Aus einem Artikel der WAZ zu PR 3000:old man hat geschrieben:Wie an anderer Stelle schon erwähnt, bringt die Software nicht so viel, wie man denkt. Ich schätze mal, in einem PR-Text ist ein Viertel des Textes rot unterkringelt, und davon sind wiederum ein Viertel durchaus richtig geschriebene Sachen. Man müßte immer noch selber lesen, das ist es, was hier nicht passiert. Und die anderen Fehler, die Lale aufgezeigt hat, zeigt keine Software an.Yman hat geschrieben:Ich finde das wirklich erschütternd, dass im Jahr 2019 professionell arbeitende Leute trotz moderner Software nicht in der Lage sind, solche leicht zu findenden Fehler wie Buchstabendreher und Wortverdoppelungen abzufangen. (Eine Software müsste so etwas im Text rot unterkringeln, und dann schaut man sich das halt mal an.)LaLe hat geschrieben: ... oryonischen Kombistrahler ... (36)
"Wegen der anschwellenden Unüberschaubarkeit gab es praktischerweise schon in den 70er-Jahren die ersten mehrbändigen Lexika, die Leser sich neben das Heft legen und nutzen konnten.
...
Oder da stand: Harzel-Kold. Harzel-Kold? „Vater des Gäa-Mutanten Boyt Margor*. Im Jahr 3491 trifft der als Vaku-Lotse tätige Vincraner* mit der Gäanerin Virna Marloy* zusammen.“ Siehe Boyt Margor, siehe Vincraner, siehe Virna Marloy . . . (Die Rechtschreibprüfung meines Schreibprogrammes hat sich soeben entleibt)."