Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Der Roman erzählt die Vorgänge an Bord des Sprosses KYLLDIN, die den Khasurnbaron Vergeo da Gnotor und die greise Mehandor Quendressa verjüngen und das behinderte Kind Kylldin heilen. Die Kommandantin Zaroia da Bargk, tut alles, um den unkontrollierten Run auf die Quelle der Jugend zu unterbinden und sich in Machtspielen zu behaupten. Dann taucht die GOS'TUSSAN II auf. Da Bargk erhält eine Audienz bei Bostich, der sein Kristallimperium beansprucht.
Der Prolog stellt das Kernproblem dieser Art Verjüngung heraus: Alle Erinnerungen, die älter sind als der Körper, den der Inhaber jetzt besitzt, fühlen sich schal und seltsam an, lösen keine Gefühle mehr aus, sind fremd, tun nicht mehr weh. Sind sie die eigenen?
Der Khasurnbaron fliegt in den Spross KYLLDIN ein, der fremd und riesengroß auf seinem Raumhafen steht. Er hat kaum Gemeni an Bord. Da Gnotor überdenkt die Situation, die Machtverhältnisse, das Fehlen seines Extrasinnes, der durch eine Krankheit verstummte. Er trifft Kylldin, die mit sieben Jahren immer noch keine ganzen Sätze spricht, und ihre Großmutter Quendressa, betrachtet das Meer von Falten in ihrem Gesicht. Das Kind, das nichts versteht, nennt den Bhal Vatervaterkind.
Der Bhal – Kommandant – führt sie zum Physiotron und erklärt das Procedere: Der Körper werde in seine Jugendform zurückgeführt. Und zwar entspreche jeder Durchgang 62 Erdenjahren. Man macht im Bedarfsfall mehrere Zyklen, bis die Person jung ist.
Wer vehement protestiert, ist Quendressa: Auf keinen Fall werde sie sich in so ein Ding stellen. Doch als der Bhal Kharnain erklärt, das Gerät könne ihre Enkelin heilen, ändert sich alles. Die Greisin will selber das Risiko eingehen, um sicher sein zu können, dass der Prozess dem Kind nicht schadet. Sie zieht sich aus, und der andere faltige Alte, da Gnotor, tut es ihr nach. Der Rest ist Blau, Licht, Schmerz und Erlöschen.
Zaroia da Bargk hat eine besondere Art des Extrasinnes: den Zweifler, einen kaum handgroßen, grünhäutigen Kolonialterraner, der sie begleitet. Die Kommandantin verfolgt die militärischen Geschehnisse um den Spross, die Machtspiele, die Vorkehrungen zum Schutz von Bevölkerung und Baronie. Ihr Gegenspieler ist ihr Erster Offizier Eveeias da Corba, ein Ambitionierter, dessen Extrasinn und Rücksichtslosigkeit nichts zu wünschen übrig lassen.
Es geht um die Abwehr der vielen Schiffe, die sich an den Systemgrenzen versammelt haben Die beiden diskutieren die politische Lage und die machtpolitischen, militärischen und moralischen Implikationen der Handlungsmöglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Da Bargk bleibt die Spucke weg, als ihr Stellvertreter da Orbonoth, dem Anführer einer zu Hilfe gerufenen Söldnerflotte, vorschlägt, den Spross mit Transformbomben anzugreifen, was den halben Planeten wegpusten und durch da Gnotors Tod die Machtverhältnisse innerhalb der Kristallbaronie entscheidend verschieben würde. Zum Glück lehnt da Orbonoth ab … wegen der praktischen Umsetzbarkeit.
Als da Gnotor aufwacht, ist sein Körper jung und stärker denn je, muskulös und hormonerfüllt. Der Anblick der rothaarigen Schönheit Quendressa haut ihn um. Ihre vorherigen Querelen führen sie mit ganz anderem Unterton weiter. Sie genießt die Schmerzlosigkeit, während er unter der Entfremdung von seinen Erinnerungen leidet. Noch dazu spricht sein Extrasinn so, wie wir es von Atlans her kennen: spöttisch, kritisch. Und dann wird er beleidigend, unverschämt, aggressiv, paranoid. Der Arkonide versucht sich zu erinnern: War er immer so? Oder doch nicht?
.
Zu denken gibt ihm auch die Umrechnung der Daten in terrranische Zeit: Misst man in Minuten und Erdenjahren, so wurde er in 124 Minuten um 124 Jahre verjüngt. Genug Grund, sehr misstrauisch zu werden. Waren doch die Physiotrone zuletzt im Besitz von ES, der nicht mehr die Arkoniden, sondern die Terraner favorisierte. Läuft das Spiel weiter? Ist die Entführung der Galaktiker im Spross YETO vorgetäuscht, handelt es sich um eine Fünfte Kolonne, um die Macht der Kristallbaronien endgültig zu brechen zum Vorteil der Terraner?
Immerhin ist Kylldin glücklich, geheilt, redet sinnvoll und spielt. Da Gnotor hingegen hält seine Wandlung geheim. Bildbearbeitung lässt ihn bei der Ansprache an sein Volk alt erscheinen wie eh und je. Und da Bargk schießt einen verdienten Veteranen der Flotte, dessen Haltung, Fähigkeiten und Würde sie mit Bewunderung erfüllen, ab, um zum Wohl der Bevölkerung und dem Schutz der nach Verjüngung Gierenden ein Exempel zu statuieren.
Als der Extrasinn da Gnotors seinen Körper zu kontrollieren beginnt und einem Roboter befiehlt, ein Physiotron aus der Verankerung zu reißen zum Wohle der Baronie, was das Schiff verletzen würde, beginnt Kylldin zu singen, ein seltsames, nie gehörtes Lied, das die Maschine stoppt und den Extrasinn schwächt. Eine erneute Behandlung im Physiotron funktioniert, der Unruhestifter wird zum normalen Logiksektor. Da Gnotor lauscht in sich hinein und erkennt ihn wieder. Er kehrt in seinen Herrschaftsbereich zurück. Doch wir haben den Zeitpunkt des Prologs erreicht: Er sieht sich um, fühlt nichts bei seinen Erinnerungen und zweifelt.
Da Bargk erlebt mittlerweile eine ganz andere Verschiebung des Machtspektrums: Ein gigantisches Schiff ist aufgetaucht, aus zwei miteinander verbundenen Gwalon-Kelchen zur Hantelform verbunden. Sie erkennt die GOS'TUSSAN II, das Flaggschiff des als Imperator des Kristallimperiums veschollenen Bostich. Der vorher mordlüsterne Vorgesetzte da Orbonodh wird kleinlaut, sie kontaktiert das Schiff und wird nach weiteren Machtspielchen an Bord gelassen.
Man warnt sie, vor Bostichs Anblick nicht zu erschrecken. Nun, zum Glück hat sie schon vom Import fremden Erbguts in seinen Körper gehört. Die Veränderungen gedeihen und Bostichs Wille ist stärker denn je: Er erkennt die Annulierung des Imperiums nicht an und diese popelige Baronie schon gar nicht, deren Anspruch sie couragiert geltend macht. Bostich wird alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um sich durchzusetzen.
To be continued ...
Der Prolog stellt das Kernproblem dieser Art Verjüngung heraus: Alle Erinnerungen, die älter sind als der Körper, den der Inhaber jetzt besitzt, fühlen sich schal und seltsam an, lösen keine Gefühle mehr aus, sind fremd, tun nicht mehr weh. Sind sie die eigenen?
Der Khasurnbaron fliegt in den Spross KYLLDIN ein, der fremd und riesengroß auf seinem Raumhafen steht. Er hat kaum Gemeni an Bord. Da Gnotor überdenkt die Situation, die Machtverhältnisse, das Fehlen seines Extrasinnes, der durch eine Krankheit verstummte. Er trifft Kylldin, die mit sieben Jahren immer noch keine ganzen Sätze spricht, und ihre Großmutter Quendressa, betrachtet das Meer von Falten in ihrem Gesicht. Das Kind, das nichts versteht, nennt den Bhal Vatervaterkind.
Der Bhal – Kommandant – führt sie zum Physiotron und erklärt das Procedere: Der Körper werde in seine Jugendform zurückgeführt. Und zwar entspreche jeder Durchgang 62 Erdenjahren. Man macht im Bedarfsfall mehrere Zyklen, bis die Person jung ist.
Wer vehement protestiert, ist Quendressa: Auf keinen Fall werde sie sich in so ein Ding stellen. Doch als der Bhal Kharnain erklärt, das Gerät könne ihre Enkelin heilen, ändert sich alles. Die Greisin will selber das Risiko eingehen, um sicher sein zu können, dass der Prozess dem Kind nicht schadet. Sie zieht sich aus, und der andere faltige Alte, da Gnotor, tut es ihr nach. Der Rest ist Blau, Licht, Schmerz und Erlöschen.
Zaroia da Bargk hat eine besondere Art des Extrasinnes: den Zweifler, einen kaum handgroßen, grünhäutigen Kolonialterraner, der sie begleitet. Die Kommandantin verfolgt die militärischen Geschehnisse um den Spross, die Machtspiele, die Vorkehrungen zum Schutz von Bevölkerung und Baronie. Ihr Gegenspieler ist ihr Erster Offizier Eveeias da Corba, ein Ambitionierter, dessen Extrasinn und Rücksichtslosigkeit nichts zu wünschen übrig lassen.
Es geht um die Abwehr der vielen Schiffe, die sich an den Systemgrenzen versammelt haben Die beiden diskutieren die politische Lage und die machtpolitischen, militärischen und moralischen Implikationen der Handlungsmöglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Da Bargk bleibt die Spucke weg, als ihr Stellvertreter da Orbonoth, dem Anführer einer zu Hilfe gerufenen Söldnerflotte, vorschlägt, den Spross mit Transformbomben anzugreifen, was den halben Planeten wegpusten und durch da Gnotors Tod die Machtverhältnisse innerhalb der Kristallbaronie entscheidend verschieben würde. Zum Glück lehnt da Orbonoth ab … wegen der praktischen Umsetzbarkeit.
Als da Gnotor aufwacht, ist sein Körper jung und stärker denn je, muskulös und hormonerfüllt. Der Anblick der rothaarigen Schönheit Quendressa haut ihn um. Ihre vorherigen Querelen führen sie mit ganz anderem Unterton weiter. Sie genießt die Schmerzlosigkeit, während er unter der Entfremdung von seinen Erinnerungen leidet. Noch dazu spricht sein Extrasinn so, wie wir es von Atlans her kennen: spöttisch, kritisch. Und dann wird er beleidigend, unverschämt, aggressiv, paranoid. Der Arkonide versucht sich zu erinnern: War er immer so? Oder doch nicht?
.
Zu denken gibt ihm auch die Umrechnung der Daten in terrranische Zeit: Misst man in Minuten und Erdenjahren, so wurde er in 124 Minuten um 124 Jahre verjüngt. Genug Grund, sehr misstrauisch zu werden. Waren doch die Physiotrone zuletzt im Besitz von ES, der nicht mehr die Arkoniden, sondern die Terraner favorisierte. Läuft das Spiel weiter? Ist die Entführung der Galaktiker im Spross YETO vorgetäuscht, handelt es sich um eine Fünfte Kolonne, um die Macht der Kristallbaronien endgültig zu brechen zum Vorteil der Terraner?
Immerhin ist Kylldin glücklich, geheilt, redet sinnvoll und spielt. Da Gnotor hingegen hält seine Wandlung geheim. Bildbearbeitung lässt ihn bei der Ansprache an sein Volk alt erscheinen wie eh und je. Und da Bargk schießt einen verdienten Veteranen der Flotte, dessen Haltung, Fähigkeiten und Würde sie mit Bewunderung erfüllen, ab, um zum Wohl der Bevölkerung und dem Schutz der nach Verjüngung Gierenden ein Exempel zu statuieren.
Als der Extrasinn da Gnotors seinen Körper zu kontrollieren beginnt und einem Roboter befiehlt, ein Physiotron aus der Verankerung zu reißen zum Wohle der Baronie, was das Schiff verletzen würde, beginnt Kylldin zu singen, ein seltsames, nie gehörtes Lied, das die Maschine stoppt und den Extrasinn schwächt. Eine erneute Behandlung im Physiotron funktioniert, der Unruhestifter wird zum normalen Logiksektor. Da Gnotor lauscht in sich hinein und erkennt ihn wieder. Er kehrt in seinen Herrschaftsbereich zurück. Doch wir haben den Zeitpunkt des Prologs erreicht: Er sieht sich um, fühlt nichts bei seinen Erinnerungen und zweifelt.
Da Bargk erlebt mittlerweile eine ganz andere Verschiebung des Machtspektrums: Ein gigantisches Schiff ist aufgetaucht, aus zwei miteinander verbundenen Gwalon-Kelchen zur Hantelform verbunden. Sie erkennt die GOS'TUSSAN II, das Flaggschiff des als Imperator des Kristallimperiums veschollenen Bostich. Der vorher mordlüsterne Vorgesetzte da Orbonodh wird kleinlaut, sie kontaktiert das Schiff und wird nach weiteren Machtspielchen an Bord gelassen.
Man warnt sie, vor Bostichs Anblick nicht zu erschrecken. Nun, zum Glück hat sie schon vom Import fremden Erbguts in seinen Körper gehört. Die Veränderungen gedeihen und Bostichs Wille ist stärker denn je: Er erkennt die Annulierung des Imperiums nicht an und diese popelige Baronie schon gar nicht, deren Anspruch sie couragiert geltend macht. Bostich wird alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um sich durchzusetzen.
To be continued ...
Zuletzt geändert von dee am 6. Juli 2017, 19:02, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: edit: Korrekturen auf Wunsch von Alexandra
Grund: edit: Korrekturen auf Wunsch von Alexandra
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Genau das Richtige für eine sonnige morgendliche Leserunde. Durch den klaren Aufbau, die subtil geschilderten, aber zum Teil ganz schön frechen inneren Vorgänge rund um Jugend und Alter und die pragmatischen, gründlichen Gedanken zum Machterhalt lässt sich der Roman sehr gut lesen. Hat mir gefallen.
- Macca
- Ertruser
- Beiträge: 1017
- Registriert: 18. August 2013, 17:53
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Heiße Temperaturen, heißer Spoiler
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Ich möchte jetzt auf der Stelle die 2917 lesen.
Aber die Temperaturen sind hier gut. Ach ja.
Aber die Temperaturen sind hier gut. Ach ja.
- Hathorian
- Plophoser
- Beiträge: 301
- Registriert: 15. Februar 2014, 18:50
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Danke für den Spoiler. Bin gerade mal bei der Hälfte des Romans. Chefe verlangt, dass ich auch wirklich arbeite und nicht nur so tue, um den Roman weiter lesen zu können .
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
So ein Chefe aber auch.
Ich kann's selbst kaum glauben, gestern hatte ich den Kopf noch so voll, dass ich dachte, es geht nichts mehr rein. Aber der Roman las sich dann so was von angenehm weg, war auch schön proportiert mit den Spannungsbögen. Ich bin selbst verblüfft, wie flott das jetzt alles ging. Und ich hab die Bilder ganz klar im Kopf. Nach manchen Spoilern hab ich keine Ahnung mehr, worum es jetzt ging, aber diesmal ist alles ganz übersichtlich.
Ich kann's selbst kaum glauben, gestern hatte ich den Kopf noch so voll, dass ich dachte, es geht nichts mehr rein. Aber der Roman las sich dann so was von angenehm weg, war auch schön proportiert mit den Spannungsbögen. Ich bin selbst verblüfft, wie flott das jetzt alles ging. Und ich hab die Bilder ganz klar im Kopf. Nach manchen Spoilern hab ich keine Ahnung mehr, worum es jetzt ging, aber diesmal ist alles ganz übersichtlich.
-
- Oxtorner
- Beiträge: 719
- Registriert: 22. Januar 2015, 21:01
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Zwei Minikorrekturen:
- Die Verjüngung beträgt 62 Erden-, nicht Arkonjahre.
- Da Orbonodh ist nicht Vorgesetzter, sondern Anführer einer Söldnerflotte, die zur Hilfe gerufen wurde. Er ist da Bargk gleichrangig, nicht übergeordnet. Er schlägt vor, den Spross zu bombardieren, nicht da Corba. Der eigentliche Vorgesetzte, Wahlbaron Iserea, lehnt das ab.
- Die Verjüngung beträgt 62 Erden-, nicht Arkonjahre.
- Da Orbonodh ist nicht Vorgesetzter, sondern Anführer einer Söldnerflotte, die zur Hilfe gerufen wurde. Er ist da Bargk gleichrangig, nicht übergeordnet. Er schlägt vor, den Spross zu bombardieren, nicht da Corba. Der eigentliche Vorgesetzte, Wahlbaron Iserea, lehnt das ab.
Zuletzt geändert von Kai Hirdt am 6. Juli 2017, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
- Harzzach
- Terraner
- Beiträge: 1447
- Registriert: 19. Juli 2013, 15:59
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Danke für den Spoiler!
Ja, Kai Hirdt entpuppt sich immer mehr als klare Bereicherung des Teams. Hat mir sehr gut gefallen.
Und Bostich ist nun Bostichos und hat einen halutischen Patenelter. Naheliegend, dass Haluter zusehen, dass einer der ihren richtig erzogen wird. Also Erziehung in Sachen Selbstkontrolle, nicht unbedingt charakterliche Verbesserungen
Ja, Kai Hirdt entpuppt sich immer mehr als klare Bereicherung des Teams. Hat mir sehr gut gefallen.
Und Bostich ist nun Bostichos und hat einen halutischen Patenelter. Naheliegend, dass Haluter zusehen, dass einer der ihren richtig erzogen wird. Also Erziehung in Sachen Selbstkontrolle, nicht unbedingt charakterliche Verbesserungen
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Wollte ich doch extra schreiben.Kai Hirdt hat geschrieben:Zwei Minikorrekturen:
- Die Verjüngung beträgt 62 Erden-, nicht Arkonjahre.
Vierter Absatz, fünfte Zeile. Kann ein Mod das ändern?
Also, Kai, diesen Aspekt hättest du vielleicht noch klarer herausarbeiten sollen.Kai Hirdt hat geschrieben: - Da Orbonodh ist nicht Vorgesetzter, sondern Anführer einer Söldnerflotte, die zur Hilfe gerufen wurde. Er ist da Bargk gleichrangig, nicht übergeordnet. Er schlägt vor, den Spross zu bombardieren, nicht da Corba. Der eigentliche Vorgesetzte, Wahlbaron Iserea, lehnt das ab.
Ernsthaft: Dass ich seinen Rang nicht klar kapiert hatte, wusste ich, hatte jetzt aber keine Lust, das Detail zu suchen, weil dem Kindle der Saft ausging und ich am Handy gerne lese, aber ungern blättere, das Display ist zu klein.. Deshalb "Vorgesetzter", möglichst allgemein. Aber sag' mal: Wieso ist der dann dermaßen am politischen Aufstieg interessiert?
Zuletzt geändert von Alexandra am 6. Juli 2017, 11:57, insgesamt 3-mal geändert.
- Herr Siebentag
- Plophoser
- Beiträge: 357
- Registriert: 29. Oktober 2013, 22:06
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Und was ist jetzt da Gnotors Problem? Dass er Erinnerungen hat, von denen er nicht genau weiss ob sie echt sind oder nicht?
-
- Oxtorner
- Beiträge: 719
- Registriert: 22. Januar 2015, 21:01
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Das ist Deine Interpretation. Über die Beweggründe seines Vorschlags habe ich nichts geschrieben. Könnte auch sein, dass er einfach den Job erledigen will; könnte sein, dass er sich als freischaffender Söldner in den Baronien Vorteile erhofft, wenn er den Amtskollegen des Wahlbarons beseitigt … Der Autor ist da recht vage geblieben.Alexandra hat geschrieben:Also, Kai, diesen Aspekt hättest du vielleicht noch klarer herausarbeiten sollen.Kai Hirdt hat geschrieben: - Da Orbonodh ist nicht Vorgesetzter, sondern Anführer einer Söldnerflotte, die zur Hilfe gerufen wurde. Er ist da Bargk gleichrangig, nicht übergeordnet. Er schlägt vor, den Spross zu bombardieren, nicht da Corba. Der eigentliche Vorgesetzte, Wahlbaron Iserea, lehnt das ab.
Ernsthaft: Dass ich seinen Rabg nicht klar kapiert hatre, wusste ich, hatte jetzt aber keine Lust, das Detail zu suchen, weil dem Kindle der Saft ausging und ich am Handy grrrne lese, aber ungern blättere. Deshalb "Vorgesetzter", möglichst allgemein. Aber sag' mal: Wieso ist der dann dermaßen am politischen Aufstieg interessiert?
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Ah, gut. Ich versteh' das dann so, dass er sich klare Vorteile erwartet. Er klingt so.Kai Hirdt hat geschrieben: Das ist Deine Interpretation. Über die Beweggründe seines Vorschlags habe ich nichts geschrieben. Könnte auch sein, dass er einfach den Job erledigen will; könnte sein, dass er sich als freischaffender Söldner in den Baronien Vorteile erhofft, wenn er den Amtskollegen des Wahlbarons beseitigt … Der Autor ist da recht vage geblieben.
Von dem her hatte ich ihn in der Hierarchie oben angesiedelt.
-
- Marsianer
- Beiträge: 206
- Registriert: 28. Februar 2017, 09:36
- Wohnort: Monheim am Rhein
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Zellaktivatoren beim einen, Physiotron beim anderen. Hört sich an, als ob die Wanderer geplündert haben...
- R.B.
- Superintelligenz
- Beiträge: 2715
- Registriert: 28. August 2013, 11:19
- Wohnort: Köln
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Vielen Dank für den frühen und wie immer tollen und interessanten Spoiler. Da mein Chef dummerweise auch davon ausgeht, dass ich meinem Job nachkomme, muss auch ich mich leider noch etwas gedulden.
Jou, der Gedanke ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich bin wirklich neugierig, wo das ganze Zeug denn nun herkommt. Und Bostl ist auch wieder da. Mit seinem gar erschröklichen Aussehen macht er sich daran, sein altes göttliches Imperium wieder zusammen zu setzten. Scheint also wieder ganz der Alte zu sein (zumindest, wenn nicht mehr). So langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf.jemo hat geschrieben:Zellaktivatoren beim einen, Physiotron beim anderen. Hört sich an, als ob die Wanderer geplündert haben...
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
- Harzzach
- Terraner
- Beiträge: 1447
- Registriert: 19. Juli 2013, 15:59
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Echt sind sie schon, aber es sind nicht mehr seine, sondern die eines Fremden. Der Fremde ist er selbst als der alte Baron. Er ist jetzt der junge Kerl von Früher. Deswegen sind auch die Erinnerungen an seine Jugend so intensiv, so als ob die Ereignisse dazu gerade erst passiert sind. Er fühlt seine damaligen Erfahrungen, als ob er sie gerade frisch gemacht hat. Die Erinnerungen des alten Barons lösen in ihm nichts mehr aus, das könnte auch eine vollkommen andere Person sein, die aus ihrem Leben erzählt.Herr Siebentag hat geschrieben:Und was ist jetzt da Gnotors Problem? Dass er Erinnerungen hat, von denen er nicht genau weiss ob sie echt sind oder nicht?
Sein Problem ist jetzt, dass er sich nicht sicher ist, ob seine Verjüngung diesen Preis wert ist. Er verbindet nichts mehr mit der verlorenen Vergangenheit, er ist wieder der junge Kerl IN ALLEM und nicht einfach der alte, erfahrene Baron im jungen Körper. Die Wahrscheinlichkeit ist daher auch hoch, dass er die Erfahrungen des älteren Ichs ignorieren wird (so wie es junge Menschen mit dem Rat der Alten gerne tun) und er jeden verf... Fehler im Leben nochmal machen wird. Und das bei jeder Verjüngung, bei jeder Zelldusche. Immer wieder alles von vorne ... eine Horrorvorstellung für Menschen, welche die Erfahrungen ihres Lebens schätzen und ausdrücklich aus ihren damaligen Fehlern gelernt haben. Dann lieber doch sterben, wenn Lebenserfahrungen vor der Dusche keinen Wert mehr haben?
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Und wenn jemand sich wünscht, bestimmt Fehler nicht begangen zu haben? Angeblich soll Brad Pitt in einem Interview geäußert haben, er wünschte, er wäre ein Anderer. Wer mit seinem alten Leben hadert, wer sich ausmalt wie es sein würde, heute mit viel mehr Möglichkeiten als früher ein gänzlich neues Leben zu führen, für den könnte es evtl. ganz reizvoll sein.Harzzach hat geschrieben:Echt sind sie schon, aber es sind nicht mehr seine, sondern die eines Fremden. Der Fremde ist er selbst als der alte Baron. Er ist jetzt der junge Kerl von Früher. Deswegen sind auch die Erinnerungen an seine Jugend so intensiv, so als ob die Ereignisse dazu gerade erst passiert sind. Er fühlt seine damaligen Erfahrungen, als ob er sie gerade frisch gemacht hat. Die Erinnerungen des alten Barons lösen in ihm nichts mehr aus, das könnte auch eine vollkommen andere Person sein, die aus ihrem Leben erzählt.Herr Siebentag hat geschrieben:Und was ist jetzt da Gnotors Problem? Dass er Erinnerungen hat, von denen er nicht genau weiss ob sie echt sind oder nicht?
Sein Problem ist jetzt, dass er sich nicht sicher ist, ob seine Verjüngung diesen Preis wert ist. Er verbindet nichts mehr mit der verlorenen Vergangenheit, er ist wieder der junge Kerl IN ALLEM und nicht einfach der alte, erfahrene Baron im jungen Körper. Die Wahrscheinlichkeit ist daher auch hoch, dass er die Erfahrungen des älteren Ichs ignorieren wird (so wie es junge Menschen mit dem Rat der Alten gerne tun) und er jeden verf... Fehler im Leben nochmal machen wird. Und das bei jeder Verjüngung, bei jeder Zelldusche. Immer wieder alles von vorne ... eine Horrorvorstellung für Menschen, welche die Erfahrungen ihres Lebens schätzen und ausdrücklich aus ihren damaligen Fehlern gelernt haben. Dann lieber doch sterben, wenn Lebenserfahrungen vor der Dusche keinen Wert mehr haben?
Ich finde diese Idee die Beste der gegenwärtigen Expokraten.
- Herr Siebentag
- Plophoser
- Beiträge: 357
- Registriert: 29. Oktober 2013, 22:06
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Für die Möglichkeit sein Leben praktisch nocheinmal zu leben empfinde ich das aber nicht als hohen Preis. Eher sogar als recht günstig. Und einige Intelligenz vorausgesetzt, sogar mit der Chance aus vergangenen Fehlern zu lernen und es diesmal besser zu machen. Klingt für mich nach einem sehr guten Deal. Aber ich muss den Roman auch erst mal lesen, morgen, wenn er bei uns denn endlich verkauft wird.
- Harzzach
- Terraner
- Beiträge: 1447
- Registriert: 19. Juli 2013, 15:59
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Keine Frage, wer glaubt ein verhunztes oder lediglich viel zu ungenutztes Leben geführt zu haben, für den öffnet sich hier eine zweite Chance. Ist halt nur die Frage ... wer ist würdig genug? Jeder? Und wie immer: Was haben die Gemeni eigentlich von diesem Unsterblichkeitsgedöns?Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Und wenn jemand sich wünscht, bestimmt Fehler nicht begangen zu haben? Angeblich soll Brad Pitt in einem Interview geäußert haben, er wünschte, er wäre ein Anderer. Wer mit seinem alten Leben hadert, wer sich ausmalt wie es sein würde, heute mit viel mehr Möglichkeiten als früher ein gänzlich neues Leben zu führen, für den könnte es evtl. ganz reizvoll sein.
- Harzzach
- Terraner
- Beiträge: 1447
- Registriert: 19. Juli 2013, 15:59
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
So wie ich den Roman verstanden habe ... eben dies scheint nicht so einfach zu sein. Das ist der große Haken an der Sache. Die Gemeni-Dusche resettet ALLES! Auch den Charakter. Das scheint mir eigentlich keine Zelldusche zu sein, sondern eine Art Realitätsverzerrungsmaschine, wo man den Körper und Geist der Gegenwart mit dem Körper und Geist aus der Vergangenheit ersetzt und vom alten Körper lediglich dessen Erinnerungen als nüchterner Fakt, aber ohne den emotionalen Kontext übernimmt.Herr Siebentag hat geschrieben: Und einige Intelligenz vorausgesetzt, sogar mit der Chance aus vergangenen Fehlern zu lernen und es diesmal besser zu machen.
-
- Siganese
- Beiträge: 51
- Registriert: 10. Oktober 2013, 15:05
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Der Fritz Wepper der Arkoniden ist zurück.
Bostl, fahr schon mal den Gwalon vor.
Bostl, fahr schon mal den Gwalon vor.
- Alexandra
- Kosmokrat
- Beiträge: 7246
- Registriert: 5. Januar 2013, 17:56
- Wohnort: Donnersbergkreis
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Und er ist in beschissener Laune.Drenshoor hat geschrieben:
Bostl
Im Übrigen war dee so lieb, den Spoiler entsprechend Kais Korrekturen auszuwechseln.
-
- Terraner
- Beiträge: 1414
- Registriert: 30. März 2015, 13:29
- Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Erstmal Danke für den ausführlichen Spoiler!
Dann ein großes DANKE für den Roman. Von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut ge- und beschriebene Unterhaltung.
Die Gemeni kommen mir irgendwie vor wie die Büchse der Pandora oder die Geschenke der Danaer.
Verlockung pur!
So wie die Verjüngungsprozedur am Baron beschrieben wurde war gute Kost. Ein sehr komplexer Vorgang mit einigen Risiken zwar beherrscht aber nichtsdestotrotz mit der Auswirkung das erworbenes und erlerntes Wissen nur bis zum verjüngten Alter, hier also 36 Jahre, voll verfügbar ist und später erworbenes wie aufgepropft wirkt. Nachträglich dem Gedächtniss zugefügt wirkt es wie fremd, vom Bahl als Zugabe angegeben.
Ob das erstrebenswert ist? Darüber habe ich mir schon mehrmals Gedanken gemacht und bin immer zu dem Ergebnis gekommen das es für mich nicht erstrebenswert ist!
Auch die Beschreibung der System Zustände anhand der Systemverteidigung war gut.
Dann der Knaller Super Wastl (Bostich) ist zurück, weiter verwandelt durch die Halutergene von Tolots Kind! Dann noch ein Haluter an Bord und 'fremde' kleinere Kugelschiffe auf den Landeplattformen. Dürften Schiffe eben jener Haluter sein, es scheint als ob mit den Halutern zu rechnen ist.
Ob die Haluter auch ein 'Geschenk' bekommen?
Er wird wohl bei Ihnen seine neuen Fähigkeiten kennengelernt und erprobt haben. Vllt. sogar Zugang zu Wanderer/Homunk haben.
Die Art und Weise wie er dann seinen Anspruch erklärt zeugt von Willen und Macht!
Das einzige was störte, aber trotzdem irgendwie dazugehörte, war die 'vermenschelung' der Kommandantin. Ohne Autoritäten wird kein großes Gebilde wie ein Staat geschweige den eine Baronie funktionieren, es wäre ein endloses debatieren. Die Barone werden auch nicht zimperlich sein.
Zurück zu Bostich, ob er nun sein Versprechen an ES einlöst als er den Aktivator bekam. ES hatte Ihm ja gesagt das die Zeit kommen würde das er die Galaxies/MB verteidigen muß. Er sieht die Gemenie auf jeden Fall als große Gefahr an.
Ach so bewertet habe ich mit 1/1/2, freue mich schon auf die Fortsetzung!
Dann ein großes DANKE für den Roman. Von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut ge- und beschriebene Unterhaltung.
Die Gemeni kommen mir irgendwie vor wie die Büchse der Pandora oder die Geschenke der Danaer.
Verlockung pur!
So wie die Verjüngungsprozedur am Baron beschrieben wurde war gute Kost. Ein sehr komplexer Vorgang mit einigen Risiken zwar beherrscht aber nichtsdestotrotz mit der Auswirkung das erworbenes und erlerntes Wissen nur bis zum verjüngten Alter, hier also 36 Jahre, voll verfügbar ist und später erworbenes wie aufgepropft wirkt. Nachträglich dem Gedächtniss zugefügt wirkt es wie fremd, vom Bahl als Zugabe angegeben.
Ob das erstrebenswert ist? Darüber habe ich mir schon mehrmals Gedanken gemacht und bin immer zu dem Ergebnis gekommen das es für mich nicht erstrebenswert ist!
Auch die Beschreibung der System Zustände anhand der Systemverteidigung war gut.
Dann der Knaller Super Wastl (Bostich) ist zurück, weiter verwandelt durch die Halutergene von Tolots Kind! Dann noch ein Haluter an Bord und 'fremde' kleinere Kugelschiffe auf den Landeplattformen. Dürften Schiffe eben jener Haluter sein, es scheint als ob mit den Halutern zu rechnen ist.
Ob die Haluter auch ein 'Geschenk' bekommen?
Er wird wohl bei Ihnen seine neuen Fähigkeiten kennengelernt und erprobt haben. Vllt. sogar Zugang zu Wanderer/Homunk haben.
Die Art und Weise wie er dann seinen Anspruch erklärt zeugt von Willen und Macht!
Das einzige was störte, aber trotzdem irgendwie dazugehörte, war die 'vermenschelung' der Kommandantin. Ohne Autoritäten wird kein großes Gebilde wie ein Staat geschweige den eine Baronie funktionieren, es wäre ein endloses debatieren. Die Barone werden auch nicht zimperlich sein.
Zurück zu Bostich, ob er nun sein Versprechen an ES einlöst als er den Aktivator bekam. ES hatte Ihm ja gesagt das die Zeit kommen würde das er die Galaxies/MB verteidigen muß. Er sieht die Gemenie auf jeden Fall als große Gefahr an.
Ach so bewertet habe ich mit 1/1/2, freue mich schon auf die Fortsetzung!
- Hathorian
- Plophoser
- Beiträge: 301
- Registriert: 15. Februar 2014, 18:50
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Was mich gewundert hat ist die doch recht kleine Flotte der Baronie. Dafür, dass es eine der zwei mächtigsten sein soll, gibt die nicht viel her.
Der Roman selber war wunderbar flüssig und in sich schlüssig geschrieben. Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit und die Seiten vergingen und war ganz überrascht, als auf einmal da ENDE stand.
Von Kai möchte ich sehr gerne noch mehr in der Erstauflage lesen.
Der Roman selber war wunderbar flüssig und in sich schlüssig geschrieben. Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit und die Seiten vergingen und war ganz überrascht, als auf einmal da ENDE stand.
Von Kai möchte ich sehr gerne noch mehr in der Erstauflage lesen.
-
- Zellaktivatorträger
- Beiträge: 1609
- Registriert: 5. Januar 2015, 23:31
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Hmm,,, eins verstehe ich nicht so ganz,,,dachte immer,,der extrasinn wird bei älteren arkoniden mit einem speziellem verfahren freigeschaltet---da er aber nun wieder jung ist;wie konnte er da einen extrasinn haben/entwickeln?".
Bostich ist da-wieso der im dunkeln hockt? ;
Bostich ist da-wieso der im dunkeln hockt? ;
- Klaus N. Frick
- Forums-KI
- Beiträge: 13353
- Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
- Wohnort: Karlsruhe
Re: Spoiler 2916 - Kai Hirdt: Gestohlenes Leben
Hathorian hat geschrieben:
Von Kai möchte ich sehr gerne noch mehr in der Erstauflage lesen.
Gern!
Wir arbeiten daran ...