Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

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Askosan
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

Kritikaster hat geschrieben:Und Perry erklärt zu meiner Verblüffung, dass die Cairaner ihm vorkommen, als seien sie in der Galaxis, um Hindernisse aus ihrem Weg zu räumen.
Welche Hindernisse sollen denn die Cairaner bisher aus dem Weg geräumt haben, von denen Perry weiss?

Die Ladhonischen Scharen halten sie in Schach. Mit dem Raptusereignis und dem Clausum scheinen sie direkt nicht zu tun zu haben. Posizid und Datensintflut erfolgten ungefähr 100 Jahre nach Erscheinen der Cairaner. Ob sie damit etwas zu tun haben, ist fraglich.

Die Aussage Perrys finde ich daher auch sehr gewagt.
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Merkosh
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Merkosh »

Vermutlich befähigt ihn das Organoid zur Präkognition. Aus den bisherigen Romanen ist so ein Schluss jedenfalls nicht zu extrahieren.
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Askosan
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

Merkosh hat geschrieben:Vermutlich befähigt ihn das Organoid zur Präkognition. Aus den bisherigen Romanen ist so ein Schluss jedenfalls nicht zu extrahieren.
Jetzt verstehe ich endlich, warum Perrys ZAC das Organoid nicht zerstört. :D
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nanograinger
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Womit die ganze "Diskussion" mancher Foristen zu "Uwe Anton kann nicht rechnen" ad adsurdum geführt wurde.
Er kann dann zwar rechnen, aber nicht verständlich formulieren. Aus dieser Passage:

»Das Solsystem ist ein extrem schwieriges Gelände«, antwortete er schließlich. »Es wurde mitsamt der näheren Umgebung schon vor Jahrhunderten von den Cairanern isoliert. Es befindet sich unter Verschluss, im Clausum – und das seit über vierhundert Jahren.«

ergab sich für mich und wahrscheinlich auch andere Foristen der Eindruck, dass die Cairaner das Clausum bewirkt hatten. Man hätte den Satz mit den Cairanern auch weglassen können, dann wäre die Passage verständlich.
Man könnte auch sagen, dass du und andere Foristen gerne zu voreiligen Schlüssen kommen, die in fast allen Fällen "Fehler" und Inkompetenz der Autoren und Expokraten formulieren.

Natürlich hätte man das auch anders formulieren können. Aber wenn man nicht reflexhaft davon ausgeht, dass Autoren nicht rechnen können etc., dann hätte man (wie bspw. ich) auch darauf kommen können, dass die Cairaner aus eigenen Interessen das Sol-System weitläufig isolieren und das Clausum nicht zwangsläufig mit den Cairanern zu tun hat, wie das auch beim Raptus u.a. der Fall scheint.
Askosan hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Das geschah bekanntlich 1612 NGZ.
Das Raptusereignis war 1614 NGZ.
Danke für die Korrektur.
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Lazy Gun
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Lazy Gun »

nanograinger hat geschrieben:....dann hätte man (wie bspw. ich) auch darauf kommen können...
Darum läufst du bei mir intern auch unter "Captain Hindsight". Den Namen kann ich mir auf viel besser merken.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Kritikaster hat geschrieben:...
Im Roman erklärt Bully, dass er die Ziele und das Vorgehen der Cairaner bis heute nicht richtig einordnen kann. Er fragt Perry, ob der als Außenstehender vielleicht einen Blickwinkel hat, der ihm einen Denkanstoß liefern könnte. Und Perry erklärt zu meiner Verblüffung, dass die Cairaner ihm vorkommen, als seien sie in der Galaxis, um Hindernisse aus ihrem Weg zu räumen. Da ich nicht erkennen kann, woraus er das schlussfolgert, gehe ich davon aus, dass hier eine Exposevorgabe ins Heft musste. Solche luftleeren Behauptungen waren schon öfter Vorgriffe auf spätere "Erkenntnisse". Das heißt, die Cairaner haben ein bisher unbekanntes Ziel und ihre Handlungen dienen dessen Erreichung oder Ermöglichung. Warum sollten sie da wohin auch immer "umkehren"? 8-)
Die Passage mit den "Hindernissen" besagt ja nicht viel mehr, als dass die Cairaner nicht einfach aus reiner Lust der Machtausübung in der Milchstraße sind, sondern dass es einen anderen Grund für ihr Eingreifen geben muss. Perry sagt letztlich nicht mehr als Bully schon selbst ausdrückt: Die Sache ist undurchsichtig und keiner der vorgeblichen Gründe (Friedensbund) überzeugt.

Was das "Umkehren" der Cairaner angeht: Die Cairaner haben ein (bisher unbekanntes) Ziel, das dazu führte, dass sie in gewissem Maß die Kontrolle über die Milchstraße übernahmen. Es scheint etwas mit Vitalenergie zu tun haben, mit der sie sich offenbar sehr gut auskennen. Die ZAC-Träger sind Träger von Vitalenergiespeichern, könnten also so etwas wie "Hindernisse" sein (und wie es scheint, möchten die Cairaner die ZAC-Träger gerne gefangennehmen und manche wohl sogar liquidieren). Falls man irgendwann das Ziel der Cairaner kennt, könnte es sein, dass dieses Ziel auch ohne die Kontrolle über die Milchstraße erreichen lässt. Und schon gäbe es die Möglichkeit, dass die Cairaner "umkehren" und sich von dannen machen.
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Askosan
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben:Man könnte auch sagen, dass du und andere Foristen gerne zu voreiligen Schlüssen kommen, die in fast allen Fällen "Fehler" und Inkompetenz der Autoren und Expokraten formulieren.
Es gibt in dem Roman eindeutige Fehler, siehe die Sache mit „Yaradua“ auf der letzten Seite.

Dass darüber hinaus auch noch ein Rechenfehler vorliegen könnte, war also gar nicht abwegig.
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Kardec
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Kardec »

Da die Cairaner von den PR-Machern als abstoßend skrupellos positioniert werden, fällt es schwer mir eine "Umkehrung" vorzustellen.
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Merkosh
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Merkosh »

Ooooch, die Tius waren am Ende doch auch ganz lieb. Mehr oder weniger.
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Oceanlover »

Dabei handelt es sich um einen trickreichen Kampf mit viel Action und einigen Überraschungen. Dass nebenbei noch ein ungewöhnlicher Roboter eine immer wichtigere Rolle spielt, möchte ich nur kurz andeuten.
Soweit Klaus N. Frick im Redaktionsblog. Das machte mir schon viel Vorfreude und der spannende Roman hat dann meine Erwartungen voll erfüllt.

Teilweise konnte ich den Roman sogar nicht mehr aus der Hand legen um zu erfahren, wie es weitergeht. Somit hatte ich in etwa die gleiche Stimmungslage wie im Heft Perry Rhodan bei Reginald Bull ;) : "Es fühlte sich an wie früher." Dickes Kompliment an Michelle Stern, die die Story vortrefflich formuliert hat. :)

Dazu lernen wir so langsam die neue Technik kennen mit fantasievollen Bezeichnungen, die auf der Zunge zergehen, wie z. B. der Diogo-Akzelerator und die psychoplastischen Veränderungen im Zuge der Prä-Raptischen Phase. :D Ich muss dabei immer schmunzeln, sind aber ein schöne Details, die die Serie einfach ausmachen.

Außerdem haben wir wieder etwas mehr erfahren und im nächsten Roman geht es weiter. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber damit kann ich jetzt gut leben.

Fazit: Prima Roman, hat mir gut gefallen.
Nette Grüße
Oceanlover
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AushilfsMutant »

Die Tius waren nach dem Sternengruft Zyklus auch nicht weniger unsympathisch. Der Unterschied war der das man nun genau weiß warum und wieso die so drauf waren.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Merkosh
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Merkosh »

Aber vergleiche einfach einmal wie abgrundtief abstossend die Tius am Anfang geschildert wurden und jetzt? Jetzt verrichten sie ganz brav Wächterdienste um ein, äh, Nichts. Das nenne ich doch mal eine Umkehr. Und wenn sogar die Tius umkehrbar sind...
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ovaron29
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von ovaron29 »

astroGK[/quote]genau gleich habe ich es auch gelesen. Aber wahrscheinlich hat kingfisher, so wie andere die ständig kritisieren aber keine Ahnung haben, nur den Spoiler gelesen. Weil im Heft kommt ganz deutlich heraus, das Rhodan als Lockvogel dienen soll bei seinem "Spaziergang".[/quote]


Deine Pauschalverdächtigungen, dass Kritiker keine Ahnung haben nervt und ist nur dumm. Bei meinen Kritiken trifft das wahrscheinlich manchmal zu, dass ich etwas nicht weiß. Bis 3013 habe ich die Romane zwar gelesen, aber manchmal, wenn die Langeweile überhand nimmt, überfliege ich sie nur mehr oder schlafe manchmal auch ein. Aber du hast natürlich von allem Ahnung. Das ist oft so bei Menschen die nur ihre eigene Meinung gelten lassen.


PS: Erspare dir darauf zu antworten, denn ich steige einmal komplett aus, auch aus dem Forum. In ca. 4 Wochen bin ich wieder zurück.
Seit 1961 Fan.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

Könnten wir uns nicht wieder auf das beschränken, worum es hier im Spoilerthread geht: Um die Inhalte der Romane nämlich?
Weder müssen die Foristen unter uns, denen die aktuelle Handlung gefällt, sich dazu berufen fühlen, diejenigen, die kritische Anmerkungen vorbringen möchten, zu tadeln, noch müssen die Getadelten mit gleicher Münze zurückzahlen.
Halte ich für überflüssig - hat noch nie etwas gebracht, bringt nichts, wird auch nie etwas bringen. Ergo können wir es gleich sein lassen.
RolfK
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von RolfK »

Tja, die undurchsichtigen wahren Absichten der Cairaner ???

Was würde Atlan machen/gemacht haben an Bulls Stelle? Er hätte irgend einen schlauen Geheimplan entwickelt, die Cairaner aber mal so richtig ausgetrickst, und wäre mir nichts, Dir nichts hinter ihre geheimen Absichten zu kommen, um diese sodann in Nullkommanichts zu vereiteln.

Und was würde Perry an Bulls Stelle machen/gemacht haben? Er hätte die bösen Cairaner mit ehrlichen und mahnenden Worten zur Umkehr aufgefordert, und dann hätte flugs eine Untergrundorganisation von guten Cairanern mit ihm Kontakt aufgenommen, und gemeinsam hätten sie in Nullkommanichts die üblen Ansichten der bösen Cairaner vereitelt.

Beides kann ja noch kommen.

Und was hat Bull in den letzten 340 Jahren gemacht? Wissen wir - noch? - nicht. Aber jetzt macht er was: Er fragt Perry, ob der aus seinem frischen, durch keinerlei direkte Kontakte zu irgendwelchen Cairanern vernebeltem Blickwinkel das Rätsel der geheimen Ansichten lösen kann.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

RolfK hat geschrieben: Und was würde Perry an Bulls Stelle machen/gemacht haben? Er hätte die bösen Cairaner mit ehrlichen und mahnenden Worten zur Umkehr aufgefordert, und dann hätte flugs eine Untergrundorganisation von guten Cairanern mit ihm Kontakt aufgenommen, und gemeinsam hätten sie in Nullkommanichts die üblen Absichten der bösen Cairaner vereitelt.
Doch was, wenn Perry sich auf die Seite der bösen Cairaner stellt, um die edlen Absichten der guten Cairaner zu vereiteln?
Schließlich dürfte der Vater vollstes Verständnis für seinen Sohn Mike aufbringen, der, durch die tragischen Ereignisse um die SOL, dem ultimativen Wahnsinn verfallen, die Cairaner dazu ermuntert hatte, das zu tun, was sie tun müssen.
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Richard
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Ah, weisst du näheres zum Schicksal von Mike wenn du solche Dinge in den Raum stellst? - Nenne bitte mal die Quellen.
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Julian
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Merkosh hat geschrieben:Vermutlich befähigt ihn das Organoid zur Präkognition. Aus den bisherigen Romanen ist so ein Schluss jedenfalls nicht zu extrahieren.
Entsprechende Gedankengänge äußert Atlan schon in Heft3000.

Außerdem warum sollte Perry mit seiner Einschätzung richtig liegen?
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

AushilfsMutant hat geschrieben:Ja der Roman war nicht schlecht. :o)

Er war sogar recht flüssig, rasant, amüsant und wirklich gut zu lesen. Nur kleinere Fehler ...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Hat eigentlich schon mal jemand über die Cairaner näher nachgedacht: Das cairanische Pan-Archiv! ... ?
Es befindet sich irgendwo in der Galaxis (es wurde auch gesagt wo, aber darauf will ich jetzt nicht hinaus). In einem Archiv speichert man etwas. Entweder ist da also nur Vitalenergie drin oder die gesamten Daten und Informationen, die abgesaugt wurden, sind in konzentrierter Form dort abgespeichert, möglicherweise.Hast Du die Daten des Gegners, kannst Du ihn beherrschen, seit Doc Smith' Zeiten der Spionstrahl-Schnellanalyse. :D
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ce Rhioton hat geschrieben:Könnten wir uns nicht wieder auf das beschränken, worum es hier im Spoilerthread geht: Um die Inhalte der Romane nämlich?
:st:
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Askosan
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

AARN MUNRO hat geschrieben:Hat eigentlich schon mal jemand über die Cairaner näher nachgedacht: Das cairanische Pan-Archiv! ... ?
„Archiv“ impliziert ja irgendeine Art von Datensammlung. Die Wortsilbe „Pan“ bedeutet total, umfassend.

Vielleicht suchen die Cairaner irgendetwas und das nicht nur in der Milchstraße, sondern auch in anderen Galaxien. Alle Informationen könnten beim „Panarchiv“, also dem cairanischen Geheimdienst, zusammenfließen.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Fünfte Kolonne hat geschrieben:Ich hoffe das ist ein Scherz. Wurmloch schalten, von mir aus Kurz-Transitieren oder durch Raumfalten gehen. Aber Robots mit PSI-Fähigkeiten, bitte nicht. Das sollte auf so Ausnahmen wie Lucky Log etc. beschränkt bleiben und nicht Aufnahme in die Serienfertigung finden. Schon gar nicht die der Galaktiker :/

Inzwischen wissen wir, dass er ein Unikat ist. Der Eine, Einzige von einem ... (wie weiland PALADIN) 001/001.Ein Exemplar von Einem. Nur, dass der PALADIN fremdgesteuert war durch Harl Dephin und seine SERT-Haube, der PSI-Robot ist aber, so nützlich er auch im Roman ist, stark reparaturanfällig. Also ein nettes Gadget, durchaus fähig und sinnvoll einsetzbar ... aber nicht in Serienfertigung vorhanden ... keine Vielfachheit ... nur Prototyp-Bauweise.Dennoch eine gute Idee.Brainwave ...
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 27. Mai 2019, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Hat eigentlich schon mal jemand über die Cairaner näher nachgedacht: Das cairanische Pan-Archiv! ... ?
„Archiv“ impliziert ja irgendeine Art von Datensammlung. Die Wortsilbe „Pan“ bedeutet total, umfassend.

Vielleicht suchen die Cairaner irgendetwas und das nicht nur in der Milchstraße, sondern auch in anderen Galaxien. Alle Informationen könnten beim „Panarchiv“, also dem cairanischen Geheimdienst, zusammenfließen.

Das meinte ich. Im Sinne des Sammelns bzw. Datenhortens.Siehe auch mein morgiger Artikel darüber im Zauberspiegel. (Dorthin habe ich den PR-Computer ausgelagert ... :D :unschuldig: )
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Re: Spoiler 3014: Der Feind in mir, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:Und Perry erklärt zu meiner Verblüffung, dass die Cairaner ihm vorkommen, als seien sie in der Galaxis, um Hindernisse aus ihrem Weg zu räumen.
Welche Hindernisse sollen denn die Cairaner bisher aus dem Weg geräumt haben, von denen Perry weiss?

Die Ladhonischen Scharen halten sie in Schach. Mit dem Raptusereignis und dem Clausum scheinen sie direkt nicht zu tun zu haben. Posizid und Datensintflut erfolgten ungefähr 100 Jahre nach Erscheinen der Cairaner. Ob sie damit etwas zu tun haben, ist fraglich.

Die Aussage Perrys finde ich daher auch sehr gewagt.

Vielleicht agiert ein unbekannter Feind im Verborgenen ... vielleicht benötigten die Cairaner hundertfünfzig Jahre, um die Galaktker zu "durchdringen". Vielleicht sind all diese Informationen auch unsicher ...vielleicht kamen die Cairaner und der Posizid zusammen an ... bis jetzt ist wenig wirklich geprüft ... aber viel behauptet ... in der Serie ... ob die Daten so bleiben ... ist doch heutzutage gewollt unklar ...
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