Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Den habe ich aber als Saturnmond gespeichert.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Die Rhodan II-Enklave schwebte zwar über der Topsider-Erde, doch innerhalb dieser Enklave befand sich Enceladus für die "Bewohner" dieser Enklave weiterhin in einem Orbit um den Saturn. Die Frage ist daher ... gab es ein ganzes Universum zu dieser Enklave? Oder hat ES die Enklaven gebaut, um potentielle Zeitlinien zu erforschen, so dass Rhodan II über lediglich eine Pseudo-Erinerung an Frau und Kind in sich trägt?lichtman hat geschrieben: Er will aber nicht auf den irdischen Eismond Encladus - sehr strange - in der Enklave auf Wanderer zurück, sondern in sein Orginaluniversum zu Frau und Tochter ins Jahr 1991.
Keine Ahnung, ob es so ein Universum überhaupt gibt - mit Enceladus als Erdmond.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
In der Enklaven hat er die Rolle des Erdmondes eingenommen.Raktajino hat geschrieben:Den habe ich aber als Saturnmond gespeichert.
und Rhodan&Co waren technisch nicht in der Lage einen Saturnmond zu erreichen
etwas bizarr und inkonsistent diese Enklaven
manfred
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Doch, sind sie.Kardec hat geschrieben:Nun, die Gedanken der Foristen sind nicht wesentlich verquerer als die Erzählungen rund um die dyschr. Scherung
Ja, kann man: Wann hört ihr endlich auf, jede Diskussion über den aktuellen Zyklus wieder und wieder auf Thez und die Scherung zu bringen? Die Sache ist vorbei.Denn bei der kann man sich tatsächlich noch einige Fragen stellen.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Worauf fußt der aktuelle Zyklus? Letztlich auf der Scherung.halut hat geschrieben:Ja, kann man: Wann hört ihr endlich auf, jede Diskussion über den aktuellen Zyklus wieder und wieder auf Thez und die Scherung zu bringen? Die Sache ist vorbei.Denn bei der kann man sich tatsächlich noch einige Fragen stellen.
Ohne Scherung hätten wir womöglich - vermutlich sogar - einen Zyklus mit anderen Protagonisten, anderen Handlungsverläufen.
Insofern hat die Scherung das Perryversum verändert.
Und solange Thez existiert, ist "die Sache" nicht vorbei, kann sie nicht vorbei sein.
Wer kann garantieren, dass Thez' "Umdenken" ein singuläres Ereignis bleiben wird?
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Perrypedia ordnet diesen Mond nach wie vor dem Saturn zu.lichtman hat geschrieben:In der Enklaven hat er die Rolle des Erdmondes eingenommen.Raktajino hat geschrieben:Den habe ich aber als Saturnmond gespeichert.
und Rhodan&Co waren technisch nicht in der Lage einen Saturnmond zu erreichen
etwas bizarr und inkonsistent diese Enklaven
manfred
https://de.wikipedia.org/wiki/Enceladus_(Mond)
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
@ Halut: Die Sache ist eben für viele Leser (und Ex-Leser...) offensichtlich erst dann vorbei, wenn sie in der Serie selbst (= "kanonisch" ) so nachvollziehbar und klar verständlich erklärt wird, dass sie die Mehrheit der Leser auch versteht! Schön für die Expokraten, dass diese die Scherung dem Vernehmen nach zu verstehen scheinen, aber die planen eben net für sich, sondern für die Leser...halut hat geschrieben:Doch, sind sie.Kardec hat geschrieben:Nun, die Gedanken der Foristen sind nicht wesentlich verquerer als die Erzählungen rund um die dyschr. Scherung
Ja, kann man: Wann hört ihr endlich auf, jede Diskussion über den aktuellen Zyklus wieder und wieder auf Thez und die Scherung zu bringen? Die Sache ist vorbei.Denn bei der kann man sich tatsächlich noch einige Fragen stellen.
Basta-Argumente - egal ob von Foriten oder Expotarchen - sind da wenig hilfreich...
Und ein 'Schweigegebot' auch net...
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Da ich davon ausgehe, dass nano dir das widerlegen wird, muss ich es nicht tun.Ce Rhioton hat geschrieben:Worauf fußt der aktuelle Zyklus? Letztlich auf der Scherung.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Was aus meiner Sicht seit langem der Fall ist. Aber wer bin ich schon? Und wer bist du? Das Sprachrohr der immer wieder "Ich versteh's aber nicht" rufenden Handvoll (Ex-) Leser?Haywood Floyd hat geschrieben: @ Halut: Die Sache ist eben für viele Leser (und Ex-Leser...) offensichtlich erst dann vorbei, wenn sie in der Serie selbst (= "kanonisch" ) so nachvollziehbar und klar verständlich erklärt wird, dass sie die Mehrheit der Leser auch versteht!
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
In der Perrypedia steht zu den Enklaven das:
"Die Kunstwelt ist von Menschen und Angehörigen anderer Völker bewohnt, wie die Besucher im Verlauf der folgenden Tage herausfinden. Es gibt Städte und kleine Siedlungen sowie terranische Flora und Fauna. Am Nachthimmel ist der Saturnmond Enceladus zu sehen. Die Landschaft ist in zahlreiche voneinander abgesonderte Enklaven aufgeteilt, deren Bewohner den jeweiligen Lebensbereich nicht verlassen können und nicht erkennen, dass der Rest ihrer Welt verschwunden ist." (Quelle: PR 2919)
Man sieht also von den Enklaven den Mond Enceladus.
"Die Kunstwelt ist von Menschen und Angehörigen anderer Völker bewohnt, wie die Besucher im Verlauf der folgenden Tage herausfinden. Es gibt Städte und kleine Siedlungen sowie terranische Flora und Fauna. Am Nachthimmel ist der Saturnmond Enceladus zu sehen. Die Landschaft ist in zahlreiche voneinander abgesonderte Enklaven aufgeteilt, deren Bewohner den jeweiligen Lebensbereich nicht verlassen können und nicht erkennen, dass der Rest ihrer Welt verschwunden ist." (Quelle: PR 2919)
Man sieht also von den Enklaven den Mond Enceladus.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
von einem Orbit um Saturn ist nie die RedeHarzzach hat geschrieben:Die Rhodan II-Enklave schwebte zwar über der Topsider-Erde, doch innerhalb dieser Enklave befand sich Enceladus für die "Bewohner" dieser Enklave weiterhin in einem Orbit um den Saturn.lichtman hat geschrieben: Er will aber nicht auf den irdischen Eismond Encladus - sehr strange - in der Enklave auf Wanderer zurück, sondern in sein Orginaluniversum zu Frau und Tochter ins Jahr 1991.
Keine Ahnung, ob es so ein Universum überhaupt gibt - mit Enceladus als Erdmond.
Aber dieser Enceladus umkreiste keinen Saturn.
für die übrigen Enklaven ist es einfach der Mond auch für Rhodan:
Rhodan wirkte ehrlich überrascht. »Ein anderer Mond?«, fragte er.
»Ich habe keinen anderen Mond versteckt. Wo sollte er herkommen? Ein anderer Mond – das klingt wie der Titel eines phantastischen Romans.«
Quint:
Die Anziehungskraft dieses Mondes betrug nur etwa ein Prozent der irdischen Gravitation, die Schwerkraft des Saturn war dagegen gigantisch. Kein Raumschiff, das diesem Perry Rhodan zur Verfügung stand, hätte in eine geordnete Umlaufbahn um Enceladus einschwenken können.
manfred
Zuletzt geändert von lichtman am 17. Oktober 2018, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Bitte keine Umstände - ich bin auch freiwillig davon überzeugt, dass Gegenwart nie auf Vergangenheit fußt.Raktajino hat geschrieben:Da ich davon ausgehe, dass nano dir das widerlegen wird, muss ich es nicht tun.Ce Rhioton hat geschrieben:Worauf fußt der aktuelle Zyklus? Letztlich auf der Scherung.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Wenn du es verstanden hast kannst du es uns Unwissenden Nixverstehern ja mal erklären. Und wir schauen dann mal, ob es zumindest grob in sich logisch erscheint. Ach ja, und natürlich anhand belegbarer Stellen in den Romanen und nicht irgendwelchen persönlichen Vermutungen wie es vielleicht sein könnte. Vermutungen haben wir alle mehr als genug, in die verschiedensten Richtungen. Wir sind gespannt.Kritikaster hat geschrieben:Was aus meiner Sicht seit langem der Fall ist. Aber wer bin ich schon? Und wer bist du? Das Sprachrohr der immer wieder "Ich versteh's aber nicht" rufenden Handvoll (Ex-) Leser?Haywood Floyd hat geschrieben: @ Halut: Die Sache ist eben für viele Leser (und Ex-Leser...) offensichtlich erst dann vorbei, wenn sie in der Serie selbst (= "kanonisch" ) so nachvollziehbar und klar verständlich erklärt wird, dass sie die Mehrheit der Leser auch versteht!
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Auf diese Erklärung wäre ich auch mal sehr gespannt - Kritikaster vor!!! Allerdings möchte ich die Erklärung dann auch von den Exprokraten als "korrekt" bestätigt haben.Dunkle Geburt hat geschrieben:Wenn du es verstanden hast kannst du es uns Unwissenden Nixverstehern ja mal erklären. Und wir schauen dann mal, ob es zumindest grob in sich logisch erscheint. Ach ja, und natürlich anhand belegbarer Stellen in den Romanen und nicht irgendwelchen persönlichen Vermutungen wie es vielleicht sein könnte. Vermutungen haben wir alle mehr als genug, in die verschiedensten Richtungen. Wir sind gespannt.Kritikaster hat geschrieben:Was aus meiner Sicht seit langem der Fall ist. Aber wer bin ich schon? Und wer bist du? Das Sprachrohr der immer wieder "Ich versteh's aber nicht" rufenden Handvoll (Ex-) Leser?Haywood Floyd hat geschrieben: @ Halut: Die Sache ist eben für viele Leser (und Ex-Leser...) offensichtlich erst dann vorbei, wenn sie in der Serie selbst (= "kanonisch" ) so nachvollziehbar und klar verständlich erklärt wird, dass sie die Mehrheit der Leser auch versteht!
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Wie kommst du auf die Idee? Natürlich "fußt" der aktuelle Zyklus auf der Scherung. Ohne Scherung kein voriges Verschwinden von ES und Absaugung der Eiris. Ohne Abwesenheit von ES keine Aktivität der Thoogondu und Gemeni. Ohne Abwesenheit von ES und Eiris keine Aktionen von AvA und LK.Raktajino hat geschrieben:Da ich davon ausgehe, dass nano dir das widerlegen wird, muss ich es nicht tun.Ce Rhioton hat geschrieben:Worauf fußt der aktuelle Zyklus? Letztlich auf der Scherung.
Ce Rhioton hat geschrieben:...
Bitte keine Umstände - ich bin auch freiwillig davon überzeugt, dass Gegenwart nie auf Vergangenheit fußt.
Bei den Zyklen AT und JzL wäre diese "Überzeugung" ja sogar (teilweise) richtig, aber der Genesis-Zyklus scheint trivial kausal.
Eigentlich hat Soulprayer ja nach Beispielen gefragt, die ich hier jetzt nicht erlesen kann.Ce Rhioton hat geschrieben:Die Zögerlichkeit, die Perry seit Band 2900 an den Tag legt, scheint ungewöhnlich. Bisweilen entsteht der Eindruck, er stünde neben sich. Als sei er nicht der, der er sein sollte. Nicht an dem Ort, an dem er sein sollte. Als sei er beeinflusst.Soulprayer hat geschrieben: "seltsames Verhalten" ?
Ich muss gestehen, ich kam noch nicht dazu, die letzten zwei Romane zu lesen, aber kannst du mir bitte 1-2 Beispiele nennen?
Danke sehr
Wenn ich mir überlege, wie Perry in PR 2900 erst zur Rettung der Mandaner fliegt und dann Hals über Kopf nach Sevcooris aufgebrochen ist, kann ich keine "Zögerlichkeit" erkennen. Und wie sich herausstellte, hat er den Gondu sogar vorverurteilt, auch nicht gerade ein "zögerliches" Verhalten. Soprassiden, Vanteneuer, ZSI: Könntest du erläutern, wo Perrys Verhalten "ungewöhnlich" oder "beeinflusst" "scheint"?
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Er "scheint"? Es bestehen also Zweifel?nanograinger hat geschrieben: ...der Genesis-Zyklus scheint trivial kausal.
Sevcooris ist das Stichwort: Ich habe spontan keine konkreten Textstellen wie das wandelnde Lexikon parat, doch erinnere ich mich, wie erstaunt der ein oder andere LeserIn ob Perrys Verhalten war. Ob man dieses nun als "abwartend", "zurückhaltend" oder "hyperdiplomatisch" (Wortkreation) bezeichnet, ist sekundär. Ungewohnt erschien es zumindest mir. Und ich stelle mir die Frage, ob dies lediglich ein (falscher) Eindruck war oder ob der Knecht des Wanderers nicht womöglich doch (unentdeckt) einer Beeinflussung ausgesetzt war.Wenn ich mir überlege, wie Perry in PR 2900 erst zur Rettung der Mandaner fliegt und dann Hals über Kopf nach Sevcooris aufgebrochen ist, kann ich keine "Zögerlichkeit" erkennen. Soprassiden, Vanteneuer, ZSI: Könntest du erläutern, wo Perrys Verhalten "ungewöhnlich" oder "beeinflusst" "scheint"?
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Der Zyklus ist ja noch nicht zu Ende, insofern gibt es immer Zweifel, "until the fat lady has sung". Streng genommen kommt Atlan aus der Zukunft zurück, und falls ES sich in irgendeiner Form wieder einfindet, könnte man das auch als Abweichung von strenger Kausalität interpretieren. Aber im Vergleich zum Auftauchen des AT etc. ist das Kinderkram.Ce Rhioton hat geschrieben:Er "scheint"? Es bestehen also Zweifel?nanograinger hat geschrieben: ...der Genesis-Zyklus scheint trivial kausal.
Warum sollte "abwartendes", "zurückhaltendes" oder "hyperdiplomatisches" Verhalten bei Perry ungewöhnlich sein? Es ist meiner Meinung nach genauso wenig ungewöhnlich wie blitzartig agierendes oder zupackendes Verhalten. Perry agiert eben angepasst an die Situation. Dass er diese ab und an anders einschätzt als du oder andere Leser, ist für mich selbstverständlich. Aber aus Abweichungen zu deiner oder anderer Leser Erwartungen auf eine Beeinflussung Perrys zu schließen, kommt mir doch sehr selbstbezogen vor ("Perry denkt und handelt nicht, wie ich es erwarte/möchte, also muss er beeinflusst sein".).Ce Rhioton hat geschrieben:Sevcooris ist das Stichwort: Ich habe spontan keine konkreten Textstellen wie das wandelnde Lexikon parat, doch erinnere ich mich, wie erstaunt der ein oder andere LeserIn ob Perrys Verhalten war. Ob man dieses nun als "abwartend", "zurückhaltend" oder "hyperdiplomatisch" (Wortkreation) bezeichnet, ist sekundär. Ungewohnt erschien es zumindest mir. Und ich stelle mir die Frage, ob dies lediglich ein (falscher) Eindruck war oder ob der Knecht des Wanderers nicht womöglich doch (unentdeckt) einer Beeinflussung ausgesetzt war.Wenn ich mir überlege, wie Perry in PR 2900 erst zur Rettung der Mandaner fliegt und dann Hals über Kopf nach Sevcooris aufgebrochen ist, kann ich keine "Zögerlichkeit" erkennen. Soprassiden, Vanteneuer, ZSI: Könntest du erläutern, wo Perrys Verhalten "ungewöhnlich" oder "beeinflusst" "scheint"?
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Ich als Nachhilfelehrer? Das wüssste ich aber.Dunkle Geburt hat geschrieben: Wenn du es verstanden hast kannst du es uns Unwissenden Nixverstehern ja mal erklären. Und wir schauen dann mal, ob es zumindest grob in sich logisch erscheint. Ach ja, und natürlich anhand belegbarer Stellen in den Romanen und nicht irgendwelchen persönlichen Vermutungen wie es vielleicht sein könnte. Vermutungen haben wir alle mehr als genug, in die verschiedensten Richtungen. Wir sind gespannt.
Noch dazu einer, der von dir zensiert wird?
Der keine eigenen Gedanken äußern soll?
Und nach Lumpazi auch noch eine beglaubigte Einverständniserklärung der Autoren vorlegen soll?
Das zu kommentieren erübrigt sich wohl.
Worauf ich hier aufmerksam gemacht habe, ist, dass Haywood Floyd für seine Meinung die Mehrheit der Leser reklamiert hat. Das bestreite ich.
Worauf ich hinweise ist, dass Argumente nicht stichhaltiger werden, wenn man sie nur laut und oft genug wiederholt.
Dazu gehört auch meine Eigenheit, meine Sichtweisen hier einmal darzustellen und nicht immer wieder drauf herumzutrampeln wie auf dem berüchtigten Quark.
Was ich zur Scherung denke und gedacht habe, habe ich in den vergangen zwei Jahren in diversen Beiträgen dargelegt. Auch waurm ich die Denkweisen der Nichtversteher bei einem Zyklus wie dem AT/JZL für unangemessen halte.
Wer das nachlesen möchte, suche die entsprechenden Beiträge. Ich tu's nicht.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Konsequenz aus der Scherung ist, dass die Eiris und ES weg sind. Punkt. Mehr ist für diesen Zyklus nicht relevant. Punkt. Der ganze andere Quatsch muss nicht wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder durchgekaut werden.Ce Rhioton hat geschrieben:Worauf fußt der aktuelle Zyklus? Letztlich auf der Scherung.halut hat geschrieben:Ja, kann man: Wann hört ihr endlich auf, jede Diskussion über den aktuellen Zyklus wieder und wieder auf Thez und die Scherung zu bringen? Die Sache ist vorbei.Denn bei der kann man sich tatsächlich noch einige Fragen stellen.
- Clark Flipper
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Amen
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Haywood Floyd hat geschrieben:Die Sache ist eben für viele Leser (und Ex-Leser...) offensichtlich erst dann vorbei, wenn sie in der Serie selbst (= "kanonisch" ) so nachvollziehbar und klar verständlich erklärt wird, dass sie die Mehrheit der Leser auch versteht! Schön für die Expokraten, dass diese die Scherung dem Vernehmen nach zu verstehen scheinen, aber die planen eben net für sich, sondern für die Leser...
Basta-Argumente - egal ob von Foriten oder Expotarchen - sind da wenig hilfreich...
Und ein 'Schweigegebot' auch net...
Ich möchte darauf eine wirklich ernsthafte Antwort geben und wäre dankbar, wenn sie nicht verspottet wird und wenn nicht drauf rumgeritten wird, dass "CM ja auf seinem hohen Ross sitzt und er Kritik nicht ertragen kann".
Deine Meinung in allen Ehren, Haywood Floyd, aber "die Mehrheit der Leser" repräsentierst du nicht. Ich kenne sehr viele Leser, habe an sehr vielen Ecken Kontakt. Für mich sieht es so aus: Einige Leser, die in diesem Forum aktiv sind, halten das Thema Scherung nicht für erklärt. Nicht mal alle Leser hier im Forum. Außerhalb des Forums (und damit meine ich "alle Leser, die nicht von den Forumsdiskussionen beeinflusst werden", also auch nicht den "Kumpel vom Stammtisch, der hier im Forum mitliest") ist mir NOCH NIE IRGENDJEMAND begegnet bzw. hab ich NOCH NIE MTI IRGENDJEMANDEM gesprochen/gemailt/gefacebookt, der dieses Problem hätte. Der also denkt, das Thema Scherung wäre nicht hinreichend erklärt.
Ich bin mir absolut sicher: "Die Mehrheit der Leser" hält dieses Thema für erklärt. Sicher gibt es hier im Forum 10 oder 20 Leser, die das anders sehen, und sicher im Bekanntenkreis weitere 10 oder 20 oder 100. Aber "die Mehrheit" ist etwas völlig anderes. Das sind die X-tausend Leser, für die das Thema ausreichend erklärt ist. Ich persönlich empfinde es auch so - wir wissen alles, was die Figuren wissen, und wir wissen, was Sache ist. Wenn aufgrund von Spekulationen und Mumaßungen im Forum weiter spekuliert und gemutmaßt und erklärt wird, beweist das nicht das Gegenteil.
Tut mir leid, wenn ich das so klar sage, aber ehrlich: Ich kann es nicht mehr hören, auch nicht mit Grinsesmileys oder Teufelchensmileys oder sonstwas. Dass alles und jedes von einer Handvoll Leute immer wieder auf dieses Thema zurückgeführt wird, macht das Forum für mich in Gänze unlesbar. Schön und gut: Diese Handvoll Leute findet es Sch*****. Das wissen wir jetzt. Wirklich. Alle wissen es. Schon 100mal gelesen. Das 101. Mal ändert auch nix dran. Mir ist auch klar: Ich bin nicht das Maß der Dinge, und es kann euch völlig egal sein, ob ich das lesen will oder nicht. Aber ich bin auch ein Mensch und wollte auch mal eine Stellungnahme abgeben. Und wer daraus nun ableitet, dass ich an der Meinung der Leser nicht interessiert sei oder nicht mit Lesern diskutieren will ... sorry, dem kann ich auch nicht helfen.
Zuletzt geändert von jogo am 18. Oktober 2018, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quotes richtig zugeordnet
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- Clark Flipper
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Nun ist es ja interessant zu sehen, wie unbeeindruckt man sich bei diesen Thema gegenüber jedweder Äußerung zeigt.
Es ist egal was andere sagen, es ist egal was andere Belegen.
Es ist egal das andere Leser schreiben das sie damit kein Problem haben, ja sogar das Problem gar nicht erkennen können. Nein, es wird weiterhin im Namen der "Leser" argumentiert, selbst wenn diese selbiges nicht sind.
Da kann dann auch ein Autor, sogar ein Expo, nicht den Spaß an der Diskussion durch irgendwelche Aussage kaputtmachen.
Nein, das ist in meinen Augen eine Scheindiskussion, die alleine dem Zweck dient die eigene Unzufriedenheit auszuleben.
Es ist egal was andere sagen, es ist egal was andere Belegen.
Es ist egal das andere Leser schreiben das sie damit kein Problem haben, ja sogar das Problem gar nicht erkennen können. Nein, es wird weiterhin im Namen der "Leser" argumentiert, selbst wenn diese selbiges nicht sind.
Da kann dann auch ein Autor, sogar ein Expo, nicht den Spaß an der Diskussion durch irgendwelche Aussage kaputtmachen.
Nein, das ist in meinen Augen eine Scheindiskussion, die alleine dem Zweck dient die eigene Unzufriedenheit auszuleben.
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- Harzzach
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Was ich hier nicht verstehe ... warum muss man sich hinter den Lesern verstecken, wenn es doch nur die eigene Unzufriedenheit mit der Handlung ist? Wieso heisst es von den einschlägigen Personen nicht: "MIR gefällt das nicht, ICH finde das nicht gut!". Das wäre doch in Ordnung. Subjektive Geschmäcker sind das Normalste auf der ganzen Welt. Stattdessen wird immer im Namen der Leser gesprochen. Findet man seinen eigenen Namen so unwichtig, dass man sich dadurch aufplustern muss? Will man seinen Argumenten dadurch künstlich Gewicht und Bedeutung zumessen, die sie sonst in der Wahrnehmung des Foristen nicht hätten, wenn man nur sagen würde "MIR gefällt das nicht"?Clark Flipper hat geschrieben:Nun ist es ja interessant zu sehen, wie unbeeindruckt man sich bei diesen Thema gegenüber jedweder Äußerung zeigt.
Es ist egal was andere sagen, es ist egal was andere Belegen.
Es ist egal das andere Leser schreiben das sie damit kein Problem haben, ja sogar das Problem gar nicht erkennen können. Nein, es wird weiterhin im Namen der "Leser" argumentiert, selbst wenn diese selbiges nicht sind.
Da kann dann auch ein Autor, sogar ein Expo, nicht den Spaß an der Diskussion durch irgendwelche Aussage kaputtmachen.
Nein, das ist in meinen Augen eine Scheindiskussion, die alleine dem Zweck dient die eigene Unzufriedenheit auszuleben.
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Salut Harzzach,Harzzach hat geschrieben:[...]
Was ich hier nicht verstehe ... warum muss [...] wenn man nur sagen würde "MIR gefällt das nicht"?
ich glaube, dass dies vielleicht einfacher ist, als man vermutet: "Man" hat seine persönliche Meinung, die ja, wie du selbst schon sagtest, eine persönliche Meinung unter vielen ist und als subjektive Geschmacksäußerung vor allem auch eines, nämlich ziemlich relativ.
Dennoch möchte man als Diskutierender nicht unbedingt mit seiner Meinung auf die "relative Unwichtigkeit" der eigenen Äußerung oder des eigenen Geschmacks reduziert werden. *grins* Darum versucht man natürlich seine (persönliche) Meinung aufzuwerten oder ein wenig wichtiger zu machen. Ist doch völlig normal. Diskussionen funktionieren seit Anbeginn der Diskussionen u.a. auf diese Art und Weise - man verallgemeinert! Und man versucht dadurch halt eben, der eigenen Sichtweise etwas mehr Gewicht zu geben.
Ich finde es gar nicht so schlimm, dass dies so passiert. Es ist ein rhetorisches Stilmittel des Diskutierens. Vielleicht sollte man sich *das* auch mal wieder stärker ins Bewusstsein rufen: Diskussionen funktionieren manchmal so und man "darf" sich dann auch mal ruhig zurücklehnen und innerlich schmunzelnd flüstern: "Ich weiß Bescheid wie du jetzt gerade tickst."
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
- Raktajino
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Re: Zwei Perry Rhodan und einer zuviel
Na ja. Etliche Foristen haben halt die Scherung für sich durchgedacht und sind zu einigen Schlussfolgerungen gekommen. Das Y, das U, das II usw. usf. Was ist mit dem gescherten ES, dem gescherten Rhodan, Atlan usw. usf. Oder werden die PR-Entitäten mitgeschert oder stehen außerhalb und und und. Eben Raum für Spekulation und vor allem, ob man es so durchgehen lassen kann. Echte Hardcore-Fan-Diskussionen also. Und mit ganz wenigen Opfern.
Dass die Scherung Geschichte ist und durch ist wohl den meisten klar, auch wenn bei einigen Nachwehen vorhanden sind.
Dass die Scherung Geschichte ist und durch ist wohl den meisten klar, auch wenn bei einigen Nachwehen vorhanden sind.