Trevor Casalle 839 hat geschrieben:nanograinger hat geschrieben:Anstatt zu behaupten, dass "selbst die primitivste Genetik im Perryversum unbekannt" ist, (was definitiv nicht stimmt, siehe erst kürzlich die Geschichte der Transterraner, konkret Lua und Vogel) wäre vielleicht der bessere Ausdruck, dass Genetik (wie auch viele andere Themen) nicht immer thematisiert wird.
Aber meinen Ärger darüber, dass es über viele hundert Romane nicht thematisiert wurde, darf ich schon noch äußern. Denn genau das ist es, was fehlte.
Du drückst also deinen Ärger dadurch aus, indem du falsche Behauptungen postest?
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Bis zu den Wyngern klappte das noch, danach war die "Darstellung der genetischen Kompatibilität" (oder Inkompatibilität) irgendwie wieder aus der Serie verschwunden. So sind die Cappins genetisch kompatibel zu Terranern. Bei den Wyngern wurde diese genetische Kompatibilität abgehandelt - nein, Terraner und Wynger besitzen eine unterschiedlich Anzahl an Chromosomenpaaren und sind damit vollkommen inkompatibel und grundverschieden (bei sehr ähnlichem Aussehen und Sozialverhalten). Demeter und Roi Danton waren lange verheiratet, genetisch aber grundverschieden. Aber dabei blieb es dann auch.
Wenn du mir einige Paare nennen würdest, wo die Frage der Kompatibilität nicht "offensichtlich" in die eine oder andere Richtung geht, dann würde ich deine Klage ja vielleicht verstehen (Dao und Tek: "Offensichtlich" genetisch inkompatibel. Dao und Ron-Sha-R'itt: "Offensichtlich" kompatibel, aber kinderlos. Mondra und Perry: "Offensichtlich" kompatibel, ebenso Ascari und Perry ).
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Maximal wurde gesagt, Motana wären die extrapolierten genetischen Ebenbilder der in einigen Millionen Jahren entstehenden Terraner. Da wusste ES ja gut Bescheid. Letztlich entstand dadurch ein (wie ich finde für Rainer Castor typischer) Kreis, wo die Vorfahren der Terraner (die Lemuriden) dann irgendwie auch zu deren Nachfahren wurden. Bei Lua und Vogel wiederum wurde irgendwie "hypergenetisiert". Irgendwie nachvollziehbar war das nicht.
Dann gibt es noch genetsiche Hybride aus Terranern und Cynos durch natürliche Zeugung. Wie das dann funktioniert, weiss vermutlich nur der Klapperstorch.
Die Cynos haben die Fähigkeit zur Paramodulation und können deshalb (vermutlich) jede Form annehmen. Dass sie in dieser Form zeugungsfähig sind, ist empirisch bewiesen.
Ähnlich sieht es bei Gesil und Perry aus.
Das Besondere am Perryversum ist eher, dass es zusätzlich zur normalbiologischen Genetik die Möglichkeit gibt, "Fähigkeiten" an die Nachkommen weiterzugeben, die definitiv nicht im genetischen Code verankert sind, bspw. die Langlebigkeit der Kinder der ZA-Träger.