Weg wäre weg. Ansonsten stünde die potentiell immerwieder als Szenario zur Verfügung.Kardec hat geschrieben:Verstehe eure Schwierigkeiten nicht.
Die dyschr. Scherung ist doch überhaupt kein Problem (mehr).
Selbst wenn darüber in den Romanen 0,nix mehr geschrieben wird, fehlt nichts.
Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Na wenn Vandellion o. Montimaan eine pfiffige Idee dazu haben - evtl kommt was richtig Gutes dabei raus.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Na ich weiss nicht. Wie man an den Diskussionen hier sieht haben ja selbst sehr viele langjährige Leser und Kenner der Serie diese Scherungssache nicht verstanden. Wie man das einem Gelegenheitsleser oder Neueinsteiger vermitteln soll? Ich kann eh nur für mich sprechen (der auch nur bei Erwähnung des Wortes sofort die Ohren auf Durchzug stellt) aber wenn ich einen Wunsch frei hätte dann dass diese ganze Schererei spätestens mit #3000 endgültig begraben ist.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Was ist denn so schwer zu verstehen?
Das Universum hat sich, ähnlich wie bei der Vielweltentheorie, aufgespaltet - und man muss einem Neueinsteiger auch nicht viel erklären, weil die Scherung im Erzähluniversum künftig keine Bedeutung mehr hat.
Falls die Serienmacher aber das andere gescherte Universum nochmals zum Thema macht, dann muss die dyschr. Scherung halt im Romantext erklärt werden.
Das Universum hat sich, ähnlich wie bei der Vielweltentheorie, aufgespaltet - und man muss einem Neueinsteiger auch nicht viel erklären, weil die Scherung im Erzähluniversum künftig keine Bedeutung mehr hat.
Falls die Serienmacher aber das andere gescherte Universum nochmals zum Thema macht, dann muss die dyschr. Scherung halt im Romantext erklärt werden.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Auch nicht, da dann der weggescherte Teil, der das jetzige Erzähluniversum ausmacht, keine Rolle mehr spieltKardec hat geschrieben:…Falls die Serienmacher aber das andere gescherte Universum nochmals zum Thema macht, dann muss die dyschr. Scherung halt im Romantext erklärt werden.
Gruß,
Uwe
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Das ist kein Zyklus! Das ist eine Ansammlung von Kurzgeschichten.Klaus N. Frick hat geschrieben:Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber ... kann es sein, dass der Zyklus noch nicht ganz vorüber ist und vielleicht die eine oder andere Antwort auf diese Fragen kommen könnte?Dunkle Geburt hat geschrieben:Kann mir mal jemand erklären welchen Sinn diese Gemeni Geschenkeraumer in dem ganzen Plot nun hatten? Was sollte das mit den Geschenken? Wo kamen die überhaupt her? Weshalb der ganze Brimborium mit Vertrag und Blutstropfen und so weiter? Weshalb waren die Kinder die als Obhüter gewählt wurden immer 7 Jahre alt? Weshalb waren sie irgendwie krank oder hatten eine Paragabe? Gibt es überhaupt irgendeinen logisch begründbaren Sinn dahinter oder wird das ewig ein Rätsel bleiben weil es nur sinnlos schmückendes Beiwerk war?
Nur mal so rückgefragt ...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Was hast nicht verstanden?
Es ging um Tradition und Kanon. Auf der einen Seite berufen sich die Expokraten darauf, dass sie voll auf dem Boden der Tradition stehen; auf der anderen Seite nutzen sie intensiv die Möglichkeit, den Kanon weiterzuentwickeln (THEZ, Erstie, Scherung).
Nicht mehr, nicht weniger.
Ach ja, das Schleudertrauma. Das ist auch noch - auf der Basis des Foxtrotts zwischen Tradition und Weiterentwicklung*
* = Standardtanz des WeltTanzProgramms (WTP)
Es ging um Tradition und Kanon. Auf der einen Seite berufen sich die Expokraten darauf, dass sie voll auf dem Boden der Tradition stehen; auf der anderen Seite nutzen sie intensiv die Möglichkeit, den Kanon weiterzuentwickeln (THEZ, Erstie, Scherung).
Nicht mehr, nicht weniger.
Ach ja, das Schleudertrauma. Das ist auch noch - auf der Basis des Foxtrotts zwischen Tradition und Weiterentwicklung*
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Es ist nicht das Konzept der Scherung, es ist das philosophische und moralische Konzept dahinter, das mir aufstößt. Auf der anderen Seite ist dieses ja weiterhin existent.Kardec hat geschrieben:Was ist denn so schwer zu verstehen?
Das Universum hat sich, ähnlich wie bei der Vielweltentheorie, aufgespaltet - und man muss einem Neueinsteiger auch nicht viel erklären, weil die Scherung im Erzähluniversum künftig keine Bedeutung mehr hat.
Falls die Serienmacher aber das andere gescherte Universum nochmals zum Thema macht, dann muss die dyschr. Scherung halt im Romantext erklärt werden.
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Die Fortentwicklung des Kanons wäre für mich, dass man nach der Entwicklung des Lebens und von Intelligenzen (die die Geschicke ihrer Umgebung lenken) und daraus hervorgehend von Superintelligenzen und noch höheren Wesen (die die Geschicke der Mächtigkeitsballungen und des Unversums lenken) zum Stadium kommt, in der die Intelligenzen mehr und mehr die Geschicke immer größerer Teile des Universums lenken.Raktajino hat geschrieben:Was hast nicht verstanden?
Es ging um Tradition und Kanon. Auf der einen Seite berufen sich die Expokraten darauf, dass sie voll auf dem Boden der Tradition stehen; auf der anderen Seite nutzen sie intensiv die Möglichkeit, den Kanon weiterzuentwickeln (THEZ, Erstie, Scherung).
Nicht mehr, nicht weniger.
Ach ja, das Schleudertrauma. Das ist auch noch - auf der Basis des Foxtrotts zwischen Tradition und Weiterentwicklung*
* = Standardtanz des WeltTanzProgramms (WTP)
THEZ & Co. dagegen ist die Fortschreibung der zweiten Phase mit einer für mich deprimierenden Aussicht, dass diese Gestalt am Ende aller Zeiten alles dafür tut, dass alles auf eine bestimmt Weise auf ihn zuläuft. Jede auch nur kleinste Abweichung wird ausgemerzt oder verändert. Ich weiß nicht, wie man als Expokrat auf so eine Idee kommt und sie auch noch als "übergroße Liebe zum Leben" (oder so ähnlich) anpreist.
Die Atopie ist die größte Dystopie der Seriengeschichte (für mich), weil noch mehr als bei den KK/CT die Eigeninitiative der Wesen letztlich vergeblich ist, wenn sie den Plänen von THEZ zuwiderläuft. Wissen tun wir alles hauptsächlich von Tifflor, dessen Glaubwürdigkeit nach der verunglückten Schilderung von Perry als Feuerteufel hinfällig ist.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
M. E. sitzt du dem gleichen Denkfehler auf, dem auch die Expokraten aufgesessen sind.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...... mit einer für mich deprimierenden Aussicht, dass diese Gestalt am Ende aller Zeiten alles dafür tut, dass alles auf eine bestimmt Weise auf ihn zuläuft. Jede auch nur kleinste Abweichung wird ausgemerzt oder verändert............
THEZ hat das Ende der Zeiten erreicht. Er, inkl. seiner verbliebenen Schützlinge in den JZL, ist übriggeblieben jenseits der Zeit.
Es ist sehr schwierig seine Zeiteingriffe via AT schlüssig zu begründen, denn er existiert ja - wozu also eingreifen?
Selbst bei einem extrauniversellen Eingriff kommt man in Argumentationsschwierigkeiten.
Die JZL sind m. E. falsch konfiguriert. Da hätten mehrere Akteure versammelt sein sollen, die via Synchronie ein eigenes Süppchen kochen.
Das wär in sich logisch gewesen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Nun, das dürfte allgemeine Erwartung sein, auch wenn du wie ein Haluter durch die Wand fetzst, wo nebenan doch die Tür sperrangelweit offen ist.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Die Fortentwicklung des Kanons wäre für mich, dass man nach der Entwicklung des Lebens und von Intelligenzen (die die Geschicke ihrer Umgebung lenken) und daraus hervorgehend von Superintelligenzen und noch höheren Wesen (die die Geschicke der Mächtigkeitsballungen und des Unversums lenken) zum Stadium kommt, in der die Intelligenzen mehr und mehr die Geschicke immer größerer Teile des Universums lenken.
Bleibt die Frage, ob die jetzigen und künftigen Expokraten auch der Versuchung widerstehen können, Geschichten ohne Hyperduper-Wesen zu kreieren.
Mag aber auch sein, dass dann nur grauer Alltag über bleibt, wenn man den obigen Aspekt herausnimmt.
Oder man erfände zur Unterhaltung einen Donald Trump des 56. Jahrhunderts, der eine solche mögliche Lücke schließen könnte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Wahrscheinlich eine geschlossene ZeitschleifeKardec hat geschrieben:M. E. sitzt du dem gleichen Denkfehler auf, dem auch die Expokraten aufgesessen sind.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...... mit einer für mich deprimierenden Aussicht, dass diese Gestalt am Ende aller Zeiten alles dafür tut, dass alles auf eine bestimmt Weise auf ihn zuläuft. Jede auch nur kleinste Abweichung wird ausgemerzt oder verändert............
THEZ hat das Ende der Zeiten erreicht. Er, inkl. seiner verbliebenen Schützlinge in den JZL, ist übriggeblieben jenseits der Zeit.
Es ist sehr schwierig seine Zeiteingriffe via AT schlüssig zu begründen, denn er existiert ja - wozu also eingreifen?
THEZ existiert weil THEZ existiert
Genauer
THEZ entsteht, weil THEZ in der Zukunft existiert und von dort aus mittels Zeitmanipulationen für seine Entstehung sorgt.
Ich würde ein Viele-Welten-Palimpsest vorziehen. Wo durch Zeitmanipulationen kausal aus Welt n die Welt n+1 entsteht.
Wenn aber erstmal eine Welt X mit Weltenbrand ohne THEZ entsteht, dann kann der dort nicht entstandene THEZ, dies dort nicht mehr verhindern.
Wenn THEZ natürlich parachron von seiner Welt T in diese Welt X eingreifen kann ...
manfred
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Das Unversum dürfte noch ein paar Jahrmillionen oder Jahrmilliarden im Ringen zwischen den Wesen der Niederungen und den Wesenheiten in den Höhen hinundhergerissen sein.Raktajino hat geschrieben:Nun, das dürfte allgemeine Erwartung sein, auch wenn du wie ein Haluter durch die Wand fetzst, wo nebenan doch die Tür sperrangelweit offen ist.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Die Fortentwicklung des Kanons wäre für mich, dass man nach der Entwicklung des Lebens und von Intelligenzen (die die Geschicke ihrer Umgebung lenken) und daraus hervorgehend von Superintelligenzen und noch höheren Wesen (die die Geschicke der Mächtigkeitsballungen und des Unversums lenken) zum Stadium kommt, in der die Intelligenzen mehr und mehr die Geschicke immer größerer Teile des Universums lenken.
Bleibt die Frage, ob die jetzigen und künftigen Expokraten auch der Versuchung widerstehen können, Geschichten ohne Hyperduper-Wesen zu kreieren.
Mag aber auch sein, dass dann nur grauer Alltag über bleibt, wenn man den obigen Aspekt herausnimmt.
Oder man erfände zur Unterhaltung einen Donald Trump des 56. Jahrhunderts, der eine solche mögliche Lücke schließen könnte.
Ich habe ja in einem anderen Thread die Auffassung vertreten, dass alles Leben, normal wie auch superintelligent, Eiris erzeugt und einer Mächtigkeitsballung bzw. das ihr zugrunde liegende Raumgebiet (hier: Lokale Gruppe) durch zielgerichtetes Handeln seinen Stempel aufdrückt, wozu aber Myriaden von Einzelbewusstseinen nötig sind. Superintelligenzen handeln als Einheit, wohingegen die Interessen vieler Einzelwesen oft divergieren. Sie so zu lenken, dass sie eher konvergieren, das wäre die Aufgabe eines "Dirigenten". Das wäre kein Gebilde, in dem jeder nur ein Ziel oder eine Aufgabe kennt. Man hat aber gemeinsame Ziele, denen man sich zeitweise widmet und dadurch die lokale Eiris formt und ausprägt, wodurch man fremde SI vom eigenen Gebiet fernhält oder abschreckt. Beispiele wären der Pyramidenbau in Ägypten, der anders als lange vermutet zu einem zumindest größeren Teil von Freiwilligen erledigt wurde, oder die Steinköpfe auf der Osterinsel. In der Serie hatten wir unlängst die Sternenringe der Lee in Canis Major. Sie erzeugten dadurch ebenfalls Eiris, jedoch unabgestimmt mit allen anderen Völkern der Lokalen Gruppe.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Man könnte es zumindest versuchen. Die ganzen Überwesen müssen ja nicht komplett aus der Serie verschwinden, sie und ihre Probleme müssen aber auch nicht in jedem Zyklus im Mittelpunkt stehen. Ich meine welcher war der letzte Zyklus in dem die Handlung sich nicht um Superintelligenzen, Kosmotarchen oder darüber hinaus drehte? Verdammt lang' her fürchte ich.Raktajino hat geschrieben: Bleibt die Frage, ob die jetzigen und künftigen Expokraten auch der Versuchung widerstehen können, Geschichten ohne Hyperduper-Wesen zu kreieren.
Mag aber auch sein, dass dann nur grauer Alltag über bleibt, wenn man den obigen Aspekt herausnimmt.
Für mich sind diese Überwesen der graue Alltag der Serie, Farben, Sense of Wonder und Abenteuer entdecke ich meist dann wenn sie mal ausnahmsweise für ein paar Hefte eine Pause einlegen.
Kann natürlich sein dass Du recht hast, dass die Serie mit weniger Überweseneinfluss nicht funktionieren würde. Aber warum kann man es nicht zumindest mal einen Zyklus lang probieren?
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Nano köntte dir antworten, aber so ist es ja im Moment.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ich sehe hier überhaupt keinen Widerspruch. Und ich wüsste auch nicht, wie man es sinnvoll anders machen könnte, ohne zu langweilen.Raktajino hat geschrieben:Zum Thema "Fundamentals & Kanon".
Auf der einen Seite versuchen die Expokraten sich sehr an den Kanon zu halten, worauf sie uns regelmäßig in ihren Antworten hinweisen.
Aber, aber auf der anderen Seite sind die Expokraten sehr sehr fleißig - was das Schaffen eines neuen oder erweiterten Kanons betrifft. ..
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ebend.
Darauf wollte ich hinweisen..
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Nun, da du offenbar deine eigene Sicht hast auf das, was "im Mittelpunkt stehen" bedeutet, kannst du das dir nur selbst beantworten. Aber ES gibt es seit PR 19. Also gibt es, streng genommen, überhaupt keinen Zyklus ohne Überwesen.zephydia hat geschrieben:Die ganzen Überwesen müssen ja nicht komplett aus der Serie verschwinden, sie und ihre Probleme müssen aber auch nicht in jedem Zyklus im Mittelpunkt stehen. Ich meine welcher war der letzte Zyklus in dem die Handlung sich nicht um Superintelligenzen, Kosmotarchen oder darüber hinaus drehte? Verdammt lang' her fürchte ich....
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Gut fundamentalistisch gebrüllt.
Abär!
Die Rolle von ES und von Perry Rhodan hat sich gewandelt.
Zu Beginn war er, PR, geadelt als hoffnungsvoller Aspirant (oder Erbe) für Höheres. Jetzt droht er ein Jahrtausend altes Fossil zu werden.
ES - eine Entität, die einem hoffnungsvollem jungen Mann eine Chance offerierte. Jetzt eine Macht in dem Zwiespalt zwischen Zulieferer und - so genau wissen wir es noch nicht.
Abär!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Dank von Atlan fixierter Proto-Eiris zum ausgesperrten SchlossgespenstRaktajino hat geschrieben:..... Zulieferer und - so genau wissen wir es noch nicht.
- Merkosh
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Angesichts der Alternativen bin ich inzwischen ein Supporter des "Ich mag mein ES zurück und zwar sofort" Lagers.
- Elena
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ich schließe mich an, Merkosh.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Ich bin wie ich bin - Wise Guys
Immer für Dich da - Wise Guys
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ob ES heute die Terraner zu seinem Lieblingsvolk machen würde?Raktajino hat geschrieben:Gut fundamentalistisch gebrüllt.
Abär!
Die Rolle von ES und von Perry Rhodan hat sich gewandelt.
Zu Beginn war er, PR, geadelt als hoffnungsvoller Aspirant (oder Erbe) für Höheres. Jetzt droht er ein Jahrtausend altes Fossil zu werden.
ES - eine Entität, die einem hoffnungsvollem jungen Mann eine Chance offerierte. Jetzt eine Macht in dem Zwiespalt zwischen Zulieferer und - so genau wissen wir es noch nicht.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Warum nicht?
Bisher lief doch alles nach Plan.
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Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Meinungen zum Zyklus
Der letzte LZP wurde gefrühstückt.Clark Flipper hat geschrieben:Warum nicht?
Bisher lief doch alles nach Plan.
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Derzeit ist ES im Eichhörnchenmodus - unter jedem Baum wird eine Eichel vergraben