Spoiler Band 3001: Oliver Fröhlich - Von Göttern und Gönnern

[Ce Rhioton]

Habe die Umfrage dazugegeben.

Danke!

[Kato Aneski]

Oh Mann

... ich fand das war einfach total langweilig ...

... ein paar Typen, die grad mal ein Hand voll Lichtjahre weit fliegen können und vor <500 Jahren noch mit Pferdeäpfeln gehandelt haben ...

... sind für mich echt nicht die Grundlage für spannende Weltraumabenteuer mit kosmischem Bezug

... es macht echt keinen Spaß sich die Ur-Alttechnik von denen rein zu ziehen

... 4- ... aber nur weil grad Zyklusanfang ist ...

[heppen shemir]

ein lückenfüller, schon "recht früh" im zyklus ...

ich muss gestehen, dass schon das in 3000 aufgebaute setting mich nicht grade vom hocker gerissen hat.

man kommt wieder heim, alles ist hach so fremd, die RT ist natürlich ausser betrieb, und selbstverständlich muss man sich verstecken.
da hab ich schon befürchtet, dass jetzt erstmal eine langwierige und langweilige schnitzeljagd nach informationsfitzelchen ansteht:
3001 scheint diese befürchtung zu bestätigen

es mag und wird wohl leser geben, denen genau das gefällt. mir aber fehlt einfach die muße, mich nun in planeteneinsätzen und kommandounternehmen woche für woche jedes mal wieder aufs neue durch die befindlichkeiten und sozialen nöte von uninteressanten fremdvölkern zu quälen, die im nächsten roman eh wieder in der versenkung verschwinden. und das mit minimalem informationsgewinn.

na gut, vielleicht täuscht der eindruck und ab nächster woche gehts richtig zur sache. das werde ich aber erstmal über die spoiler verfolgen.
einen kaufanreiz für die folgeromane haben 3000 und 3001 jedenfalls bei mir nicht ausgelöst.


ich hatte hier ganz ähnlich gedanken wie kollege kardec:

Da wird Aufwand jeglicher Art in die Werbung für den jeweils runden Band gesteckt - um dann gewonnene Neuleser mit langweiligen Folgebänden wieder zu vertreiben.

3001 hätte immerhin 50% meiner leseerfahrung als neuleser ausgemacht.
ich wäre nach einem solch belanglosen geschichtchen, in dem nur zufällig auch mal raumschiffe erwähnt werden, gleich wieder abgesprungen.

ich kann da nur für mich sprechen, ich weiss natürlich nicht, was die angeworbenen neuleser sich von science fiction erwarten oder erhoffen.

[AARN MUNRO]

So, bin wieder da! Gestern war echt anstrengend, uff!


Erst einmal: Danke an die Admins für die Hinzufügung des Polls.
Dank auch an alle, die sich für den Spoiler bedankt haben.
Habe auch gleich abgestimmt.2/3/2.
Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas schwerfällig, zu "bürokratisch", daher hier nur eine 3. Nach zehn bis fünfzehn Seiten wurde die Sache dann flüssiger und schneller, weniger zählebig. Das hat es dann noch mal rausgerissen in meiner Bewertung. Ist übrigens nicht der erste "Einser"-Band, der nur als Nebenschauplatz nach dem Jubiheft daherkommt. Dazu muss auch gesagt werden, dass der Nullerband oft das Folgeheft überstrahlt ... so ist das eben in der subjektiven Wahrnehmung.

Was mich nur wunderte, dass dieses rückständige Volk, das kaum Raumfahrt kann/betreibt, bereits so kosmopolitisch viele Völker in der Hauptstadt anzieht. Man sollte doch meinen, man wäre in der galaktischen Provinz. Hier hat der Autor meines bescheidenen Erachtens zuviel getan: die Beschreibung des Vielvölkergewimmels in der Stadt war trotz der Begründung mit dem Jahrhundert-Fest etwas überzogen ... finde ich.Warum leisten die anderen Völker keinen technischen Beistand? Verbieten die Cairaner das?

Warum haben die Cairaner keine Truppen auf dem Planeten, die sie gegen die Lhadonen einsetzen können? Wollen sie nicht als Besatzer gelten? Arbeiten die beiden Gruppen zusammen? Sind die Lhadonengesichter Masken? Wo kommen die Lhadonen her, woher die Cairaner? Wo sind ihre Stützpunkte, Raumstationen, Planeten etc? Das muss und wird wohl alles hoffentlich noch geklärt werden.

[Kardec]

..................
Warum haben die Cairaner keine Truppen auf dem Planeten, die sie gegen die Lhadonen einsetzen können? Wollen sie nicht als Besatzer gelten? Arbeiten die beiden Gruppen zusammen? Sind die Lhadonengesichter Masken? Wo kommen die Lhadonen her, woher die Cairaner? Wo sind ihre Stützpunkte, Raumstationen, Planeten etc? Das muss und wird wohl alles hoffentlich noch geklärt werden.

Finde das auch nicht in Ordnung dass diese Fragestellungen noch nicht komplett aufgeklärt wurden.
Wo wir doch schon bei Band 3001 sind.

[AARN MUNRO]

..................
Warum haben die Cairaner keine Truppen auf dem Planeten, die sie gegen die Lhadonen einsetzen können? Wollen sie nicht als Besatzer gelten? Arbeiten die beiden Gruppen zusammen? Sind die Lhadonengesichter Masken? Wo kommen die Lhadonen her, woher die Cairaner? Wo sind ihre Stützpunkte, Raumstationen, Planeten etc? Das muss und wird wohl alles hoffentlich noch geklärt werden.

Finde das auch nicht in Ordnung dass diese Fragestellungen noch nicht komplett aufgeklärt wurden.
Wo wir doch schon bei Band 3001 sind.

Wenn man schon Hyperfunkprüche auffängt und entschlüsselt, sollten auch diese Dinge bereits zu Teilen geklärt sein können.Auch am Anfang des Zyklus im zweiten Band.Das müsste m.E. auch automatisch generiert werden können (die NSA macht das auch so ... ).

[old man]

Finde das auch nicht in Ordnung dass diese Fragestellungen noch nicht komplett aufgeklärt wurden.
Wo wir doch schon bei Band 3001 sind.

Ich bin da toleranter und erwarte die Auflösung bei Band 3003.

[Rainer1803]

Was mich wundert ist das coole Umgehen der Besatzung der RT mit dem 500 Jahre Zeitsprung. Keinerlei Emotionen das man nun Ehepartner, Kinder, Enkel und Freunde nie wieder sieht. Normal sollten die Bordpsychologen Hochkonjunktur haben.

[Kardec]

..........
Wenn man schon Hyperfunkprüche auffängt und entschlüsselt, sollten auch diese Dinge bereits zu Teilen geklärt sein können.Auch am Anfang des Zyklus im zweiten Band.Das müsste m.E. auch automatisch generiert werden können (die NSA macht das auch so ... ).

Ich stell mir grad vor, ein Schiff aus dem Jahr 1519 dümpelt auf dem Ozean, lassen mir mal außen vor dass es noch keinen Funk gab, und hört alles ab was so im Äther rumschwirrt , um rauszufinden was ab 1519 so passiert ist.

Das Hauptthema ist sicherlich nicht Magellans Weltumsegelung, die Thronbesteigung Kaiser Karl V und Cortez`Angriff auf Tenochtitlàn

[halut]

Was mich wundert ist das coole Umgehen der Besatzung der RT mit dem 500 Jahre Zeitsprung. Keinerlei Emotionen das man nun Ehepartner, Kinder, Enkel und Freunde nie wieder sieht. Normal sollten die Bordpsychologen Hochkonjunktur haben.

Das möchte ich nun wirklich nicht lesen … Ich bin froh, dass wir die Phase, jeder Figur eine Psychomacke zu geben, überwunden haben.

[halut]

..........
Wenn man schon Hyperfunkprüche auffängt und entschlüsselt, sollten auch diese Dinge bereits zu Teilen geklärt sein können.Auch am Anfang des Zyklus im zweiten Band.Das müsste m.E. auch automatisch generiert werden können (die NSA macht das auch so ... ).

Ich stell mir grad vor, ein Schiff aus dem Jahr 1519 dümpelt auf dem Ozean, lassen mir mal außen vor dass es noch keinen Funk gab, und hört alles ab was so im Äther rumschwirrt , um rauszufinden was ab 1519 so passiert ist.

Es gibt einen deutlichen Unterschied: ANANSI kann wesentlich schneller filtern und auf erzählerische Konsistenz prüfen als Menschen. Dokumentationen sind da wesentlich bruchfreier als Belletrisitk.

Das Hauptthema ist sicherlich nicht Magellans Weltumsegelung, die Thronbesteigung Kaiser Karl IV und Cortez`Angriff auf Tenochtitlàn

Hauptthema ist sicher das hier und heute in der Milchstraße. Doch davon wissen wir nichts und werden sicherlich auch nicht viel mehr erfahren, wenn wir auf einem Hinterwäldlerplaneten ohne Reichweite in die Galaxis auf einem Fest herumlaufen. Aber das hatte ich auch schon erzählt, als man vor 100 Bänden in einer weit entfernten Galaxis den gleichen Unfug anstellte.

[halut]

„»Wir fliegen nicht weit hinter euch«, sagte Sirne. »Der Traktorstrahl hat euch erfasst. Wir bremsen, so sanft es geht. Aber es bleibt nicht viel Zeit für sanft.«“
Spätestens seit den ganzen Metor-fallen-auf-die-Erde-Filmen sollte jeder Autor wissen, dass man Kollisionen im Raum durch Bahnänderungen vermeidet, nicht durch Stoppen einen Objekts. Also Lenken statt Bremsen. Zumal wenn ein Objekt mit halber Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist.
„Drei Minuten.
Ein erneuter Ruck ging durch das Schiff. Es schüttelte sich, dröhnte, krachte, wehrte sich mit aller Kraft gegen die Misshandlung.“
Also eine negative Beschleunigung von 833kms-2. Nicht schlecht im Zeitalter der HI mit einem Schiff als Ballast. Zumal die Andruckabsorber der Ooooos das schaffen … irgendwie … vielleicht … mal sehen …

[Rainer1803]

Was mich wundert ist das coole Umgehen der Besatzung der RT mit dem 500 Jahre Zeitsprung. Keinerlei Emotionen das man nun Ehepartner, Kinder, Enkel und Freunde nie wieder sieht. Normal sollten die Bordpsychologen Hochkonjunktur haben.

Das möchte ich nun wirklich nicht lesen … Ich bin froh, dass wir die Phase, jeder Figur eine Psychomacke zu geben, überwunden haben.

Sollte zumindest mal erwähnt werden. Das unterscheidet einen Roman von einer billigen Trivid-Serie. Das passt genau zu dem Trend alles lieber etwas oberflächlich zu schreiben, und genau das macht es für mich langweilig da kann ich keine emotionale Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, das sind für mich Namen die vorbei rauschen.

[old man]

Was mich wundert ist das coole Umgehen der Besatzung der RT mit dem 500 Jahre Zeitsprung. Keinerlei Emotionen das man nun Ehepartner, Kinder, Enkel und Freunde nie wieder sieht. Normal sollten die Bordpsychologen Hochkonjunktur haben.

Das möchte ich nun wirklich nicht lesen … Ich bin froh, dass wir die Phase, jeder Figur eine Psychomacke zu geben, überwunden haben.

Sollte zumindest mal erwähnt werden. Das unterscheidet einen Roman von einer billigen Trivid-Serie. Das passt genau zu dem Trend alles lieber etwas oberflächlich zu schreiben, und genau das macht es für mich langweilig da kann ich keine emotionale Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, das sind für mich Namen die vorbei rauschen.

In 3001 werden die Kapitel mit kleinen "Und was hast Du verloren?" - Passagen eingeleitet, genau die richtige Art, die Frage zu thematisieren, finde ich.

[jogo]

Die Sache ist die, dass in 2999 oder 98 (?) auf diese Thematik eingegangen wurde. So war nach dem Exodus vieler Besatzungsmitgliedern dem Rest klar, dass auch dieses Szenario passieren kann. Dennoch gebe ich Rainer recht, dass dies eine nicht unerhebliche Belastung darstellt.

Meine private Erklärung:
Oliver Fröhlich hatte eine Superbeschreibung, aber Klaus hat den Teil extrahiert. Jedes Besatzungsmitglied musste SHOS aufsuchen. Langform: Sweet Hall of Smoke. Oder im Jargon der Besatzungsmitglieder: Die Räucherei.
Unbestätigten Gerüchten nach gehen die depressiven Besatzungsmitglieder dort rein und kommen mit breitem Grinsen und einem glückseligen Blick wieder raus... direkt in die Kantine mit richtig heftig Hunger.

[Ce Rhioton]

Den Olubfanern ist es nur rudimentär gelungen, mein Interesse zu wecken.
Der Roman las sich flüssig, die Story ist nett. Nicht besonders spannend. Immerhin nett.

4/2/-

[Kato Aneski]

In 3001 werden die Kapitel mit kleinen "Und was hast Du verloren?" - Passagen eingeleitet, genau die richtige Art, die Frage zu thematisieren, finde ich.

Ja ... die Passagen waren ja auch teilweise ganz interessant ...

... der Rest war einfach langweilig ...

... ich hatte ja echt noch z.B. mit nem Stück blauem Metall gerechnet...

... ein Artefakt, an dem sich dann die "3 Lichtjahre sind weit"-Typen ihre Zähne ausgebissen hätten

... irgend etwas Geheimnissvolles ... einen Hauch nur von Sense of Wonder ... das hätte schon gereicht ...

... wäre es den schwer so gewesen z.B. ein Ding zu finden, das ziemlich genau aus dem Jahr "3001" Perry-Zeit stammt?

... nach dem hätten dann die "3 Lichtjahre sind weit"-Typen zusammen mit Perry und Gucky als gemischtes Einsatzteam suchen können

... von mir aus auch gerne mit einer "Don-Redhorse"-Inkarnation von einem von den "3 Lichtjahre sind weit"-Typen

[ovaron29]

..........
Wenn man schon Hyperfunkprüche auffängt und entschlüsselt, sollten auch diese Dinge bereits zu Teilen geklärt sein können.Auch am Anfang des Zyklus im zweiten Band.Das müsste m.E. auch automatisch generiert werden können (die NSA macht das auch so ... ).

Ich stell mir grad vor, ein Schiff aus dem Jahr 1519 dümpelt auf dem Ozean, lassen mir mal außen vor dass es noch keinen Funk gab, und hört alles ab was so im Äther rumschwirrt , um rauszufinden was ab 1519 so passiert ist.

Das Hauptthema ist sicherlich nicht Magellans Weltumsegelung, die Thronbesteigung Kaiser Karl V und Cortez`Angriff auf Tenochtitlàn

Ja,und vor allem, was hat sich im Internet geändert. Sei mir nicht böse, aber das ist überhaupt nicht vergleichbar.

[Yman]

Was soll ich zu dem Roman sagen? Ich bin entsetzt.

Ein Roman angefüllt mit Banalitäten. Im zweiten Roman des neuen Zykluses ein völlig unbedeutendes Fremdvolk einzuführen, ist schon starker Tobak. Die Informationsbrocken über die cairanische Epoche hätten für eine halbe Romanseite gereicht.

Logisch wäre es gewesen, ein bekanntes Sternenvolk aufzusuchen, beispielsweise die Cheboparner

Mir wäre es auch lieber gewesen, man hätte ein bekanntes Volk aufgesucht. Ich fand den Roman sehr langweilig.

[halut]

Was mich wundert ist das coole Umgehen der Besatzung der RT mit dem 500 Jahre Zeitsprung. Keinerlei Emotionen das man nun Ehepartner, Kinder, Enkel und Freunde nie wieder sieht. Normal sollten die Bordpsychologen Hochkonjunktur haben.

Das möchte ich nun wirklich nicht lesen … Ich bin froh, dass wir die Phase, jeder Figur eine Psychomacke zu geben, überwunden haben.

Sollte zumindest mal erwähnt werden. Das unterscheidet einen Roman von einer billigen Trivid-Serie. Das passt genau zu dem Trend alles lieber etwas oberflächlich zu schreiben, und genau das macht es für mich langweilig da kann ich keine emotionale Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, das sind für mich Namen die vorbei rauschen.

Es wurde doch oberflächlich erwähnt. Da gab es kurze Abschnitte.

[R.B.]

Gelesen hab ich ihn, den Roman. Erwartungsgemäß wird Band xxx1 von dem Jubiband überstrahlt. Man kann nicht mit großartigen Erkenntnissen rechnen, die kommen natürlich nur tröpfchenweise. Es war ein typischer Band eins. Es dreht sich nach altem Rezept erstmal darum, Informationen zu sammeln. Grade wenn man nicht entdeckt werden will, bieten sich da keine großen Ziele an und man begibt sich zuerst in Richtung selten besuchter Gegenden.

Für mich war der Roman Durchschnitt. 3 x drei. Die Kapitelüberschriften fand ich gut - so als ein wenig Verarbeitung der Katastrophe für die Besatzung der RT.

Mir wäre es auch lieber gewesen, man hätte ein bekanntes Volk aufgesucht.

Ich denke, das hätte nicht funktioniert. Die Cairaner suchen die RT - das haben wir im Zyklusstart schon bemerkt. Für mich steht zu früchten, dass bei einem halbwegs bekannten Volk (nehmen wir mal Unither oder Cheborparner) die Gefahr zu groß wäre, dass findige Leute sofort herauskriegen, wer sich da rumtreibt. Das gilt es auf jeden Fall zu vermeiden. Da bleiben zum Anfang nur die Hinterhöfe.

[Fünfte Kolonne]

Mir wäre es auch lieber gewesen, man hätte ein bekanntes Volk aufgesucht.

Ich denke, das hätte nicht funktioniert. Die Cairaner suchen die RT - das haben wir im Zyklusstart schon bemerkt. Für mich steht zu früchten, dass bei einem halbwegs bekannten Volk (nehmen wir mal Unither oder Cheborparner) die Gefahr zu groß wäre, dass findige Leute sofort herauskriegen, wer sich da rumtreibt. Das gilt es auf jeden Fall zu vermeiden. Da bleiben zum Anfang nur die Hinterhöfe.

Dass die RT wieder aufgetaucht und Rhodan wieder da ist wissen die Cairaner inzwischen ja sowieso, das kann man nicht mehr verraten. Also spräche nichts gegen ein gutes altmodisches Kommandounternehmen zur Informationsgewinnung, bei einem Ziel, das sich dahingehend auch lohnt. Und nicht bei irgendwelchen Hinterwäldlern wo es praktisch nichts zu erfahren gibt. Selbstverständlich wäre Rhodan himself da nicht dabei, dafür gibt es Spezialisten. Rhodan hält sowieso lieber Händchen mit Sichu, das kann er besser.

[Kardec]

...............
Das Hauptthema ist sicherlich nicht Magellans Weltumsegelung, die Thronbesteigung Kaiser Karl V und Cortez`Angriff auf Tenochtitlàn

Ja,und vor allem, was hat sich im Internet geändert. Sei mir nicht böse, aber das ist überhaupt nicht vergleichbar.

Werter ovaron29, die Technik ist nicht der Punkt.
Worauf ich anspielte ist mein Gedanke, dass im Hyperfunkverkehr im Jahr 2045 NGZ die Geschehnisse nach 1552 NGZ eine ähnliche Rolle spielen wie in meinem Beispiel.

[AushilfsMutant]

...............
Das Hauptthema ist sicherlich nicht Magellans Weltumsegelung, die Thronbesteigung Kaiser Karl V und Cortez`Angriff auf Tenochtitlàn

Ja,und vor allem, was hat sich im Internet geändert. Sei mir nicht böse, aber das ist überhaupt nicht vergleichbar.

Werter ovaron29, die Technik ist nicht der Punkt.
Worauf ich anspielte ist mein Gedanke, dass im Hyperfunkverkehr im Jahr 2045 NGZ die Geschehnisse nach 1552 NGZ eine ähnliche Rolle spielen wie in meinem Beispiel.

Also ich denke immer noch an den Onkel Karl und Magellan.

[Skaarganis]

Moin moin,

so, was kann man dem Band 3001 entnehmen:
Ein Hintlerwälder-Volk, dass vor 500 Jahren noch keinen Schritt ins All unternommen hat, ist jetzt Dank "technischer Hilfe" der Cairaner zu einem raumfahrenden Hinterwäldler-Volk geworden, dass sich über Trasitionen von 3 bis 4 Lichtjahren freut. Das einen von den Cairanern unterdrückten, religiösen Konflikt hat und nebenbei Betäubungsmittelpflanzen hegt und pflegt.

Der Roman war "ganz nett" ....
Mehr schreibe ich nicht dazu, kann jeder selber interpretieren.

Grüße von Skaarganis