Wenn denn wenigstens etwas abgehen würde. Selbst die neuen Mutantenfähigkeiten drehen sich hauptsächlich ums Schlafen.KielFM hat geschrieben:Noch nie in mehr als 30 Jahren hat mich ein Zyklus so entsetzt, wie das, was hier gerade abgeht.
Spoiler 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Die Bewertung ist aber nicht so negativ im Poll, wie es die Postings darunter suggerieren. Es schreiben wie so oft fast nur diejenigen, die den Zyklus schlecht finden.Fünfte Kolonne hat geschrieben:Wenn denn wenigstens etwas abgehen würde. Selbst die neuen Mutantenfähigkeiten drehen sich hauptsächlich ums Schlafen.KielFM hat geschrieben:Noch nie in mehr als 30 Jahren hat mich ein Zyklus so entsetzt, wie das, was hier gerade abgeht.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
#Eschbach-Charakterisierung
(Sorry, bin am Handy, möchte keine Zitatblöcke)
@Rainer 1803 Der Roman ist deshalb kein OT, weil UA derart ausgiebige Zugriffe macht.
@Astrogon etc.
Der Witz ist halt, dass der viel Widerspruch erntende Eschbach ein Altfan ist, der - wie so viele andere Altfans - seinen Perry aus der Leseerfahrung und der Auseinandersetzung mit der Serie herausgearbeitet hat.
Während die definitiv spannende Liza Grimm ein paar Hefte las, den Roman schrieb und zum Schluss paar Bezüge eingearbeitet wurden, wenn ich ihre Äußerungen recht verstehe. Hier gibt es aber keinen Widerspruch. Wieso auch.
Mich amüsiert das ein wenig, ist es doch eine Fortsetzung der unsystematischen Informationsvergabe der ersten Zyklen bis in die Jetztzeit.
Und nun ja, in diesem Ordnen und dem umfangreichen Umsetzen von Material haben Uwe und Andreas ihre Parallele, oder?
(Sorry, bin am Handy, möchte keine Zitatblöcke)
@Rainer 1803 Der Roman ist deshalb kein OT, weil UA derart ausgiebige Zugriffe macht.
@Astrogon etc.
Der Witz ist halt, dass der viel Widerspruch erntende Eschbach ein Altfan ist, der - wie so viele andere Altfans - seinen Perry aus der Leseerfahrung und der Auseinandersetzung mit der Serie herausgearbeitet hat.
Während die definitiv spannende Liza Grimm ein paar Hefte las, den Roman schrieb und zum Schluss paar Bezüge eingearbeitet wurden, wenn ich ihre Äußerungen recht verstehe. Hier gibt es aber keinen Widerspruch. Wieso auch.
Mich amüsiert das ein wenig, ist es doch eine Fortsetzung der unsystematischen Informationsvergabe der ersten Zyklen bis in die Jetztzeit.
Und nun ja, in diesem Ordnen und dem umfangreichen Umsetzen von Material haben Uwe und Andreas ihre Parallele, oder?
Zuletzt geändert von Alexandra am 18. Mai 2019, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Die SI Inflation der Bände 2600 - 2699 hat mich fast dazu gebracht, nach einer Ewigkeit mein Abo zu kündigen. Die Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Mit Band 2700 fing die Serie für mich an, deutlich besser und wieder lesbar zu werden. Womit wir dann in der aktuellen Handlung angelangt sind. Im Moment ist die Serie nämlich für mich nicht unbedingt lesbar. Gut, 3013 konnte ich komplett und in einem Rutsch durchschmökern. Ich brauchte ihn nicht wie etliche Vorgänger nach 15 Seiten weg zu legen, aber was ich von dem Gelesenen halten soll, weiß ich noch nicht so ganz.ovaron29 hat geschrieben:Nein, die alte, gute Serie war mit Band 2700 abgeschlossen.
RolfK schrieb am anderem Ort:
Genau das ist meine Befürchtung. Im aktuellen Band geht nämlich genau das schon los: "Die Aufgabe, die vor uns liegt, ist gewaltig," sagt unser größter aller großen Meister, "aber gemeinsam werden wir sie bewältigen." Ich, Perry Rhodan bin da, und jetzt geht's los. Alles, was sich die letzten 500 Jahre hier abgespielt hat, könnt ihr vergessen. Natürlich hat Bull die Befürchtung, wieder zur Nummer 2 degradiert zu werden. Mit dieser Rede ist er ja schon deutlich herabqualifiziert worden.Eine Frage zur weiteren Konzeption bewegt mich seit diesem Heft: Bully war 500 Jahre allein zu Haus, und der Laden ist ein Saustall. Jetzt sind Perry und Atlan wieder da, und werden die Lage in 86 Heften und wenigen Handlungsjahren bereinigen. Wie soll die Figur Bully, deren Kompetenzprofil jenseits von Polterei, Impulsivität und - wenigstens das - Loyalität kaum von den Machern ausgeprägt wurde und wird, das überstehen.
Das Härteste an dem ganzen Roman war allerdings Rhodans Bemerkung, ob Bull denn die Sache mit dem Solsystem zugelassen habe. Rhodan war 500 Jahre nicht da, kann sich absolut kein Urteil erlauben und kommt mit einer solchen Frage an. Er hätte sich nicht wundern müssen, wenn er als Antwort ein paar auf die Ömme geklopft bekäme. "Und das hast du zugelassen?" ist eine Unverschämtheit ersten Ranges. Und dann wundert er sich, dass Reginald Bull nicht der ist, der er sein soll? Das ist doch nicht der Perry Rhodan mit 3000 Jahren Lebenserfahrung.
Dazu kommt, das PR noch nicht mal ansatzweise an all die anderen Fragen (HGA, VM, USO, Arkoniden etc.) denkt.
Die Idee dieses Zyklus ist grundsätzlich nicht verkehrt. Ich kann auch nachvollziehen, dass der Zyklus langsam aufgebaut werden soll, damit Neuleser das alles auf die Reihe kriegen. Kein Thema. Aber den Romanen fehlt von Ausnahmen abgesehen im Moment noch der Biss. 3013 ging in die richtige Richtung, ja, aber da muss noch viel kommen.
Zuletzt geändert von R.B. am 18. Mai 2019, 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Ach ja, also die Neuleser die ich kenne sind schon wieder ausgestiegen "da sie es echt langweilig fanden und keineswegs überfordert, ich hab eher das Gefühl das nun einige Altleser leise Servus sagenastroGK hat geschrieben:3000 und 3004, 3001 und 3002, 3008 und 3009 sowie 3010 bis 3013 sind als zusammenhängend betrachten. Aber nur vom Schauplatz, ansonsten sind es Einzelabenteuer. Ist doch gut so, wenn alle die neu dabei sind, nicht überfordert werden? Im Übrigen ist es der Zyklusstart.KielFM hat geschrieben:Zumindest könnte man den Roman problemlos lesen, ohne die Belanglosigkeiten von 3001 bis 3012 gelesen zu haben.
Um dann genauso wenig zu erfahren, wie bisher. Noch nie in mehr als 30 Jahren hat mich ein Zyklus so entsetzt, wie das, was hier gerade abgeht.
Bei 2900 bis 2913 war man ohne Vorwiissen schnell wieder draußen, ist meine Meinung.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
@Alexandra:
Liza Grimm ist eine junge, aufstrebende Autorin.
Andreas Eschbach ist ein renommierter Autor.
Genügt diese Andeutung, weshalb Maßstäbe sich mitunter unterscheiden?
Liza Grimm ist eine junge, aufstrebende Autorin.
Andreas Eschbach ist ein renommierter Autor.
Genügt diese Andeutung, weshalb Maßstäbe sich mitunter unterscheiden?
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Ich glaube ja das der Herr Eschbach Altfan ist und vllt. auch immer noch verfolgt. Es geht auch nicht um sein Werk über den frühen Rhodan.Es mag aus Autoren/Autoren-Historischer Sicht interessant sein in diesem Zusammenhang dreht es sich einzig und alleine darum Kanon oder nicht Kanon.Alexandra hat geschrieben:#Eschbach-Charakterisierung
@Astrogon etc.
Der Witz ist halt, dass der viel Widerspruch erntende Eschbach ein Altfan ist, der - wie so viele andere Altfans - seinen Perry aus der Leseerfahrung und der Auseinandersetzung mit der Serie herausgearbeitet hat.
Während die definitiv spannende Liza Grimm ein paar Hefte las, den Roman schrieb und zum Schluss paar Bezüge eingearbeitet wurden, wenn ich ihre Äußerungen recht verstehe. Hier gibt es aber keinen Widerspruch. Wieso auch.
Mich amüsiert das ein wenig, ist es doch eine Fortsetzung der unsystematischen Informationsvergabe der ersten Zyklen bis in die Jetztzeit.
Und nun ja, in diesem Ordnen und dem umfangreichen Umsetzen von Material haben Uwe und Andreas ihre Parallele, oder?
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Damit dürfte das doch eigentlich geklärt sein. Steht unter dem Eschbach Trööt.Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Da steht, dass das Buch für die Autoren und für die Redaktion Kanon ist.R.B. hat geschrieben:Damit dürfte das doch eigentlich geklärt sein. Steht unter dem Eschbach Trööt.Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Ist doch alles nur Bull-Shit.Askosan hat geschrieben:Der Roman hat mich sehr enttäuscht. Es werden keine wirklich relevanten Informationen geliefert und die gesamte Handlung hat mich Null angesprochen.
Das Gespräch zwischen Perry und Bully ist völlig unrealistisch. Perry fragt ihn, was es mit dem Verschwinden von Terra und Luna auf sich hat und Bully antwortet: keine Ahnung. Welche nächste Frage wäre nun folgerichtig? Was ist aus den restlichen Bewohnern des Solsystems geworden und wie konnten die Cairaner unser Heimatsystem erobern? Diese Frage stellt Perry aber nicht.
Stattdessen geht es mit anderem Stumpfsinn weiter. Perry fragt ihn, wer die galaxisweite Datenkatastrophe verursacht hat. Bully antwortet: keine Ahnung, vielleicht die Aarus. Es ist doch klar, dass sowohl Posizid als auch Datensintflut nicht von galaktischer Technologie verursacht worden sein können. Weder Terraner, Arkoniden und auch nicht die Aarus hätten so etwas bewerkstelligen können. Dass Bully der Geschichte glaubt, die die Cairaner in Umlauf gebracht haben, ist doch völlig abwegig
Ja, ich finde das auch enttäuschend. Anstatt dass man sich schnellstmöglich an einen sicheren Ort zurückzieht, so dass Perry in Ruhe seine (an die hundert) Fragen stellen kann, versinkt die Geschichte in einer Nebenhandlung, bei der Perry wieder mal als Trottel in den Einsatz gehen darf. Die Leser wollen das so!
Vielleicht kommt noch eine Erklärung (Bull ist nicht Bull, sondern nur eine schlechte Kopie), oder der Zyklus steht wirklich von Anfang an auf sehr schwachen Beinen.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Dann ist gut das ich Pause mache, Merci.R.B. hat geschrieben:Damit dürfte das doch eigentlich geklärt sein. Steht unter dem Eschbach Trööt.Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Das verstehe ich jetzt nicht.LaLe hat geschrieben:Den Zahn muss ich dir ziehen.ovaron29 hat geschrieben:Warum sollten sie auch. Eschbach`s Darstellung ist doch nicht Kanon.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Wird sich zeigen. Bei NEO haben sich die Neulesenden über 200 Bände zu Dauerlesenden entwickelt, obwohl aufgrund der neuen Art der Erzählung viele Altlesende bei jeder Staffel ihr Ende heraufbeschworen haben.Rainer1803 hat geschrieben: Ach ja, also die Neuleser die ich kenne sind schon wieder ausgestiegen "da sie es echt langweilig fanden und keineswegs überfordert, ich hab eher das Gefühl das nun einige Altleser leise Servus sagen
Die Verkaufszahlen entscheiden am Ende. Gewinnt man mehr Neue dazu, als man Alte verliert? Das ist eine kommerzielle Serie, die solange sie Gewinn macht, bestehen bleibt. So wie NEO. Bei ATLAN war mit 850 Schluss, erinnerst du dich? Neuauflagen wurden eingestellt weil zuwenig verkauft. Das Stardust-System obwohl sehr gut aufgebaut mit komplexen Hindergrund und einem zweiten galaktischen Rätsel hatte genau eine 12teilige Miniserie,, dann war es aus. Grund? Sehr wahrscheinlich Verkaufszahlen . Mini-Serien ohne Perry Rhodan als Mitwirkenden verkaufen sich nicht (gut) hat Klaus vor einiger Zeit geäußert. Daher muss Rhodan offenbar in der SOL-Serie mitspielen, denke ich. Deswegen diese abstruse Einflechtung mit der Entrückung beim Shod-Spiegel in 2998. Ist aber nur meine Meinung.
Sobald sich die PR-Serie auf Dauer nicht mehr gut verkaufen liese, würde die Richtung geändert Oder eingestellt. Nur war das bei NE'O nicht so und ob das jetzt bei dem Original auch nur irgendwie droht, wage ich mehr als zu bezweifeln.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
@astroGK
Das alles weißt du doch nicht. Das spekulierst du nur.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Und was mit dem Inhalt? Dem Niveau der erzählten Geschichten?astroGK hat geschrieben: Die Verkaufszahlen entscheiden am Ende. Gewinnt man mehr Neue dazu, als man Alte verliert? Das ist eine kommerzielle Serie, die solange sie Gewinn macht, bestehen bleibt.
Dem Respekt vor der Serienhistorie und ehemaligen Autoren?
Eine großartige Serie einzustellen - wäre das nicht ehrlicher als sie künstlich zu verlängern, zu verwässern und ihren legendären Ruf zu beschädigen?
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
ovaron29 hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht.LaLe hat geschrieben:Den Zahn muss ich dir ziehen.ovaron29 hat geschrieben:Warum sollten sie auch. Eschbach`s Darstellung ist doch nicht Kanon.
Jetzt besser?Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Du kennst Neuleser? Staun.Rainer1803 hat geschrieben:Ach ja, also die Neuleser die ich kenne sind schon wieder ausgestiegen "da sie es echt langweilig fanden und keineswegs überfordert, ich hab eher das Gefühl das nun einige Altleser leise Servus sagen
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
@KNFR.B. hat geschrieben:Damit dürfte das doch eigentlich geklärt sein. Steht unter dem Eschbach Trööt.Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
Ist das jetzt ein Scherz? Das Eschbach-Buch ist also eine Bedienungsanleitung für die Expos. Hiermit habt ihr den Kanon also offiziell geändert.
Zuletzt geändert von ovaron29 am 18. Mai 2019, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Habe ich inzwischen schon verstanden. Aber Danke.LaLe hat geschrieben:ovaron29 hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht.LaLe hat geschrieben:Den Zahn muss ich dir ziehen.ovaron29 hat geschrieben:Warum sollten sie auch. Eschbach`s Darstellung ist doch nicht Kanon.Jetzt besser?Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Ich hatte sogar 2 in meiner Familie.Merkosh hat geschrieben:Du kennst Neuleser? Staun.Rainer1803 hat geschrieben:Ach ja, also die Neuleser die ich kenne sind schon wieder ausgestiegen "da sie es echt langweilig fanden und keineswegs überfordert, ich hab eher das Gefühl das nun einige Altleser leise Servus sagen
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Nein, es ist kein Scherz (obwohl das Statement ursprünglich am 1. April gepostet wurde).ovaron29 hat geschrieben:Ist das jetzt ein Scherz? Das Eschbach-Buch ist also eine Bedienungsanleitung für die Expos. Hiermit habt ihr den Kanon also offiziell geändert.Klaus N. Frick hat geschrieben:Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
Aber die Zeit verändert nun einmal alles.
Und wenn das, was aus Eschbachs Buch übernommen wird, in den Heften steht, fließt das eben in den Kanon ein.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Ein weiterer Roman in einer gefühlt mittlerweile endlosen Folge von Romanen, in denen Rhodan & Co exposébedingt nicht die richtigen Fragen stellen, oder die falschen, und sich darüber hinaus anstellen wie die letzten Deppen.
Ich beobachte die Entwicklung dieses Zyklus mit zunehmendem Erstaunen. Ist das etwa alles ein großangelegter Bluff? So dumm kann man doch nicht sein mit jahrtausendelanger Lebenserfahrung.
Es gibt für mich zwei Möglichkeiten:
1. unsere "Helden" stellen sich so blöd an, weil sie es exposébedingt müssen, damit sie nicht zu schnell zu viele Infos erhalten. Das wäre wirklich verdammt schwach.
2. Es ist ein Spiel mit doppeltem Boden. Die Personen und/oder der Handlungsort Milchstraße sind nicht das, was sie zu sein scheinen. Wenn es so wäre, würde ich meinen Hut ziehen vor der Expokratur, denn das wäre genau nach meinem Geschmack.
Ich beobachte die Entwicklung dieses Zyklus mit zunehmendem Erstaunen. Ist das etwa alles ein großangelegter Bluff? So dumm kann man doch nicht sein mit jahrtausendelanger Lebenserfahrung.
Es gibt für mich zwei Möglichkeiten:
1. unsere "Helden" stellen sich so blöd an, weil sie es exposébedingt müssen, damit sie nicht zu schnell zu viele Infos erhalten. Das wäre wirklich verdammt schwach.
2. Es ist ein Spiel mit doppeltem Boden. Die Personen und/oder der Handlungsort Milchstraße sind nicht das, was sie zu sein scheinen. Wenn es so wäre, würde ich meinen Hut ziehen vor der Expokratur, denn das wäre genau nach meinem Geschmack.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Naja, da es die Klagen über sich strunzdumm verhaltende Protagonisten auch schon im letzten Zyklus gab, und im vorletzten, wirds wohl eher auf Möglichkeit 1.) hinauslaufen. Daran sind wir ja sozusagen inzwischen gewöhnt. Neu ist dass es sich wie Kaugummi zieht ohne dass irgendwas nennenswertes passiert. Da fragt man sich schon wie dünn die Ideenlage für einen Zyklus sein muss, wenn er offensichtlich so gestreckt werden muss.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
So, bin nun auch durch.
Und endlich ist der Groschen gefallen. Mulholland brachte mich auf die richtige Fährte:
Warum benehmen sich die Protagonisten, die wir zu kennen glauben, derart merkwürdig, wie in einem ... Traum? Eben! Sie glauben, all das zu erleben - doch träumen sie all das Erlebte nur.
Das ist genial - großer Respekt vor diesem Story-Kniff.
Eigentlich ja 4/4/4 - aber durch diese Pointe 2/2/2.
Und endlich ist der Groschen gefallen. Mulholland brachte mich auf die richtige Fährte:
Warum benehmen sich die Protagonisten, die wir zu kennen glauben, derart merkwürdig, wie in einem ... Traum? Eben! Sie glauben, all das zu erleben - doch träumen sie all das Erlebte nur.
Das ist genial - großer Respekt vor diesem Story-Kniff.
Eigentlich ja 4/4/4 - aber durch diese Pointe 2/2/2.
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Re: Spolier 3013: Zielpunkt Ephelegon, von Uwe Anton
Hab ich auch öfters schon klar betont. Nur meine Meinung.ovaron29 hat geschrieben:@astroGK
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