegin war eine seiner wichtigsten Bezugspersonen. Und diese ist nun ermordet worden.
Rivers psychischer Erkrankung äußert sich darin, dass er Tote sieht. Ein "berühmter" Serienmörder sucht ihn immer wieder heim, brüllt auf ihn ein. Natürlich Stevie, seine Kollegin. Der Junge, der bei der Verfolgung durch River in den Tod stürzte. Das verschwundene Mädchen ...
John River wird von Stellan Skarsgård gespielt. Einfach fantastisch. Beeindruckend, berührend -- am Ende der ersten Folge überredet ihn die tote Stevie zur Karaoke und wenn sie zusammen "Love to love you" singen, zerreißt es dir dein Herz.
Das nukleare Gerassel zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten von Amerika weckt bei vielen Menschen Erinnerungen an die Zeit, als der "Kalte Krieg" Millionen Deutsche auf die Straßen trieb, um im "Heißen Herbst" gegen neue Atomwaffen in Europa zu demonstrieren. - Doch 30 Jahre nach dem Inkrafttreten der Abrüstungsverträge droht deren Aufkündigung, und die alten Großmächte planen wieder eine nukleare Aufrüstung. Vor einer neuen gefährlichen Situation für Europa warnt der SPD-Politiker Erhard Eppler, der damals einer der schärfsten Kritiker der sogenannten Nachrüstung war.
War der Marshall-Plan die Initialzündung des westdeutschen Wirtschaftswunders? Die rasante wirtschaftliche Genesung der Bundesrepublik scheint dafür zu sprechen, ein genauer Blick auf die Geschichte verrät jedoch anderes.
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