Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
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Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Hier die Weiterführung des Spoiler 2653 threads aus dem alten Forum. Mit Poll. Siehe auch den Originalthread im Forenarchiv (altes Forum).
Anmerkung: Es gibt im Poll ein Maximum von nur 21 Antwortmöglichkeiten. Wer Pollteile nicht benoten will ("keine Bewertung der Story/des Schreibstils/des Zyklusses") macht bitte bei den entsprechenden Pollfragen und deren Antworten einfach kein Kreuz! Außerdem habe ich eine Option des neuen Forums genutzt (vielleicht einmalig): man kann seine Meinung später noch ändern und die Kreuzchen woanders setzen...
Hier nun der Originalspoiler von Casaloki:
Titel: Arkonidische Intrigen von Hubert Haensel
Untertitel: Er absolviert die ARK SUMMIA - und begegnet einer lebenden Legende
Ca. 1406 NGZ unterzieht sich Tormanac da Hozarius auf der Welt Iprasa dem abschließenden ARK SUMMIA Test, welchen er als Lehrgangsbester abschließt. Leider lässt sich anschließend jedoch sein Extrasinn nicht aktivieren. Somit scheint seine ursprünglich sehr vielversprechende Karriere im Imperium beendet. Zurück im heimischen Khasurn planen 3 einflussreiche, alte "Vetteln" aus seiner Familie trotzdem seine weitere Karriere, weshalb sein Vater ihn mit einem alten, durch Gesichtstarnung unkenntlichen Bekannten namens Cregon bekannt macht, welcher ihn ausbilden soll. Tormanac ist jedoch depressiv und weigert sich; um Cregon loszuwerden gibt er ihm auf als Wette auf, ein altes, verschwundenes Familienerbstück innerhalb von 3 Tagen zu finden. Dabei findet Cregon heraus, dass die Imperatoren Hozarius XIX bis XXVII ein und die selbe Person und von ES mit Zellduschen behandelt worden waren. Nach 3 Tagen lockt Cregon Tormanac zu „Eukolards Kunstwerk“, wo er ihm am Kopf von Hozarius XIX offenbart, dass das offiziell verschwundene Erbstück sich die ganze Zeit in Tormanacs Besitz befindet. Damit wurde die Aufgabe gelöst und Tormanac schließt sich jetzt Cregon an.
3 Jahre lang wird er mit ihm als Agent der Tu-Ra-Cel unterwegs sein. Unter anderem auf dem neuen Kolonialplaneten Horpoon in der Dashkon-Sternenwolke, wo sie verhindern sollen, dass der Konflikt zwischen den dortigen Separatisten und Arkon eskaliert. Bemerkenswert: Während eines Trainings besiegt Tormanac den offenbar alt gewordenen Celista im Stockkampf. Auf Horpoon verliert Cregon die Selbstbeherrschung. Als er in einem Waffenladen den dortigen Preis für 2 japanische Schwerter nicht bezahlen will und des Ladens verwiesen wird, nimmt er die komplette Belegschaft auseinander. Auf Jakallan, einem bereits ausgebeuteten Planeten, ebenfalls in der Sternenwolke, nimmt Tormanac ohne Credons Wissen an einer Versammlung der unzufriedenen Siedler teil. Diese wird jedoch von den lokalen Polizeibehörden gesprengt, Tormanac gefangen genommen, verhört und von Cregon befreit. Offenbar sind einheimische Celistas nicht loyal gegenüber Bostich, dem will aber Cregon nicht nachgehen.
Als nächstes führen sie Aufklärungsarbeiten im Bereich der Chan-Ish-Koalition durch. Im letzten Jahr seiner Ausbildung wird Tormanac zum Assistenten einer TRC-Beraterin in Galakto-City, also im Zentrum der Macht. Dort erreicht ihn die Meldung, dass Bostich 2 Jahren nach ihrem Besuch im Dashkon-Sternennebel offenbar eine Säuberungsaktion durchgeführt hat. Tormanac unterhält sich darüber mit seiner Cheffin - nicht wissend, dass diese eine Verräterin ist - was diese zum Anlass nimmt, Cregon zu entführen. Tormanac findet ihn aber mit Hilfe von Kralasenen, denen er den wahren Namen Cregons nennt. Cregon hat jedoch den Freitod gewählt. Seine „Aufzeichnungen“, mit denen er posthum Tormanac anspricht, liefern Hinweise über eine zu diesem Zeitpunkt unbekannt Verschwörung einer Gruppe namens "Interessengruppe Ark Tussan". Damit hat er Bostich seinen letzten loyalen Dienst erwiesen.
Diskussionen im alten Spoilerthread (in 20-ger Gruppen):
- Erste Seite
- Zweite Seite
- Dritte Seite
- Letzte Seite
Anmerkung: Es gibt im Poll ein Maximum von nur 21 Antwortmöglichkeiten. Wer Pollteile nicht benoten will ("keine Bewertung der Story/des Schreibstils/des Zyklusses") macht bitte bei den entsprechenden Pollfragen und deren Antworten einfach kein Kreuz! Außerdem habe ich eine Option des neuen Forums genutzt (vielleicht einmalig): man kann seine Meinung später noch ändern und die Kreuzchen woanders setzen...
Hier nun der Originalspoiler von Casaloki:
Titel: Arkonidische Intrigen von Hubert Haensel
Untertitel: Er absolviert die ARK SUMMIA - und begegnet einer lebenden Legende
Ca. 1406 NGZ unterzieht sich Tormanac da Hozarius auf der Welt Iprasa dem abschließenden ARK SUMMIA Test, welchen er als Lehrgangsbester abschließt. Leider lässt sich anschließend jedoch sein Extrasinn nicht aktivieren. Somit scheint seine ursprünglich sehr vielversprechende Karriere im Imperium beendet. Zurück im heimischen Khasurn planen 3 einflussreiche, alte "Vetteln" aus seiner Familie trotzdem seine weitere Karriere, weshalb sein Vater ihn mit einem alten, durch Gesichtstarnung unkenntlichen Bekannten namens Cregon bekannt macht, welcher ihn ausbilden soll. Tormanac ist jedoch depressiv und weigert sich; um Cregon loszuwerden gibt er ihm auf als Wette auf, ein altes, verschwundenes Familienerbstück innerhalb von 3 Tagen zu finden. Dabei findet Cregon heraus, dass die Imperatoren Hozarius XIX bis XXVII ein und die selbe Person und von ES mit Zellduschen behandelt worden waren. Nach 3 Tagen lockt Cregon Tormanac zu „Eukolards Kunstwerk“, wo er ihm am Kopf von Hozarius XIX offenbart, dass das offiziell verschwundene Erbstück sich die ganze Zeit in Tormanacs Besitz befindet. Damit wurde die Aufgabe gelöst und Tormanac schließt sich jetzt Cregon an.
3 Jahre lang wird er mit ihm als Agent der Tu-Ra-Cel unterwegs sein. Unter anderem auf dem neuen Kolonialplaneten Horpoon in der Dashkon-Sternenwolke, wo sie verhindern sollen, dass der Konflikt zwischen den dortigen Separatisten und Arkon eskaliert. Bemerkenswert: Während eines Trainings besiegt Tormanac den offenbar alt gewordenen Celista im Stockkampf. Auf Horpoon verliert Cregon die Selbstbeherrschung. Als er in einem Waffenladen den dortigen Preis für 2 japanische Schwerter nicht bezahlen will und des Ladens verwiesen wird, nimmt er die komplette Belegschaft auseinander. Auf Jakallan, einem bereits ausgebeuteten Planeten, ebenfalls in der Sternenwolke, nimmt Tormanac ohne Credons Wissen an einer Versammlung der unzufriedenen Siedler teil. Diese wird jedoch von den lokalen Polizeibehörden gesprengt, Tormanac gefangen genommen, verhört und von Cregon befreit. Offenbar sind einheimische Celistas nicht loyal gegenüber Bostich, dem will aber Cregon nicht nachgehen.
Als nächstes führen sie Aufklärungsarbeiten im Bereich der Chan-Ish-Koalition durch. Im letzten Jahr seiner Ausbildung wird Tormanac zum Assistenten einer TRC-Beraterin in Galakto-City, also im Zentrum der Macht. Dort erreicht ihn die Meldung, dass Bostich 2 Jahren nach ihrem Besuch im Dashkon-Sternennebel offenbar eine Säuberungsaktion durchgeführt hat. Tormanac unterhält sich darüber mit seiner Cheffin - nicht wissend, dass diese eine Verräterin ist - was diese zum Anlass nimmt, Cregon zu entführen. Tormanac findet ihn aber mit Hilfe von Kralasenen, denen er den wahren Namen Cregons nennt. Cregon hat jedoch den Freitod gewählt. Seine „Aufzeichnungen“, mit denen er posthum Tormanac anspricht, liefern Hinweise über eine zu diesem Zeitpunkt unbekannt Verschwörung einer Gruppe namens "Interessengruppe Ark Tussan". Damit hat er Bostich seinen letzten loyalen Dienst erwiesen.
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- 2008
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Solide geschrieben von HH, aber ansonsten für mich total unbefriedigend, noch dazu nur der erste Teil einer LG. So gut der erste Milchenstrassenblock war, so sehr fehlt mir her der Plan. Hoffentlich nur mir.
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Noch 1550 Heftln um die EA Lücken zu schließen.
- Cäsar
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Der Roman hat mir gut gefallen - mit Weltraumhühnern geht es halt einfach besser
- Loxagon
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Das erste Mal dass mich Hubert so richtig begeistern konnte. Sonst liegt ehr für mich ehr im Mittelfeld bis Schlusslichtecke. Aber der Roman war sehr großes Kino. 1/1
...vielleicht liegt es auch daran dass ich auf Soaps wie Dallas / Dynasty / Falcon Crest stehe (und auch komplett auf DVD habe) und daher eh ein Liebhaber von Intrigen bin.
...vielleicht liegt es auch daran dass ich auf Soaps wie Dallas / Dynasty / Falcon Crest stehe (und auch komplett auf DVD habe) und daher eh ein Liebhaber von Intrigen bin.
- Atlan
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Apropos Weltraumhühner:Cäsar hat geschrieben:Der Roman hat mir gut gefallen - mit Weltraumhühnern geht es halt einfach besser
Mir gefällt dein Avatar ja auch, aber er irritiert mich doch jedesmal, wenn ich ihn sehe, Cäsar.
Ich denke nämlich immer, das schreibt gerade Klaus Frick...
Arkonide aus Überzeugung ...
- Cäsar
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Du musst den Fokus halt einfach auf das Huhn legen^^Atlan hat geschrieben:Apropos Weltraumhühner:Cäsar hat geschrieben:Der Roman hat mir gut gefallen - mit Weltraumhühnern geht es halt einfach besser
Mir gefällt dein Avatar ja auch, aber er irritiert mich doch jedesmal, wenn ich ihn sehe, Cäsar.
Ich denke nämlich immer, das schreibt gerade Klaus Frick...
- Atlan
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Geht nicht, Klaus füllt das Ava intuitiv mehrheitlich aus...Cäsar hat geschrieben:Du musst den Fokus halt einfach auf das Huhn legen^^Atlan hat geschrieben:Apropos Weltraumhühner:Cäsar hat geschrieben:Der Roman hat mir gut gefallen - mit Weltraumhühnern geht es halt einfach besser
Mir gefällt dein Avatar ja auch, aber er irritiert mich doch jedesmal, wenn ich ihn sehe, Cäsar.
Ich denke nämlich immer, das schreibt gerade Klaus Frick...
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- overhead
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Vor allen Dingen finde ich den Anklang an Shakespeare mit den drei alten Frauen (Drei Hexen im Moor) schön.
und den morbiden Arkonidensohn, der seine fehlgeschlagene Ark Summia bedauert.
overhead
und den morbiden Arkonidensohn, der seine fehlgeschlagene Ark Summia bedauert.
overhead
- wepe
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Ich habe - urlaubsbedingt - die beiden Romane jetzt unmittelbar hintereinander gelesen - und kann nur sagen: wirklich klasse zu lesen: 1-1-2
Die Lern- und Lebensabschnitte von Tormanac machen sein jetziges Verhalten völlig nachvollziehbar, HuHae schafft es gut, die jeweiligen Stimmungen und Situationen mit Empathie zu vermitteln, und (mit Einbeziehung von Uschis Vorlage) sind wir mitten im aktuellen Zyklusproblem, was QIN-SHI in der MS so anzuleiern versucht.
Die Lern- und Lebensabschnitte von Tormanac machen sein jetziges Verhalten völlig nachvollziehbar, HuHae schafft es gut, die jeweiligen Stimmungen und Situationen mit Empathie zu vermitteln, und (mit Einbeziehung von Uschis Vorlage) sind wir mitten im aktuellen Zyklusproblem, was QIN-SHI in der MS so anzuleiern versucht.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
- dee
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
da wurde mir doch fast noch Shallowain sympathisch
Wenn Lebensgeschichten so daher kommen wie in diesem Roman habe ich überhaupt nichts zu meckern.
Wenn Lebensgeschichten so daher kommen wie in diesem Roman habe ich überhaupt nichts zu meckern.
Ad Astra, dee (maWgE)
Das Leben ist jetzt
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- galorne
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
Ich mag Lebensgeschichten sehr gern - da dürfen gern noch viel mehr kommen.dee hat geschrieben:da wurde mir doch fast noch Shallowain sympathisch
Wenn Lebensgeschichten so daher kommen wie in diesem Roman habe ich überhaupt nichts zu meckern.
Und die war gut geschrieben und stimmig erzählt.
2 / 2 / 3
"Gute Science Fiction gründet auf guter Science, also guter Wissenschaft" (so oder so ähnlich aus "Illuminati" von Dan Brown)
"Die Begeisterung der anderen war enden wollend." (Leo Lukas in PR2657)
"Die Begeisterung der anderen war enden wollend." (Leo Lukas in PR2657)
- dee
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Re: Spoiler 2653: Arkonidische Intrigen, von Hubert Haensel
geht mir auch so. Ich kann Lebensgeschichten nur dann nicht ab wenn sie mich langweilen.galorne hat geschrieben:Ich mag Lebensgeschichten sehr gern - da dürfen gern noch viel mehr kommen.dee hat geschrieben:da wurde mir doch fast noch Shallowain sympathisch
Wenn Lebensgeschichten so daher kommen wie in diesem Roman habe ich überhaupt nichts zu meckern.
Und die war gut geschrieben und stimmig erzählt.
2 / 2 / 3
Was mir in den beiden Arkonidenbänden gut gefiel war, dass ich eben nicht den Eindruck der üblichen arkonidischen Intrigen mit dem immer leicht dekadent wirkenden Protagonisten hatte. Da wurden Vertreter eines modern und frisch wirkenden Arkonidentums ins Rennen geschickt. Ohne den üblichen Dünkel und das unproduktive Etikettebrimborium. Schon darum waren das für mich keine unnötigen Bände. Die haben viel ausgesagt über das aktuelle Innenleben des Kristallimperiums, was für die Zukunft noch erhellend sein kann.
Ad Astra, dee (maWgE)
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