Ich frage dann mal wieder nach dem Metagrav.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Tja, das ist wie beim Dimesextatiebwerk. Einmal Dimesexta-Triebwerk, immer Dimesexta-Triebwerk. Was einmal in der Welt ist, geht nicht mehr weg...Klaus N. Frick hat geschrieben:Aber irgendwie lesen alle (hüstel) nur sehr selektiv.
Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Und der Reifenabrieb?Raktajino hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, was ihr mit dem Dimesexta-Antrieb immer habt! Die Krönung war doch der Dimeseptahalbspurantrieb.
Da musstest du schon beim Gas geben bremsen, um nicht aus dem Universum gekegelt zu werden.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Der Ultimative Antrieb ist immer noch die Absolute Bewegung!
Die Ennox hatten das "biologisch/parramäßig" implantiert.
Die "Raumjacht" von Taurec Syzzel hatte dieses Gimmik eingebaut, und Perry
hatte mit dem Auge etwas abgespeckt ähnliches zur Verfügung.
Die Ennox hatten das "biologisch/parramäßig" implantiert.
Die "Raumjacht" von Taurec Syzzel hatte dieses Gimmik eingebaut, und Perry
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Besser. Höher. Schneller. Das war halt noch die ungebremste expansive Phase.
Bis sie den Autofen über den Kopf wuchs.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Der Metagrav funktioniert seit der Hyperimpedanz-Erhöhung nicht mehr; eine genaue Erklärung, warum das Dimesextatriebwerk verschwand, wurde nie geliefert. Nur Vermutungen blieben.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Ich frage dann mal wieder nach dem Metagrav.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Tja, das ist wie beim Dimesextatiebwerk. Einmal Dimesexta-Triebwerk, immer Dimesexta-Triebwerk. Was einmal in der Welt ist, geht nicht mehr weg...Klaus N. Frick hat geschrieben:Aber irgendwie lesen alle (hüstel) nur sehr selektiv.
Allerdings gibt es für den Metagrav Hoffnung, denn die galaktische Technik schreitet voran.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ich bin für Entschleunigung!
Wenn diese Antriebe wieder Standard werden, wird wieder alles beliebig. In 80 Tagen ums Multiversum...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Und ich frage mich, warum ich inzwischen in allen möglichen Spoilerthreads, in diesem Zyklus-Thread und sogar im Tekener-Sammelthread (!) immer wieder "Diskussionen" über irgendwelche Triebwerke der PR-Geschichte lese.
Fällt euch wirklich nichts anderes ein, oder schlägt da jeweils der Pavlov durch? Die Hitze kann es ja in diesem August in Mitteleuropa nicht sein....
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Das ist die Unzufriedenheit mancher Leser, wie mit so manchen Sachen in der Serie umgegangen worden ist.nanograinger hat geschrieben:Und ich frage mich, warum ich inzwischen in allen möglichen Spoilerthreads, in diesem Zyklus-Thread und sogar im Tekener-Sammelthread (!) immer wieder "Diskussionen" über irgendwelche Triebwerke der PR-Geschichte lese.
Fällt euch wirklich nichts anderes ein, oder schlägt da jeweils der Pavlov durch? Die Hitze kann es ja in diesem August in Mitteleuropa nicht sein....
Falls du den Pawlowschen Hund meinst: Ja, das hat bei mir "durchgeschlagen", ich kann einfach nicht anders.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
jogo hat geschrieben:Ich bin für Entschleunigung!
Wenn diese Antriebe wieder Standard werden, wird wieder alles beliebig. In 80 Tagen ums Multiversum...
Einen Antrieb hätte ich noch, Eselskarren. Passend zum momentanen Serieverlauf, entschleunigt und beruhigent.
Für einige auf jedenfall.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Der momentane Serienverlauf ist für mich etwas zu langsam, da wird man nach einem Heft immer kribbelig, weil man nicht sofort das nächste Heft lesen kann, da dieses erst in einer Woche erscheint. Man bekommt nur kleine Häppchen geboten, die Handlungsebene wechselt, wenn es gerade mal etwas vorwärts geht. Alles etwas ungewohnt.ParaMag hat geschrieben:Einen Antrieb hätte ich noch, Eselskarren. Passend zum momentanen Serieverlauf, entschleunigt und beruhigent.jogo hat geschrieben:Ich bin für Entschleunigung!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Nach gutem Start tritt die Handlung jetzt irgendwie auf der Stelle. Entschleunigung braucht es m.E. wirklich nicht.
Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Das hoffe ich doch.Tiberius hat geschrieben:Der Metagrav funktioniert seit der Hyperimpedanz-Erhöhung nicht mehr; eine genaue Erklärung, warum das Dimesextatriebwerk verschwand, wurde nie geliefert. Nur Vermutungen blieben.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Ich frage dann mal wieder nach dem Metagrav.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Tja, das ist wie beim Dimesextatiebwerk. Einmal Dimesexta-Triebwerk, immer Dimesexta-Triebwerk. Was einmal in der Welt ist, geht nicht mehr weg...Klaus N. Frick hat geschrieben:Aber irgendwie lesen alle (hüstel) nur sehr selektiv.
Allerdings gibt es für den Metagrav Hoffnung, denn die galaktische Technik schreitet voran.
Zum Dimesextatriebwerk: Weil man letztlich Ribald Corello brauchte, um Sextagonium zu gewinnen, ist die Frage nach dem Triebwerk wohl jetzt müsig. Es verschwand wohl, weil es vom Septadimhalbspurtriebwerk abgelöst wurde. Später war das Metagravtriebwerk als zwar langsamere aber deutlich wartungsfreundlichere Technologie erste Wahl.
Und zu "schneller"-Klage eine Mitforisten: Die Verhältnisse der HI könnten es z.B. nicht erlauben, innerhalb von Galaxien bzw. großen Gravitationspotentialtrichtern in den ÜL-Flug zu gehen, so wie jetzt auch beim HTP. Da der Hypertransprogressor ja bis zu 500-millionenfach LG bringen soll, sind die zuletzt 70 oder 200-millionenfach LG wohl Pippifax dagegen.
Das "Potential" des "uuuuh-Alpträume"-HTP hat sich ja erschöpft. Der "Nebeneffekt", dass man damit den Repulsorwall überwinden könne, hat sich mit dem Abzug des AT wohl erledigt.
Gut, man hat jetzt als Expotarch "etwas Eigenes", ein Horrorschocker-Triebwerk. Potential, dass der eine oder andere nach monatelangen Alpträumen in die Klappse muss, nicht ausgeschlossen. Besonders fürsorglich war da die vorherige Kommandantin, die sogar ihre Kinder in diese "besondere Obhut" gab ... :/
Genauso könnte die Hypertrop-Zapfung nur im "flachen" Weltraum mit halbwegs gutem Wirkungsgrad funktionieren. Alles kein Thema.
Deren Konzeptionierung und Erprobung könnte natürlich schon in der Milchstraße stattfinden, nur müsste da zum Erhalt des Zapffelds mehr Energie reingesteckt werden als aus dem Hyperraum wirklich rausholbar.
Um die letzten Kritiker zu besänftigen, könnte diese Technologie heute so anspruchsvoll sein, dass nur wenige Schiffe damit ausgerüstet werden können.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Ich hätte auch dem atlanfan antworten können, aber weil ich so unfassbar selbstverliebt bin, mag ich mich zitiert sehen... Mal so richtig schön Vollquote oder voll daneben...Tiberius hat geschrieben:Der momentane Serienverlauf ist für mich etwas zu langsam, da wird man nach einem Heft immer kribbelig, weil man nicht sofort das nächste Heft lesen kann, da dieses erst in einer Woche erscheint. Man bekommt nur kleine Häppchen geboten, die Handlungsebene wechselt, wenn es gerade mal etwas vorwärts geht. Alles etwas ungewohnt.ParaMag hat geschrieben:Einen Antrieb hätte ich noch, Eselskarren. Passend zum momentanen Serieverlauf, entschleunigt und beruhigent.jogo hat geschrieben:Ich bin für Entschleunigung!
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Natürlich wollte ich mit Entschleunigung beabsichtigt etwas "kitzeln".
Was den Verlauf der Serien angeht... Genau jetzt ist doch ein schöner Zeitpunkt des Zyklus mehr in die Breite zu gehen. Den Akteuren Leben einzuhauchen. Sonst sind die Gegener oder vielleicht auch nicht Gegner, doch nur sehr eindimensionale Gestalten.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Das Septim-Parallelspurtriebwerk verschwand zusammen mit den Kelosker aus der SOL, so daß diese nur noch das Dimesextatriebwerk hatte. Es war eine Entwicklung/Aufbohrung der Kelosker und für die Terraner nicht nachbaubar.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Das hoffe ich doch.Tiberius hat geschrieben:Der Metagrav funktioniert seit der Hyperimpedanz-Erhöhung nicht mehr; eine genaue Erklärung, warum das Dimesextatriebwerk verschwand, wurde nie geliefert. Nur Vermutungen blieben.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Ich frage dann mal wieder nach dem Metagrav.
Allerdings gibt es für den Metagrav Hoffnung, denn die galaktische Technik schreitet voran.
Zum Dimesextatriebwerk: Weil man letztlich Ribald Corello brauchte, um Sextagonium zu gewinnen, ist die Frage nach dem Triebwerk wohl jetzt müsig. Es verschwand wohl, weil es vom Septadimhalbspurtriebwerk abgelöst wurde. Später war das Metagravtriebwerk als zwar langsamere aber deutlich wartungsfreundlichere Technologie erste Wahl.
Aktakul, der Chefwissenschaftler des Kristallimperiums unter Bostich, hat mal im Band 2039 gesagt, daß er kein Sextagonium mehr herstellen könnte. Der Autor des Romans Rainer Castor wollte damit wohl endgültig das Dimesextatriebwerk begraben.
Der Hypertrans-Progressor funktioniert auch innerhalb einer Galaxie, siehe Band 2700, nur ist er dort nicht schneller als Linear- oder Transitionstriebwerke. Deshalb lohnt sich der Einsatz aufgrund der erheblichen Nachteile innerhalb einer Galaxie nicht.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Und zu "schneller"-Klage eine Mitforisten: Die Verhältnisse der HI könnten es z.B. nicht erlauben, innerhalb von Galaxien bzw. großen Gravitationspotentialtrichtern in den ÜL-Flug zu gehen, so wie jetzt auch beim HTP. Da der Hypertransprogressor ja bis zu 500-millionenfach LG bringen soll, sind die zuletzt 70 oder 200-millionenfach LG wohl Pippifax dagegen.
Das "Potential" des "uuuuh-Alpträume"-HTP hat sich ja erschöpft. Der "Nebeneffekt", dass man damit den Repulsorwall überwinden könne, hat sich mit dem Abzug des AT wohl erledigt.
Eigentlich ist dein Konzept eines Metagravs, der nur außerhalb einer Galaxie funktioniert, keine schlechte Idee. Nur: Lineartriebwerke waren früher erheblich schneller als zur aktuellen Handlungszeit, Dauergeschwindigkeiten von 50 millionenfache Lichtgeschwindigkeit (oder mehr) waren die Regel. Also müßte auch der Metagrav Geschwindigkeitseinbußen im Vergleich zu früher haben.
Was ich mich in dem Zusammenhang frage: Wie schnell sind Lineartriebwerke bzw. wie weit springen Transitionstriebwerke außerhalb einer Galaxie? Wurde das mal in einem Heft gesagt?
Ich hatte mal zu meinen Ausführungen zum Projekt von San darüber nachgedacht, daß man eine Transmitterstraße zwischen den Galaxien der Lokalen Gruppe aufbauen könnte. Die Transmitter würden, da im Leerraum keine Sterne stehen, über Hypertrop-Zapfer mit Energie versorgt. Diese Hypertrop-Zapfer würden jedoch nur im Leerraum aufgrund der geringeren Hyperimpedanz funktionieren und sollten riesengroß sein, so daß zwar die Technik wieder da wäre, aber eben nicht für jederman überall einsetzbar. Sie könnte dann innerhalb der Serie in einigen hundert Handlungsjahren weiterentwickelt werden.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Genauso könnte die Hypertrop-Zapfung nur im "flachen" Weltraum mit halbwegs gutem Wirkungsgrad funktionieren. Alles kein Thema.
Deren Konzeptionierung und Erprobung könnte natürlich schon in der Milchstraße stattfinden, nur müsste da zum Erhalt des Zapffelds mehr Energie reingesteckt werden als aus dem Hyperraum wirklich rausholbar.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
In den guten aten Zeiten hätten die Taras einen HPT bekommen; wäre doch schick, Springen aus dem Stand. Okay. Aber zumindest ne kleine exklusive Robotflotte mit HPT. Haben den Nachteil, dass das Personenregister unbesetzt blieb.
Die Vernachlässigung der Sprungtriebwerke habe ich nie verstanden. Unschlagbar in der Zeit. Einzig die neuzeitlichen Erklärungsversuche der Transitionswerke machen deutlich, wie schwierig diese Technik eigentlich ist. Jedenfalls bedeutend schwieriger als Lineartriebwerke.
Ich bleibe trotz aller neuzeitlichen Darlegungen dabei, die haben fiktive Elemente - sich auflösen und sich wieder zusammensetzen - beam me up, Scottie.
Die Vernachlässigung der Sprungtriebwerke habe ich nie verstanden. Unschlagbar in der Zeit. Einzig die neuzeitlichen Erklärungsversuche der Transitionswerke machen deutlich, wie schwierig diese Technik eigentlich ist. Jedenfalls bedeutend schwieriger als Lineartriebwerke.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Laut den Rißzeichnungen sollen die Thoogondu Transitionstriebwerke benutzen, im Vergleich zu den terranischen jedoch erheblich weiterentwickelt.Raktajino hat geschrieben:Die Vernachlässigung der Sprungtriebwerke habe ich nie verstanden. Unschlagbar in der Zeit. Einzig die neuzeitlichen Erklärungsversuche der Transitionswerke machen deutlich, wie schwierig diese Technik eigentlich ist. Jedenfalls bedeutend schwieriger als Lineartriebwerke.
Wird mal wieder Zeit für die Terraner, ihrem Spezialgebiet nachzugehen: Technikklau.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Wann haben sie denn das letzte Mal dies getan? Kann mich kaum erinnern...Tiberius hat geschrieben:Wird mal wieder Zeit für die Terraner, ihrem Spezialgebiet nachzugehen: Technikklau.
Die Grundlage zur Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren der Tiuphoren wurde im JZL-Zyklus von den Onryonen geklaut. Sonst fällt mir grad nix ein.
Und ein Technikklau funktionierte sowieso nur früher. Gestern geklaut, heute in alle 500'000 Grossraumschiffen eingebaut. Jetzt müssen alle Raumschiffe umgerüstet, die Besatzung umgeschult, die Positroniken neu eingestellt, die Produktion umgestellt werden etc.
Wie wir bei der Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren (und auch schon vorher) gesehen haben, dies geht einfach zu langsam vonstatten. Und kostet zuviel.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Also selber Erfinden ist dann billiger und im Einbau schneller?
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Auf jeden Fall muß der Klau an die eigene Technik angepaßt werden, was Zeit und Geld kostet.Clark Flipper hat geschrieben:Also selber Erfinden ist dann billiger und im Einbau schneller?
Ich hoffe auf jeden Fall mal, daß sich die Terraner zumindest von den Triebwerken der Thoogondu (Lokatoren genannt) einiges für die eigenen Transitionstriebwerke abschauen, denn ich befürchte, daß sie die Vorteile der Lokatoren zu spüren bekommen werden.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Mehr Zeit und Geld als selber Erfinden?
Ich denke da zum Beispiel an die Japanische Automobilindustrie.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Einfach klauen...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Vielleicht kommt Sichu mal in die Pötte! Wir warten immer noch auf den großen Wurf.
Aber passte das in das aktuelle Konzept?!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
Na na, das erinnert mich stark an die ständigen Schulreformen im südlichsten Bundesland: Hauptsache Reformen, obwohl es bei den meisten Änderungen mehr als zweifelhaft ist (zumindest in keinen Studien nachgewiesen, dass sie Vorteile mit sich bringen.
Auf PR angewandt: Was wissen wir schon über die Lokatoren? Auf den ersten Blick mögen sie ja toll aussehen, aber bisher war es noch immer so, dass starke Antriebe irgendwelche Nachteile mit sich brachten. Deshalb erachte ich es als übereilt, einfach mal die Technologie zu klauen und schon mit der Planung der Aufrüstung der Galaktischen Schiffe zu beginnen.
Zuerst muss abgeklärt werden, ob die neue Technologie tatsächlich Vorteile mit sich bringt. Dann muss die Machbarkeit gewährleistet werden, es nützt ja nichts, wenn die Materialien (Pedgondit, Hyperkristalle) fehlen oder nicht nachgebaut werden können. Und dann ist es schlussendlich noch eine ökonomische Frage, in einer freiheitlichen Gesellschaft - im Ggs. zu einer militärischen - müssen die Ausgaben vor der Bevölkerung gerechtfertigt werden. Und die ist vielleicht nicht bereit, auf Luxus, Wohlstand und Freiheit zu verzichten, damit die militärischen Schiffe ein bisschen schneller umher hüpfen können...
Auf PR angewandt: Was wissen wir schon über die Lokatoren? Auf den ersten Blick mögen sie ja toll aussehen, aber bisher war es noch immer so, dass starke Antriebe irgendwelche Nachteile mit sich brachten. Deshalb erachte ich es als übereilt, einfach mal die Technologie zu klauen und schon mit der Planung der Aufrüstung der Galaktischen Schiffe zu beginnen.
Zuerst muss abgeklärt werden, ob die neue Technologie tatsächlich Vorteile mit sich bringt. Dann muss die Machbarkeit gewährleistet werden, es nützt ja nichts, wenn die Materialien (Pedgondit, Hyperkristalle) fehlen oder nicht nachgebaut werden können. Und dann ist es schlussendlich noch eine ökonomische Frage, in einer freiheitlichen Gesellschaft - im Ggs. zu einer militärischen - müssen die Ausgaben vor der Bevölkerung gerechtfertigt werden. Und die ist vielleicht nicht bereit, auf Luxus, Wohlstand und Freiheit zu verzichten, damit die militärischen Schiffe ein bisschen schneller umher hüpfen können...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
OK, dann wäre es wohl nie zum 1. SI gekommen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Genesis" Band 2900-2999
So von heute auf morgen wurde z.B. das Lineartriebwerk nicht übernomen. Entwicklungszeit 57 Jahre, Dimetranstriebwerk 20 Jahre.