Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

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lichtman
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Wenn der Planet kleiner ist als die Erde und der Mond größer ... dann können die Umlaufzeiten nicht dieselben sein wie bei Erde und Mond.
Doch, können sie. Von der Entfernung von Iya und Vira wurde nämlich nichts ausgesagt. Damit kann die Umlaufzeit die gleiche wie im System Erde und Mond sein.
Die Entfernung Iya Vira legt die Umlaufzeit von Vira fest und umgekehrt.

Aber die Tageslänge von Iya und die Umlaufzeit von Vira bzw. der Abstan Planet - Mond hängen historisch zusammen.

Durch die Gezeiteneffekte von Vira wurde der Tag von Iya immer länger.

Der Drehimpuls von Iya wurde dabei an Vira übertragen. Dadurch vergrösserte sich der Abstand zwischen Planet und Mond und die Umlaufzeit von Vira.

Da sich Durchmesser von Vira&Iya von Luna&Terra unterscheiden mithin die Volumina und vermutlich auch die Massen und damit auch die Gezeiteneffekte.

Sehr unwahrscheinlich dass dann bei all diesen Abweichungen für Iya & Vira genau ein Terratag und ein Lunatag herauskommen.

manfred
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Verkutzon hat geschrieben:...
Apropos Karl May:
Die geschenkten Diamanten erinnern mich an die europäische Landnahme Amerikas. Auch dort hat man den Eingeborenen Geschenke gemacht...
Ich vermute hinter den Diamanten steckt mehr.

Rubart Tersteegen hätte Diamanten von einem Kleidungsstück untersuchen sollen

manfred
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Alexandra hat geschrieben:...
Wobei ich "Trajekt" auch erst durch die Threaddiskussion als Echtwelt-Wort erkennte. Ich dachte, dass sei eine Wortneubildung der Serie. Das stellt dann tatsächlich eine Fortführung des Eisenbahnmotivs dar.
Der Duden kennt abstrakter:

Überfahrt Gebrauch veraltet
[Eisenbahn]fährschiff d.h. die Eisenbahn ist nur optional

manfred
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Oceanlover »

Erneut ein netter Sommerroman. Und darin waren nicht nur Karl May - Zitate verstreut, sondern tauchte da nicht auch der Wächter vor den Höhlen von Moria aus dem Herrn der Ringe auf?

Routiniert geschrieben von Uwe Anton, wobei es vielleicht auch an der Hitze gelegen haben kann, dass der erste Teil mit der Reise im Zug für mich so etwas dahinplätscherte. Aber gegen Ende wurde es so richtig interessant und hätte da noch gerne weitergelesen.
Nette Grüße
Oceanlover
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Richard
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Richard »

lichtman hat geschrieben:
Verkutzon hat geschrieben:...
Apropos Karl May:
Die geschenkten Diamanten erinnern mich an die europäische Landnahme Amerikas. Auch dort hat man den Eingeborenen Geschenke gemacht...
Ich vermute hinter den Diamanten steckt mehr.

Rubart Tersteegen hätte Diamanten von einem Kleidungsstück untersuchen sollen

manfred
Jep, das wäre wohl wirklich unauffälliger gegangen. Perry & Co haetten auch ihre Begleiter fragen können ob sie nicht einen ihrer Diamenten untersuchen duerfen.
Aber letztlich wurde der versuchte Diamentenklau wohl auch nur geschildert, damit zu diesem Duell kommt, welches Perry dann gewonnen hat.
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Eric Manoli
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Eric Manoli »

halut hat geschrieben:Für alle Nichtseebären: „Unter Breitseite versteht man das gemeinsame Abfeuern der Geschütze an einer der beiden Längsseiten eines Kriegsschiffes. Die Breitseite ist das bevorzugte Schussverfahren des Linienschiffes.“
Richtig. :st:
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
heppen shemir
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von heppen shemir »

Kritikaster hat geschrieben:(Hat irgendwer eine Ahnung, wer der Spion sein soll, der sich da beim Spaziergang verlaufen hat? Mich lassen da sowohl meine Phantasie als auch die Kombinatorik im Stich.
vermutlich war der genau das, und nicht mehr: ein angeblicher spion , der sich beim spaziergang verlaufen und aufgreifen lassen sollte.

ein vorsorgliches deckungsmanöver vom dicken, für den geheimen perry einsatztrupp.

für die cairaner dürfte durchaus nachvollziehbar sein, dass bull der gelegenheit nicht widerstehen kann, mal ein bisschen mäuschen zu spielen auf seinem mythos planeten.
letztlich hat der harmlose "spion" aber wohl nichts schlimmes gesehen und auch nichts schlimmes angestellt.
also nur ein ärgerliches, aber für die cairaner irgendwo doch verständliches diplomatisches kavaliersdelikt.

damit hat er den cairanern eine schublade geliefert, in der sie hinweise auf fremdeinwirkungen und andere auffälligkeiten ablegen können:
bull und die nervensägen von der THORA waren's halt mal wieder :unschuldig:


dass ein trampel wie perry früher oder später für auffälligkeiten sorgen würde, dürfte bull auf jeden erwartet haben B-)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

astroGK hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben: Wenn der Planet kleiner ist als die Erde und der Mond größer ... dann können die Umlaufzeiten nicht dieselben sein wie bei Erde und Mond.Ich nehme doch an, gemeint waren die Eigenrotationen der beiden Körper, nicht die Umdrehung um die Sonne, denn es war von zwei Rotationszeiten die Rede.
Wieder ein Beispiel dafür, was dem Laien egal ist, der nur seinen Perry lesen will, dem etwas naturwissenschaftlich gebildeten Menschen aber gleich beim Lesen der ersten Seiten etwas "sauer" aufstößt. ..
siehst du das ist gleich so ein Beispiel. Ich halte mich auch für etwas naturwissenschaftlich gebildet, doch mache ich mir keine Gedanken beim Lesen hinsichtlich dessen ob es mit allem überein stimmt was ich weiß. Ich bin froh dass ich diese Passagen lesen kann ohne dass ich sie analysiere und damit dann die Unmöglichkeit oder Unwissenschaftlichkeit aufdecke und mir dann mit das Lesevergnügen selbst raube.
Deswegen werde ich das Lesen dieser Spoilerthreads jetzt auch einstellen weil es mir im Nachhinein leider das Lesen schon vergällt. Wenn ich nämlich genau so nachdenke wie du es beim Lesen offenbar tust dann fällt mir auch vieles auf was ich vorher einfach hingenommen habe. Und dann ist auf einmal das Szenario nicht mehr so spannend und lustig.

Lies doch trotzdem weiter. Das tue ich ja auch ... trotz der vielen Fehler, die mir so auffallen ... und die jetzt objektiv sind, nicht empfunden.Ich kann halt nücht über so etwas hinweglesen und da Fünfe gerade sein lassen ... aber deshalb lasse ich mir doch den Lesespaß nicht verdrießen.Es ist schon klar, dass die Autoren meist versuchen, ihr BEstes zu geben. Wenn das nicht immer hinreiechend ist an manchen Stellen, muss man es halt hier kurz erwähnen ... aber dennoch weiterlesen natürlich.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Oceanlover hat geschrieben:Erneut ein netter Sommerroman. Und darin waren nicht nur Karl May - Zitate verstreut, sondern tauchte da nicht auch der Wächter vor den Höhlen von Moria aus dem Herrn der Ringe auf?

Routiniert geschrieben von Uwe Anton, wobei es vielleicht auch an der Hitze gelegen haben kann, dass der erste Teil mit der Reise im Zug für mich so etwas dahinplätscherte. Aber gegen Ende wurde es so richtig interessant und hätte da noch gerne weitergelesen.

Wirkliche, relevante Handlung kam ja nun nicht vor im Roman ... aber Informationen dafür um so mehr ...so langsam lichten sich die ??? des Zyklus.Der Nebel des Krieges weicht.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

lichtman hat geschrieben:
ZEUT-42 hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Wenn der Planet kleiner ist als die Erde und der Mond größer ... dann können die Umlaufzeiten nicht dieselben sein wie bei Erde und Mond.
Doch, können sie. Von der Entfernung von Iya und Vira wurde nämlich nichts ausgesagt. Damit kann die Umlaufzeit die gleiche wie im System Erde und Mond sein.
Die Entfernung Iya Vira legt die Umlaufzeit von Vira fest und umgekehrt.

Aber die Tageslänge von Iya und die Umlaufzeit von Vira bzw. der Abstan Planet - Mond hängen historisch zusammen.

Durch die Gezeiteneffekte von Vira wurde der Tag von Iya immer länger.

Der Drehimpuls von Iya wurde dabei an Vira übertragen. Dadurch vergrösserte sich der Abstand zwischen Planet und Mond und die Umlaufzeit von Vira.

Da sich Durchmesser von Vira&Iya von Luna&Terra unterscheiden mithin die Volumina und vermutlich auch die Massen und damit auch die Gezeiteneffekte.

Sehr unwahrscheinlich dass dann bei all diesen Abweichungen für Iya & Vira genau ein Terratag und ein Lunatag herauskommen.

manfred

Korrekt!Danke nochmal für die Betonung!Denn meine Aussage bezog sich allein auf die Eigenrotationen. :st:
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 1. Juli 2019, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Achtung!

Wegen ferienbedingter Arbeitszeitumstellung bei uns dauert es für den nächsten Spoiler bis in den späten Freitag-Nachmittag. Also bitte nicht ungeduldig werden ... er kommt garantiert.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Ich liste mal im Laufe des Tages, da, wo ich Zeit habe, noch ein paar "Fehler" im Roman auf, die mir so ins Auge stachen-
Hier Nummer Eins. Zitat:" ...dass sie zwei Dutzend Meter durch die Luft geschleudert wurde, hart auf den Algenteppich prallte und benommen liegen blieb." Gemeint ist Siad Tan, die Ertruserin. von der 3,4 g-Welt. Auf einem 1g-Planeten wird sie einen 24-Meter-Flug wohl überstehen, ohne dabei betäubt herumzuliegen.(Abgesehen davon, dass sie als Kampfspezialistin fallen können müsste bzw. abrollen oder wenigenstens den Körper unter Kontrolle bringen).Vernachlässigt man den Luftwiderstand, kann man mit s=0,5*v^2/g nach v umstellen.Das ergibt rund 78-79 km/h Aufprallgeschwindigkeit. Eine Ertruserin sollte das wohl ohne Probleme aushalten.

PS: Derlei Dinge verringern nicht meinen Spaß am Lesen! :D
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Richard hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Verkutzon hat geschrieben:...
Apropos Karl May:
Die geschenkten Diamanten erinnern mich an die europäische Landnahme Amerikas. Auch dort hat man den Eingeborenen Geschenke gemacht...
Ich vermute hinter den Diamanten steckt mehr.

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Jep, das wäre wohl wirklich unauffälliger gegangen. Perry & Co haetten auch ihre Begleiter fragen können ob sie nicht einen ihrer Diamenten untersuchen duerfen.
Aber letztlich wurde der versuchte Diamentenklau wohl auch nur geschildert, damit zu diesem Duell kommt, welches Perry dann gewonnen hat.

Ja, aber welchen "Sinn" hatte die Schilderung dieses Duells? Außer, um etwas Nebenspannung in einen ohnehin eher (für mich) langweiligen Roman zu bringen.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Seite 40:Zitat: "PSI-Kräfte sind nicht an geographische Entfernungen gebunden."
Nun, irgendwie doch. Gucky kann ca. eine halbe Million Kilometer weit mit einem Sprung teleportieren, viel weiter nicht. Telepathische Kräfte haben nur eine bestimmte Reichweite.Ob nun parapsychisch oder paraphysikalisch. Tifflors Telepathiesender im Bein aus der Frühzeit der Serie, von ES gestiftet,also immerhin fortgeschrittene Technologie, reichte etwa drei Lichtjahre weit.Selbst Corello, der frühe "Supermutant", konnte nicht in ewige, unendliche Reichweiten manipulieren.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

S 40: "Wir haben keine Beweise, ... weder für die eine oder andere Theorie."
Es ging um die Mutmaßungen, wer jetzt parapsychisch in die Gehirne geleuchtet hatte.Es handelt sich um Hypothesen, keine Theorien. Wissenschaftstheoretisch sind das zwei ganz verschiedene Dinge, die aufeinander aufbauen. Erst kommt die H, dann die T, die daraus hergeleitet wird und wesentlich umfassender, differenzierter und vorhersagender ist.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Kein "Fehler" aber sehr lustig: "valusischer Kaffee".S.48.
Kull von Atlantis konnte also bereits die Kulturpflanze Kaffee zu sich nehmen.Vielleicht gab es in Valusien sogar Wiener Kaffehäuser.Das würde Leo und Michael sicher freuen.
"Kull kommt herein, rückt am Schwertgurt, setzt sich, legt den Dolch und den Schild auf den Tisch, nimmt den Helm ab, legt ihn daneben.Er hebt die narbige Hand, der Armschutz schimmert im Licht der Lampen: "Herr Ober! Brings mal ..."
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von astroGK »

AARN MUNRO hat geschrieben:Erst kommt die H, dann die T, die daraus hergeleitet wird und wesentlich umfassender, differenzierter und vorhersagender ist.
Hypothese -> These -> Synthese
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

S.46.Zitat: ... hat man Dich, den hochbegabten Strategen und Taktiker ..."Gemeint ist der oberste Cairaner auf dem Planeten, Paiahudse Spepher.

Ein guter Stratege ist meist kein guter Taktiker und umgekehrt. Natürlich kann mal ein Wesen vorkommen, dass Beides gleich gut beherrscht ... doch ist das wahrscheinlich?
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Kardec »

Was du alles weißt :D

Spontan fallen mir Franz Beckenbauer und Gaius Julius Cäsar ein.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Noch einmal kurz zu den Ayees und ihrer Gleitflugfähigkeit. Bei Größen von bis zu 1,80 m müßten sie Hohlknochen besitzen und könnten höchstens 30 kg wiegen, vielleicht 40. Auch hier wäre ein Zweikampf also schnell beendet.Ein Tritt von Perry und die Knochen seines Gegners müssten brechen wie Glas.Die Ayees haben ja nicht Tauben- oder Rabengröße.
Erinnert sich noch jemand an die Flugwesen bei Luc Orient auf Terango? Ich nahm das wegen des Comics damals in Kauf, dass die fliegen konnten.Comics nehme ich nicht so ernst ... das muss an den bunten Bildern liegen. :D
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Kardec hat geschrieben:Was du alles weißt :D

Spontan fallen mir Franz Beckenbauer und Gaius Julius Cäsar ein.
Ja, von wieviel Millarden Menschen wievieler Generationen? Zwei? Und der dritte ist ein Cairaner? :D
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Jedenfalls geht aus der Bemerkung S.52 hervor, dass die Cairaner anscheinend nichts zu tun haben mit dem Datenposizid ... Immerhin tun sie erst einmal so.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

RolfK hat geschrieben:Zugfahrten, Kämpfe mit Monstern, Prügeleien auf Bahnsteigen; das Heft hat mich teilweise gelangweilt.
Interessant dagegen die Einsprengsel aus dem cairanischen Beamtenleben mit den Hinweisen auf Trajekt und das einzigartige Objekt. Das macht Lust auf mehr.
Und schon wieder ein kosmisches Rätsel:
Der Obercairaner sorgt sich um Ladhonen und Zain-Konstrukte so, als ob es keinen cairanisch modifizierten Terranova-Schirm gäbe; wohin ist er verschwunden?
Das wunderte mich auch. Also schloss ich, dass die beiden entweder außerhalb wären oder aus irgendeinem Grunde durchgelassen wurden ... oder dass sie ihn passieren konnten mit Eigen-Tech ... (oder ein Autorenfehler :D ).
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben:
ZEUT-42 hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Wenn der Planet kleiner ist als die Erde und der Mond größer ... dann können die Umlaufzeiten nicht dieselben sein wie bei Erde und Mond.
Doch, können sie. Von der Entfernung von Iya und Vira wurde nämlich nichts ausgesagt. Damit kann die Umlaufzeit die gleiche wie im System Erde und Mond sein.
Die Entfernung Iya Vira legt die Umlaufzeit von Vira fest und umgekehrt. Aber die Tageslänge von Iya und die Umlaufzeit von Vira bzw. der Abstan Planet - Mond hängen historisch zusammen. Durch die Gezeiteneffekte von Vira wurde der Tag von Iya immer länger. Der Drehimpuls von Iya wurde dabei an Vira übertragen. Dadurch vergrösserte sich der Abstand zwischen Planet und Mond und die Umlaufzeit von Vira. Da sich Durchmesser von Vira&Iya von Luna&Terra unterscheiden mithin die Volumina und vermutlich auch die Massen und damit auch die Gezeiteneffekte.

Sehr unwahrscheinlich dass dann bei all diesen Abweichungen für Iya & Vira genau ein Terratag und ein Lunatag herauskommen.
Stimmt. Aber wenn man die Beschreibungen aller möglichen Umstände auf Iya/Terra nimmt, dann stellt man eines fest: manche Größen auf Iya sind anders als auf der Erde, andere wiederum sind exakt gleich. Oder wie es immer so schön in den Romanen heißt: es ist Terra, aber irgendwie auch wieder nicht.

Was iya damit nicht ist, ist eine Erde, wie sie existieren würde, wenn die Entwicklung vor 500 Millionen jahren anders verlaufen wäre. iya könnte so etwas wie eine Spiegelung sein, die entstanden ist, als man das moderne Terra und die vor 500 Millionen jahren abgezweite Alternativerde einer Pararealität übereinander legte.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Christian Montillon »

AARN MUNRO hat geschrieben:trotz der vielen Fehler, die mir so auffallen ... und die jetzt objektiv sind, nicht empfunden.
Klar.
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