Titel 2910 "Im Reich der Soprassiden" + Leseprobe

[Kardec]

Titel Nr. 2910


"Im Reich der Soprassiden"


Es ist ein junger Sternenstaat – unter der Obhut des Gondunats


Uwe Anton

.

Die Hauptpersonen des Romans


Perry Rhodan – Der Terraner besichtigt das Reich der Soprassiden.

Narashim – Der Gondu lädt Perry Rhodan ein, das Gondunat zu erkunden.

Ossprath – Ein junger Soprasside begeistert sich für das Gondunat und für Perry Rhodan.

Dean Tunbridge, Báron Danhuser und Penelope Assid – Der Terraner, der Oxtorner und die Halbterranerin begleiten Perry Rhodan als Einsatzteam


L E S E P R O B E

http://www.ebook.de/de/product/28407808 ... dan%202910





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[Hathorian]

Och nö. Die Milchstraßenebene ist bis jetzt viel Spannender. Ich hoffe, die Ebene um das Goldene Reich bekommt noch die Kurve.

[R.B.]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

[Alexandra]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

An dieser Stelle möchte ich mal anmerken, dass mich diese Art, Spannung durch Ausblenden erzeugen zu wollen, seit Langem tierisch nervt.
Nicht, weil ich deswegen gespannt wäre, sondern weil es mich beim Lesen stört.
Davon abgesehen ist es definitiv der Nachfolger der Viererblöcke. Besser, aber nicht ideal.

[Richard]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

Tja, das ist eben sowas wie ein "erweiterter" Cliffhanger.

[Troll Incorporation]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

An dieser Stelle möchte ich mal anmerken, dass mich diese Art, Spannung durch Ausblenden erzeugen zu wollen, seit Langem tierisch nervt.

Volle Zustimmung!
Ich hasse Cliffhanger.
Ich meine auch, früher war das (gefühlt) nicht so schlimm, da wurde am Ende eines Heftes der Spannungsbogen abgeschlossen. Man war zufrieden, und hat sich trotzdem (!) auf das nächste Heft gefreut.
Heute ist das so offensichtlich "Wenn du wissen wollst, wie es weitergeht, musst Du auch das nächste Heft kaufen"
... das ist so coitus interuptus

[Alexandra]

Ich meine auch, früher war das (gefühlt) nicht so schlimm, da wurde am Ende eines Heftes der Spannungsbogen abgeschlossen. Man war zufrieden, und hat sich trotzdem (!) auf das nächste Heft gefreut.
Heute ist das so offensichtlich "Wenn du wissen wollst, wie es weitergeht, musst Du auch das nächste Heft kaufen"
... das ist so coitus interuptus

Interessanter Vergleich ... aber ehrlich, hat was. Und jetzt rechne man mal aus, wie sich so was in einer Beziehung auswirkt.
Aber dem Leser soll es guttun?
*kopfkratz*

[Troll Incorporation]

... das ist so coitus interuptus

Interessanter Vergleich ... aber ehrlich, hat was. Und jetzt rechne man mal aus, wie sich so was in einer Beziehung auswirkt.
Aber dem Leser soll es guttun?
*kopfkratz*

Da muss man sich nicht wundern, wenn man "fremdgeht"
Ich habe es z.B. in der Zwischenzeit hemmungslos und ungeschützt mit ZBV, dern Xanth-Romanen von Piers Anthony oder den "Weltraummediziniern" von James White getrieben.

[Uwe Anton]

... das ist so coitus interuptus

Interessanter Vergleich ... aber ehrlich, hat was. Und jetzt rechne man mal aus, wie sich so was in einer Beziehung auswirkt.
Aber dem Leser soll es guttun?
*kopfkratz*

Da muss man sich nicht wundern, wenn man "fremdgeht"
Ich habe es z.B. in der Zwischenzeit hemmungslos und ungeschützt mit ZBV, dern Xanth-Romanen von Piers Anthony oder den "Weltraummediziniern" von James White getrieben.

Du stehst auf eher ältere Semester?

[Troll Incorporation]

... das ist so coitus interuptus

Interessanter Vergleich ... aber ehrlich, hat was. Und jetzt rechne man mal aus, wie sich so was in einer Beziehung auswirkt.
Aber dem Leser soll es guttun?
*kopfkratz*

Da muss man sich nicht wundern, wenn man "fremdgeht"
Ich habe es z.B. in der Zwischenzeit hemmungslos und ungeschützt mit ZBV, dern Xanth-Romanen von Piers Anthony oder den "Weltraummediziniern" von James White getrieben.

Du stehst auf eher ältere Semester?

Ist das mit 54 nicht eher normal?

[Uwe Anton]

... das ist so coitus interuptus

Interessanter Vergleich ... aber ehrlich, hat was. Und jetzt rechne man mal aus, wie sich so was in einer Beziehung auswirkt.
Aber dem Leser soll es guttun?
*kopfkratz*

Da muss man sich nicht wundern, wenn man "fremdgeht"
Ich habe es z.B. in der Zwischenzeit hemmungslos und ungeschützt mit ZBV, dern Xanth-Romanen von Piers Anthony oder den "Weltraummediziniern" von James White getrieben.

Du stehst auf eher ältere Semester?

Ist das mit 54 nicht eher normal?

Auch mit 54 kann man noch aufgeschlossen für Neues sein.

[Alexandra]

Ich glaube, ich brauche Popcorn.

[Klaus N. Frick]

Der Redaktionsblog blickt heute auf den PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt – von Uwe Anton.
http://perry-rhodan.blogspot.de/2017/05 ... siden.html

[Piper]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

An dieser Stelle möchte ich mal anmerken, dass mich diese Art, Spannung durch Ausblenden erzeugen zu wollen, seit Langem tierisch nervt.

Volle Zustimmung!
Ich hasse Cliffhanger.
Ich meine auch, früher war das (gefühlt) nicht so schlimm, da wurde am Ende eines Heftes der Spannungsbogen abgeschlossen. Man war zufrieden, und hat sich trotzdem (!) auf das nächste Heft gefreut.
Heute ist das so offensichtlich "Wenn du wissen wollst, wie es weitergeht, musst Du auch das nächste Heft kaufen"
... das ist so coitus interuptus

Aber als Kaufanreiz ist das auch nix, da ich die Erwartungshaltung nicht aufrecht erhalte. Dann wird zu einem anderen Handlungsstrang gewechselt..und wenn dann nach einigen Heften wieder zurückgewechselt wird, kratze ich mir am Kopf und frage mich, was da noch mal war..

Da wird ausgebremst und das Risiko eingegangen, dass bei Wiederaufnahme des Handlungsstranges nicht wieder Fahrt aufgenommen werden kann.

[Alexandra]

Aber als Kaufanreiz ist das auch nix, da ich die Erwartungshaltung nicht aufrecht erhalte. Dann wird zu einem anderen Handlungsstrang gewechselt..und wenn dann nach einigen Heften wieder zurückgewechselt wird, kratze ich mir am Kopf und frage mich, was da noch mal war..

Da wird ausgebremst und das Risiko eingegangen, dass bei Wiederaufnahme des Handlungsstranges nicht wieder Fahrt aufgenommen werden kann.

Nun, im Falle dieses Romans wurde exakt dies sehr sorgfältig vermieden. Die ersten zehn Seiten enthalten, nach der Ankündigung der Soprassiden, vor allem Nacherzählung, aber sehr schön gemacht, sehr vollständig und auch sehr nützlich, so dass man nicht nachblättern muss. Erst danach nimmt die neue Handlung Fahrt auf.
Über den Prolog ist das Neue aber wiederum so geschickt eingeführt, dass der Roman trotz des "aufgenommenen Ballasts" als aus einem Guss erscheint.

[Echnaton]

Das ist doch immer so. Wenn es wirklich interessant wird, wird die Handlungsebene gewechselt. Eben Sadisten allesamt.

An dieser Stelle möchte ich mal anmerken, dass mich diese Art, Spannung durch Ausblenden erzeugen zu wollen, seit Langem tierisch nervt.

Volle Zustimmung!
Ich hasse Cliffhanger.
Ich meine auch, früher war das (gefühlt) nicht so schlimm, da wurde am Ende eines Heftes der Spannungsbogen abgeschlossen. Man war zufrieden, und hat sich trotzdem (!) auf das nächste Heft gefreut.
Heute ist das so offensichtlich "Wenn du wissen wollst, wie es weitergeht, musst Du auch das nächste Heft kaufen"
... das ist so coitus interuptus

Nene, früher war das ganz genauso
Ich hab grad nebenher den Zyklus Chronofossilien angefangen, und Band 1209 endet mit genau so nem Cliffhänger...

[Richard]

Cliffhanger gibts gefuehltermassen schon immer in den PR Romanen.

Ich glaube auch nicht, dass dieses Stilmittel heuzutage so viel oefter als frueher verwendet wird - vielleicht hat man nur dieses Gefuehl, weil es sich um wirklich neue Baende handelt, über deren Inhalt man noch nicht mal aus den Zusammenfassungen der Perrypedia bescheid weiss.