Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

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Wim Vandemaan
Plophoser
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Registriert: 29. Juni 2012, 18:01

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Wim Vandemaan »

Ziska hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben:Ich sehe (nur zum Beispiel) im MdI-Zyklus nicht weniger ungeklärte Fragen als im AT-Zyklus.
Das habe ich an anderer Stelle schon einmal angedeutet: Es reicht von "Wieso erkennt PR, der Hypnogeschulte, in Icho Tolot nicht sofort einen Haluter" über die Frage, warum und wie und mit welcher Wahrscheinlichkeit Perrys Raumschiff in jede, aber auch jede "Falle" der MdI fliegt, über die Frage, warum Perry in der nicht eben klitzekleinen Galaxis Andromeda just auf den einen überlebenden Kosmischen Ingenieur trifft, bis zu der Frage, warum und wozu die MdI eigentlich Zeitagenten haben, diese aber nicht mehr in der Zeit der Arkoniden und Terraner operieren lassen, bis zu der Frage, warum die MdI nach dem ersten Scheitern ihres Versuches, das Schiff der Arkoniden auf dem Mond zu vernichten, unmittelbar Versuch Nummer 2,3,4,5,6 starten - war die Zeitbatterie leer?
Und wieso ist eigentlich Atlan ohne Leibwache und sonstigen Schutz mit Mirona unterwegs?
Alle diese Fragen haben die Leser auch herausgearbeitet, das macht Spaß und ist lehrreich. Wir versuchen, wie die Kollegen damals, die Geschichten zu verbessern.
Aber ich sehe, was diese offenen Fragen angeht, keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den MdI und dem AT.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Du siehst keinen qualitativen Unterschied zwischen "die Handlung ist ein bisschen konstruiert und die (für unsere Helden/für den erwünschten Handlungsablauf) praktischen Zufälle häufen sich" und "ich habe nicht verstanden, was/wer/... die dyschronale Drift/die dyschronale Scherung/Veirdandi/... ist", oder "in welcher Zeitlinie gilt jetzt eigentlich was?"

Liebe Ziska,
ich habe nicht von einem qualitativen, sondern von einem prinzipiellen Unterschied gesprochen.
Qualität ist eine Wertungsfrage. Die kann ich in eigener Sache nicht distanziert genug beantworten.
Prinzipiell sehe ich keinen Unterschied, nein: Auch damals haben viele Leser (bis heute) nicht verstanden, was die Zeit-Agenten eigentlich gemacht haben, wie die Mobys funktionieren, wie Duplos denken und erinnern, und wie die MdI bei all ihren techisichen Mitteln und ihren zahllosen Hilfsvölkern diese Auseinandersetzung eigentlich verloren konnten.
Die großen Autoren haben es damals verstanden, ihre Geschichten so mitreißend zu erzählen, dass all dies nicht ins Gewicht gefallen ist.
Ob die MdI-Geschichte heute noch funktionieren, ob man sie heute noch "glauben" würde, weiß ich nicht. Aber niemand schreibt für die Nachwelt. In ihrer Zeit war der MdI-Zyklus phantastische Unterhaltung, Abenteuer von Mayschem Format.
zephydia
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von zephydia »

Wim Vandemaan hat geschrieben: Ob die MdI-Geschichte heute noch funktionieren, ob man sie heute noch "glauben" würde, weiß ich nicht. Aber niemand schreibt für die Nachwelt. In ihrer Zeit war der MdI-Zyklus phantastische Unterhaltung, Abenteuer von Mayschem Format.
Vielleicht liegt der Unterschied auch ein bisschen darin, das es leichter fällt sich in den alten Geschichten wohlzufühlen. Ich weiß das ist keine besonders gute Formulierung, mir fällt nur im Moment keine passendere ein.
Vielleicht liegt es daran das ihnen der fast schon steampunkige Charme der alten Geschichten fehlt, vielleicht liegt es auch an was ganz anderen, aber es ist einfach so das die modernen PR Romane oft einfach "kälter" auf mich wirken (was nichts mit dem Talent der Autoren zu tun hat, vom Schreibstil her sind die heutigen Romane den älteren Sachen aus den Sechzigern meistens überlegen), Und wenn dann noch ein Thema wie Thez und die Jenzeitigen Lande dazu kommt, das (zumindest auf mich) durch seine pure Größe fast schon erdrückend wirkt, führt das, zumindest bei mir, dazu das ich mich beim lesen, ich nenne es mal verloren fühle. Tut mir das ich es nicht besser erklären kann was, ich meine.
Das sind aber jetzt nur meine ganz subjektiven Eindrücke, die wahrscheinlich auf niemand anders so zutreffen.
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dee
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von dee »

Wim Vandemaan hat geschrieben:
... und wie die MdI bei all ihren techisichen Mitteln und ihren zahllosen Hilfsvölkern diese Auseinandersetzung eigentlich verloren konnten.
Hochmut. Verknöcherung. Fehlentscheidungen. Zentralismus. Allmachtsphantasien bei schleichender Machtstasis.
Genügt das nicht? ;) Hey - das waren Menschen. Da sind die Erklärungen leichter, weil die Palette menschlichen Versagens naheliegt.
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Ziska
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Ziska »

Wim Vandemaan hat geschrieben: Prinzipiell sehe ich keinen Unterschied, nein: Auch damals haben viele Leser (bis heute) nicht verstanden, was die Zeit-Agenten eigentlich gemacht haben, wie die Mobys funktionieren, wie Duplos denken und erinnern, und wie die MdI bei all ihren techisichen Mitteln und ihren zahllosen Hilfsvölkern diese Auseinandersetzung eigentlich verloren konnten.
Hm. Aus meiner Sicht mischst du hier zwei grundverschiedene Arten von Fragen. Die Frage nach den Zeitagenten beispielsweise ist durchaus mit den Fragen zum aktuellen Zyklus vergleichbar. Das mit der Niederlage der MdI dagegen ist kein Rätsel, sondern hat für mich eine klare extradiegetische Antwort - sie unterlagen dem gleichen Degrader, dem praktisch jeder zunächst überlegene Gegner spätestens am Zyklusende unterliegt, damit die Protagonisten siegen können. Obwohl es natürlich Spaß machen kann, sich perryversale Erklärungen auszudenken, ist doch klar, wo das eigentliche Problem liegt, und es liegt nicht im mangelnden Verständnis. Die damalige Expokratur (wie jede andere auch) hat einen zu übermächtigen Gegner aufgebaut, um dann dessen abrupten Fall noch einleuchtend vermitteln zu können.
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Wanderer777
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Wanderer777 »


Es gab und gibt viele Dinge die nur eingeführt werden aber nicht vollständig erklärt werden.
Bei den frühen Zyklen, als auch jetzt.

Als Beispiel die Schwingungswächter und die Zeitpolizei:

Die hypnotischen Schwingungen die so bedrohlich alles überstrahlten, waren kein Thema mehr als die Begegnung mit der Zeitpolizei in die Vollen ging. Der Leser bleibt zurück, er allein kann oder muss sich erklären und zurechtlegen was es mit den Schwingungen auf sich hat.

Es ist anzunehmen, dass auch hier das so geschieht.

Aus dem Mund von Julian Tifflor - zuvor waren es Pend, Than und Angakkuq, zuletzt THEZ selbst - kommt Auskunft über Hintergründe, Geschichte, Sinn und Unsinn. Es bleibt aber dem Leser - oder auch einem Handlungsträger der davon erfährt - überlassen wie er sich das vorstellen muss, kann oder will. Gerade bei der phantastischen Seite der Geschichten aus dem Perry Rhodan Universum ist es gut, wenn man zwar Erklärungsmodelle hat, die aber erfreulicherweise nicht wirklich den "Sense Of Wonder" entzaubern können. Das ist dann gut so.

Wenn innerhalb von 100 Geschichten man dann doch einmal eine Erklärung auf einer rationalen Grundlage erhält, ist der Leser damit zufrieden, vergisst das Offene und lässt sich von der nächsten Geschichte * mitnehmen.

Da bleibt oft auch die Logik teilweise auf der Strecke. Eine Logik, die allerdings jenen wichtiger ist, die eben darauf achten, es als einen unverzichtbaren Bestandteil haben wollen. Jene, die nicht so darauf eingestellt sind, denen entgehen diese Logikbrüche. -- Das ist doch eh klar, könnte man meinen, warum schreibt dieser Zeilenschreiber das? Nun, der Mensch lebt seine Gewohnheiten, und urteilt aus seiner Gewohnheit heraus. Da ist es manchmal gut wenn Dinge ausgedrückt werden, die der Eine oder Andere sozusagen unbewusst und automatisch macht.

Jetzt möchte ich nicht so ausführlich diesem Aspekt der Sache weiter nachgehen.

Zurück zur Zeitpolizei. Ein Autor - als Einziger - sprach davon, dass in einem Paraarsenal der Zeitpolizei (eine sechsdimensionale Paratronblase) Personal beschäftigt war, dass teilweise aus anderen Universen stammte. Auch wenn man das so auslegen könnte, dass damit nur Galaxien und nicht Universen gemeint waren **, so stellt es sich am Ende allerdings heraus, dass damit eigentlich das daraus zu schlußfolgernde Bild von der Zeitpolizei nicht mehr zu halten war. Die Ulebs wurden von den KdZ vernichtet, und es blieb der Eindruck zurück, dass es nur in den Magellanischen Wolken, die die Milchstraße umkreisen, und nur in der Milchstraße eine Präsenz der Zeitpolizei vorhanden war.

Ob nun hier weitere Eingriffe aus der Zukunft oder sonstwoher stattfanden, die die Zeitpolizei wieder zu einer "kleinen Aktion" der von M87 geflohenen Bestien reduzierte, bleibt dem Spekulanten überlassen sich auszumalen.

Der Grund warum nun hier diese "Unschärfe der Berichterstattung" und vorkommende Logikbrüche von manchen Foristen angeklagt werden liegt vielleicht darin begründet, dass hier über so eine lange Zeit (Großzyklus PR 2700 bis 2999 = etwas mehr als 6 Jahre) verstreut Rätsel auftauchen und dann hie und da nur ein bißchen enträtselt werden.
Die Meister der Insel und die Zeitpolizei wurden zügig durchlebt, und dann ging es weiter mit den Cappins, die dann noch einen drauf setzten was Zeitreise oder ferne Galaxien und historische Rückblicke betrifft.
In der Gegenwart erwartet man mehr durchkomponierte Geschichten - weil sie ja auch konkreter durchgeplant wurden als die frühen Zyklen, die soferne ich es richtig einschätzen *** kann, eher spontan entstanden und sich auch so spontan teilweise entwickelten.

Wo früher der Sense Of Wonder durchbrach mit dem Prozess der Gruppenarbeit, geführt von einem Expokraten, wird nun der Sense Of Wonder gegenwärtig von einer dynamischen Gruppe inszeniert - und das verleitet den Leser dazu mehr Ansprüche zu stellen und genauer hinzuschauen. Und wenn dann gewisse Dinge nicht auf Anhieb verstanden werden, bleibt ein Frust übrig, der in die hier **** nachzulesende Kritik münden muss.

Jeder Leser muss sich - so wie von den frühesten Geschichten vor 55 Jahren bis heute - die Geschichte für sich selber hinbiegen. Denn jeder Autor bringt wahrscheinlich zusätzlich Details ein, die die beste Expokratenvorgabe nicht verhindern kann, die letzlich Widersprüchlichkeiten befeuern.

Bild

* Es sind eben im Vordergrund "nur" spannende Unterhaltungsgeschichten ...
** Die frühen Autoren verwendeten oft immer wieder den Begriff Universum für den Bereich der Galaxis, weil es in der Nachkriegszeit die Vorstellung von nur einer Milchstraße als gesamtes Universum verbreitet war. Erst mit der Zeit entdeckte man, dass es viele, viele Galaxien gab ...
*** Mir fehlen bis dato für meine Arbeit darüber die Exposés der Expokraten ...
**** Das Forum bietet ein schönes Spiegelbild, die man auf die übrigen Leser grob und abstrakt ummünzen kann ...

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Lumpazie hat geschrieben:
Rainer Nagel hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:Das ist schon klar - nur sollte es im Roman dafür auch eine angebrachte Erklärung geben, die zur Serienhandlung passt! :P :rolleyes:
Warum? Die Erklärung kommt in dem Roman, in dem Atlan wieder auftaucht. Reicht das nicht? Warum willst du etwas erklärt haben, das einstweilen nicht passiert?
Wenn da wirklich eine Erklärung kommt, lieber Rainer, dann will ich nichts gesagt haben. Ist halt nur aus dem Romaninhalt etwas unverständlich für mich. Aber gut, WENN da eine Erklärung kommt, wäre ich sehr zufrieden.

Nur....nach diesem Zyklus der "tausend" ungeklärter Fragen ist so ein Versprechen...mmhhhh...fragwürdig. Dennoch, ich bin auf die Auflösung gespannt ;)
Ich hoffe, diese Äußerungen sind mit den Expokraten abgesprochen und nichtnur ein Schuss aus der Hüfte.
Allzuschnell und hart werden evtl. Rainer selbige, von genüsslich bis ärgerlich, im Thread zum Roman vorgehalten werden.
Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Wim Vandemaan hat geschrieben:Lieber Lumpazie,
auch hier will ich mal eine andere Perspektive ansprechen: Ich sehe (nur zum Beispiel) im MdI-Zyklus nicht weniger ungeklärte Fragen als im AT-Zyklus.
Das habe ich an anderer Stelle schon einmal angedeutet: Es reicht von "Wieso erkennt PR, der Hypnogeschulte, in Icho Tolot nicht sofort einen Haluter" über die Frage, warum und wie und mit welcher Wahrscheinlichkeit Perrys Raumschiff in jede, aber auch jede "Falle" der MdI fliegt, über die Frage, warum Perry in der nicht eben klitzekleinen Galaxis Andromeda just auf den einen überlebenden Kosmischen Ingenieur trifft, bis zu der Frage, warum und wozu die MdI eigentlich Zeitagenten haben, diese aber nicht mehr in der Zeit der Arkoniden und Terraner operieren lassen, bis zu der Frage, warum die MdI nach dem ersten Scheitern ihres Versuches, das Schiff der Arkoniden auf dem Mond zu vernichten, unmittelbar Versuch Nummer 2,3,4,5,6 starten - war die Zeitbatterie leer?
Und wieso ist eigentlich Atlan ohne Leibwache und sonstigen Schutz mit Mirona unterwegs?
Alle diese Fragen haben die Leser auch herausgearbeitet, das macht Spaß und ist lehrreich. Wir versuchen, wie die Kollegen damals, die Geschichten zu verbessern.
Aber ich sehe, was diese offenen Fragen angeht, keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den MdI und dem AT.
Dass damals Expose- und Handlungslöcher vorkamen, kann doch nicht bedeuten, heute Fragen zu Expose- und Handlungslöcher mit dem Verweis auf Früher abzutun.
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Atlantis
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Atlantis »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben:Lieber Lumpazie,
auch hier will ich mal eine andere Perspektive ansprechen: Ich sehe (nur zum Beispiel) im MdI-Zyklus nicht weniger ungeklärte Fragen als im AT-Zyklus.
Das habe ich an anderer Stelle schon einmal angedeutet: Es reicht von "Wieso erkennt PR, der Hypnogeschulte, in Icho Tolot nicht sofort einen Haluter" über die Frage, warum und wie und mit welcher Wahrscheinlichkeit Perrys Raumschiff in jede, aber auch jede "Falle" der MdI fliegt, über die Frage, warum Perry in der nicht eben klitzekleinen Galaxis Andromeda just auf den einen überlebenden Kosmischen Ingenieur trifft, bis zu der Frage, warum und wozu die MdI eigentlich Zeitagenten haben, diese aber nicht mehr in der Zeit der Arkoniden und Terraner operieren lassen, bis zu der Frage, warum die MdI nach dem ersten Scheitern ihres Versuches, das Schiff der Arkoniden auf dem Mond zu vernichten, unmittelbar Versuch Nummer 2,3,4,5,6 starten - war die Zeitbatterie leer?
Und wieso ist eigentlich Atlan ohne Leibwache und sonstigen Schutz mit Mirona unterwegs?
Alle diese Fragen haben die Leser auch herausgearbeitet, das macht Spaß und ist lehrreich. Wir versuchen, wie die Kollegen damals, die Geschichten zu verbessern.
Aber ich sehe, was diese offenen Fragen angeht, keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den MdI und dem AT.
Dass damals Expose- und Handlungslöcher vorkamen, kann doch nicht bedeuten, heute Fragen zu Expose- und Handlungslöcher mit dem Verweis auf Früher abzutun.
Doch, Perry hielt die Stellung bis zum Endsieg, wie früher einer annodazumal in Deutschland. :D
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von marafritsch2705 »

eher handelte perry rhodan so ziemlich im affekt nachdem der neotiu raumer die RT gekitzelt hatte....

der tamaron hätte sicher nochmal 1000 schiffe kamikaze machen lassen können
Triton
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Triton »

marafritsch2705 hat geschrieben:eher handelte perry rhodan so ziemlich im affekt nachdem der neotiu raumer die RT gekitzelt hatte....
der tamaron hätte sicher nochmal 1000 schiffe kamikaze machen lassen können
ganau deiner meinung, rhodan war hier nicht cool genug bzw hat die flatter bekommen...


ich finde den einwand von Frank Chmorl Pamo zum post von Wim Vandemaan genau richtig.
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben: ...Aber ich sehe, was diese offenen Fragen angeht, keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den MdI und dem AT.
Dass damals Expose- und Handlungslöcher vorkamen, kann doch nicht bedeuten, heute Fragen zu Expose- und Handlungslöcher mit dem Verweis auf Früher abzutun.
dein post Atlantis passt da als kommentar nicht zu dem post von Frank Chmorl Pamo
Atlantis hat geschrieben:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben: ...Aber ich sehe, was diese offenen Fragen angeht, keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den MdI und dem AT.
Dass damals Expose- und Handlungslöcher vorkamen, kann doch nicht bedeuten, heute Fragen zu Expose- und Handlungslöcher mit dem Verweis auf Früher abzutun.
Doch, Perry hielt die Stellung bis zum Endsieg, wie früher einer annodazumal in Deutschland. :D

ich finde zu:
Perry hielt die Stellung bis zum Endsieg >>nein, Rerry hat kapituliert
wie früher einer annodazumal in Deutschland >>nein, der da angesprochene hat die stellung nicht bis zum endsieg gehalten, denn es gab ja keinen endsieg (zum glück)
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

marafritsch2705 hat geschrieben:eher handelte perry rhodan so ziemlich im affekt nachdem der neotiu raumer die RT gekitzelt hatte....

der tamaron hätte sicher nochmal 1000 schiffe kamikaze machen lassen können
Im Affekt in den Tod gehen, in vollem Bewusstsein, dass es JETZT und HEUTE und HIER aus ist?

Ich glaube, eher nicht. Das zeigen ja auch seine vorhergehenden Überlegungen und Vorahnungen. Und gerade deshalb hätte er sich von Lebensgefährtin und Enkelin verabschieden müssen (sollen?).
Könnte es sein, dass die Expokratur (oder der Autor, was in diesem Fall identisch ist) hier schon sein weiteres Handeln in der vereisten Galaxis im Auge hatte und deshalb auf eine solche Szene verzichtet? Dass es mit ihm ja weitergeht, wie der Hauptpersonenkasten von Nr. 2875 uns bereits verrät.

Aber das sollen wir Leser in dem Augenblick doch noch nicht wissen, wenn wir das Heft lesen.

Mir persönlich fehlt eine solche Szene ganz eindeutig! Es ist wie eine Art Loch im Handlungsablauf. Mit anderen Worten: Er geht mir einfach zu "cool" in den eigenen Tod. Oder rechnet er jetzt schon damit, dass er aus dem Banner der Tiuphoren befreit wird?
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Kardec
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Kardec »

Hab das auch so empfunden - genau wie Atlans spontaner "Suizid".
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Samkar
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Samkar »

Vivian-von-Avalon hat geschrieben:
marafritsch2705 hat geschrieben:eher handelte perry rhodan so ziemlich im affekt nachdem der neotiu raumer die RT gekitzelt hatte....

der tamaron hätte sicher nochmal 1000 schiffe kamikaze machen lassen können
Im Affekt in den Tod gehen, in vollem Bewusstsein, dass es JETZT und HEUTE und HIER aus ist?

Ich glaube, eher nicht. Das zeigen ja auch seine vorhergehenden Überlegungen und Vorahnungen. Und gerade deshalb hätte er sich von Lebensgefährtin und Enkelin verabschieden müssen (sollen?).

Mir persönlich fehlt eine solche Szene ganz eindeutig! Es ist wie eine Art Loch im Handlungsablauf. Mit anderen Worten: Er geht mir einfach zu "cool" in den eigenen Tod. Oder rechnet er jetzt schon damit, dass er aus dem Banner der Tiuphoren befreit wird?
Ich denke, für Perry Rhodan war es klar, dass es kein endgültiger "Tod" sein wird. Er hat in dieser Hinsicht schon einiges erlebt. Deswegem aiuch nur die Verabschiedung von Gucky, neben Bully seinem ältesten Freund. Vielleicht auch mit dem Gedanken, dass Gucky mit Sicherheit alles daran setzen wird, ihn wieder zu "befreien". Da spielt die Lebensgefährtin nur eine nebensächliche Rolle... ^_^
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Oceanlover »

Wanderer777 hat geschrieben:
Als Beispiel die Schwingungswächter und die Zeitpolizei:
Im Laufe des Threads wurden noch die MdI und Cappins genannt. In diesen Zyklen scheint eine große Relevanz zu liegen und das sind ausgerechnet genau die einzigen, die ich früher gelesen habe, bevor ich nach langer Zeit der Abstinenz vor ein paar Jahren vor Quin Shi wieder eingestiegen bin. Also alles richtig gemacht? ;) :D

Ich finde, Wanderer 777 hat die Problematik der "Auflösungen" gut beschrieben. Und tatsächlich glaube ich auch, dass die heutigen Leser, besonders einige der älteren, belesenen und erfahrenen Altleser wesentlich höhere Ansprüche an die Serie stellen, als zu der Zeit, in der sie 16-jährig die Geschichten um die Meister der Insel oder M 87 gelesen haben. Liest man verschiedene Kritiken hier oder Rezensionen bei den E-Book-Anbietern so sieht man, dass viele Leser extremst hohe Anforderungen an die Perry Rhodan Serie stellen, die ja eigentlich "nur" unterhalten soll. Ein wirklich toll geschriebener Roman wird von manchen '"Fans" dort allein schon deshalb abgestraft, dass er angeblich ein "Füllroman" sein soll.

Aber denjenigen, denen beim Lesen der Perry Serie Entspannung und Unterhaltung im Vordergrund steht (da gehöre ich dazu) gibt die Serie wesentlich mehr, Fiktionen, Sichtweisen, Technik, SoW usw. Deshalb reicht es für mich vollkommen aus, wenn die wirklich wichtigen Dinge erklärt werden und der Mainstream der Handlung nachvollziehbar ist. Ich habe genügend Fantasie, mir Kleinigkeiten selbst zu erklären. ;)
Nette Grüße
Oceanlover
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Raktajino
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Raktajino »

Vivian-von-Avalon hat geschrieben: Das zeigen ja auch seine vorhergehenden Überlegungen und Vorahnungen. Und gerade deshalb hätte er sich von Lebensgefährtin und Enkelin verabschieden müssen (sollen?).
Mir persönlich fehlt eine solche Szene ganz eindeutig
Eigentlich bin ich dem (Roman)Schreiber dankbar dafür, dass dafür kein Raum bestand. :D
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von PeterFrankenstein »

Kann man eine Handlung nicht ohne Degrader weiterentwickeln?

Warum diese Frage, als Leser der ersten Stunde kennt man die
Grunstruktur jedes Zyklus, man entdeckt etwas neues, daraus entwickeln
sich Konflikte die am Ende gelöst werden. Der Technische Vorsprung wird
dann teilweise wieder "degradiert" aus welchen Gründen auch immer.
Auffällig wird das ab dem Zyklus "Cappins", hier setzte zum ersten mal
der Degrader Massiv ein = Dakkartechnik auf einmal nicht mehr machbar.
Danach die Option Perrry mit dem Distanzlosen Schritt = Laires Auge.
Der nächste gewaltige Degrader die Einführung der Hyperimpedanz
die dann aber wieder mit Spezialraumern und Polyport ausgehebelt wurde
was große Distanzen betrifft.
Jetzt wird zuerst einmal die Option Ras Tschubai kaltegestellt, aber es gibt ja noch
so ein paar Raumer die in Warteschleife lauern 0 = SOL.
Auch die Geschichte der Milchstraße wird immer wieder neu geschrieben/erfunden.
Mein Sachstand ist zur Zeit, dass vor 50 Millionen Jahren Kulturen in die Zukunft
katapultiert wurden, um sich vor den Tiupohren zu retten. Diese Kulturen tauchen nun plötzlich
im Rahmen des Atophischen Tribunals auf, die Onryonen haben anscheinend keine Probleme
mit der Hyperimpedanz, denn sie hätten ja auch aus ihren Nischen fallen können wie die Hyperkokons.
Das tollste ist aber jetzt, das es eine Kultur gibt, die 50 Millionen anscheinend "normal" überlebt
hat, das Reich Tiu mit seinen Tiuphoren, die dazu eine Technik nutzen kann die wieder
denen der hohen Mächte gleicht.
Und als Witz empfinde ich das erscheinen der Mockingbird mit Lua und Vogel ohne Atlan :unschuldig:
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Raktajino hat geschrieben:
Vivian-von-Avalon hat geschrieben: Das zeigen ja auch seine vorhergehenden Überlegungen und Vorahnungen. Und gerade deshalb hätte er sich von Lebensgefährtin und Enkelin verabschieden müssen (sollen?).
Mir persönlich fehlt eine solche Szene ganz eindeutig
Eigentlich bin ich dem (Roman)Schreiber dankbar dafür, dass dafür kein Raum bestand. :D
Oh ... und gerade das macht es doch interessant - weil es so menschlich ist ...
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

PeterFrankenstein hat geschrieben: ...
Und als Witz empfinde ich das erscheinen der Mockingbird mit Lua und Vogel ohne Atlan :unschuldig:
Nicht nur Du ...
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Kardec
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Kardec »

Da sag ich dazu - abwarten!

Da im Zyklus ab 2900 eine Materiesenke eine Rolle spielt, also ein HM-Umfeld - dann könnte es sein dass die Expokratur Atlan ein wenig vom Fauthen Than, auf Bitte Tifflors hin, "ausstatten" lässt.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Raktajino »

Vivian-von-Avalon hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:
Vivian-von-Avalon hat geschrieben: Das zeigen ja auch seine vorhergehenden Überlegungen und Vorahnungen. Und gerade deshalb hätte er sich von Lebensgefährtin und Enkelin verabschieden müssen (sollen?).
Mir persönlich fehlt eine solche Szene ganz eindeutig
Eigentlich bin ich dem (Roman)Schreiber dankbar dafür, dass dafür kein Raum bestand. :D
Oh ... und gerade das macht es doch interessant - weil es so menschlich ist ...
Menschlich - das wäre Thora. :lol: :devil: :D

Nicht Mirona, Wim, Thora ist das Zauberwort! :D
Geht da wirklich nicht noch etwas! :st:
lichtman
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von lichtman »

Casaloki hat geschrieben:... Atlan beginnt nun die Fauthen zu sehen, welche auf dem See aus Vitalliquor treiben. Später erfährt Atlan, die Maschine zum destillieren aus Vitalenergie dazu hat Thez aus einem gestrandeten Chaotender geborgen. Der See ist das Gedächtnis von Thez, und Tifflor zeigt dort in der Flüssigkeit Atlan, wie Thez entstanden ist; zunächst war Thez nur ein Ahnenträger mit drei Gehirnen, der sich aber weiter entwickelte, mehr Land und Leute verwaltete durch seine kosmische Persönlichkeit, und dann die Vögte einstellte als Verwalter seiner Ländereien, da er alleine dazu nicht mehr in der Lage war.
»In diesem Moment«, sagte Tifflor, »ist Thez entstanden. Er war noch allein, landlos. Aber dies war der eine Augenblick, die Geburt der Idee von Thez. Thez trug damals als junger Ahnenträger erst drei Ahnenhirne unter dem Neuronalkelter. ...

Die 3 Ahnenhirne trug er wohl unter seinem Kittel.

Die Fauthenköpfe sind groß genug für möglicherweise mehr als 1 eigenes Gehirn :)

Ich finde es sehr sympathisch, dass die Fauthen konkrete Gehirne sammeln, nicht irgendwelche immaterielle Seelen

Ähnlich war es mit den Totenhirnen in Khooch, aus denen sich die SI ALLDAR entwickelte.

Die Rettung des (nicht intelligenten) Insekts lässt eine ähnliche Behutsamkeit mit intelligenten "Ameisen" erwarten.

Interessanterweise schreibt sich Thez nicht THEZ.

Unklar wellche Schlüsse Thez daraus zog, dass ihn(?) das Insekt gleich nach der Rettung gestochen hat. :)

manfred
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Raktajino hat geschrieben: ...
Nicht Mirona, Wim, Thora ist das Zauberwort! :D
Geht da wirklich nicht noch etwas! :st:
Vielleicht taucht sie ja in irgendeiner dyschronalen Scherung wieder auf. Könnte mir vorstellen, dass das nicht nur mir, sondern auch so einigen anderen Lesern gefallen würde. Sprich: Thora ist bis heute unvergessen!
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Richard
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Richard »

Ach, ich fand Thora als Handlungstraegerin in der EA eigentlich nicht sonderlich gut dargestellt.

So gesehen hatte fuer mich Mory auch mehr Potential - speziell da sie auch einen ZA hatte. Allerdings erschien mir die Charakterisierung, dass sie "immer" einen Energiestrahler bei sich hatte (habe ich aus dem Perrypediaartikel in Erinnerung; ich vermute, dass sich diese Angewohnheit jedenfalls während der "Einführungsphase" von Mory in der Serie gebracht wurde) etwas übertrieben bzw. zu sehr plotdriven.
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Richard hat geschrieben:Ach, ich fand Thora als Handlungstraegerin in der EA eigentlich nicht sonderlich gut dargestellt.

So gesehen hatte fuer mich Mory auch mehr Potential - speziell da sie auch einen ZA hatte. Allerdings erschien mir die Charakterisierung, dass sie "immer" einen Energiestrahler bei sich hatte (habe ich aus dem Perrypediaartikel in Erinnerung; ich vermute, dass sich diese Angewohnheit jedenfalls während der "Einführungsphase" von Mory in der Serie gebracht wurde) etwas übertrieben bzw. zu sehr plotdriven.
Ich möchte es einmal so sagen: Für eine Raumschiffskommandantin, die angeblich die "intelligenteste aller Arkonidinnen" (Zitat Crest) sein soll, zeigt sie mir zu wenig. Trotzdem gefiel sie mir und ist immer noch meine Favoritin bei den weiblichen Hauptpersonen.
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Richard
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Re: Spoiler 2874: Thez, von Vandemaan und Montillon

Beitrag von Richard »

Nun - sowas ist halt auch Geschmacksfrage v.w. liebste (weibliche) Hauptperson.

Was die Aussage v.w. "intelligenteste aller Arkonidinnen" betrifft .. .naja, wirklich viele aktive Arkoniden aus dem Arkonsystem gabs zu dem Zeitpunkt wohl nicht und offensichtlich hatte niemand davon den erforderlichien IQ um den Robotregenten abzuloesen, der schon an der Macht war, als Perry, Crest usw. nach Arkon kamen .... Da musste erst Atlan auftauchen um den Robotregenten als Herrscher abzuloesen.

Und scheinbar war das "aktiv sein" auch ein Faktor, den der Robotregent - respektive wohl die Arkoniden - als einen nicht unwesentlichen Faktor bei der IQ Messung betrachteten.
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