Spoiler 2908; Kai Hirdt - Das Gesetz der Gemeni

[Kardec]

Also lokal reichen 500 m Höhenunterschied schon locker aus. Kann man in Mittelgebirgen erkennen, dass sich Wolken im Luv stauen.

[Kritikaster]

Öhm.. du hast wahrscheinlich die Stelle überlesen wo beschrieben wird das die den Riesenfrosch füttert .. und das Futter bei sich getragen hat .
Und wo ich gerade dabei bin .. kann es sein das du sowieso nicht mich zitieren wolltest?...

In Beidem hast du sowas von Recht, dass du dir geradezu 200 Punkte gutschreiben kannst.
Bei der Geschichte mit der Handverletzung zwecks Blutentnahme habe ich die Benutzung des Futters als nebensächlich offensichtlich ignoriert. Dadurch habe ich deine Bemerkungen zur Fleischaufbewahrung nicht darauf bezogen sondern auf die vorangegangenen posts zur Natur und den Fressgewohnheiten eines Okrills. Sorry.

[Gitty]

Ich vermute, dass die "normale" tägliche Fressrationen eines Okrills schon eine solche Menge ausmacht, dass selbst eine Oxtornerin nicht einen Vorrat für mehrere Tage mit sich herumschleppen kann. Daher denke ich, dass die Fleischration, die sie bei sich hat, eher als Belohnungs"leckerlis" gedacht sind.
Es sei denn, sie hätte eine Handtasche* dabei.

*Jeder weiß, dass Damenhandtaschen Hyperraumfalten enthalten, da wir sonst niemals all die Dinge darin unterbringen könnten, die wir für nötig erachten. Und weil sich manche dieser Hyperraumfalten einfach für eine gewisse Zeit verflüchtigen, finden wir auch oftmal Dienge in unseren Handtaschen nicht mehr. *seufz*

[marafritsch2705]

Muss ja nicht immer der dicjste und längste kolben in die tasche;man kann ja auch was zum auflegen mitnehmen..

Mädels..taschenvergleich....danke

[marafritsch2705]

Wenn man bedenkt....dass diese gefahr für alle multiversen welten besteht-und wenn dies z.b. der mögliche weltenbrand ist--dann wirft der einsatz der atopen nochmal ein anderes licht auf thez....vllt versucht er seine welten zu schützen;indem er herausfindet..in welcher welt dieser weltenbrand stattfindet-womöglich in der perry welt-was bedeuten könnte....dass die atop2n nochmal zurückkehren---.

Btw wäre thez dann durch das absaugen der ES eiris ebenfalls ein kardinalsfraktor.

Ergo sucht thez in universen..die nicht zu ihn führen...aber parallel laufen..nach diesen weltenbrand...der wohl gleichzusetzen ist mit der gefahr für alle welten des multiversum..von denen die gemeni gesprochen haben.

[Richard]

"Kardinalfraktor" ist ein Begriff, den das Atopische Tribunal gepraegt hat und letztlich ist er wohl auf Thez zurueckzufuehren. Thez will jedenfalls "sein" entstehen absichern und auch Beschaedigungen des Moralischen Codes verhindern. - Ich denke, dass man im Zweifelsfall die Reihenfolge so sehen muss. Insofern wird Thez sich selbst wohl kaum als Kardinalfraktor sehen sondern - natuerlich - sein eigenes Entstehen als ein positives Ereignis bewerten.

[Oceanlover]

Mit der Oxtornerin und ihrem Okrill hatte mich der Roman sofort eingefangen. Musste nämlich an Omar Hawk und seinen Okrill Sherlock denken. (Mensch, ist das lange her.) Guter Roman, hat Spaß gemacht. Aber jetzt haben wir uns hoffentlich erstmal lange genug in dem Spross aufgehalten...

[Herr Siebentag]

Ich denke die verschiedenen Blauschattierungen der diversen organischen Gänge und Hallen sind noch nicht genügend auserzählt.

[ParaMag]

Uh, und weiss jemand ob Okrills Raubtiere sind? Der Ausstattung nach vermutlich schon, mit einem enormen Kalorienbedarf, jedenfalls habe ich mich den ganzen Roman lang gefragt was Cucull wohl von dem veganen Obst und Gemüse Fressi hält, das die Gemen dort servieren... Ich hätte jetzt eigentlich erwartet dass das arme Tier recht unmütig auf diese Diät reagiert

3/2/3

Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass mal geschrieben wurde, dass die Okrills von Raubtieren abstammen (ok, ich koennte da natuerlich was verdraengt haben). Aber auch der Perrypediaartikel hilft hier nicht so viel weiter wie ich finde - ausser eben, dass dort tatsaechlich nichts steht, dass auf eine Abstammung von Raubtieren hinweist bzw. aber auch nicht andersrum.

Da könnte etwas in einem PR TB stehen, irgendwo in meinen Katakomben müßte ich es noch haben. Dort wurde die Anfangszeit der Oxtorner und Omar Hawk beschrieben auch die erste Zähmung eines Okrills.

[Pucky]

> Da könnte etwas in einem PR TB stehen, irgendwo in meinen Katakomben müßte ich es noch haben. Dort wurde die Anfangszeit der Oxtorner
> und Omar Hawk beschrieben auch die erste Zähmung eines Okrills.

Die Festung der Raumfahrer, Planetenroman #34

Pucky

[Kai Hirdt]

Ich denke die verschiedenen Blauschattierungen der diversen organischen Gänge und Hallen sind noch nicht genügend auserzählt.

Danke für den Hinweis. Mein nächster Roman spielt ebenfalls im Spross. Ich werde das Defizit da bereinigen.

[marafritsch2705]

Wow....wenn der roman noch nicht geschrieben wurde bedeutet dass...dass gerno jobst diesen kahn auch bis herbst noch nicht zerplatzen lassen hat?

[Baptist Ziergiebel]

Nabend zusammen, von mir diesmal 2/2+/2.

Ein feiner Roman, spannend geschrieben mit einer Prise Grusel. Die von Casaloki anfangs erwähnte Venusfliegenfalle hatte ich auch vor Augen, spätestens als die Agenten mal rekapitulierten, was die Gemeni da veranstalteten, erschloß sich auch dem letzten, dass da Gefahr für die arglosen Menschlein in Verzug ist. Mir fiel dabei die kurze Szene aus dem Vorspann von Outer Limits ein, wo man eine als Haus getarnte Pflanze sieht...

Ein starker Pluspunkt des Romans ist die Interaktion des Teams. Eifersüchteleien hier, Zusammenreissen da, hinter dem Rücken Getratsche... echte, nachvollziehbare Menschen, sehr schön. Ich bin zwar nicht sicher, ob ich das in einem Einsatzteam so haben wollte, lesen tat es sich zumindest erfrischend.

Das Gerede der Gemeni von der Bedrohung aller Universen glaube ich keine Sekunde lang und die LFG-Führung hoffentlich auch nicht. Das war windiges Vertretergewäsch, Vorgaukelei und soll von deren wahren Beweggründen ablenken. Die Sache ist ja auch klar: ES ist fort, sprich, hier gibt es Neuland zu besetzen. Und schon kommen die Aasgeier aus allen kosmischen Richtungen angeflogen. Thoogondu, Gemini und wer weiß, wer sonst noch alles, versprechen sich ein schönes Stück vom Kuchen. Ein wenig erinnert mich das an die Scavenger-Spezies aus den KULTUR-Romanen von Banks, die anrückten, um das verlassene Territorium sublimierter Völker zu übernehmen. Dass sowas nicht friedlich bleiben wird, davon ist mal schwer auszugehen. Ich hoffe, die LFG ist klug genug, die Gegner gegeneinander auszuspielen.

Mich wundert auch nicht, dass Terra mal wieder Mittel- und Brennpunkt ist. Die LFG scheint mir aktuell, nach dem Ausscheiden Arkons, die einflussreichste Macht in der Milchstrasse zu sein. Klar, dass die Neuankömmlinge dort zuerst den Hebel ansetzen. Haben die Laren damals ja auch so gemacht und von Laren lernen, heißt...

Bisher entwickelt sich das alles recht spannend, der Zyklus gefällt mir recht gut.

Gruß.

Ahja, wegen der Diskussion, ob Okrills Raubtiere wären, fielen mir ein paar Romane aus dem Stardustzyklus ein. In denen war Sinnafoch ja mit einem Oxtorner auf Oxtorne unterwegs. Dessen Okrill scheuchte dort andere Raubtiere, die aber panische Angst vor ihm hatten, durch die Gegend. Las sich für mich, als seien die Okrills sowas wie die Alphapredatoren auf Oxtorne.

PS: Bitte den Doppelpost hier drunter löschen.

[Baptist Ziergiebel]

Nabend zusammen, von mir diesmal 2/2+/2.

Ein feiner Roman, spannend geschrieben mit einer Prise Grusel. Die von Casaloki anfangs erwähnte Venusfliegenfalle hatte ich auch vor Augen, spätestens als die Agenten mal rekapitulierten, was die Gemeni da veranstalteten, erschloß sich auch dem letzten, dass da Gefahr für die arglosen Menschlein in Verzug ist. Mir fiel dabei die kurze Szene aus dem Vorspann von Outer Limits ein, wo man eine als Haus getarnte Pflanze sieht...

Ein starker Pluspunkt des Romans ist die Interaktion des Teams. Eifersüchteleien hier, Zusammenreissen da, hinter dem Rücken Getratsche... echte, nachvollziehbare Menschen, sehr schön. Ich bin zwar nicht sicher, ob ich das in einem Einsatzteam so haben wollte, lesen tat es sich zumindest erfrischend.

Das Gerede der Gemeni von der Bedrohung aller Universen glaube ich keine Sekunde lang und die LFG-Führung hoffentlich auch nicht. Das war windiges Vertretergewäsch, Vorgaukelei und soll von deren wahren Beweggründen ablenken. Die Sache ist ja auch klar: ES ist fort, sprich, hier gibt es Neuland zu besetzen. Und schon kommen die Aasgeier aus allen kosmischen Richtungen angeflogen. Thoogondu, Gemini und wer weiß, wer sonst noch alles, versprechen sich ein schönes Stück vom Kuchen. Ein wenig erinnert mich das an die Scavenger-Spezies aus den KULTUR-romanen von Banks, die anrückten, um das verlassene Territorium sublimierter Völker zu übernehmen. Dass sowas nicht friedlich bleiben wird, davon ist mal schwer auszugehen. Ich hoffe, die LFG ist klug genug, die Gegner gegeneinander auszuspielen.

Mich wundert auch nicht, dass Terra mal wieder Mittel- und Brennpunkt ist. Die LFG scheint mir aktuell, nach dem Ausscheiden Arkons, die einflussreichste Macht in der Milchstrasse zu sein. Klar, dass die Neuankömmlinge dort zuerst den Hebel ansetzen. Haben die Laren damals ja auch so gemacht und von Laren lernen, heißt...

Bisher entwickelt sich das alles recht spannend, der Zyklus gefällt mir recht gut.

Gruß.

Ahja, wegen der Diskussion, ob Okrills Raubtiere wären, fielen mir ein paar Romane aus dem Stardustzyklus ein. In denen war Sinnafoch ja mit einem Oxtorner auf Oxtorne unterwegs. Dessen Okrill scheuchte dort andere Raubtiere, die aber panische Angst vor ihm hatten, durch die Gegend. Las sich für mich, als seien die Okrills sowas wie die Alphapredatoren auf Oxtorne.

[AARN MUNRO]

Ich denke die verschiedenen Blauschattierungen der diversen organischen Gänge und Hallen sind noch nicht genügend auserzählt.

Danke für den Hinweis. Mein nächster Roman spielt ebenfalls im Spross. Ich werde das Defizit da bereinigen.

Sehr gut. Es gibt viele hundert Farbnuancen ...

[Verkutzon]

Von mir dreimal die 2. Alles picobello, Roman, Zyklus, Titelbilder...
Beim Spross Yeto kommt mir dauernd die alte Werbung in den Sinn: Bonduell ist das Famose Frischgemüse aus der Dose!

[Mr Frost]

Tolles Titelbild!
Auch der Roman gefiel mir aufgrund des Stils von Herrn Hirdt wieder recht gut.
Bis auf die Enthüllung zum Liquor allerdings eine weitestgehend bekannte Geschichte. Spannung konnte also nur wenig aufkommen. Nun fehlt noch ein Roman aus der Perspektive der Gemini (natürlich mit dem identischen Handlungsbogen)...;-)
Aber ok, kann man auch mal machen...

Weniger gut gefallen haben mir die Charaktere der Agenten: Was für Unsympathen. Und ich finde es dann doch albern, dass ein Okrill mit in den Aufklärungseinsatz genommen wird. Auffälliger geht´s nimmer (und gefährlich genug ist es für Zivilisten allemal). Und erneut eine Protagonistin mit schwachen Mutantenfähigkeiten. Hattten wir in der Vergangenheit (immer wenn es paßte) nunmehr auch recht häufig.

Fazit: Insgesamt guter Roman mit wenig Überraschung und aufgewärmter Story. Zyklus macht dennoch so noch Freude.
Wertung: 3/2/3.

[dandelion]

> Da könnte etwas in einem PR TB stehen, irgendwo in meinen Katakomben müßte ich es noch haben. Dort wurde die Anfangszeit der Oxtorner
> und Omar Hawk beschrieben auch die erste Zähmung eines Okrills.

Die Festung der Raumfahrer, Planetenroman #34

Pucky

Auf jeden Fall werden da die Okrills von den Oxtornern als gefährliche Raubtiere bezeichnet. Irgendwo, glaube ich, steht auch etwas von den gerfährlichsten Lebewesen des Planeten.

[AARN MUNRO]

> Da könnte etwas in einem PR TB stehen, irgendwo in meinen Katakomben müßte ich es noch haben. Dort wurde die Anfangszeit der Oxtorner
> und Omar Hawk beschrieben auch die erste Zähmung eines Okrills.

Die Festung der Raumfahrer, Planetenroman #34

Pucky

Auf jeden Fall werden da die Okrills von den Oxtornern als gefährliche Raubtiere bezeichnet. Irgendwo, glaube ich, steht auch etwas von den gerfährlichsten Lebewesen des Planeten.

Ja, aber zu dem Zeitpunkt ist auch noch kein Okrill gezähmt, die Impenetrable Barrier wird erst erforscht durch Hawk/Polstar und die Ochsen der zweiten oder dritten Genertion hocken in ihren Hütten fest und trauen sich nicht in die Chliit-Sümpfe.
Jedenfalls war das ein schöner Entwicklungs-und Abenteuerroman von HGE.

[Clark Flipper]

Also erst einmal kann es durchaus Interessant sein,
die selbe Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln
erzählt zu bekommen.

Allerdings klappt das hier in der ersten Hälfte des Romans nicht.
Und wenn dann das Team darüber nachdenkt, das es nicht wirklich
voran kommt, dann könnte man schon auf die Idee kommen, das
der Autor es ähnlich empfand und es daher seinen Figuren auch in
den Mund legt.

Egal, da wo der Autor die Geschichte neu erzählt, gewinnt der Roman.
Dann vergeht die Zeit auch deutlich schneller und man stellt fest,
das der Autor den Leser mit leichter Hand mitzunehmen vermag.

Leider ist das Ende dann wieder etwas Überstürzt, weshalb man sich fragt,
warum nicht an Anfang weniger Wiederholung und am Ende mehr Story?

Fazit:

[Frank Chmorl Pamo]

Was irritiert ist die PSI-Quelle im Schiff, diese soll nicht von Anfang an existent und feststellbar sein? Etwas unglaubwürdig!

Die Quelle muss erst "aufgeladen" werden und kann von den Galaktikern instrumentenmäßig wohl erst ab einem bestimmten Energielevel nachgewiesen werden. Die Erforschung hochfrequenter Bereiche des Hyperspektrums steckt weiterhin noch in den Kinderschuehen.

Mutanten können diese Quelle mit Sicherheit früher wahrnehmen, doch Gucky ist weit weg und auf die Schnelle verfügt die LFG nur über Maiwenn Parillaud mit ihren schwachen Para-Fähigkeiten.

Stimmt, die höheren Frequenzen anmessen, geschweige denn zu nutzen steckt noch in den Anfängen. An Instrumenten ist mir nur der Kantor Sextant bekannt. Ein relativ großes Instrument für ein Samenkorn.
Etwas stört aber trotzdem, seit wann ist die Hyperimpendanz bekannt und Völker die in höher Frequenten Bereichen agieren?
Es gibt zwar schon Fortschritte, aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

Wenn jetzt wieder Völker mit hochfrequentem Hyperbums kommen, dann sollen die Galaktiker gefälligst auch wieder Syntroniken und Metagrav bekommen.

[Frank Chmorl Pamo]

...
erfährt man von der »Zeitlichen Eskorte«, einem Schutz, gewährt von GESHOD nach dem Abfließen der Eiris. Ein Eiris-Vakuum sei ein Machtvakuum, das zieht fremde Mächte an. Das Zeitliche Eskorte und das Pacische Rhizom würden sie in GESHODS Namen schützen. Bhal Haddhuni erklärt auch, dass eine gereifte Mächtigkeitsballung in der moralischen Informationsarchitektur des Multiversums verankert sei. Ein dort entstehender Schaden könne die Existenz aller Universen bedrohen.

Das ist aber der ganz große Hammer: die Existenz aller Universen

Mit solchen Aussichten ist für mich dieser Zyklus fast schon wieder gestorben.
Im letzten/vorletzten Zyklus ruderte man erst wieder von diesen dystopischen Zukunftsaussichten zurück, und jetzt hängt wohl nichtnur das weitere Werden unseres Universums sondern das des Multiversums am seidenen Faden.
Beim schieren Gedanken an die Möglichkeit, dass sich das Multiversum zum *puff* *puff* *puff* Quantenbrei verflüssigt, nur weil in der Lokalen Gruppe, anscheinend der Angelpunkt allen Werden und Seins, etwas aus dem Gleis springt, wird mir ganz blümerant.

[milleX]

Wieder ein klasse Heft von Kai Hirdt, das hat Spaß gemacht.
Weniger Spaß erzeugt wieder die anscheinend anhaltende Korrektoren-Kehre.

Richtung 3000 - dem hoffentlich großen (Welten-)Knallerband - steht diesmal sogar das ganze Multiversum auf dem Spiel, ja, drunter gehts nicht mehr, jedoch ist eben PR der Erbe des Universums und darum muss es immer mit ihm und Terra zu tun haben?!
Jedenfalls wird der WB anscheinend doch ein Thema.
Eine solch fatale Auswirkung müsste auch THEZ bekannt sein, drum hätte er der Scherung mit folgender Eiriskehre niemals zustimnen dürfen?
2909 habe ich noch nicht geschafft und weiß noch nix vom angeblichen Audaresten. Aber ich dachte spontan,
das ist der im Geheimen aus den JZL zurueckgekehrte Atlan. Es wird keinen Blumenempfang für ihn geben, hieß es, also ging er erstmal Undercover.
Insofern trifft - von einem gewissen Standpunkt aus ( ) - die Behauptung zu, der Adaurest würde in Kürze erst geboren
In Wirklichkeit ist der dritte Fraktor olle Atlan, der durch seinen Wunsch die Eiriskehre und den Weltenbrand mit heraufbeschwört.
Vielleicht ist auch alles anders und ich mach nur auf Panikmacher, dems nicht gelingt.

Bei den Knospen dachte ich sofort an Embryonen, nur dachte ich, es sind Klone der Galaktiker drin, die die auserwählten ZA-Träger ersetzen sollen.
Wie bei den Körperfressern eben

Das mit dem Liquor war ersichtlich, als das kleine Mädchen seine Mutter vermisste.

Gute Unterhaltung, gut geschrieben, vielen Dank an Kai Hirdt!

[Günther Drach]

Das ist aber der ganz große Hammer: die Existenz aller Universen

Mit solchen Aussichten ist für mich dieser Zyklus fast schon wieder gestorben.
Im letzten/vorletzten Zyklus ruderte man erst wieder von diesen dystopischen Zukunftsaussichten zurück, und jetzt hängt wohl nichtnur das weitere Werden unseres Universums sondern das des Multiversums am seidenen Faden.
Beim schieren Gedanken an die Möglichkeit, dass sich das Multiversum zum *puff* *puff* *puff* Quantenbrei verflüssigt, nur weil in der Lokalen Gruppe, anscheinend der Angelpunkt allen Werden und Seins, etwas aus dem Gleis springt, wird mir ganz blümerant.

(Das könnten sie bei den DC-Superheldencomics abgekupfert haben -- da ist die Erde das Zentrum alles Seins.)
Ich hoffe ja auch, dass das eine völlig unhaltbare Aussage der Gemeni ist.

[AARN MUNRO]

Das ist aber der ganz große Hammer: die Existenz aller Universen

Mit solchen Aussichten ist für mich dieser Zyklus fast schon wieder gestorben.
Im letzten/vorletzten Zyklus ruderte man erst wieder von diesen dystopischen Zukunftsaussichten zurück, und jetzt hängt wohl nichtnur das weitere Werden unseres Universums sondern das des Multiversums am seidenen Faden.
Beim schieren Gedanken an die Möglichkeit, dass sich das Multiversum zum *puff* *puff* *puff* Quantenbrei verflüssigt, nur weil in der Lokalen Gruppe, anscheinend der Angelpunkt allen Werden und Seins, etwas aus dem Gleis springt, wird mir ganz blümerant.

(Das könnten sie bei den DC-Superheldencomics abgekupfert haben -- da ist die Erde das Zentrum alles Seins.)
Ich hoffe ja auch, dass das eine völlig unhaltbare Aussage der Gemeni ist.

Muss man nicht abkupfern irgendwo , schon PERRY aus dem Comic war im Zentrum aller Universen.