Menschen und Ayees gemeinsam - Terraner reisen über eine rätselhafte Erde
Die Hauptpersonen des Romans:
Perry Rhodan – Der Terraner will sich dem Orakel stellen
Todoyhu – Die Shoijona behauptet ihre Stellung
Paiahudse Spepher – Der Cairaner hat sich einiges anders vorgestellt
Siad Tan – die Oxtornerin stellt sich vor ihren Okrill
Spoiler:
Der Roman beginnt mit einer kurzen Schilderung der Tierwelt des Planeten Ayee. Gezeigt wird das Räuber-Beute-Verhalten von Flugtieren, wobei die Jäger, die Imaayo, einem geheimnisvollen „Ruf“ folgen, der in diesem Moment noch nicht erklärt wird.Sie setzen auch ihre Polarisationsssinne bei der Jagd gegen die Yenaama ein. Wie, wird nicht genauer erklärt.
Umblendung: Rhodan spricht mit der Shoijona Todoyhu der Ayees, die ihn und seine Begleiter näher kennenlernen will, um zu sehen, ob seine Truppe aus den berüchtigten „Teaana“ besteht, welche neue Unsterntage hervorrufen könnten. Dazu fliegt sie zum Orakelort mit einem Luftschiff, wo das Orakel vom Mond herabsteigen soll, um sie zu beraten.Denn sie ist selbst momentan ratlos, was die Terraner betrifft.Die ratlosen Tage sind angebrochen. Perry und seine Truppe kommen mit. Einerseits erhofft Rhodan sich mehr Aufklärung, weil das Orakel vielleicht unabhängig ist von den Cairanern und er so mehr über den neuen Planeten erfahren kann und den Austausch, andererseits will die Shoijona prüfen, ob sie ihm vertrauen kann.Im Notfall kann sie immer noch den cairanischen Obermotz Paiahudse Spepher rufen, wie ihre eigene, geheime Ayee-Berateri, die Gonalu, ihr geraten hat.Jedenfalls fliegen sie erst einmal nach Indien/Madagaskar, wo das Orakel vom Mond her in sein Haus niederkommt, dass es nie verlässt.
Seine bisherige Begleiterin der Ayees, Dunyu, warnt Perry vor der Pilotin Nobash des Luftschiffes SHAYED, die, wie andere Ayees auch, eine Verräterin oder Spionin der Cairaner sein könnte.Diese Leute bewundern die höhere Technologie der Cairaner und erhoffen sich Diamanten von ihnen. Deshalb muss Perry vorsichtig sein.Die Shoijona trägt eineArt rtuelle Puppe auf der Schulter bei der Reise, eine Bogula. Mehr ist darüber erst einmal nicht zu erfahren, nur der Satz: „Schlafende sollen nicht getört werden“.Auße3rdem gibt es dazu eine Art Tabu, denn Perry soll auf Geheiß eines Ayee, Todoyhu während der Luftfahrt nicht dazu befragen.Dafür fragt er sich, warum die Cairaner soviele Diamanten abbauen. Er vermutet, dass sie in den Tiefen des Planeten etwas suchen. Rhodan hofft außerdem, dass der Aufenhalt auf Ayee Lücken im Gedächtnis von Zemina Path schließt.
Todoiju hat Angst, Perry würde ihre Welt „nichten“: Also will sie mit der Thesani, Zemina Path reden, weil es ja überall auf Iya diese Stauen gibt.Die Thesanit waren wohl einmal Hüter und Beschützer gewesen.
Inzwischen fliegt das Luftschiff ruhig mit ca. 130 km/h. Insgesamt müssen etwa 3400 km zurückgelegt werden.
Inzwischen erfährt Perry von eingen Ayees, dass die Caiaraner tatsächlich Tiefenbohrungen auf Iya vornehmen, doch niemand weiß, wonach sie suchen. Als Abfallprodukt werden dabei die Diamanten gewonnen.Aber nicht viele Ayes wissen das oder reden darüber.Es gibt mehr oder weniger haltlose Gerüchte dazu. Ob diese einen wahren Kern enthalten, weiß niemand. Perry erfährt auch, dass die Shonija erst vier Jahre im Amt ist und noch nie beim Orakel war, aber bereits Kontakt mit ihm hatte.(Vielleicht per elektromagnetischem Funk oder über diesen ominösen „Ruf“ vom Anfang des Romans, dass kommt noch nicht klar heraus an dieser Stelle hier). (Die Rangfolge der Shonoija bei den Ayee wird übrigens wie auf der Erde heute beim Dalai Lama geregelt).
Rhodan versucht, die Pilotin über das Aussehen des Orakels auszuhorchen, während er das Luftschiff einmal selbst fliegen darf. Er erfährt, dass das Orakel „viele Farben kennt und dass seine Stirn zerspringt“. Er vermutet einen Onryonen mit seinem Emot dahinter, ist sich aber nicht sicher. Sie müssen nun einem Schwarm der fliegenden Raubteire, der Imaayo, ausweichen, dennoch wird das Schiff kurz darauf attackiert. Der Okrill zeigt sich angriffslustig.
Ein Schwarm der Tiere greift an, als ob sie gerufen worden wären. (Da ist dieser minöse „Ruf“ wieder). Bisher waren noch nie Luftschiffe von den Vögeln angegriffen worden bis auf zwei, die aber keine Radargeräte zum Ausweichen hatten.Die Shonoia hofft aber dass die Parabegabten den Schwarm beruhigen können.Immerhin beherrschen sie auch ein Art Ruf, die „ferne Geltung“, eine Mischung aus schwacher Suggestion und Telepathie.Vielleicht handelt es sich sogar um die gleiche Paragabe, aber das kommt noch nicht klar heraus.Es sind über hundert der zwanzig Meter großen Flugtiere, die jetzt attackieren.Man vermutet, dass sich ihre Beutteire auf dem Luftschiff aufhalten. Die Parabegabten verjagen einige der Angreifer, kommen aber nicht an das Leittier heran. Perry steigt also aus, um nachzusehen.Hinfleigen und nachsehen, war schon immer sein Motto gewesen.
Siad und der Okrill sind auch draußen, alle im Deflektor getarnt und mit SERUN und Antigrav versehen.(Der Okrill hat natürlich keinen SERUN aber auch keinen Antigrav).Siad hat seinen dabei, den sie ihm umschnallen will. Der Okrill springt von Raubvogel zu Raubvogel, um diese zum Absturz zu bringen. Einen hat er bereits erledigt.Irgendwie kann er also fliegen.
Rhodan stellt fest, dass die Beutetiere der Raubvögel nicht auf der Hülle des Luftschiffes liegen. Also bleibt der Angriff zunächst unerklärt. Rhodan sucht und bekämpft das Leittier, doch plötzlich dreht der ganze Schwarm ab.Die Flugsaurier/Raubvögel-Äquivalente haben aber das Luftschiff beschädigt. Rhodan fliegt zurück und kann es, zusammen mit der Pilotin, an einer ungefährlich wirkenden Stelle landen.Doch er erfährt, dass sie im „Shaniro-Gebiet“ sind, und diese sie jagen werden. Siad und der Okrill (der übrigens wieder „quäkt“ in diesem Band. Im Glossar steht dazu, dass Okrills niesen und schnalzen.) werden von Tentakelwesen aus dem Boden heraus kurz angegriffen.Sie können den Angriff aber abschlagen.Dabei fällt der Okrill 50m tief in eine Höhle, ohne sich eine Schramme zu holen.Inzwischen wurden Rhodan und seine Gruppe durchleuchtet und seine Ausrüstung wurde erkannt.Das erzeugt zunächst etwas Misstrauen doch die spirituelle Seherin vertraut ihm. Zusammen mit den Parabegabten soll seine Gruppe nun die Shaniro abwehren.Es handelt sich dabei um sanduhrförmige Raubtiere, die als Gruppe angreifen.Durch das Aufstellen von Scheinwerfern, den „Grelllichtern“, lassen sich diese Tiere kurzzzeitig abwehren. Dann müssen stärkere Maßnahmen heran.Die Tiere arbeiten sich unterplanetar heran, attackieren die Scheinwerfer und speziell die Terraner (der Okrill grunzt und quiekt dabei).Rhodan glaubt inzwischen, dass all diese Angriffe gezielt gelenkt sind, vermutet aber nicht die Cairaner dahinter, weil diese ja andere Methoden haben.Sie können die Angriffe zurückschlagen, aber es taucht überraschenderweise dennoch ein Gleiter der Cairaner auf und hilft, die letzten Angreifer zu vertreiben.Rhodan ist misstrauisch wegen der ganzen Tierangriffe und fragt die Ayee, ob sie wissen, dass die Cairaner Tiere beeinflussen können. Es gibt ein solches Gerücht; die Shoijona erkennt den Apparillo nicht, also darf er den Gleiter der Cairaner heimlich auf eine solche Maschine durchsuchen, falls diese sich überreden lassen, das Fahrzeug zu besichtigen.
Der oberste Cairaner will Todoyhu auf ihrer Reise begleiten, aber sie lehnt ab. Zweifellos will er das Orakel erforschen, dass sich aber nur der Shoijona der Ayee zeigt.
Tunatadse, der Cairaner, erlaubt den beiden „Piloten“ ( von denen einer Perry ist), den Gleiter zu besichtigen. Jedoch hat sich der oberste, uns bereits bekannte Cairaner des Solaren Systems angemeldet: Paiahudse Spepher, der oberste Entwicklungshüter.Rhoda besichtigt den Gleiter, zussammen mit der Pilotin des Luftschffes. Dabei unternimmt der Cairaner einen Bestechungsversuch mit einem faustgroßen Diamanten. Rhodan photographiert die Geräte im Gleiter, dabei überlegt er sich einen Trick, wie er ohne die Cairaner zum Orakel Eyshu gelangen kann.Er glaubt, dass die Cairaner über eine Beeinflussung des Orakels direkt Auswirkungen einer Lenkung auf die Kultur der Ayee nehmen könnten.Das will er verhindern oder vermeiden.Inzwischen kann der Siganese Affatenga den Cairaner Tunatadse belauschen. Dieser ist unzufrieden auf der Ersatzerde und möchte in den Friedensbund der Cairanischen Konsulate versetztwerden, auf das sogenannte „Sternenrad“.
Auch der oberste Hüter will das Orakel kennenlernen und macht Druck auf die Prophetin.
Inzwischen haben die Terraner festgestellt, dass der Apparat zur Steuerung der Tiere sich wirklich auf dem Gleiter der Cairaner befindet. Rhodan überlegt, wie er die Caiarner an das zu reparierende Luftschiff binden kann, um mit seiner Gruppe allein vorauszufliegen und das Orakel ohne die Cairaner zu treffen.Er vereinbart mit Todoyhu, dass er einen Verräter spielen wird, der sich von den Cairanern bestechen lässt. Die Prophetin soll so tun, als ob sie sich meditierend ins Innerste ihrer Heiligtümer auf dem Luftschiff zurückzieht, der oberste Cairaner soll das Gleiche in seinem Gleiter tun. Dann soll der Gleiter das Luftschiff begeleiten. Inzwischen will Rhodan mit Todoyhu und ihren wichtigsten Leuten mit Hilfe der SERUN_Antigravs vorausfliegen, um ungestört das Orakel treffen zu können.
Rhodan trifft den CairanerTunatadse in dessen Gleiter.Er tut so, als ob er sich überreden lässt. Das Komplott steht, da greifen die parabegabten Ayee ein und bringen den Gleiter beinahe zum Absturz. Die Positronik rettet ihn aber beinahe stürzt er auf Das Luftschiff. Damit kann die Shoijona Druck machen gegenüber den Cairanern, dass diese das Luftschiff nicht betreten, damit die übrigen Terraner nicht enttarnt werden können.
Rhodan startet nun per SERUN mit Todoyhu und einem iher Leibwächter,Benuma, in Richtung Orakel. Dabei sind noch der Pralinenvernichter Affentenga und Zemina Path. Da der SERUN narrensicher ist, können auch die Ayee ihn benutzen.Die Gruppe landet beim zylinderförmigen, verglasten Haus des Orakels, was seltsam ist, da die Ayee nur kleine Schartenfenster mögen. Rhodan untersucht eine der Pflanzen, die dort wachsen.Es ist ein irdisches Gewächs, ein Fächerahorn.Die Shoijona nimmt ihre Puppe von der Schulter und trägt sie ins Haus.
Nun muss „die Schlafende erwckt“ werde. Rhodan sieht ein terranische wirkendes Armband, das Ynkalkrit enthält; das erkennt er an der Blaufärbung. Die Shojona nimmt sich das Armband.Ein Nebel löst sich daraus und belebt die Puppe, die Bogula.Die Puppe spricht und erkennt Pery Rhodan. Sie redet ihn auf Interkosmo mit einem Koan an.Sinngemäß: „Du warst hier und doch nicht hier.“Rhodan desaktiviert das Tarnholo und bittet das Orakel, sich auch direkt zu zeigen.
Der Nebel verdichtet sich um die Spange und zeigt : YLA. Die Tochter von NATHAN. Sie trägt eine Maske, schwarz oder Eisen. Damit signalisiert sie ihm, dass sie gefangen ist wie der Mann mit der eisernen Maske nach dem Roman von Alexandre Dumas dem Älteren.In Wirklichkeit sei die Maske allerdings aus schwarzem Samt gewesen.
YLA hält Iya für Terra.Sie wünscht, dass Perry sie aus der Gefangenschaft befreit.
Ende des Romans
Umblendung: Rhodan spricht mit der Shoijona Todoyhu der Ayees, die ihn und seine Begleiter näher kennenlernen will, um zu sehen, ob seine Truppe aus den berüchtigten „Teaana“ besteht, welche neue Unsterntage hervorrufen könnten. Dazu fliegt sie zum Orakelort mit einem Luftschiff, wo das Orakel vom Mond herabsteigen soll, um sie zu beraten.Denn sie ist selbst momentan ratlos, was die Terraner betrifft.Die ratlosen Tage sind angebrochen. Perry und seine Truppe kommen mit. Einerseits erhofft Rhodan sich mehr Aufklärung, weil das Orakel vielleicht unabhängig ist von den Cairanern und er so mehr über den neuen Planeten erfahren kann und den Austausch, andererseits will die Shoijona prüfen, ob sie ihm vertrauen kann.Im Notfall kann sie immer noch den cairanischen Obermotz Paiahudse Spepher rufen, wie ihre eigene, geheime Ayee-Berateri, die Gonalu, ihr geraten hat.Jedenfalls fliegen sie erst einmal nach Indien/Madagaskar, wo das Orakel vom Mond her in sein Haus niederkommt, dass es nie verlässt.
Seine bisherige Begleiterin der Ayees, Dunyu, warnt Perry vor der Pilotin Nobash des Luftschiffes SHAYED, die, wie andere Ayees auch, eine Verräterin oder Spionin der Cairaner sein könnte.Diese Leute bewundern die höhere Technologie der Cairaner und erhoffen sich Diamanten von ihnen. Deshalb muss Perry vorsichtig sein.Die Shoijona trägt eineArt rtuelle Puppe auf der Schulter bei der Reise, eine Bogula. Mehr ist darüber erst einmal nicht zu erfahren, nur der Satz: „Schlafende sollen nicht getört werden“.Auße3rdem gibt es dazu eine Art Tabu, denn Perry soll auf Geheiß eines Ayee, Todoyhu während der Luftfahrt nicht dazu befragen.Dafür fragt er sich, warum die Cairaner soviele Diamanten abbauen. Er vermutet, dass sie in den Tiefen des Planeten etwas suchen. Rhodan hofft außerdem, dass der Aufenhalt auf Ayee Lücken im Gedächtnis von Zemina Path schließt.
Todoiju hat Angst, Perry würde ihre Welt „nichten“: Also will sie mit der Thesani, Zemina Path reden, weil es ja überall auf Iya diese Stauen gibt.Die Thesanit waren wohl einmal Hüter und Beschützer gewesen.
Inzwischen fliegt das Luftschiff ruhig mit ca. 130 km/h. Insgesamt müssen etwa 3400 km zurückgelegt werden.
Inzwischen erfährt Perry von eingen Ayees, dass die Caiaraner tatsächlich Tiefenbohrungen auf Iya vornehmen, doch niemand weiß, wonach sie suchen. Als Abfallprodukt werden dabei die Diamanten gewonnen.Aber nicht viele Ayes wissen das oder reden darüber.Es gibt mehr oder weniger haltlose Gerüchte dazu. Ob diese einen wahren Kern enthalten, weiß niemand. Perry erfährt auch, dass die Shonija erst vier Jahre im Amt ist und noch nie beim Orakel war, aber bereits Kontakt mit ihm hatte.(Vielleicht per elektromagnetischem Funk oder über diesen ominösen „Ruf“ vom Anfang des Romans, dass kommt noch nicht klar heraus an dieser Stelle hier). (Die Rangfolge der Shonoija bei den Ayee wird übrigens wie auf der Erde heute beim Dalai Lama geregelt).
Rhodan versucht, die Pilotin über das Aussehen des Orakels auszuhorchen, während er das Luftschiff einmal selbst fliegen darf. Er erfährt, dass das Orakel „viele Farben kennt und dass seine Stirn zerspringt“. Er vermutet einen Onryonen mit seinem Emot dahinter, ist sich aber nicht sicher. Sie müssen nun einem Schwarm der fliegenden Raubteire, der Imaayo, ausweichen, dennoch wird das Schiff kurz darauf attackiert. Der Okrill zeigt sich angriffslustig.
Ein Schwarm der Tiere greift an, als ob sie gerufen worden wären. (Da ist dieser minöse „Ruf“ wieder). Bisher waren noch nie Luftschiffe von den Vögeln angegriffen worden bis auf zwei, die aber keine Radargeräte zum Ausweichen hatten.Die Shonoia hofft aber dass die Parabegabten den Schwarm beruhigen können.Immerhin beherrschen sie auch ein Art Ruf, die „ferne Geltung“, eine Mischung aus schwacher Suggestion und Telepathie.Vielleicht handelt es sich sogar um die gleiche Paragabe, aber das kommt noch nicht klar heraus.Es sind über hundert der zwanzig Meter großen Flugtiere, die jetzt attackieren.Man vermutet, dass sich ihre Beutteire auf dem Luftschiff aufhalten. Die Parabegabten verjagen einige der Angreifer, kommen aber nicht an das Leittier heran. Perry steigt also aus, um nachzusehen.Hinfleigen und nachsehen, war schon immer sein Motto gewesen.
Siad und der Okrill sind auch draußen, alle im Deflektor getarnt und mit SERUN und Antigrav versehen.(Der Okrill hat natürlich keinen SERUN aber auch keinen Antigrav).Siad hat seinen dabei, den sie ihm umschnallen will. Der Okrill springt von Raubvogel zu Raubvogel, um diese zum Absturz zu bringen. Einen hat er bereits erledigt.Irgendwie kann er also fliegen.
Rhodan stellt fest, dass die Beutetiere der Raubvögel nicht auf der Hülle des Luftschiffes liegen. Also bleibt der Angriff zunächst unerklärt. Rhodan sucht und bekämpft das Leittier, doch plötzlich dreht der ganze Schwarm ab.Die Flugsaurier/Raubvögel-Äquivalente haben aber das Luftschiff beschädigt. Rhodan fliegt zurück und kann es, zusammen mit der Pilotin, an einer ungefährlich wirkenden Stelle landen.Doch er erfährt, dass sie im „Shaniro-Gebiet“ sind, und diese sie jagen werden. Siad und der Okrill (der übrigens wieder „quäkt“ in diesem Band. Im Glossar steht dazu, dass Okrills niesen und schnalzen.) werden von Tentakelwesen aus dem Boden heraus kurz angegriffen.Sie können den Angriff aber abschlagen.Dabei fällt der Okrill 50m tief in eine Höhle, ohne sich eine Schramme zu holen.Inzwischen wurden Rhodan und seine Gruppe durchleuchtet und seine Ausrüstung wurde erkannt.Das erzeugt zunächst etwas Misstrauen doch die spirituelle Seherin vertraut ihm. Zusammen mit den Parabegabten soll seine Gruppe nun die Shaniro abwehren.Es handelt sich dabei um sanduhrförmige Raubtiere, die als Gruppe angreifen.Durch das Aufstellen von Scheinwerfern, den „Grelllichtern“, lassen sich diese Tiere kurzzzeitig abwehren. Dann müssen stärkere Maßnahmen heran.Die Tiere arbeiten sich unterplanetar heran, attackieren die Scheinwerfer und speziell die Terraner (der Okrill grunzt und quiekt dabei).Rhodan glaubt inzwischen, dass all diese Angriffe gezielt gelenkt sind, vermutet aber nicht die Cairaner dahinter, weil diese ja andere Methoden haben.Sie können die Angriffe zurückschlagen, aber es taucht überraschenderweise dennoch ein Gleiter der Cairaner auf und hilft, die letzten Angreifer zu vertreiben.Rhodan ist misstrauisch wegen der ganzen Tierangriffe und fragt die Ayee, ob sie wissen, dass die Cairaner Tiere beeinflussen können. Es gibt ein solches Gerücht; die Shoijona erkennt den Apparillo nicht, also darf er den Gleiter der Cairaner heimlich auf eine solche Maschine durchsuchen, falls diese sich überreden lassen, das Fahrzeug zu besichtigen.
Der oberste Cairaner will Todoyhu auf ihrer Reise begleiten, aber sie lehnt ab. Zweifellos will er das Orakel erforschen, dass sich aber nur der Shoijona der Ayee zeigt.
Tunatadse, der Cairaner, erlaubt den beiden „Piloten“ ( von denen einer Perry ist), den Gleiter zu besichtigen. Jedoch hat sich der oberste, uns bereits bekannte Cairaner des Solaren Systems angemeldet: Paiahudse Spepher, der oberste Entwicklungshüter.Rhoda besichtigt den Gleiter, zussammen mit der Pilotin des Luftschffes. Dabei unternimmt der Cairaner einen Bestechungsversuch mit einem faustgroßen Diamanten. Rhodan photographiert die Geräte im Gleiter, dabei überlegt er sich einen Trick, wie er ohne die Cairaner zum Orakel Eyshu gelangen kann.Er glaubt, dass die Cairaner über eine Beeinflussung des Orakels direkt Auswirkungen einer Lenkung auf die Kultur der Ayee nehmen könnten.Das will er verhindern oder vermeiden.Inzwischen kann der Siganese Affatenga den Cairaner Tunatadse belauschen. Dieser ist unzufrieden auf der Ersatzerde und möchte in den Friedensbund der Cairanischen Konsulate versetztwerden, auf das sogenannte „Sternenrad“.
Auch der oberste Hüter will das Orakel kennenlernen und macht Druck auf die Prophetin.
Inzwischen haben die Terraner festgestellt, dass der Apparat zur Steuerung der Tiere sich wirklich auf dem Gleiter der Cairaner befindet. Rhodan überlegt, wie er die Caiarner an das zu reparierende Luftschiff binden kann, um mit seiner Gruppe allein vorauszufliegen und das Orakel ohne die Cairaner zu treffen.Er vereinbart mit Todoyhu, dass er einen Verräter spielen wird, der sich von den Cairanern bestechen lässt. Die Prophetin soll so tun, als ob sie sich meditierend ins Innerste ihrer Heiligtümer auf dem Luftschiff zurückzieht, der oberste Cairaner soll das Gleiche in seinem Gleiter tun. Dann soll der Gleiter das Luftschiff begeleiten. Inzwischen will Rhodan mit Todoyhu und ihren wichtigsten Leuten mit Hilfe der SERUN_Antigravs vorausfliegen, um ungestört das Orakel treffen zu können.
Rhodan trifft den CairanerTunatadse in dessen Gleiter.Er tut so, als ob er sich überreden lässt. Das Komplott steht, da greifen die parabegabten Ayee ein und bringen den Gleiter beinahe zum Absturz. Die Positronik rettet ihn aber beinahe stürzt er auf Das Luftschiff. Damit kann die Shoijona Druck machen gegenüber den Cairanern, dass diese das Luftschiff nicht betreten, damit die übrigen Terraner nicht enttarnt werden können.
Rhodan startet nun per SERUN mit Todoyhu und einem iher Leibwächter,Benuma, in Richtung Orakel. Dabei sind noch der Pralinenvernichter Affentenga und Zemina Path. Da der SERUN narrensicher ist, können auch die Ayee ihn benutzen.Die Gruppe landet beim zylinderförmigen, verglasten Haus des Orakels, was seltsam ist, da die Ayee nur kleine Schartenfenster mögen. Rhodan untersucht eine der Pflanzen, die dort wachsen.Es ist ein irdisches Gewächs, ein Fächerahorn.Die Shoijona nimmt ihre Puppe von der Schulter und trägt sie ins Haus.
Nun muss „die Schlafende erwckt“ werde. Rhodan sieht ein terranische wirkendes Armband, das Ynkalkrit enthält; das erkennt er an der Blaufärbung. Die Shojona nimmt sich das Armband.Ein Nebel löst sich daraus und belebt die Puppe, die Bogula.Die Puppe spricht und erkennt Pery Rhodan. Sie redet ihn auf Interkosmo mit einem Koan an.Sinngemäß: „Du warst hier und doch nicht hier.“Rhodan desaktiviert das Tarnholo und bittet das Orakel, sich auch direkt zu zeigen.
Der Nebel verdichtet sich um die Spange und zeigt : YLA. Die Tochter von NATHAN. Sie trägt eine Maske, schwarz oder Eisen. Damit signalisiert sie ihm, dass sie gefangen ist wie der Mann mit der eisernen Maske nach dem Roman von Alexandre Dumas dem Älteren.In Wirklichkeit sei die Maske allerdings aus schwarzem Samt gewesen.
YLA hält Iya für Terra.Sie wünscht, dass Perry sie aus der Gefangenschaft befreit.
Ende des Romans