Bald fällt der Vorhang auch dieses Zyklus. Dann erinnern wir uns der Handlung und der agierenden Figuren. Wie wäre es, aus diesem Grund dem letzten Heft des Zyklus ein Poster im Querformat beizulegen, das alle Beteiligte der Handlung zeigt? Von Qin Shi über die Firibirim bis hin zu Perry Rhodan - vielleicht sogar als Gemeinschaftsarbeit aller an diesem Zyklus beteiligten Zeichner. Es wäre eine schöne bunte bildliche Erinnerung.
M. E. verdient nicht nur der Auftakt zu einem neuen Zyklus ein "Extra", sondern insbesondere auch das Ende. Eine weitere Verwertung des Bildes ist dann natürlich wünschenswert, z.B.als Kunstdruck.
Poster zum Ende des Zyklus
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- Siganese
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Re: Poster zum Ende des Zyklus
Oooookay, das ist ... eigentlich eine gute Idee, aber ... Ich versuche mich an einer Antwort.Orionis hat geschrieben:Bald fällt der Vorhang auch dieses Zyklus. Dann erinnern wir uns der Handlung und der agierenden Figuren. Wie wäre es, aus diesem Grund dem letzten Heft des Zyklus ein Poster im Querformat beizulegen, das alle Beteiligte der Handlung zeigt? Von Qin Shi über die Firibirim bis hin zu Perry Rhodan - vielleicht sogar als Gemeinschaftsarbeit aller an diesem Zyklus beteiligten Zeichner. Es wäre eine schöne bunte bildliche Erinnerung.
M. E. verdient nicht nur der Auftakt zu einem neuen Zyklus ein "Extra", sondern insbesondere auch das Ende. Eine weitere Verwertung des Bildes ist dann natürlich wünschenswert, z.B.als Kunstdruck.
Die Idee ist, alle wesentlichen Figuren des Neuroversum-Zyklus auf ein Poster zu bringen, idealerweise machen daran dann alle Zeichner mit. Die Idee ist verführerisch, aber sie wird sich so nicht umsetzen lassen. Es ist leider nur eine schöne Vision.
Sicher kann man Dosanthi und Terraner, Xylthen und Firibirim auf ein Bild packen; das würde funktionieren. Spätestens bei der Einbindung von Superintelligenzen ginge das nicht mehr. Man müsste also von vorneherein abspecken, damit es überhaupt machbar ist. Der Aufwand wäre allerdings sehr groß, und ich wüsste nicht, wie wir das in sinnvoller Weise verwirklichen könnten.
Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsweisen unserer Künstler (jeder benutzt eigene Werkzeuge: Alfred Kelsner beispielsweise arbeitet immer noch per Hand, während Swen Papenbrock und Dirk Schulz in einem immer stärkeren Umfang technische Hilfsmittel einsetzen) wird es nicht klappen, sie an einen Tisch zu setzen.