Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
Gesperrt

Wie bewertest du im Allgemeinen die Entwicklung des Zyklus "Die Sternengruft"?

Gut
44
52%
Durchschnittlich
9
11%
Verbesserungsfähig
31
37%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 84

Benutzeravatar
Wanderer777
Terraner
Beiträge: 1335
Registriert: 1. März 2013, 11:24
Wohnort: Sea Of Holes

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Wanderer777 »

marafritsch2705 hat geschrieben:ist der Catoraum vllt sowas wie ein PULS?
Langschläfer hat geschrieben:Ich dachte bisher eher an sowas wie das INSHARAM (eingelagert in der TIEFE, aber nicht mit der TIEFE (bzw. den Parametern des Tiefenlandes!) ident - sonst hätte die SOL da ja auch gar nicht reingepasst, Tiefenkonstante 2312 m, da fehlt dann einiges von den Kugeln... ;) ), aber irgendwie anders...
Aber ein Äquivalent zu PULSen... denkbar.
Allerdings scheint der Katoraum im Gegensatz zu PULSen keine Begleiterscheinungen (wie den Kessel in DaGlausch, VAIAs Auge (bzw. Anuguelas Auge) in Tradom) aufzuweisen...
Aber das muss ja letztlich auch nicht sein, wenn der K-Raum was artverwandtes-aber-anderes ist.

In der angedeuteten Funktion - kein Zugriff durch die Hohen Mächte - schon. Allerdings weiß man noch zu wenig darüber ...
siehe auch hier im Thread: viewtopic.php?f=4&t=8845&start=150#p517300


:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8278
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von nanograinger »

Langschläfer hat geschrieben:
marafritsch2705 hat geschrieben:ist der Catoraum vllt sowas wie ein PULS?
Ich dachte bisher eher an sowas wie das INSHARAM (eingelagert in der TIEFE, aber nicht mit der TIEFE (bzw. den Parametern des Tiefenlandes!) ident - sonst hätte die SOL da ja auch gar nicht reingepasst, Tiefenkonstante 2312 m, da fehlt dann einiges von den Kugeln... ;) ), aber irgendwie anders... ....
Verwechselst du da nicht etwas. Das INSHARAM hatte meines Wissens mit der TIEFE nichts zu tun. Der PP-Artikel erwähnt auch nichts in dieser Richtung. Das INSHARAM hatte eher Ähnlichkeit mit dem Deltaraum der Baolin-Nda.
Trevor Casalle 839

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

nanograinger hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:
marafritsch2705 hat geschrieben:ist der Catoraum vllt sowas wie ein PULS?
Ich dachte bisher eher an sowas wie das INSHARAM (eingelagert in der TIEFE, aber nicht mit der TIEFE (bzw. den Parametern des Tiefenlandes!) ident - sonst hätte die SOL da ja auch gar nicht reingepasst, Tiefenkonstante 2312 m, da fehlt dann einiges von den Kugeln... ;) ), aber irgendwie anders... ....
Verwechselst du da nicht etwas. Das INSHARAM hatte meines Wissens mit der TIEFE nichts zu tun. Der PP-Artikel erwähnt auch nichts in dieser Richtung. Das INSHARAM hatte eher Ähnlichkeit mit dem Deltaraum der Baolin-Nda.
Dennoch kommen wir der Sache mit der Erwähnung der Tiefe näher. Die Tiefe ist nicht identisch mit dem Tiefenland, das wir alle zur Genüge kennen. Das Tiefenland existiert nicht mehr, die Tiefe dagen schon. Sehr wenige (dennoch gehaltvolle) Infos zur Tiefe liefert - natürlich - die Perrypedia. Siehe TIEFE. Sehr interessant sind folgende Passagen, ich zitiere:
  • [Die Tiefe] besteht aus ebenso vielen Super-Black Holes, wie es Universen gibt. Dabei liegen die Universen hinter den Ereignishorizonten der Black Holes und werden so voneinander getrennt und vor den interuniversellen chaotischen Zuständen geschützt.
Wie war das doch mit dem Katoraum? Muss man da nicht auch hinter den Ereignishorizont der Katoporen, der kleinen Mini-Black-Holes, gelangen? Und ist der Katoraum nicht auch eine Art Proto-Raum mit Proto-Materie, in den man ähnlich wie bei der Konstruktion des Tiefenlandes eine Struktur hineinbringen kann? In den man astrophysikalische Strukturen auslagern kann?
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Raktajino »

Und mit dem neuen Zyklus wird es wieder einen neuen Wim Vandemaan geben. :D
Wann das kein Grund zur Freude ist! B-)
Benutzeravatar
Elena
Forums-KI
Beiträge: 16504
Registriert: 21. September 2013, 20:46
Wohnort: Ein kuscheliges Körbchen

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Elena »

Also wenn schon, dann den alten Vandemaan, einen neuen gibts nicht! :lol:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


Ich bin wie ich bin - Wise Guys

Immer für Dich da - Wise Guys
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Raktajino »

Sags ihm selber - dem alten Vandemaan! :lol: :lol: :lol:
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Raktajino »

Langsam werds aber Zeit für nen neuen zyklusrelevanten Diskussionsfaden. :D
lichtman
Postingquelle
Beiträge: 3436
Registriert: 31. Juli 2012, 14:37
Wohnort: München

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von lichtman »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:
marafritsch2705 hat geschrieben:ist der Catoraum vllt sowas wie ein PULS?
Ich dachte bisher eher an sowas wie das INSHARAM (eingelagert in der TIEFE, aber nicht mit der TIEFE (bzw. den Parametern des Tiefenlandes!) ident - sonst hätte die SOL da ja auch gar nicht reingepasst, Tiefenkonstante 2312 m, da fehlt dann einiges von den Kugeln... ;) ), aber irgendwie anders... ....
Verwechselst du da nicht etwas. Das INSHARAM hatte meines Wissens mit der TIEFE nichts zu tun. Der PP-Artikel erwähnt auch nichts in dieser Richtung. Das INSHARAM hatte eher Ähnlichkeit mit dem Deltaraum der Baolin-Nda.
mich erinnerte es an ein Sporenschiff :)
Dennoch kommen wir der Sache mit der Erwähnung der Tiefe näher. Die Tiefe ist nicht identisch mit dem Tiefenland, das wir alle zur Genüge kennen. Das Tiefenland existiert nicht mehr, die Tiefe dagen schon. Sehr wenige (dennoch gehaltvolle) Infos zur Tiefe liefert - natürlich - die Perrypedia. Siehe TIEFE. Sehr interessant sind folgende Passagen, ich zitiere:
  • [Die Tiefe] besteht aus ebenso vielen Super-Black Holes, wie es Universen gibt. Dabei liegen die Universen hinter den Ereignishorizonten der Black Holes und werden so voneinander getrennt und vor den interuniversellen chaotischen Zuständen geschützt.
Wow da hat uns aber HGE in einem ziemlich abgedrehten PR-TB ein Ei gelegt.

Ich würde das nicht gerade als kanon betrachten.

Eher sind die Universen so etwas wie ein Super-Black-Hole und die Ereignishorizonte bilden die TIEFE :)

manfred
Trevor Casalle 839

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

lichtman hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Dennoch kommen wir der Sache mit der Erwähnung der Tiefe näher. Die Tiefe ist nicht identisch mit dem Tiefenland, das wir alle zur Genüge kennen. Das Tiefenland existiert nicht mehr, die Tiefe dagen schon. Sehr wenige (dennoch gehaltvolle) Infos zur Tiefe liefert - natürlich - die Perrypedia. Siehe TIEFE. Sehr interessant sind folgende Passagen, ich zitiere:
  • [Die Tiefe] besteht aus ebenso vielen Super-Black Holes, wie es Universen gibt. Dabei liegen die Universen hinter den Ereignishorizonten der Black Holes und werden so voneinander getrennt und vor den interuniversellen chaotischen Zuständen geschützt.
Wow da hat uns aber HGE in einem ziemlich abgedrehten PR-TB ein Ei gelegt. Ich würde das nicht gerade als kanon betrachten. Eher sind die Universen so etwas wie ein Super-Black-Hole und die Ereignishorizonte bilden die TIEFE :)
Warum nicht ;) Das würde auch mir gefallen. Hieß es nicht, Kollisionen von Universen wären furchtbar gefährlich? Und dass die sich gegenseitig anziehen würden (siehe Neuroversum)? Das kommt mit deiner Interpretation recht gut hin....

Andererseits sind dann aber die Accalauries etc plötzlich im Limbus der Möglichkeiten - und die Druuf - rotes Universum. das wäre dann schwer erklärbar...

Und wir müssten die von Clark Darlton vermittelte Szene erklären, der im Hyperraum die Universen schwimmen sah....
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Raktajino »

Katoraum und Tiefe mögen sich ähneln, ja, die Autoren mögen eine Anleihe oder Analogie vorgenommen haben - in der Sache dürfte das eine mit dem anderen nichts zu tun haben. Das hätte wohl eine koordnierte Aktion von KK und CT hervorgerufen, wenn jemand aus Dollerei in jenen Gefilden herumspielte!
Mal serienlogisch argumentiert. :)
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Raktajino »

Meine diesbezüglichen Äußerungen werden - wie ich jetzt nach dem Erwerb des Heftromans sehe - ausdrücklich bestätigt. :D
Frank Chmorl Pamo

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Warum nicht ;) Das würde auch mir gefallen. Hieß es nicht, Kollisionen von Universen wären furchtbar gefährlich? Und dass die sich gegenseitig anziehen würden (siehe Neuroversum)? Das kommt mit deiner Interpretation recht gut hin....

Andererseits sind dann aber die Accalauries etc plötzlich im Limbus der Möglichkeiten - und die Druuf - rotes Universum. das wäre dann schwer erklärbar...

Und wir müssten die von Clark Darlton vermittelte Szene erklären, der im Hyperraum die Universen schwimmen sah....
Lasst mir die "schwimmenden Galaxien" in Ruhe! Ja? :D
Dieses Bild hat fast schon etwas Prosaisches, dass ich es auf keinen Fall demontiert sehen möchte.
Und was heißt "gefährlich"? Wenn es um sowas geht wie das Entreißen von Materie aus einem anderen Universum, so wie beim Roten Universum, dann gehts doch :unschuldig:
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5084
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Lumpazie »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Und was heißt "gefährlich"? Wenn es um sowas geht wie das Entreißen von Materie aus einem anderen Universum, so wie beim Roten Universum, dann gehts doch :unschuldig:
Das Rote Universum war sowas wie ein WURMVORSATZ unseres Universums - da würde ich ja einen Materieaustausch noch einsehen. Kritischer ist das dann zum Beispiel bei dem Universum Tarkan, wo es zum Transfer einer ganzen Galaxies kam. Konsequenterweise machte da dann ja auch der Moralische Kode dicht (zumindestens Dorifer)....
Frank Chmorl Pamo

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Lumpazie hat geschrieben:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Und was heißt "gefährlich"? Wenn es um sowas geht wie das Entreißen von Materie aus einem anderen Universum, so wie beim Roten Universum, dann gehts doch :unschuldig:
Das Rote Universum war sowas wie ein WURMVORSATZ unseres Universums - da würde ich ja einen Materieaustausch noch einsehen. Kritischer ist das dann zum Beispiel bei dem Universum Tarkan, wo es zum Transfer einer ganzen Galaxies kam. Konsequenterweise machte da dann ja auch der Moralische Kode dicht (zumindestens Dorifer)....
Diese Erklärung stammt aus der Zeit von Castor und Feldhoff? Ja?
Dann klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Benutzeravatar
Elena
Forums-KI
Beiträge: 16504
Registriert: 21. September 2013, 20:46
Wohnort: Ein kuscheliges Körbchen

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Elena »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...

Diese Erklärung stammt aus der Zeit von Castor und Feldhoff? Ja?
Dann klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Warum? :gruebel:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


Ich bin wie ich bin - Wise Guys

Immer für Dich da - Wise Guys
Frank Chmorl Pamo

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Elena hat geschrieben:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...

Diese Erklärung stammt aus der Zeit von Castor und Feldhoff? Ja?
Dann klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Warum? :gruebel:
Weil ich es nicht leiden kann, wenn ursprüngliche Konzepte und Aussagen von den Nachgeborenen, in eine ihnen genehme Richtung verändert wurden. Was wir hier bei Perry Rhodan haben, ist keine Harte Wissenschaft, es ist Fabuliererei, auch wenn sie sich in noch so der Wissenschaft angelehnte Kleider hüllt. Schon die Hyperstrukturfeinkonstante, die Schwingungen von Hyperkristallen mit wechselnder Masse usw. usz. lassen einen Wissenschaftler belustigt herumglucksen. Plötzlich fiel Castor oder Feldhoff ein, man müsse mal kräftig aufräumen und einiges zurechtrücken, und schon war das Rote Universum kein eigenständiges mehr, etc.
Benutzeravatar
Wanderer777
Terraner
Beiträge: 1335
Registriert: 1. März 2013, 11:24
Wohnort: Sea Of Holes

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Wanderer777 »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:... Diese Erklärung stammt aus der Zeit von Castor und Feldhoff? Ja?
Dann klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Elena hat geschrieben:Warum? :gruebel:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Weil ich es nicht leiden kann, wenn ursprüngliche Konzepte und Aussagen von den Nachgeborenen, in eine ihnen genehme Richtung verändert wurden. Was wir hier bei Perry Rhodan haben, ist keine Harte Wissenschaft, es ist Fabuliererei, auch wenn sie sich in noch so der Wissenschaft angelehnte Kleider hüllt. Schon die Hyperstrukturfeinkonstante, die Schwingungen von Hyperkristallen mit wechselnder Masse usw. usz. lassen einen Wissenschaftler belustigt herumglucksen. Plötzlich fiel Castor oder Feldhoff ein, man müsse mal kräftig aufräumen und einiges zurechtrücken, und schon war das Rote Universum kein eigenständiges mehr, etc.

Natürlich ist und soll es keine harte Wissenschaft sein - nicht als ein Fabulierei im negativen Sinne - sondern eben phantasievoll die Umstände und Auswirkungen einer nichtnachvollziehbaren fünfdimensionalen Wirkung (und dann noch bis in weitere höherdimensionierte Räumlichkeiten hinein extrapoliert) beschreiben.
Belustigt herumglucksen tun Wissenschaftler nur dann wenn sie nicht verstehen was hier beschrieben steht, bzw. nicht in der Lage sind sich hineinzudenken, sondern diesen harten Wissenschafts... anbeten * ...
:nein:

Andererseits kann man natürlich spätere Aufräumarbeiten kritisch betrachten - und nicht alles als ein gute Lösung empfinden.

Das Rote Universum als Teil des Universums Meekorah ist ja nicht ganz verkehrt. Es hat ja die selben Naturkonstanten, nur die Zeitlinie verläuft in einer anderen Geschwindigkeit. Das Rote Universum kann man ja nicht als eines der parallelen (parachronen) Universen verstehen, welche alle sozusagen alles was möglich ist in allen Formen abbildet, eben parallel nebeneinander.
:wacko:

Es gab ja mal einen Blick auf das Multiversum, wo ausgesagt wurde, dass jeweils 4 Universen im Multiversum zusammenhängen: ein Materieuniversum, ein Antimaterieuniversum und deren spiegelbildlichen Entsprechungen.

Ich mag das Bild von Seifenblasen, die Universen darstellen, gerne verwenden.
:wub: :wub:
Und da gibt es eben mal eine Ansammlung von solchen Blasen die in einem Verbund (Schaum sozusagen) vorkommen können. Das sind dann diese sogenannten Mikrouniversen die sich sozusagen an die Blase Meekorah anschmiegen. Die Pararealitäten sind dann ebenso mikromikrokleine von ÜBSEF-Konstanten verursachte "ausgestülpte" Miniblasen ** ...

Jedenfalls sind das natürlich alles Thesen oft von Hyperphysikern - die Handlungsträger der Erzählungen sind - ausgedrückt. Die zahlreichen Informanten denen die Haupthandlungsträger zuweilen begegneten und begegnen werden bringen da immer mehr Details ...

Aus diesen - ja nicht so leicht überprüfbaren Bildern - bildet sich mit der Zeit ein wandlungsfähiges Bild der Realität ...
:wub:

Also existieren in einer symmetrischen Ordnung die Universen nebeneinander im Multiversum. Parallele Universen bilden alle Möglichkeiten auf der Zeitlinie ab. Die anderen Universen haben andere Naturkonstanten etc. u.v.a.m.

Jedes Universum hat also unzählige parallele Nachbarn, und besteht selbst aus vielen Abteilungen in Gestalt von Pararealitäten und Mikrouniversen. Und das trifft natürlich auch auf jene Universen zu die andere Naturkonstanten haben ...

Eine sogut wie nicht vorstellbare Anzahl von Möglichkeiten drückt sich in der Niederung der multiversiellen Raumzeit aus --- ob es ebensoviele Hyperräume, absolute sechsdimenionale Räume, unzählige 7D-Ebenen usw. usf. gibt ... ??? .. wer weiß das schon ...
:susp: :wacko: :wacko: :wacko: :wacko:

Theoretisch sind meine Gedankengänge, Gedankenspielereien und Interpretationen ebenso etwas was Du (Frank Chmorl Pamo) nicht leiden kannst. Meine Arbeit an der Gesamtansicht ist ja der wesentliche Bestandteil an meinen Beiträgen hier im Forum ...
:( :(

* oder so ... soll keineswegs beleidigend gemeint sein, denn neben Wissen ist natürlich auch der Glaube ein wesentlicher Bestandteil des Menschseins (und das trifft auf alle Lebensformen der Niederungen ebenso zu) ...
** Die Raumzeit ist eben eine reale Illusion die durch hochfrequente fünfdimensionale Energien des Hyperspektrums, die die sechsdimensionale Seele nutzen kann, verändert werden kann, die Pararealitäten erzeugen kann ...
:wacko:

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5084
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Lumpazie »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...

Diese Erklärung stammt aus der Zeit von Castor und Feldhoff? Ja?
Dann klinke ich mich aus der Diskussion aus.
Warum? :gruebel:
Weil ich es nicht leiden kann, wenn ursprüngliche Konzepte und Aussagen von den Nachgeborenen, in eine ihnen genehme Richtung verändert wurden. Was wir hier bei Perry Rhodan haben, ist keine Harte Wissenschaft, es ist Fabuliererei, auch wenn sie sich in noch so der Wissenschaft angelehnte Kleider hüllt. Schon die Hyperstrukturfeinkonstante, die Schwingungen von Hyperkristallen mit wechselnder Masse usw. usz. lassen einen Wissenschaftler belustigt herumglucksen. Plötzlich fiel Castor oder Feldhoff ein, man müsse mal kräftig aufräumen und einiges zurechtrücken, und schon war das Rote Universum kein eigenständiges mehr, etc.
Das ist Dein gutes Recht und ich verstehe durchaus, was Du meinst. Gehst Du allerdings nach diesem Argument vor, müßtest Du nach Heft 674 aus der Perry Rhodan Serie aussteigen. Denn schon damals passierte das, was Dir die Serie heute so vermiest. Die Nachgegeborenen (in dem Fall Voltz), änderten die ursprüngliche Konzepte und Aussagen von der Altvorderen (Scheer). Bestes Beispiel ist der Schwarmzyklus. Ein abgeschlossenes Kapitel innerhalb der Perry Rhodan Serie - Voltz nahm dennoch dieses Kapitel nochmal auf und füllte und ergänzte es mit dem Hintergrund um die sieben Mächtigen aus. Wäre nicht prinzipell nicht nötig gewesen, zum Schwarm waren alle Dinge gesagt.

Beim Roten Universum ist das meiner Meinung nach ein ähnlicher Fall. Um eine andere Strangeness machte sich ein K.H.Scheer keinerlei Gedanken, solche Ideen kamen erst den Nachfolgern. Klar das sich mit der Weiterentwicklung der Serie da Wiedersprüche ergeben. Und wenn diese dann gekonnt erklärt und ergänzt werden, ist das in Ordnung. Das Rote Universum entwickelte sich zwar aus unserem, aber es entstand ja etwas neues, eigenes daraus (siehe auch den geänderten Zeitablauf). Von daher, warum die ganze Aufregung. Natürlich klappt so etwas nicht immer gleich gut. Die Reaktivierung der Konzepte im Ayindizyklus ist so ein Beispiel dafür - natürlich meine ganz eigene Meinung - daher verstehe ich auch, das es Dir so mit dem Roten Universum geht....

Ähm, und wenn ich Dir nun noch sage das die Erklärung und das Expose zum Roten Univerum von Wim Vandemaan stammt... uhhh, gut das Du dich schon aus der Diskussion ausgeklinkt hast :rolleyes:
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11125
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Richard »

Nun ... alle Dinge waren zum Schwarm eben noch nicht gesagt - die Thematik wer den Schwarm auf die Reise geschickt hat und was es mit dem Anzug der Vernichtung auf sich hatte waren beispielsweise noch offen.
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5084
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Lumpazie »

Richard hat geschrieben:Nun ... alle Dinge waren zum Schwarm eben noch nicht gesagt - die Thematik wer den Schwarm auf die Reise geschickt hat und was es mit dem Anzug der Vernichtung auf sich hatte waren beispielsweise noch offen.
Hat sich diese Frage überhaupt gestellt? Ich finde nicht. Der Schwarm stand für sich da, er verbreitete Intelligenz im Universum und wurde aus einem Völkerverbund (unter anderem Kytomasvolk) auf den Weg gebracht. Die für den Schwarm relevanten Fragen waren abgeschlossen. Der Anzug der Vernichtung eher ein Themen übergreifendes Element. Der Anzug wurde zwar im Schwarm gefunden, heisst aber nicht, das er auch zu ihm gehörte. Callibso wurde doch erst später als Suchender eingeführt, oder trügt mich da die Erinnerung? Von Hohen Mächten und dergleichen war da noch lange nicht die Rede.

Aber was ich damit sagen wollte - der Schwarm ist so ein Beispiel, in der die Einbindung und Ergänzung alter Themen sehr gut gelungen ist.

Übrigens, im Schwarmzyklus selbst gibt es auch ein eher negatives Beispiel, wie ein altes Rätsel gelöst wurde - die in den 400er erwähnten "Gelben Eroberer" als Lehrmeister der Antis, fanden dann im Schwarmzyklus eine (für mich) eher unbefriedigende Antwort.
ParaMag
Terraner
Beiträge: 1414
Registriert: 30. März 2015, 13:29
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von ParaMag »

Richard hat geschrieben:Nun ... alle Dinge waren zum Schwarm eben noch nicht gesagt - die Thematik wer den Schwarm auf die Reise geschickt hat und was es mit dem Anzug der Vernichtung auf sich hatte waren beispielsweise noch offen.
Nö, wurde doch erklärt.
Es gab mehrere Schwärme die von den HM auf die Reise geschickt wurden um in den Niederungen das was sich aus den von den verschiedenen Mächtigen ausgestreuten On und Noon Quanten (Biophoren) entwickelt hat einer höheren Intelligenzstufe zuzuführen.
Diese Schwärme wurden, unter anderem durch Samburi Yura, auf Anweisung der HM abgeschaltet aber nicht zerstört. Da das Leben an sich eine zu große Verbreitung erfahren hat und eingedämmt werden soll. Ein Hinweis noch, es wurde schon in den vergangenen Zyklen erwähnt es gibt zuviele SI'en ohne MB. Teilweise wurde sogar Jagd auf diese gemacht.

Die verschiedenen Anzüge wurden von einem Diener der Materie (Parr Fiorano, Kosmische Fabriken usw.) aus Langeweile hergestellt. Dieser hat diese dann an seine Kollegen weitergegeben. Einer der Anzüge der Vernichtung ist über verschlungene Wege in die Hände von Alaska gekommen. Ich glaube das war eine von mehreren Alaska Geschichten in den Planeten Taschenbüchern.
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5084
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Lumpazie »

ParaMag hat geschrieben:
Richard hat geschrieben:Nun ... alle Dinge waren zum Schwarm eben noch nicht gesagt - die Thematik wer den Schwarm auf die Reise geschickt hat und was es mit dem Anzug der Vernichtung auf sich hatte waren beispielsweise noch offen.
Nö, wurde doch erklärt.
...Ich glaube das war eine von mehreren Alaska Geschichten in den Planeten Taschenbüchern.
Das ist schon richtig, ParaMag und das wissen Richard und ich auch - es drehte sich bei der Diskussion darum, das die von Dir genannten Punkte allerdings erst später (im Laufe anderer Zyklen und Exposeautoren) geklärt wurden. Seinerzeit beim Abschluss des Schwarms in den 70er Jahren, waren diese Fakten aber unbekannt und (meiner Meinung nach) zum Verständnis des Zyklus nicht wirklich relevant. Alles wichtige zum Schwarm, war gesagt. Voltz, Vlcek und Feldhoff schmückten diese Geschichte dann aus und ergänzten sie. Tja und Wim Vandemaan machte das mit dem Druuf-Universum so. Damit wären wir wieder beim Ausgangsposting - den das hat wiederum Forist FCP nicht gefallen -_-

Aber man muss dies den Autoren auch zugestehen - sie entwickeln die Serie weiter, bringen neue Ideen ein. Damit ändert sich auch mal die Sicht in die Vergangenheit. Mal gelungen, mal weniger gelungen - das sieht jeder Leser anders. Nur ändern wird man das nie.

Aber wir sollten wieder zurück zur Sternengruft. Hier wäre zum Beispiel eine gute Gelegenheit für die aktuellen Expokraten und dem Team, die Thematik wie so eine Materiesenke/quelle entsteht, zu vertiefen. Viel wissen wir darüber ja nicht. Vielleicht in den nächsten drei Bänden bis 2899 mehr darüber .... ;)
Benutzeravatar
Wanderer777
Terraner
Beiträge: 1335
Registriert: 1. März 2013, 11:24
Wohnort: Sea Of Holes

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von Wanderer777 »


Natürlich beruht das Folgende nicht auf mir bekannten Fakten.

Ich habe den Eindruck, dass der Schwarm-Zyklus von Scheer bereits das Nachfolgende, was dann sein Freund WiVo ausbreitete, vorgab und vielleicht im Ansatz bereits beinhaltete.

KHS hatte bestimmt diesen Gedanken *, der später in die Vorstellung der Kosmokraten mündete, als Grundlage seiner Idee mit dem Schwarm im Kopf. Das darauffolgende "Kosmische Schachspiel" - auch von KHS - zeigt wie er über die Geschichten von Galaxienbevölkerungen hinausging. Mit den Konstrukteuren des Zentrums und den Cappin-Völkern hatte er schon intergalaktische Zivilisationen eingeführt, um dann natürlich folgerichtig auf eine höhere Stufe von Machtverhältnissen sich zuzubewegen.

Das "Kosmische Schachspiel" spielen ja ES und Anti-ES, also sozusagen intern untereinander, und stellen bereits die nächste Zwiebelschale exemplarisch dar.

Die Ablöse ** vom Ideen-Vorreiter KHS zu einer größeren Gruppe von Personen als Ideen-Schmiede brachte es mit sich, dass er seine Ideen - so nehme ich stark an ** - hintanhalten musste. Schelwokat (der Lektor) brachte beispielsweise dann die Vorstellung der Aphilie ein. Und die Rhodan-Macher schlugen neue Wege ein ...

WiVo hat durch die Übernahme der Expokratur - in seiner dann ganz eigenen Facon - diese Grundideen von KHS weiter ausgeführt. Der "MaterieQuellen-Zyklus" brachte dann schrittweise die Hintergründe über die Funktion und Aufgabe des Schwarms ins Licht für Perry und die Terraner, und uns Lesern ...
:st:



* Übergeordnete Intelligenzen (Paradebbeispiel ES) nehmen Einfluß auf das Schicksal der einfacheren Intelligenzen ...
** Ja, krankheitshalber musste er sich zurücknehmen, aber gleichzeitig gab der Verlag natürlich auch eine andere Richtung vor ... der Wandel in den Siebzigern ...

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
ParaMag
Terraner
Beiträge: 1414
Registriert: 30. März 2015, 13:29
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von ParaMag »

#Lumpazie
Das war mir irgendwo schon klar, nur als ich mir diese Sachen nochmal vor Augen führte ist mir nochmals klar geworden das mit dem Schwarm eigentlich der größere kosmische Überbau, für mich, begonnen hat. Vielleicht bringt meine kurze Wortmeldung ja noch andere zum Nachdenken und Mitteilen.
Irgendwo stehen wir jetzt wieder vor so einem Beginn.
Dieser Kurzzyklus ist die Ouvertüre zu den Bänden bis 2999, dort soll als Haupt/Nebendarsteller eine MS wirken. Orpleyd wird ja nun den Weg von Kosh gehen ob ganz oder nur zum Teil und wann ist noch nicht geklärt.
Nun bleiben also nur noch 2 Maschinisten übrig. Einer beim Schnitter, der andere regelt den Rest. Gyanli und Tiuphoren spielen Hamlet und bringen allen das Unglück.
Perry spielt den Moralisten und wedelt mit dem Zeigefinger (böser Pube das macht man nicht) weil er sonst nichts hat. Ich darf nicht weiter darüber nachdenken sonst fällt mir ein Politikvergleich zu heute ein. Mich schüttelt’s.
Ich glaube über Logik oder Sinn von Aktionen im vorangegangenen und jetzigen Zyklus darf man nicht nachdenken sonst verhagelt es die Freude am Lesen. Der Plot als Vorgabe ist das Ziel. Das ist etwas was man immer im Hinterkopf mit sich tragen sollte, Expo’s und Autoren machen das was in der Handlung geschieht.
Wobei man schon einwenden kann dass die Komplexität der Serie ein Volumen erreicht hat das auch Menschen mit Eidetisches Gedächtnis überfordert. Aber genug davon, weiter mit dem Zyklus.
Perry sieht ein das er die Senke nicht zuschütten / verhindern kann. Sucht also Verbündete um das Futter für Kosh beiseite zu schaffen. Beide Gyanli und Tiu’s sehen sich als gerüstet die Oberherrschaft an sich reißen zu können. Will gleichzeitig die Entstehung der MS in geordnete Bahnen lenken, so das Cadabb nichts merkt. Um Ruhe vor der Haustür zu haben- Alleine dieser Satz verdient es eingerahmt zu werden.
Bisher war Perry immer positiv geschildert worden. Nun hilft er dem Gegenpol in geordneter Kavallerie eine MS zu bilden, von seinen ursprünglichen Motiven den HM abzuschwören bleibt wenig übrig. Er will einen Chaos Bruder nicht auf die Spur eines zukünftigen Chaosbruders führen. Bin mal gespannt was der Rest noch bringt.
Zum Ausblick auf das was folgt bringt mich wieder zum Anfang des Post’s zurück dem Schwarm und Beginn des Kosmischen und Gigantismus.
Es tritt mal wieder ein Besucher die Bühne, und nicht Mars sondern Merkur ist der verwunschene Planet. Was mir die Frage aufwirft, hat ES das System nicht gründlich erforscht oder haben die Expo’s vergessen das das Sol System von verschiedenen SI’en als 6D Spender genutzt wurde und damit doch gründlich Überprüft und durchsucht wurde. So als kleine Vorsichtsmaßnahme.
Was dieser Besuch im Sinn hat ist noch relativ fraglich. Es gab ja schon einige Laren, ewige Krieger usw. Die Menschheit soll das Erbe sein oder die Menschheit erbt etwas, noch nicht so klar.
Eine Materiesenke wird besucht, dürfte Kosh sein. Cadabb wurde groß angedeutet und dürfte auch noch seinen Auftritt haben. Wobei wir die Größenordnung von Thoregon, Koltoroc satt überschreiten dürften. Wobei wir beim Thema Gigantismus sind, es müssen Riesenentfernungen zurückgelegt werden mit nur einem Schiff und der Besatzung einer Kleinstadt?
Polyport erfolgreich entsorgt, Uralttechnik mit Sonnentransmittern die Lösung?
Genug für heute, gute Nacht allen.
PJoppen
Ertruser
Beiträge: 762
Registriert: 7. Juli 2014, 20:09
Wohnort: in der Nähe von Soest

Re: Zyklusrelevante Diskussionen zu "Die Sternengruft"

Beitrag von PJoppen »

ParaMag hat geschrieben:#Lumpazie
Das war mir irgendwo schon klar, nur als ich mir diese Sachen nochmal vor Augen führte ist mir nochmals klar geworden das mit dem Schwarm eigentlich der größere kosmische Überbau, für mich, begonnen hat. Vielleicht bringt meine kurze Wortmeldung ja noch andere zum Nachdenken und Mitteilen.
Irgendwo stehen wir jetzt wieder vor so einem Beginn.
..
....
:st: .. schön zusammengefasst. Um mal ein Sprichwort umzuwandeln:

Dystopie sells
Die Dekonstruktion des Positiven schreitet voran

(Boa.. könnte ja fast ein Roman Titel mit Untertitel sein^^)
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
Gesperrt

Zurück zu „Allgemeine Diskussionen“