Spoiler 2899: Die Sternengruft, von Uwe Anton

[marafritsch2705]

btw tiuphoren.

gab es diesmal bei den tiuphpren keine massenzusammenbrüche...weil die banner schwiegen? waren die geflüster der banner nicht mal wichtig für das geistige wohl eines tiuphoren?



wozu waren denn jetzt diese vögel der orakel wichtig und wo kamen die her?eine lange zeit wirkte es so..als ob diese vögel ein notwendigrs equip als orakel sind..in den letzten paar heften war von diesen flatterviechern gar keine rede mehr.

urKunde...ritteraura...hyroglyphe...ob wir darüber jemals mehr erfahren..3 verschiedene marker (wie 3 farben..z.b. rot..gelb..grün)..oder doch ein und daselbe?

edit: haben die tius ihre banner denn nun abgegeben oder nur entleert?(sprich..können die sich nicht einfach ein neues catiuphat basteln?) oder sind die kristalle alle fort? wo kamen eigentlich die gamzen banner her?also das material dafür

[AARN MUNRO]

Aber nur, weil Das Expoteam immer noch die HM-Schiene fährt, die Flug-Tech zu begrenzen...wenn man schon Kräne für lokalen Schnelltransport erfindet, könnte man auch wieder einen "distanzlosen Schritt" einbauen...und schon wären die Galaktiker vor Ort und würden Orpleyd aufmischen...äh helfen, meine ich.

Euch kann man es wirklich nicht rechtmachen, oder?

Ich weißnicht so recht...auch in den frühe(re)n Bänden ist oft viel unlogisch verzapfter Schwachsinn, aber dort war es mit dem "rechtmachen" irgendwie einfacher...die Ansprüche waren auch nicht geringer...aber wir (=ich...und sicher einige andere) Meckern eben gern auf hohem Niveau...

PS: Teillob mit Ganztadel oder spieltheoretisches Suboptimum als große Anerkennung: Wenn der Berliner etwas lobt, sagt er "Da kannste nich' meckern!"

[Harzzach]

Ich weißnicht so recht...auch in den frühe(re)n Bänden ist oft viel unlogisch verzapfter Schwachsinn, aber dort war es mit dem "rechtmachen" irgendwie einfacher...die Ansprüche waren auch nicht geringer...aber wir (=ich...und sicher einige andere) Meckern eben gern auf hohem Niveau...

PS: Teillob mit Ganztadel oder spieltheoretisches Suboptimum als große Anerkennung: Wenn der Berliner etwas lobt, sagt er "Da kannste nich' meckern!"

Du, das gibt es auch bei "uns" im Süden: "Net gmault, isch globt gnug!", wie der Schwabe so gerne zu sagen pflegt

[nanograinger]

Kardec, du machst mich echt fertig...

Willst du etwa Urheberrechte geltend machen für Beleidigungen durch Vergleiche mit 10-jährigen? Ich glaube, da bist du um Jahrhunderte zu spät dran.

...................Die Autoren halten die Leser für "komplett verblödet", sind unfähig einen "kritischen Blick auf das eigene Tun" zu haben, die Umgebung besteht wohl nur aus Ja-Sagern, und die Leser. schaft, die das Resultat gut findet, hat nicht mal das Niveau von 10-jährigen.

Vielen Dank auch...

Möglicherweise nimmst du Bezug auf ein posting von mir - habs mal in den Spoiler-Tag rein.
Nur mal so - nur weil kein smiley gesetzt ist, darf der Leser trotzdem gelegentlich Ironie unterstellen.

Spoiler:

Re: Titel 2901

Beitragvon Kardec » 7. März 2017, 02:32

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Kardec
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Subtil wie ein Holzhammer ist in der Leseprobe der Hinweis auf die Feindschaft von ES zum "Goldenen Reich" - dazu noch inhaltlich falsch.
Rhodan hat mit der "Vertreibung" von ES wenig zu tun.
Es war der Herr Ex-Imperator u. RdT Atlan der seinen Ex-Patienten quasi aus dem Hause warf.

Rhodan trieb sich ja in der Vergangenheit rum.

Möglicherweise denkt man bei den Serienmachern dass wg. des hohen Durchschnittsalters der Leser die Alterssenilität flächendeckend eingesetzt hat - und man den Lesern nur Texte vorsetzen kann die auch 10-Jährige verstehen.

Ich schrieb in dem Posting an Carrasco:

Es kommt aber nicht nur auf die Meinung an, sondern auch auf die Art, wie die Meinung geäußert wird. Und da ist das Posting von "Lazy Gun" und deine Antwort darauf Beispiele dafür,....

Ich verweise nochmals auf das Posting, in dem alle Äußerungen vorkommen. Ironie finde da höchstens in homöopathischen Dosen.

[nanograinger]

Ich weißnicht so recht...auch in den frühe(re)n Bänden ist oft viel unlogisch verzapfter Schwachsinn, aber dort war es mit dem "rechtmachen" irgendwie einfacher...die Ansprüche waren auch nicht geringer...aber wir (=ich...und sicher einige andere) Meckern eben gern auf hohem Niveau...

PS: Teillob mit Ganztadel oder spieltheoretisches Suboptimum als große Anerkennung: Wenn der Berliner etwas lobt, sagt er "Da kannste nich' meckern!"

Du, das gibt es auch bei "uns" im Süden: "Net gmault, isch globt gnug!", wie der Schwabe so gerne zu sagen pflegt

Nun, es wird aber "gmault", insofern kann man kein Lob daraus ableiten...

[Harzzach]

Nun, es wird aber "gmault", insofern kann man kein Lob daraus ableiten...

Es wird schon recht selektiv gemault, von daher scheint der Rest ja gut zu sein

[Julian]

urKunde...ritteraura...hyroglyphe...ob wir darüber jemals mehr erfahren..3 verschiedene marker (wie 3 farben..z.b. rot..gelb..grün)..oder doch ein und daselbe?

Genau, das wäre doch mal eine Erklärung wert, von mir aus auch im Glossar. Wie das Zwiebelschalen Modell funktioniert im Rhodan-Universum wurde ja auch genau beschrieben.

Im Roman "Der Leidbringer" konnte man ja Hamiller zitieren, den genialen Wissenschaftler, der dazu auch konkretes lieferte. Wie aus Säuren... usw. komplexe Lebewesen endgültig entstehen, so entstehen aus verschiedenen Individuen auch SI´s.

Ich will doch Wahrheiten und keine Ungewißheiten.

? wo kamen eigentlich die gamzen banner her?also das material dafür

Du wurden nicht entsorgt, sondern hängen ja bekannter Weise in den Bahnhöfen der Republik für die nächste Kampagne.

Das Material dazu nehme ich an stammt aus den Synapsen der Redakteure: grundsätzlich nennt man auch so etwas schriftstellerische Freiheit oder Ideen.

Oder als 10jährige wie Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt.

[Soulprayer]

So, endlich kam gestern auch mein Heft und habe es auch direkt gelesen.

So stelle ich mir ein wenig das "kosmische Gefüge" vor und ich freue mich schon darauf in den Classic-Romanen in der Handlung fortzuschreiten.
Es ist ein sehr transzendenter und existenzialistischer Roman finde ich.
Ich fand es wirklich gut geschrieben.

Beim Chapeau von U. Anton wegen der Dakkarspange auf S.44 musste ich dann doch amüsiert lachen.
Da hab ich zum ersten mal die Expokratur im Roman vorgefunden, die Perry Rhodan Worte in den Mund gelegt haben.

[marafritsch2705]

Ich weißnicht so recht...auch in den frühe(re)n Bänden ist oft viel unlogisch verzapfter Schwachsinn, aber dort war es mit dem "rechtmachen" irgendwie einfacher...die Ansprüche waren auch nicht geringer...aber wir (=ich...und sicher einige andere) Meckern eben gern auf hohem Niveau...

damals gabs auch nicht das internet-wo sich leute schnell zu einem kollektivem kritiker zusammenfügen.....früher gabs dann sitzkreise von 2-3kritikern..und kaum einer nahm notiz davon (reich ranicki z.b.).. mittlerweile sind wir bei der dritten generation von internetkondern-und das was im internet steht wird immer wichtiger..nicht nur für romane oder heftserien wie PR (deswegen sollte die internetseite von PR mal ordentloch überarbeitet werden...vllt auch ein öustiges browsergame/clientgame...und kurze anime-aus dem perry rhodan universum... gibts ja genug fans der serie...

vllr mal wettbewerbe schalte...z.b.(produziert eine pilotfolge einer perry rhodan anime serie-das gewinner team bekommt 1-2jahre EA abi umsonst...oder alle bisher erschienen hörbücher als download geschenkt)

jede normale firma wird bei googlemaps mittlerweiöe bewertet..wenige nehmen davpn bisher notiz...doch letztens hat mich z.b. ein kunde auf eine bewertung aufmerksam gemacht.

[Elena]

Du, das gibt es auch bei "uns" im Süden: "Net gmault, isch globt gnug!", wie der Schwabe so gerne zu sagen pflegt

Nun, es wird aber "gmault", insofern kann man kein Lob daraus ableiten...

Außerdem stimmt es psychologisch gesehen nicht. Wer tadelt, sollte auch loben, denn:

Tut er es nicht, bedeutet das für den Anderen: Mach ich was richtig, ist es selbstverständlich und nicht des Lobes wert, mach ich was falsch, wird das nicht unter Ausrutscher verbucht, sondern es wird draufgekloppt.

Nein, nein, es ist ein Riesenunterschied, ob man schweigt, also nur nicht meckert (mault), oder ob man den Anderen explizit lobt: Das gefällt mir, das hast Du gut gemacht. Über ein offen ausgesprochenes Lob freut sich jede(r) sowie wohl jede(r) niedergeschlagen wird, wenn er/sie niedergemacht wird.

À propos: Niedergeschlagen - nieder geschlagen - zu Boden geschlagen. Na, klingelts?

[Carrasco]

Natürlich akzeptiere ich sie auch. Ob ich sie auch teile, steht auf einem anderen Blatt, aber darauf kommt es doch nicht an. Wäre ja langweilig, wenn wir hier alle die gleiche Meinung hätten.

Es ist für mich selbstverständlich, dass Menschen unterschiedlicher Meinung sind, selbst, wenn sie die gleichen Romane gelesen haben. Vielleicht hast du auch Postings von mir gelesen, in denen ich die Wichtigkeit der Lese(r)rezeption betone ?

Es kommt aber nicht nur auf die Meinung an, sondern auch auf die Art, wie die Meinung geäußert wird. Und da ist das Posting von "Lazy Gun" und deine Antwort darauf Beispiele dafür, wie eine Meinungsäußerung nicht nur eine persönliche Meinung auf alle Leser verallgemeinert, sondern damit auch noch eine Rundumbeleidigung impliziert: Die Autoren halten die Leser für "komplett verblödet", sind unfähig einen "kritischen Blick auf das eigene Tun" zu haben, die Umgebung besteht wohl nur aus Ja-Sagern, und die Leserschaft, die das Resultat gut findet, hat nicht mal das Niveau von 10-jährigen.

Vielen Dank auch...

Könnte man auch umdrehen: alle Leser, die bei diesem Zyklus Logikprobleme haben, wären dann vielleicht nur zu blöd, die Konsistenz der Handlung zu erfassen? Da könnte man jetzt auch eine implizite Rundumbeleidigung konstruieren und den betreffenden Urheber (also dich) dafür kritisieren, oder?
Könnte man. Mach ich aber nicht. Deswegen alles im Konjunktiv.
Ich akzeptiere deine Meinung und auch die Art, wie du sie äußerst.

[Harzzach]

Außerdem stimmt es psychologisch gesehen nicht. Wer tadelt, sollte auch loben ...

Ja, schon, prinzipiell hast Du hier natürlich Recht, aber ... erzähl das mal einem grummligen, miesepetrigen Schwaben

[Soulprayer]

Außerdem stimmt es psychologisch gesehen nicht. Wer tadelt, sollte auch loben ...

Ja, schon, prinzipiell hast Du hier natürlich Recht, aber ... erzähl das mal einem grummligen, miesepetrigen Schwaben

Habt euch lieb, auch wenn's schwer fällt...

[Mr Frost]

(...)
À propos: Niedergeschlagen - nieder geschlagen - zu Boden geschlagen. Na, klingelts?

Siehe auch "Rat-schlag"..."schlagfertiges Argument"...

[Baptist Ziergiebel]

Tach allerseits, von mir diesmal dreimal die 3.

Dieser Doppelroman und zugleich Zyklusabschluß erinnert mich ein weiteres Mal an die Zyklen und Hefte von vor 2000 Bänden, diesmal an 717 - Das Ende von Balayndagar. Ähnlich wie dort geht eine Galaxis im Sauseschritt unter und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Dort wurden die "Sterne in Gruppen eingesogen", hier in Massen, hm, weggezaubert, das Instrument des Untergangs zeigt sich als großer Strudel am Himmel und in der Ortung usw, es ist wieder ein Kelosker an vorderster Front mit dabei, alles nur mit dem kleinen Unterschied, das Rhodan diesmal nicht mit hineinfällt. Zusammen mit dem Revival der Laren, dem Auftritt von Thermioc zum BARDIOC Jubiläum in 2854, den Ähnlichkeiten der Ordischen Stelen mit den Mastibekkpyramiden u.a. beschleicht mich das Gefühl, dass die damaligen Zyklen bei den jungen CM´s und WV´s doch einigen Eindruck hinterlassen haben.

Den Roman selbst fand ich mittelprächtig, wie übrigens auch die letzten beiden Romane. Gelungene Passagen wie der Aufenthalt im Catiuphat, auch wenn ich mich frage, wie um alles in der Welt eine Antenne in den Siebenten Torus gelangen konnte, wechseln sich mit eher störenden Abschnitten, wie der schmalzigen und von vornherein absehbar unnötigen Abschiedsszene für Gucky ab. Dass die Antennenbasis so mir nichts dir nichts abgeräumt werden konnte, ist angesichts deren Möglichkeiten nur sehr schwer zu glauben.

Das "Ende" für Leccore, Gholdorodyn und Pey-Ceyan schmeckt mir auch nicht so recht. Alle drei wahren durchaus interessante Charaktere mit sehr viel Potential. Leider wurden Leccore und Gholdorodyn zu übertrieben eingesetzt, dadurch zu sehr abgewetzt. Beide wurden zu Inbegriffen von Wundertüten, was mit Sicherheit auch der Gedrängtheit und Kürze des Zyklus geschuldet war. Dazu aber mehr im Fazit. Der Abgang von Pey-Ceyan war unnötig. Irgendwann wird man ja mit den Laren nochmal zu tun haben, gerade um zu sehen, was Bull und Tolot so dort treiben. Dass sie bei dem tiuphorischen Leccore bleibt, ist für mich unverständlich.

Gruß.

[nanograinger]

Natürlich akzeptiere ich sie auch. Ob ich sie auch teile, steht auf einem anderen Blatt, aber darauf kommt es doch nicht an. Wäre ja langweilig, wenn wir hier alle die gleiche Meinung hätten.

Es ist für mich selbstverständlich, dass Menschen unterschiedlicher Meinung sind, selbst, wenn sie die gleichen Romane gelesen haben. Vielleicht hast du auch Postings von mir gelesen, in denen ich die Wichtigkeit der Lese(r)rezeption betone ?

Es kommt aber nicht nur auf die Meinung an, sondern auch auf die Art, wie die Meinung geäußert wird. Und da ist das Posting von "Lazy Gun" und deine Antwort darauf Beispiele dafür, wie eine Meinungsäußerung nicht nur eine persönliche Meinung auf alle Leser verallgemeinert, sondern damit auch noch eine Rundumbeleidigung impliziert: Die Autoren halten die Leser für "komplett verblödet", sind unfähig einen "kritischen Blick auf das eigene Tun" zu haben, die Umgebung besteht wohl nur aus Ja-Sagern, und die Leserschaft, die das Resultat gut findet, hat nicht mal das Niveau von 10-jährigen.

Vielen Dank auch...

Könnte man auch umdrehen: alle Leser, die bei diesem Zyklus Logikprobleme haben, wären dann vielleicht nur zu blöd, die Konsistenz der Handlung zu erfassen? Da könnte man jetzt auch eine implizite Rundumbeleidigung konstruieren und den betreffenden Urheber (also dich) dafür kritisieren, oder?
Könnte man. Mach ich aber nicht. Deswegen alles im Konjunktiv.
Ich akzeptiere deine Meinung und auch die Art, wie du sie äußerst.

Du magst deine Vorwürfe in Konjunktive kleiden und dich auch noch rethorisch davon absetzen. Aber durch den expliziten Bezug auf mich ("also dich") hebst du das wieder auf.

Du unterstellst nicht weniger, als dass ich "alle Leser, die bei diesem Zyklus Logikprobleme haben", für "zu blöd" halte. Das ist nicht nur inkorrekt, sondern schlicht unverschämt. Und es zeigt auch, dass du meine Postings wohl doch nicht so genau liest. Sonst hättest du gelesen, dass ich nicht nur auch der Meinung bin, dass es Ungereimtheiten und Handlungssprünge im Zyklus gab, sondern dass ich explizit solche benenne, bspw. hier und hier (ab "Gestört hat...").

Ich akzeptiere deine geäußerte Meinung, auch wenn ich sie oft nicht teile und den Stil eher schon jenseits von grenzwertig finde, siehe oben. Aber deine Unterstellung über meine Sicht auf andere Foristen ist für mich keineswegs akzeptabel.

[Alexandra]

Leute, ihr könnt meckern, was ihr wollt - sobald ich im Roman rumlese, kann ich völlig im Text versinken, ich finde den so was von schön. 2900 hatte mich bisschen beim Lesen uinterbrochen und das mündliche Abi, VERA, SOL und DORGON, aber jetzt ist ja zum Grück Wochenende!

[Carrasco]

Lieber nanograinger,
siehst du, das ist ja genau das, worauf ich hinauswollte: beide Vorwürfe, in beide Richtungen, sind unzutreffend. Ich dachte eigentlich, dass das in meinem Post klar genug geworden wäre. Aber anscheinend war ich immer noch nicht de-eskalativ genug.
Ich werfe dir überhaupt nichts vor. Der Konjunktiv war schon mit Bedacht gewählt. Für die Zukunft werde ich mir aber merken, dass das nicht reicht, um die Absurdität eines Vorwurfs oder den rein theoretischen Charakter eines Gedankenspiels zu kennzeichnen.

[Trevor Casalle 839]

Der Abgang von Pey-Ceyan war unnötig. Irgendwann wird man ja mit den Laren nochmal zu tun haben, gerade um zu sehen, was Bull und Tolot so dort treiben. Dass sie bei dem tiuphorischen Leccore bleibt, ist für mich unverständlich.

Der Abgang von Pey-Ceyan macht nur dann Sinn, wenn sie das telepathische Bindeglied zwischen Gelcui & Kosh auf der einen Seite und Attilar Leccore auf der anderen Seite spielen muss. Das aber wiederum macht nur dann aus handlungstechnischer Sicht Sinn, wenn der Komplex Kosh-Gelcui-Tiuphoren noch nicht vollständig auserzählt wurde und wir diese wiedersehen. Dafür gibt es wenige gute Möglichkeiten (die aber bestechend sind), werden wir vermutlich in den nächsten 100 Bänden sehen. Wenn wir aber Leccore & Pey-Ceyan und Gelcui aber nicht mehr wiedersehen, dann ist dem halt so...

[Richard]

Bei Attilar ist mir jetzt nicht klar, wie hoch den die Lebenserwartung eines Koda Aratier ist. Insofern ... K.A. ob wir Attilar zb auch "spaeter" im Sinne von zb 200 Handlungsjahren noch lebend antreffen koennen.

[Skörld]

Der Abgang von Pey-Ceyan war unnötig. Irgendwann wird man ja mit den Laren nochmal zu tun haben, gerade um zu sehen, was Bull und Tolot so dort treiben. Dass sie bei dem tiuphorischen Leccore bleibt, ist für mich unverständlich.

Der Abgang von Pey-Ceyan macht nur dann Sinn, wenn sie das telepathische Bindeglied zwischen Gelcui & Kosh auf der einen Seite und Attilar Leccore auf der anderen Seite spielen muss. Das aber wiederum macht nur dann aus handlungstechnischer Sicht Sinn, wenn der Komplex Kosh-Gelcui-Tiuphoren noch nicht vollständig auserzählt wurde und wir diese wiedersehen. Dafür gibt es wenige gute Möglichkeiten (die aber bestechend sind), werden wir vermutlich in den nächsten 100 Bänden sehen. Wenn wir aber Leccore & Pey-Ceyan und Gelcui aber nicht mehr wiedersehen, dann ist dem halt so...

Muss ihr Abgang sinnvoll sein?
Sie ist ein Relikt aus dem vorvorletzten Zyklus und im Nachhinein hat es mich gewundert, dass sie so lange mitgeschleppt wurde.

[Tifflor2012]

Der Abschlußband war wunderbar.

Das Fragen offen bleiben ist ja immer so.

[Alexandra]

Pey-Ceyan - eigentlich steht ganz klar drin, warum sie mit Leccore geht: Weil er ihr gefällt, so wie er jetzt ist (Ende Kapitel IV) und weil er sie braucht, während sie auf der RAS TSCHUBAI als Lebenslichte unterfordert ist. Die Nähe, das Hoffnunggeben ist ihre Funktion, das, was sie ausmacht, und entsprechend entscheidet sie.
Das ist eine ganz konventionelle Frauenrolle - von ihrer Selbstbestimmtheit dabei abgesehen - und vollständig logisch.

[AARN MUNRO]

Pey-Ceyan - eigentlich steht ganz klar drin, warum sie mit Leccore geht: Weil er ihr gefällt, so wie er jetzt ist (Ende Kapitel IV) und weil er sie braucht, während sie auf der RAS TSCHUBAI als Lebenslichte unterfordert ist. Die Nähe, das Hoffnunggeben ist ihre Funktion, das, was sie ausmacht, und entsprechend entscheidet sie.
Das ist eine ganz konventionelle Frauenrolle - von ihrer Selbstbestimmtheit dabei abgesehen - und vollständig logisch.

...richtig...sie ist damit handlungslogisch herausgeschrieben...gut eingebettet in die Abschlusshandlung, die ja einige Fäden verknüpfen/abschneiden muss(te). Wenigstens hier liegt einmal Konsistenz vor...was man der Serie ja leider icht immer "vorwerfen" kann.

[PeterFrankenstein]

Da es ja ein Abschlussroman eines Zyklus war, erwartet man
ja ein bisschen Logik.
Ich habe mir die letzten Hefte fast Nonstop "angehört" und bei diesem
Roman kam zuerst das komische Gefühl auf, es wird geredet, geredet und geredet,
hat der Band 250 Seiten, es muss sich ja noch etwas tun usw. oder ist der Akku
vom Player vorher leer.
Eigentlich sehr unspektakulär und leider nur teilweise Schlüssig.
Zuerst habe ich erwartet, das die Tius die Aufgabe übernehmen, die Bewohner
des Staubringes in eine neue Heimat zu bringen, uups. leider ein Abklatsch der
Endlosen Armada.
Auch ich habe mich gefragt, sind die Banner nach dem entleeren jetzt defekt?/unbrauchbar
und wenn warum?
Und die Basis der Antenne auf dem Asteroiden, die Taras sind den Kampfrobotern der Chaotarchen
ebenbürtig? und die Station selbst nicht einmal vor Teleporter geschützt.
Und KOSH, der ganze Aufwand für den Katoraum der evtl. doch nachher von "extern"
über Gelcui mit im zu kommunizieren.