Michelle Stern: Zeuge der Jahrhunderte,
Auf der Suche nach der Dunkelwelt -Atlan trifft auf einen Posbi-Diktator
Die Hauptpersonen des Romans:
Atlan – Der Arkonide sucht eine Werftwelt.
Marli Willka – Für die Xenotechnologin ist Gucky ein rotes Tuch.
Gucky – Der Mausbiber sucht nach einem Bewusstsein.
Prexxel-Alabaster – Der Matten-Willy versucht sich als Vermittler.
Stahmon – Für den Herrscher von WHEELER geht Sicherheit vor.
Handlung:
Spoiler:
Der Roman beginnt mit einem Rückblick: Posbi,74-1-12, auf der „Station 43284“, der Angst davor hat, die Posbis könnten von den ladhonischen Scharen ausgelöscht werden.Er hört eine äußere Stimme, die ihn aber nicht versteht.
Umblendung auf die RAS TSCHUBAI. Gegenwart .Sie fliegt die Dunkelwelt Culsu an, die aber nicht gefunden wird. Vielleicht wurde diese Welt versetzt. Atlan beschließt deshalb, die Station WHEELER anzufliegen. Von dort will er einen Posbi-Lotsen anfordern, der ihn wie beim letztenmal auch, zum Planeten Culsu bringen soll. Dazu ordert Dorksteiger eine Person ab, die vor 500 Jahren Posbi-Freunde auf Wheeler besaß (Kirt und Sebastion), aber noch nie in einem Außeneinsatz war, da sie Zivilistin ist: Marli Wilka. Sie ist Xenotechnologin mit Schwerpunkt Posbi-Kybernetik, wird aber mit dem 500-Jahresumschwung psychisch nicht fertig. Sie hat Übergewicht, weil sie Cashew-Schokodrops mag (ähnlich wie der siganesische Sabotagespezialist).Die Station WHEELER scheint auch nicht vor Ort zu sein, doch sie orten eine kurzfristige Energiespitze, vor allem Gucky empfängt kurz irgendetwas. WHEELER befindet sich nah einer blauen Riesensonne, die Bright Eye heißt.Daher nehmen sie an, dass sich die Station getarnt hat. Auf Hyperfunk kommt keine Antwort.Atlan beschließt deshalb, ein kleines Team mit Hilfe einer Laurin-Jet an Bord von WHEELER zu bringen, wenn der Ilt oder die ausgestreuten 20.000 Ortungssonden die Station gefunden haben.Das Problem ist, dass Marli den Mausbiber nicht leiden kann.Sie lässt sich aber von Atlan schnell überreden teilzunehmen, obwohl sie Dorksteiger kurz zuvor eine Absage erteilt hatte.
Die Space-Jet fliegt aus und sie erfahren von ANANSI, dass sich eine fremde Sonde an die RT geheftet hat. Diese muss von der P-Station kommen und ihre Ausschleusung hatte den angemessenen Impuls ausgelöst. Jedenfalls haben sie dadurch einen kurzen Funkimpuls empfangen und können so nun den Aufenthaltsort der Station WHEELER in der Sonnenkorona von Bright Eye eruieren.
Als sie die Station finden, wird auf die Jet gefeuert. Dissonanzgeschütze treffen das Beiboot, aber da es sich im Paros-Schattenmodus befindet, bleibt es unbeschädigt.Eine Person mit Namen „Stahmon“ meldet sich und warnt sie.
Gucky teleportiert mit Atlan, Aurelia, der Posmi und Marli Wilka auf die Station.Mit Emissions-Tarnmodulatoren ausgerüstet, erkunden sie nun die Station.Sie erreichen eine alte Lagerhalle, in der sie warten wollen, bis Gras über den Kontakt gewachsen ist. So hocken sie nun zwei Tage herum und tun nichts,, während Aurelia die Station im Alleingang erkundet.
Rückblick-Zwischenspiel: Der Posbi 74-1-2 hat dem Anderen, dessen Stimme er gehört hatte, Plasma abgegeben, damit der ihn begreifen kann. Der Andere erkennt, dass Posbi 74-1-2 krank ist.
Aurelia hat inzwischen Zugriff auf die öffentlichen Verzeichnisse bekommen und Kirt gefunden.Er wird aber dauernd von einem Matte-Willy begleitet: Prexxel-Alabaster.
Sie müssen n, um de den Kontakt zu finden, dem MW aus dem Wege gehen.
Die Gruppe stellt fest, dass die meisten Posbis an Bord keinen Plasmaanteil besitzen und daher nicht mehr sind als gewöhnliche Roboter. Die übrigen fürchten, dass „Stahmon“ ihnen das Wertvollste raubt, was wahrscheinlich der Plasmateil ist. Die geraubten Anteile werden in einer Stasiskammer gebunkert. „Stahmon“ scheint als Diktator an Bord der Station zu wirken.Man weiß nicht, ob der Posizid auch an Bord der Station hundertprozentig durchschlug, oder ob Stahmon, der öfter als avatar erscheinen soll, diese manipuliert hat. Gewiss ist aber, dass der Datenwirbel auch an Bord der Station gelangt war.
Sie geraten in Gänge, die alle mit dem Satz bedeckt sind: Sicherheit geht vor! Marli vermutet, dass Stahmon, falls er ein Posbi ist, paranoid wurde, weil diese Krankheit auch die Posbis befallen kann.
Aurelia hat einen kleinen Sabotageroboter bei sich: LEXA, der sich unbemerkt an andere Mschinen heften kann. Der könnte noch nützlich sein.
Die Gruppe errreicht Kirts Quartier und sie versuchen, Kontakt aufzunehmen mit Hilfe von Willka, doch der Posbi Kirt reagiert irregulär. Er will Alarm geben, weil er glaubt, ladhonische Scharen vor sich zu haben, er hat Angst. Doch Gucky kann ihn festhalten.Der Mattenwilly Prexxel kommt hinzu und Kirt beruhigt sich. Sie können Informationen austauschen. Kirt bezeichnet Stahmon sowohl als „er“ wie auch als „sie“. Daher vermutet die Gruppe, dass die Stationspositronik Stahmon sein könnte. Prexxel weiß aber, das Stahmon ein Posbi ist, der sich gern das Aussehen einer Terranerin gibt. Der Mattenwilly vermutet, dass die Datensintflut ihn wahnsinnig gemacht hat. Sie suchen nun „Gabriel“ auf, der angeblich den Widerstand gegen Stahmon anführt. Marli bleibt in der Kabine von Kirt zurück und Prexxel übernimmt ihren SERUN. Marli erfährt von Kirt, dass wegen des Weltenbrandes viele Wesen unterplanetar in sogenannte Bathopolen gegangen waren oder in Habitate. Plan Exodus war fallengelassen worden. (Anmerkung des Spoileristen: wobei Raumhabitate ja nicht wirklich geholfen haben würden). Der Posbi ist jedenfalls geistig verwirrt, da der Posizid auch über ihn gekommen war.
Atlan und der Rest der Gruppe betreten eine total aufgegebene, marode und verrottete Gegend der Station, die ohnehin insgesamt grau, verloren und trist wirkt. Aber dieser Ort hier ist der Wirkungsbereich von Gabriel, und der/die ansonsten allgegenwärtige Stahmon kommt nicht hierher.Doch hat Stahmon etwa ein Drittel der Posbis an Bord von WHEELER das Plasma entnehmen lassen. Sie geraten aber in zwei Fallen von Gabriel. Die erste besteht nur aus Kampfrobotern und diese lassen sich zwerstören.
Inzwischen erfährt Marli Neues von Kirt. Hekener Sharoun war im Jahre 1572 NGZ angeblich ermordet worden, am 16. November. Die ersten ladhonischen Scharen tauchten gegen 1650 NGZ in der Eastside auf. Außerdem entstand die Hyperkorrosin, die größtenteils die Raumfahrt unterband, weil sie Geräte, die auf Hyperbasis arbeiteten, stark schädigte.
Rückblick:
Posbi 74-1-12 stirbt, weil sein Plasma krank ist. Aber er hat den Anderen beauftragt, für die Station zu sorgen. Sicherheit geht vor! Die anderen Posbis auf der Basis werden ab nun als kleine Kinder behandelt und bevormundet.
Gegenwart: Aurelia zeigt sich Gabriel und überredet ihn, die Waffen in den Wänden einzuziehen. Gabriel will mit Atlan und der Gruppe reden.
Gabriel behauptet, Stahmon wäre ein Mensch, kein Posbi, da es vor sechzig Jahren einen Aufstand gegeben hatte und Stahmon damals dabei blutete.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr. Gabriel ist der letzte Überlebende von damals mit Plasmaanteil. Er erklärt Atlan, dass die Gruppe einen PePId benötigt, um zu Stahmon in die Zentrale gelangen zu können.Ein „permanenter Positions-und Überwachungssender“.
Stahmon spricht regelmäßig zu den Posbis. Dann wollen Atlan und Co ihn überraschen. Dazu müssen sieb zwei Tage warten. Stahmon hat entweder einen transportablen Transmitter oder kann teleportieren.
Sie wollen Stahmon eine Falle stellen, wenn er /sie eine Rede hält. HÜ-Projektoren sollen ihn einhüllen. Zunächst scheint das Projekt zu gelingen. Doch Stahmon taucht erneut als Zweitprojetion in der Redehalle auf. Gucky hatte nur einen Prallfeldprojektor mit etwas Biostabiliserung und Blutersatz gefangen, der sich im HÜ-Feld in einer Desintegratorwolke auflöst. Stahmon wiß nun jedenfalls definitv, dass sie an Bord der Station sind.
Atlan glaubt also zuu erkennen, dass Stahmon doch kein Mensch ist. Er beauftragt Aurelia, das Datennetz der Station anzuzapfen, da die Lage prekär werden könnte, und sie nun alles über Stahmon herausfinden müssen, was es zu wissen gibt.
Zwischenblende. Stahmon spricht über sich selbst, seinen Auftrag die Station und die Posbis darin zu schützen.
Marli versteckt sich in Kirts Kabine, um der allgemeinen Durchsuchung wegen des Alarms zu entgehen. Aurelia findet heraus, dass Stahmon ein Shelter-Programm ist, das von den Zain-Konstrukten der UPZ konstruiert worden war und als Sicherheitschef an Bord der Station WHEELER dienen sollte. Stahmon ist also ein Programm, dass sich mit Hilfe von fest eingebauten und tragbaren Holoprojektoren und Prallfeldgeneratoren manifestieren kann und so auch direkte Wirkungen auf Materie ausüben kann.
Aurelia versucht, das Netz der Projektoren zu lokalisieren.Sie benötigt ein Gerät aus Matlis künstlichem Bein und den PePId von Kirt. Atlan vermutet mehr inter der Versteckspielerei von Stahmon und seinen Holoprojektoren. Warum will er die Besatzung der Station nicht wissen lassen, wer oder was er wirklich ist?
Atlan und Gucky versuchen nun, in die Zentrale zu gelangen, obwohl diese mit einem HÜ-schirm gesichert ist. Gucky hatte Stahmons externe Komponente bei ihrem Einstieg in die Station kurz geespert und weiß nun, dass Stahmon eine verletzliche Stelle hat.
Sie demontieren einen von Stahmons Projektoren und können nun das Holo auftauchen lassen.
Aurelia und Gabriel wiegeln nun die Posbis zur Ablenkung auf. Atlan und Gucky springen zur Zentrale. Es gelingt Atlan und Gucky, mit Hilfes der Holoprojektion von Stahmon un dem PePId, in die Zentrale einzudringen, indem sie die Roboter täuschen, die den HÜ-Schirm bewachen.Innen werden sie zumächst von Robotern angegriffen, die sie aber ausschalten können. Dann erscheint Stahmon in dreizehnfacher Ausfertigung (wie die wilde Dreizehn bei Jim Knopf), fesselt Gucky in einem HÜ-Schirm und lähmt Atlans Serun durch hyperdimensionale Störstrahlungen. Atlan soll nun die RT rufen, damit Stahmon sie vernichten kann, damit das Geheimnis der Station WHEELER gewahrt bleibt. Sonst will er Gucky mit Schallwellen töten.
Aurelia überredet nun Marli sich zu ergeben und so die Zentrale zu infiltrieren. Dann kann LEXA, der kleine Spionroboter, der fremde Roboter manipulieren kann, mit hinein geschmuggelt werden.
Gucky überlegt inzwischen, eine Schmerzensteleportation vorzunehmen, doch Atlan rät ab. Er findet den Projektor, der Guckys Fallen-Schirm enthält.
Marli ergibt sich und überredet Stahmon, sie in die Zentrale zu lassen. Der Sabotagespürroboter ist also hineingeschmuggelt und kommt zu Atlan.
Gucky deutet in seinem Fallenschirm auf eine der dreizehn Projektionen. Atlan erkennt das und der Extrasinn weist ihn darauf hin, dass vielleicht eine der Projektionen wichtiger sein könnte als die anderen, weil sie einen eigenen Plasmaanteil trägt. Gucky konnte diesen wohl espern. Atlan gibt dem Spezialrobot Befehl, Projektion Nummer vier zu vernichten. Eine Explosion ertönt, dioch der Projektor umgibt sich mit einem Schirm. Dennoch: die übrigen Projektionen lösen sich auf.Marli befreit Atlan und dieser Gucky.Der Ilt tobt sich in der Zentrale aus und er Hauptschirm fällt zusammen.
Stahmon ergibt sich und die Terraner haben nun die Oberhand über die Station. Die Posbis sichern das Sicherheitsprogramm.Gabriel wird zunächst Erster Sprecher der Bioroboter.
Kirt und Prexxel-Alabaster gehen mit an Bord der RT als Lotsen, um die Stahlwelt Culsu zu finden, da die Posbis die Koordinaten des Planeten nicht herausrücken.
Schluss: Stahmon hat Angst, geheilt zu werden.
Ende des Romans.
Umblendung auf die RAS TSCHUBAI. Gegenwart .Sie fliegt die Dunkelwelt Culsu an, die aber nicht gefunden wird. Vielleicht wurde diese Welt versetzt. Atlan beschließt deshalb, die Station WHEELER anzufliegen. Von dort will er einen Posbi-Lotsen anfordern, der ihn wie beim letztenmal auch, zum Planeten Culsu bringen soll. Dazu ordert Dorksteiger eine Person ab, die vor 500 Jahren Posbi-Freunde auf Wheeler besaß (Kirt und Sebastion), aber noch nie in einem Außeneinsatz war, da sie Zivilistin ist: Marli Wilka. Sie ist Xenotechnologin mit Schwerpunkt Posbi-Kybernetik, wird aber mit dem 500-Jahresumschwung psychisch nicht fertig. Sie hat Übergewicht, weil sie Cashew-Schokodrops mag (ähnlich wie der siganesische Sabotagespezialist).Die Station WHEELER scheint auch nicht vor Ort zu sein, doch sie orten eine kurzfristige Energiespitze, vor allem Gucky empfängt kurz irgendetwas. WHEELER befindet sich nah einer blauen Riesensonne, die Bright Eye heißt.Daher nehmen sie an, dass sich die Station getarnt hat. Auf Hyperfunk kommt keine Antwort.Atlan beschließt deshalb, ein kleines Team mit Hilfe einer Laurin-Jet an Bord von WHEELER zu bringen, wenn der Ilt oder die ausgestreuten 20.000 Ortungssonden die Station gefunden haben.Das Problem ist, dass Marli den Mausbiber nicht leiden kann.Sie lässt sich aber von Atlan schnell überreden teilzunehmen, obwohl sie Dorksteiger kurz zuvor eine Absage erteilt hatte.
Die Space-Jet fliegt aus und sie erfahren von ANANSI, dass sich eine fremde Sonde an die RT geheftet hat. Diese muss von der P-Station kommen und ihre Ausschleusung hatte den angemessenen Impuls ausgelöst. Jedenfalls haben sie dadurch einen kurzen Funkimpuls empfangen und können so nun den Aufenthaltsort der Station WHEELER in der Sonnenkorona von Bright Eye eruieren.
Als sie die Station finden, wird auf die Jet gefeuert. Dissonanzgeschütze treffen das Beiboot, aber da es sich im Paros-Schattenmodus befindet, bleibt es unbeschädigt.Eine Person mit Namen „Stahmon“ meldet sich und warnt sie.
Gucky teleportiert mit Atlan, Aurelia, der Posmi und Marli Wilka auf die Station.Mit Emissions-Tarnmodulatoren ausgerüstet, erkunden sie nun die Station.Sie erreichen eine alte Lagerhalle, in der sie warten wollen, bis Gras über den Kontakt gewachsen ist. So hocken sie nun zwei Tage herum und tun nichts,, während Aurelia die Station im Alleingang erkundet.
Rückblick-Zwischenspiel: Der Posbi 74-1-2 hat dem Anderen, dessen Stimme er gehört hatte, Plasma abgegeben, damit der ihn begreifen kann. Der Andere erkennt, dass Posbi 74-1-2 krank ist.
Aurelia hat inzwischen Zugriff auf die öffentlichen Verzeichnisse bekommen und Kirt gefunden.Er wird aber dauernd von einem Matte-Willy begleitet: Prexxel-Alabaster.
Sie müssen n, um de den Kontakt zu finden, dem MW aus dem Wege gehen.
Die Gruppe stellt fest, dass die meisten Posbis an Bord keinen Plasmaanteil besitzen und daher nicht mehr sind als gewöhnliche Roboter. Die übrigen fürchten, dass „Stahmon“ ihnen das Wertvollste raubt, was wahrscheinlich der Plasmateil ist. Die geraubten Anteile werden in einer Stasiskammer gebunkert. „Stahmon“ scheint als Diktator an Bord der Station zu wirken.Man weiß nicht, ob der Posizid auch an Bord der Station hundertprozentig durchschlug, oder ob Stahmon, der öfter als avatar erscheinen soll, diese manipuliert hat. Gewiss ist aber, dass der Datenwirbel auch an Bord der Station gelangt war.
Sie geraten in Gänge, die alle mit dem Satz bedeckt sind: Sicherheit geht vor! Marli vermutet, dass Stahmon, falls er ein Posbi ist, paranoid wurde, weil diese Krankheit auch die Posbis befallen kann.
Aurelia hat einen kleinen Sabotageroboter bei sich: LEXA, der sich unbemerkt an andere Mschinen heften kann. Der könnte noch nützlich sein.
Die Gruppe errreicht Kirts Quartier und sie versuchen, Kontakt aufzunehmen mit Hilfe von Willka, doch der Posbi Kirt reagiert irregulär. Er will Alarm geben, weil er glaubt, ladhonische Scharen vor sich zu haben, er hat Angst. Doch Gucky kann ihn festhalten.Der Mattenwilly Prexxel kommt hinzu und Kirt beruhigt sich. Sie können Informationen austauschen. Kirt bezeichnet Stahmon sowohl als „er“ wie auch als „sie“. Daher vermutet die Gruppe, dass die Stationspositronik Stahmon sein könnte. Prexxel weiß aber, das Stahmon ein Posbi ist, der sich gern das Aussehen einer Terranerin gibt. Der Mattenwilly vermutet, dass die Datensintflut ihn wahnsinnig gemacht hat. Sie suchen nun „Gabriel“ auf, der angeblich den Widerstand gegen Stahmon anführt. Marli bleibt in der Kabine von Kirt zurück und Prexxel übernimmt ihren SERUN. Marli erfährt von Kirt, dass wegen des Weltenbrandes viele Wesen unterplanetar in sogenannte Bathopolen gegangen waren oder in Habitate. Plan Exodus war fallengelassen worden. (Anmerkung des Spoileristen: wobei Raumhabitate ja nicht wirklich geholfen haben würden). Der Posbi ist jedenfalls geistig verwirrt, da der Posizid auch über ihn gekommen war.
Atlan und der Rest der Gruppe betreten eine total aufgegebene, marode und verrottete Gegend der Station, die ohnehin insgesamt grau, verloren und trist wirkt. Aber dieser Ort hier ist der Wirkungsbereich von Gabriel, und der/die ansonsten allgegenwärtige Stahmon kommt nicht hierher.Doch hat Stahmon etwa ein Drittel der Posbis an Bord von WHEELER das Plasma entnehmen lassen. Sie geraten aber in zwei Fallen von Gabriel. Die erste besteht nur aus Kampfrobotern und diese lassen sich zwerstören.
Inzwischen erfährt Marli Neues von Kirt. Hekener Sharoun war im Jahre 1572 NGZ angeblich ermordet worden, am 16. November. Die ersten ladhonischen Scharen tauchten gegen 1650 NGZ in der Eastside auf. Außerdem entstand die Hyperkorrosin, die größtenteils die Raumfahrt unterband, weil sie Geräte, die auf Hyperbasis arbeiteten, stark schädigte.
Rückblick:
Posbi 74-1-12 stirbt, weil sein Plasma krank ist. Aber er hat den Anderen beauftragt, für die Station zu sorgen. Sicherheit geht vor! Die anderen Posbis auf der Basis werden ab nun als kleine Kinder behandelt und bevormundet.
Gegenwart: Aurelia zeigt sich Gabriel und überredet ihn, die Waffen in den Wänden einzuziehen. Gabriel will mit Atlan und der Gruppe reden.
Gabriel behauptet, Stahmon wäre ein Mensch, kein Posbi, da es vor sechzig Jahren einen Aufstand gegeben hatte und Stahmon damals dabei blutete.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr. Gabriel ist der letzte Überlebende von damals mit Plasmaanteil. Er erklärt Atlan, dass die Gruppe einen PePId benötigt, um zu Stahmon in die Zentrale gelangen zu können.Ein „permanenter Positions-und Überwachungssender“.
Stahmon spricht regelmäßig zu den Posbis. Dann wollen Atlan und Co ihn überraschen. Dazu müssen sieb zwei Tage warten. Stahmon hat entweder einen transportablen Transmitter oder kann teleportieren.
Sie wollen Stahmon eine Falle stellen, wenn er /sie eine Rede hält. HÜ-Projektoren sollen ihn einhüllen. Zunächst scheint das Projekt zu gelingen. Doch Stahmon taucht erneut als Zweitprojetion in der Redehalle auf. Gucky hatte nur einen Prallfeldprojektor mit etwas Biostabiliserung und Blutersatz gefangen, der sich im HÜ-Feld in einer Desintegratorwolke auflöst. Stahmon wiß nun jedenfalls definitv, dass sie an Bord der Station sind.
Atlan glaubt also zuu erkennen, dass Stahmon doch kein Mensch ist. Er beauftragt Aurelia, das Datennetz der Station anzuzapfen, da die Lage prekär werden könnte, und sie nun alles über Stahmon herausfinden müssen, was es zu wissen gibt.
Zwischenblende. Stahmon spricht über sich selbst, seinen Auftrag die Station und die Posbis darin zu schützen.
Marli versteckt sich in Kirts Kabine, um der allgemeinen Durchsuchung wegen des Alarms zu entgehen. Aurelia findet heraus, dass Stahmon ein Shelter-Programm ist, das von den Zain-Konstrukten der UPZ konstruiert worden war und als Sicherheitschef an Bord der Station WHEELER dienen sollte. Stahmon ist also ein Programm, dass sich mit Hilfe von fest eingebauten und tragbaren Holoprojektoren und Prallfeldgeneratoren manifestieren kann und so auch direkte Wirkungen auf Materie ausüben kann.
Aurelia versucht, das Netz der Projektoren zu lokalisieren.Sie benötigt ein Gerät aus Matlis künstlichem Bein und den PePId von Kirt. Atlan vermutet mehr inter der Versteckspielerei von Stahmon und seinen Holoprojektoren. Warum will er die Besatzung der Station nicht wissen lassen, wer oder was er wirklich ist?
Atlan und Gucky versuchen nun, in die Zentrale zu gelangen, obwohl diese mit einem HÜ-schirm gesichert ist. Gucky hatte Stahmons externe Komponente bei ihrem Einstieg in die Station kurz geespert und weiß nun, dass Stahmon eine verletzliche Stelle hat.
Sie demontieren einen von Stahmons Projektoren und können nun das Holo auftauchen lassen.
Aurelia und Gabriel wiegeln nun die Posbis zur Ablenkung auf. Atlan und Gucky springen zur Zentrale. Es gelingt Atlan und Gucky, mit Hilfes der Holoprojektion von Stahmon un dem PePId, in die Zentrale einzudringen, indem sie die Roboter täuschen, die den HÜ-Schirm bewachen.Innen werden sie zumächst von Robotern angegriffen, die sie aber ausschalten können. Dann erscheint Stahmon in dreizehnfacher Ausfertigung (wie die wilde Dreizehn bei Jim Knopf), fesselt Gucky in einem HÜ-Schirm und lähmt Atlans Serun durch hyperdimensionale Störstrahlungen. Atlan soll nun die RT rufen, damit Stahmon sie vernichten kann, damit das Geheimnis der Station WHEELER gewahrt bleibt. Sonst will er Gucky mit Schallwellen töten.
Aurelia überredet nun Marli sich zu ergeben und so die Zentrale zu infiltrieren. Dann kann LEXA, der kleine Spionroboter, der fremde Roboter manipulieren kann, mit hinein geschmuggelt werden.
Gucky überlegt inzwischen, eine Schmerzensteleportation vorzunehmen, doch Atlan rät ab. Er findet den Projektor, der Guckys Fallen-Schirm enthält.
Marli ergibt sich und überredet Stahmon, sie in die Zentrale zu lassen. Der Sabotagespürroboter ist also hineingeschmuggelt und kommt zu Atlan.
Gucky deutet in seinem Fallenschirm auf eine der dreizehn Projektionen. Atlan erkennt das und der Extrasinn weist ihn darauf hin, dass vielleicht eine der Projektionen wichtiger sein könnte als die anderen, weil sie einen eigenen Plasmaanteil trägt. Gucky konnte diesen wohl espern. Atlan gibt dem Spezialrobot Befehl, Projektion Nummer vier zu vernichten. Eine Explosion ertönt, dioch der Projektor umgibt sich mit einem Schirm. Dennoch: die übrigen Projektionen lösen sich auf.Marli befreit Atlan und dieser Gucky.Der Ilt tobt sich in der Zentrale aus und er Hauptschirm fällt zusammen.
Stahmon ergibt sich und die Terraner haben nun die Oberhand über die Station. Die Posbis sichern das Sicherheitsprogramm.Gabriel wird zunächst Erster Sprecher der Bioroboter.
Kirt und Prexxel-Alabaster gehen mit an Bord der RT als Lotsen, um die Stahlwelt Culsu zu finden, da die Posbis die Koordinaten des Planeten nicht herausrücken.
Schluss: Stahmon hat Angst, geheilt zu werden.
Ende des Romans.