Spoiler 2915: In Arkons Schatten, von Verena Themsen

[Hathorian]

Die Hauptpersonen des Romans:

Kiroan – Die Kralasenin zieht aus, um einen Spross zu erkunden.
Yergeo da Gnotor – Der Khasurnbaron von Girmomar hat sein Leben der Kristallbaronie geweiht.
Segos Isirea – Der Wahlbaron unterstützt seinen Regierungspartner.
Bhal Kharnaim – Der Gemen unterbreitet ein interessantes Angebot.

Das Flaggschiff der Kristallbaronie Girmomar, der GWALON-Raumer KATOR GIRMOMAR, geht über einem unter einem starken Paratonschirm liegenden Viertel der Hauptstadt Shernoss in Stellung. Unter dem Schirm, dessen Bewohner komplett, befindet sich ein Spross der Gemini, der derzeit 500 Meter durchmisst.
Die Arkoniden zünden unter dem Spross eine Vektorbombe, um diesen zu vernichten. Doch dieser übersteht den Feuersturm unbeschadet, während der Paratron durch falsche Annahmen im kritischen Moment zusammenbricht und Schäden innerhalb der Stadt entstehen.

Wenige Tage zuvor: Der Botschafter der Liga Freier Galaktiker, Joscan Sintloui, trifft zusammen mit seiner neuen Assistentin Patrizia Trevis, auf dem Planeten Girmomar ein um der Eröffnung eines gewaltigen Bauwerkes, der Kristallbrücke, beizuwohnen. Sie werden von der Arkonidin Kiroan in Empfang genommen. Sie gilt als ehemalige Kralasenin und der Botschafter klärt Patrizia darüber auf, dass die Kralasesen nach dem untertauchen von Imperator Bostich und dem Aufgehen des Imperator Hozian in die Messingwelt, praktisch arbeitslos geworden sind. Einige haben sich dem Zarlt von Zalit unterstellt, andere verdingen sich als Söldner oder Sicherheitsberater.
Geduldig erklärt Sintloui seiner neugierigen Assistentin die Verhältnisse. Nach dem Abzug des Atopischen Tribunals und der Tiuphoren waren den Arkoniden ihr Heimatsystem und nahezu die komplette Führung abhandengekommen. Sie standen vor einem Trümmerhaufen. Einige Systeme haben sich daraufhin der LFG angeschlossen, viele Andere jedoch dem Neuem Tamanium von Vetris-Molaud oder wurden unabhängig.
Thantur-Lok teilt sich in zwei große und unzählige weitere kleine Sternenbaronien auf. Die Eine Große wird vom Planeten Girmomar geleitet und die Andere von Tschirmayn. Letztere weist demokratische Verhältnisse auf, was für die Arkoniden ein Novum ist. Viele Mitglieder des alten arkonidischen Hochadels gibt es nicht mehr, da diese in die Messingwelt aufgegangen oder im Arkon-System untergegangen sind. Zudem sind viele hinweggefegt worden, als sich die unteren Schichten erhoben hatten.

Joscan Sintloui trifft während des Empfangs auf die beiden regierenden Kristallbarone von Girmomar, dem Erbbaron Yergeo da Gnotor und dem Wahlbaron Segos Isirea. Bei einem zwanglosen Plausch versucht er mehr über eine mögliche Allianz unter den Baronien herauszufinden, erfährt jedoch nichts weiter. Die Sprache kommt auch auf den Spross YETO, der am Vortag mit den 200.000 Galaktikern von Terra aus gestartet war, doch auch hier gibt es nichts Neues.
Weitere geladene Gäste treffen ein. Unter anderem kommt ein GWALON-Kelchraumer der Kristallarmada an, das der Söldnerflotte von Mascant Calukoma angehört.
Während der Eröffnungszeremonie erreicht die Nachricht, dass ein Spross der Gemini gesichtet wurde, die beiden Barone. Nicht die YETO, sondern ein Heranwachsender, mitten in der Hauptstadt Shernoss..
Wie auf Terra, wurde der Spross als winziges Korn von einem Kind gefunden. Hier von einem geistig behinderten Mehandor-Mädchen namens Kylldin. Die Sippe hat versucht, das zunächst zu verheimlichen, um Profit für sich herauszuschlagen. Die Barone sehen eine Aufnahme, wie sie versuchen, dass mittlerweile auf 8 Meter Länge angewachsene Schiff, mit der Hilfe eines Gleiters zu versetzen, das jedoch nicht klappt. Die Kristallbarone übertragen der ehemaligen Kralasenin Kiroan alle Vollmachten, um sich des Problems anzunehmen, wollen sich aber auch gleichzeitig an den Zarlt von Zalit und den Botschafter der LFG wenden.

Kiroan fackelt nicht lange und begibt sich umgehend mit einer kleinen Streitmacht zu der Mehandor-Sippe, die das Schiff gefunden haben. Sie macht dem Patriarchen recht schnell klar, dass es besser wäre zu kooperieren. Ihr Ruf ist dabei ein Vorteil und er gibt schnell nach. Die Arkonidin wird zu Kylldin geführt und diese erzählt ihr unbeholfen, wie sie den Spross gefunden hat.

Währenddessen grübelt der Kristallbaron da Gnotor über die Nachrichten nach, die ihn von Terra über den Spross YETO erreicht haben. Vor allem über die Möglichkeit der Vergabe der Zellaktivatoren. Er denkt darüber nach, dass er es nur besser machen müsste, als die Terraner, um das Schiff, das gerade heranwächst, mit einem eigenen Zellaktivator zu verlassen und nicht mitgenommen zu werden. Dennoch entschließt er sich, das Problem bereits in der Entstehung zu beseitigen.

Der Spross ist mittlerweile auf 65 Meter länge angewachsen und konnte ein wenig außerhalb der Stadt geschleppt werden. Kiroan lässt es wie für Arkoniden typisch ein wenig hemdsärmeliger angehen und versucht den Spross mit Waffengewalt zu knacken. Natürlich kann sie nicht das ganz schwere Geschütz auffahren, ohne die Hauptstadt in Schutt und Asche zu legen. Als das alles nichts bringt, lässt sie einige Tage später die Vektor-Bombe unter dem noch wachsenden Schiff zünden. Auch hier ohne jegliche Wirkung.

Schon wenige Tage später ist der Spross ausgewachsen und die Gemini in Gestalt von Bhal Kharnaim melden sich aus dem Spross KYLLDIN. Sie hätten auf Girmomar das dritte Rhizom gepflanzt und laden alle Lebewesen der Baronie und darüber hinaus ein, auf das Schiff zu kommen. Diesmal locken sie jedoch nicht mit Zellaktivatoren, sondern mit Zellduschen, die 62 oder 124 Jahre anhalten sollen. Es käme da nur auf den jeweiligen Bewerber an.

Die Barone denken jedoch nicht daran die Bevölkerung einfach so auf das Schiff zu lassen. Nur zu gut weiß man, was mit den Bewohnern der LFG passiert ist. Ein Einsatzkommando unter der Führung von Kiroan betritt stattdessen schwer bewaffnet den Spross, wird jedoch nur in die Irre geführt. Immer mehr spüren sie, dass sie an Bord unerwünscht sind, bis sich der Bahl des Schiffes direkt an sie wendet und sie höflich, aber bestimmt rausschmeißt.

Der Spross KYLLDIN bewegt sich von der ursprünglichen, Kraterverseuchten Position weg und bezieht fünf Kilometer vor der Küste Stellung, an der Shernoss liegt.

Der Kristallbaron da Gnotor geht den Tagesgeschäften nach, als sich der Bhal der Gemini der Kommunikationsanlagen seines Palastes bemächtigt und mit ihm per Holoprojektion kontakt aufnimmt. Er fragt den Baron direkt, warum dieser ihn behindert. Da Gnotor erwidert, dass das Verschwinden des Sprosses YETO von Terra mit 200.000 LFG Bürgern nicht sehr vertrauensbildend sei und er nicht zulassen wird, dass seinen Bürgern das gleiche widerfährt. Er könne dem Volk der Gemini nicht vertrauen. Der Bhal erwidert darauf, dass er von dieser Aktion nichts wisse und versucht ihn an seiner Arkonidenehre zu packen. Das Volk der Arkoniden waren die frühen Zöglinge der Superintelligenz ES gewesen, die bis vor kurzem noch die Galaxis und ihre Bewohner instrumentalisiert hat. Geschickt umgarnt er da Gnotor, kitzelt ihn mit der langen Geschichte der Arkoniden und das sie immer sich alles erkämpft hatten. Nicht so wie die Günstlinge von ES, die Terraner. Endlich hat er ihn.

Da Gnotor begibt sich sichließlich auf die KYLLDIN und wird dabei von dem Mädchen Kylldin und ihrer Großmutter begleitet.

[Kritikaster]

Routiniert geschriebener Serienroman ohne für mich erkennbare Höhepunkte.
Die Arkoniden werden sich in absehbarer Zeit möglicherweise als Machtfaktor in der Milchstraße neu aufstellen. Die Gemeni sind, wie sie sind.
Soweit zum Erkenntnisgewinn.

[Bombe 20]

@Hathorian: Danke für den Spooiler
@Macca: Gute Besserung

Mmmmm... Drittes Rhizom also schon, wo das Zweite wohl so vor sich hingedeiht?

[Macca]

@Hathorian: Danke für den Spooiler
@Macca: Gute Besserung

Vielen Dank, geht wieder bergauf.
Danke auch noch mal an Hathorian für das Einspringen und für den prima Spoiler!
Ich denke, es hat keiner was dagegen, wenn er öfter spoilert. Sofern er das will.

[ParaMag]

Danke für den Spoiler.

Ein ganz guter Roman der den Werdegang der Arkoniden in den letzten knapp 4 Jahrzehnten erzählt und einige Arkonidische Innenansichten zeigt.
Wie Forist Bombe schon schrieb der 3. Sproß, der 2. ist verschütt gegangen (oder hat seine Lebens- Aufwachsgrundlage nach dem Erweckungsstich das Zeitliche gesegnet da, so scheint es, nur schwerkranke Kinder gestochen werden?). Kann natürlich sein das er noch auftaucht.
Was irritiert ist das, trotz der hochentwickelten Paratechnik, die einzelnen Sprosse keine Verbindung zueinander haben. Geschweige denn voneinander wissen oder es sind Gondus im Geiste. Die Gemeni haben auf jeden eine starken Bezug zu dem Planeten auf dem Sie gewachsen sind, kommt mir vor wie eine Zweck-Konditionierung.
Ebenso das eine Spielart des ewigen Lebens anstelle der Aktivatoren tritt, die eigentlich eine große Abhängigkeit darstellt. Alle 62 Jahre auf ein neues. Bei der Lebenserwartung die jeder zum Zeitpunkt hat eigentlich ein unkalkulierbares Risiko. (Trotz der Erklärung von Hubert Hänsel hier im Forum)
Die Argumentation ist auf jeden Fall ähnlich der des Gondunats aufgebaut. Zweifel im Bezug auf ES zu sähen, da von einer starken Bindung zu ES ausgegangen wird nehme ich sehr stark an.
Stellt sich die Frage ob Gemeni (GESHOD) und Gondunat (Hintergrundmacht) voneinander wissen oder gar paktieren. Trotz der gewaltigen Entfernung von ca. 230 Mio. Lj. Ob hier noch ein gewaltiger ShowDown in der MS kommt? Brauchen würde man es nicht, es gab schon genug Gemetzel in der Galaxies.
Nebenbei wurde noch erwähnt das das Atopen Tribunal abgezogen ist (vermute mal komplett, hoffe ich mal stark)

Noch ein Roman bis Bully

[ParaMag]

@Hathorian: Danke für den Spooiler
@Macca: Gute Besserung

Vielen Dank, geht wieder bergauf.
Danke auch noch mal an Hathorian für das Einspringen und für den prima Spoiler!
Ich denke, es hat keiner was dagegen, wenn er öfter spoilert. Sofern er das will.

Freut mich das Dir wieder besser geht.

[Günther Drach]

Die in Aussicht gestellten Funktionsweisen der Zellduschen sind interessant:
Zum einen das Konservieren für eine gewisse Zeit.
Zum anderen das Verjüngen um 62 oder 124 Jahre.

[Trevor Casalle 839]

Noch ein Roman bis Bully

Du meinst einen Roman noch ohne Bully, sonst wären es zwei. Noch drei Wochen übrigens bis zum dritten Rhizom (bei den Tefrodern).

Die in Aussicht gestellten Funktionsweisen der Zellduschen sind interessant:
Zum einen das Konservieren für eine gewisse Zeit.
Zum anderen das Verjüngen um 62 oder 124 Jahre.

124 Jahre wäre in der Tat interessant. Wenn 124 Jahre, dann gingen auch vermutlich 620 Jahre oder so...

[ParaMag]

Die in Aussicht gestellten Funktionsweisen der Zellduschen sind interessant:
Zum einen das Konservieren für eine gewisse Zeit.
Zum anderen das Verjüngen um 62 oder 124 Jahre.

Stimmt, habe ich eben vergessen.
Kommt mir so vor als ob ein beliebigkeits Faktor eingebaut werden soll, ewiges Leben aus dem Supermarkt.
62, 124 was über 1000 beim Gondu.

[Bombe 20]

Naja, beim Gondel isses schon noch was anderes, der darf ja nur maximal 62 Stunden von seinem Chefsessel weg, sonst ist er Toast. Was dann eher einem ZA entspricht als einer Dusche

[Günther Drach]

Naja, beim Gondel isses schon noch was anderes, der darf ja nur maximal 62 Stunden von seinem Chefsessel weg, sonst ist er Toast. Was dann eher einem ZA entspricht als einer Dusche

Wurde eigentlich erklärt, warum die Thoogondu den ZAkku nicht wieder aus dem Thron ausbauten?

[Bombe 20]

Stellt sich die Frage ob Gemeni (GESHOD) und Gondunat (Hintergrundmacht) voneinander wissen oder gar paktieren. Trotz der gewaltigen Entfernung von ca. 230 Mio. Lj. Ob hier noch ein gewaltiger ShowDown in der MS kommt?

Davon gehe ich eigentlich aus, siehe z.B. die Gemeni, diese verfügen ebenfalls über doppelte Kniegelenke und zwei Doppelaugen, ähnlich den Sopranisten in Sevcooris. Und ihre Arme sind knochenlose Tentakel, ähnlich den Thoogondel. Ausserdem verfügen die Sprosse über eine technische PSI-Quelle, die von PSI-Begabten aufgeladen werden kann, ähnlich den Speicherbänken des Alttechnik Para-Sender der Sopranisten. Wir wissen ausserdem dass die Thoogondel munter Genexperimente betreiben, siehe die Lebendopfer, welche die Sopranisten als Bezahlung für die Nutzung des Kompostiums abliefern müssen... Was die Thoogondu da wohl so alles zusammen-gen-bauen? Ausserdem sind die eiförmigen Zellaktivatoren und nun das Physiotron Geräte, die man im ersten Moment mit ES in Verbindung bringt, vor allem in dieser Kombination

Das ist eigentlich fast schon zuviel an Zufall, daher vermute ich dass dieselbe Macht sowohl hinter dem Goldenen Reich als auch den Gemen steckt. Die Thoogondu wurden also von ES verstossen. Mal angenommen das stimmt. Was war der Grund, weil sie aus Neugier wissen wollten was im zweiten Ellipsenbrennpunkt liegt? Klingt für mich wenig überzeugend. Was, wenn die Thoogondu damals, hinter ES Rücken, mit GESHOD paktierten, gegen ES, und ES das herausgefunden hat? So ein Verrat wäre ein wesentlich stärkerer Grund für die rüde Verbannung... Nur mal so zum Überlegen

[Bombe 20]

Naja, beim Gondel isses schon noch was anderes, der darf ja nur maximal 62 Stunden von seinem Chefsessel weg, sonst ist er Toast. Was dann eher einem ZA entspricht als einer Dusche

Wurde eigentlich erklärt, warum die Thoogondu den ZAkku nicht wieder aus dem Thron ausbauten?

Meines Wissens nach nicht. Nach der Erzählung "verschmolz" dieser beim Einsetzen in den Thron mit diesem. Ob untrennbar oder nicht wurde nicht gesagt.

[Raktajino]

Die in Aussicht gestellten Funktionsweisen der Zellduschen sind interessant:
Zum einen das Konservieren für eine gewisse Zeit.
Zum anderen das Verjüngen um 62 oder 124 Jahre.

Ein Traum für den Verlag wie das Forum!

Auch wenn nicht viel Erkenntnisgewinn herumzukommen scheint, immerhin wird das augenblickliche Bild der galaktischen Situation beschrieben. Das könnte man doch gerne lesen.

[Bombe 20]

Uh, Moment, mir fällt gerade auf dass Günther Drach von zwei Dingen spricht, einmal Konservieren (normale Physiotron Funktion, hält 62 Jahre) und dann noch von einer Verjüngung des Geduschten um 62 oder 124 Jahre?

Eine Verjüngung in einem Physiotron gab es meines Wissens einmal bei Bully, irgendwann während der Druuf Geschichte im Roten Universum, aber das war wohl eine ungeplante Fehlfunktion des Gerätes und Atlan hats irgendwie noch gerettet bevor Bully als schreiendes Kleinkind geendet ist (so grob). Ich kann mich auch noch an irgendeine Homunk Aussage erinnern, in der er mal meinte dass eine Verjüngung nicht bewilligt worden wäre oder so, weiss aber nicht mehr in welchem Zusammenhang oder wann, muss aber auch in frühen Romanen gewesen sein. Was aber zumindest darauf hindeutet dass so eine Verjüngung im Prinzip für das Physiotron kein Problem wäre, auch ohne Fehlfunktion. Hmmm...

[Trevor Casalle 839]

Eine Verjüngung in einem Physiotron gab es meines Wissens einmal bei Bully, irgendwann während der Druuf Geschichte im Roten Universum, aber das war wohl eine ungeplante Fehlfunktion des Gerätes und Atlan hats irgendwie noch gerettet bevor Bully als schreiendes Kleinkind geendet ist (so grob). Ich kann mich auch noch an irgendeine Homunk Aussage erinnern, in der er mal meinte dass eine Verjüngung nicht bewilligt worden wäre oder so, weiss aber nicht mehr in welchem Zusammenhang oder wann, muss aber auch in frühen Romanen gewesen sein. Was aber zumindest darauf hindeutet dass so eine Verjüngung im Prinzip für das Physiotron kein Problem wäre, auch ohne Fehlfunktion. Hmmm...

Hm, Bully als Säugling, das wäre ja schon was... Für 62 oder gar 124 Jahre Säugling, von Toio Zindher sehr gut bemuttert... während der Geist nicht mitverjüngt wird. Bully, der Säugling, das wäre der Solarmarschall im Körper eines schreienden Winzlings...

Wäre das nun bei Toio Zindher eine Strafe oder ein Privileg?

[Hopfi]

Dass die verschiedenen Bhals der Milchstraßen-Kampagne nichts voneinander wissen, macht eigentlich Sinn. Schließlich sind sie in der Milchstraße gekeimt und ausgeschlüpft. Die SI GESHOD wäre dann der Mutterstock, von denen alle Gemeni und Raumschiffe abstammen. Eine SI als planetenumspannder Begonienstock ...

[Hathorian]

@Hathorian: Danke für den Spooiler
@Macca: Gute Besserung

Vielen Dank, geht wieder bergauf.
Danke auch noch mal an Hathorian für das Einspringen und für den prima Spoiler!
Ich denke, es hat keiner was dagegen, wenn er öfter spoilert. Sofern er das will.

Danke, macht Spaß das Spoilern . Ich möchte aber keinem Stammspoileranten seinen Platz wegnehmen, helfe aber gerne aus wenn Not an Mann oder Frau ist.

[Harzzach]

Ich möchte aber keinem Stammspoileranten seinen Platz wegnehmen, helfe aber gerne aus wenn Not an Mann oder Frau ist.

Als reiner Spoiler-Leser und -Kommentierer möchte ich nur anmerken: The more, the merrier! Danke!

Zum Roman selbst: Wie schon angemerkt wurde, flüssig und routiniert geschrieben. Was dem Francis früher seine Haluter waren, sind der Verena heute ihre Arkoniden. Persönlich hatte ich auf einen Auftritt von Bostel gehofft, auf Arkons wiedererstarkte Macht und Glorie, auf ein wenig imperialen Größenwahn und Hybris, aber scheinbar hat er die letzten Jahrzehnte damit verbracht sich irgendwo zu verkriechen, anstatt das Kristallimperium wieder aufzubauen. Wird seine Gründe haben, dieser Handlungsstrang steht uns wohl erst noch bevor (meine Ungeduld nur mühsam bezähmend).

[Oomph Amber]

Eigentlich könnte man ja auch die Situation nutzen um Bostel zu tekenern.
Habe den Kerl nie gemocht. Besonders nach der Sache mit Bully .

[kleinobi1]

Danke für den Spoiler,

die Milchstraßenebene ist für mich zur Zeit keine leichte Kost. Hmm irgendwie faszinieren mich die Gemen nicht so wirklich. Mal schauen was so noch passiert.

grüßle
Obi

[PJoppen]

Dass die verschiedenen Bhals der Milchstraßen-Kampagne nichts voneinander wissen, macht eigentlich Sinn. Schließlich sind sie in der Milchstraße gekeimt und ausgeschlüpft. Die SI GESHOD wäre dann der Mutterstock, von denen alle Gemeni und Raumschiffe abstammen. Eine SI als planetenumspannder Begonienstock ...

Naja.. wieso sollten die unabhängig voneinander operieren?. Als Einzelgänger wurden die ja nicht gerade geschildert.. und die Überlegenheit in der Technik lässt jetzt auch nicht vermuten das die Probleme hätten Kommunikativ zusammen zu kommen.

Eventuell wurde ja die Entscheidung die Dusche zu nehmen auf Grund der Reaktion der Terraner gewählt?.

Eine Sache aber irritiert mich, wenn ich Arkonide wäre und mitbekommen würde das den Terraner die Eier angeboten wurde, würde ich mich aber ein bisserl verarscht vorkommen *nur* die Duschen zu bekommen. Zumindest ist die Absicht eine Abhängigkeit aufzubauen bei den Arkoniden plakativer als bei den Terranern.
Das letzte Volk was beglückt wird bekommt dann nur noch nen Vitamingetränk..

Nun, wenigstens kann jetzt die Defensivfähigkeit der Sprosse besser eingeschätzt werden dank der freundlichen Unterstützung der Arkoniden^^.

[PJoppen]

Ich möchte aber keinem Stammspoileranten seinen Platz wegnehmen, helfe aber gerne aus wenn Not an Mann oder Frau ist.

Als reiner Spoiler-Leser und -Kommentierer möchte ich nur anmerken: The more, the merrier! Danke!

Zum Roman selbst: Wie schon angemerkt wurde, flüssig und routiniert geschrieben. Was dem Francis früher seine Haluter waren, sind der Verena heute ihre Arkoniden. Persönlich hatte ich auf einen Auftritt von Bostel gehofft, auf Arkons wiedererstarkte Macht und Glorie, auf ein wenig imperialen Größenwahn und Hybris, aber scheinbar hat er die letzten Jahrzehnte damit verbracht sich irgendwo zu verkriechen, anstatt das Kristallimperium wieder aufzubauen. Wird seine Gründe haben, dieser Handlungsstrang steht uns wohl erst noch bevor (meine Ungeduld nur mühsam bezähmend).

Ich würde mich ja freuen wenn im Goundunat in einer Ecke die Arkoniden fröhliche Urstände feiern.. für die wäre es doch ein gefundenes Fressen das Imperium in der MS wieder aufzubauen.. lustig wenn da einer der Imperialer als Bostel ist mit dem dadrüber streitet wer die waren Arkoniden sind

[Harzzach]

Das letzte Volk was beglückt wird bekommt dann nur noch nen Vitamingetränk..

Hehe! Ja, dieser Gedanke kam mir auch schon.

Würde zugern wissen, was der "tefrodische" Spross anbzubieten hat. Vielleicht entsteht dort der Spross MOLAUD, weil die Gemeni unseren lieben Matan von seinen nun auf ewig konservierten Verletzungen heilen wollen, damit er nicht länger die Skorpion-Behandlung benötigt?

[Kritikaster]

Noch drei Wochen übrigens bis zum dritten Rhizom (bei den Tefrodern).
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Besteht irgendeine Chance, dass du es noch mal lernst ? Ich habe in 15 Jahren im Forum nie jemnd auf ignore gesetzt und möchte das eigentlich auch nicht tun müssen.