@ByOther Means
Eine 2D Fläche die 3D schwingungen erzeugt. Das macht für mich plötzlich die ganzen Vorkommnisse von "normaler" Materie die irgendwie Hyperstrahlung erzeugt (Sonnen, Gehirne) einleuchtend.
Dieses Hilfskonstrukt von Verena Themsen ist nicht unproblematisch!
Das funktioniert mit statischen 2D-Flächen nicht!
Eine solche Fläche müsste »3D-dynamisch« sein, das heisst, durch dauernde aktive periodische Verwölbung oder Oszillation die »Nachbar-2D-Scheiben« des 3D-Körpers zu Schwingungswellen anregen, die sich letztlich im Gesamtvolumen oder zumindest lokal in der unmittelbaren 3D-Nachbarschaft auswirken!
Die Alternative wäre eine passive Mitschwingung der besagten 2D-Fläche im Rahmen von Vorgängen in der Gesamtheit oder einem Teilvolumen
des 3D-Körpers!
Es geht hier aber wohl eher um die aktive Erzeugung von 3D-Schwingungen
2-dimensionaler Flächen!
Und dazu bedarf es einer Energie, die die vertikale Verwellung, Verwindung, Oszillation oder Bewegung der Fläche im 3D-Körper bewirkt oder anschiebt und damit lokal Wellen in der Nachbarschaft oder im gesamten 3D-Träger der Scheibe auslöst!
Im besten Fall könnte eine 2D-Enegie die transversale Flächenausweitung der Ebene bewirken, jedoch keine Verkrümmung in Vertikalrichtung.
Also, so einleuchtend das im »Vorbeiflug« des Lesens auch klingt, so unmöglich ist es!
Das einfache »Lautsprechermembranmodell« funktioniert nicht. Jedenfalls nicht so banal!
Es muss ja die 3D-Verkrümmung einer Fläche erreicht werden, das ist nicht leicht mit der Anwendung rein transversaler Kräfte.
Um hiermit eine »rhythmische oder arhythmische 3D-Verwindung« zu erreichen, bedarf es einer entsprechenden (inhomogenen) Struktur der Scheibe und deren prinzipieller Verwindungsfähigkeit in die 3. Dimension. Für die Bewohner der Scheibe änderte sich aber auch dadurch nichts an deren Zweidimensionalität. Sie würden die Verkrümmung nicht oder nur sehr komplex bemerken, am Streckenabstand von 2 Punkten änderte sich bei Vertikalverkrümmung 2D-mäßig nichts, in der 3.Dimension natürlich schon.
Für die 2D-ler würde sich der Distanz-Abstand nur ändern, wenn eine entsprechende horizontale »Verwirbelung« in der 2-Dimensionalität der Scheibe erfolgte.
Aber auch das ist nicht sicher, da ja nicht die Punkte auf der Fläche, sondern die Fläche selbst und damit auch die möglichen Wege der 2D-Wesen verzogen würden!